Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

91 | 70665 | Stadtgarten als wichtige Grünfläche und Parkanlage umgestalten

Stadtgarten als wichtige Grünfläche und Parkanlage umgestalten

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

842
weniger gut: -66
gut: 842
Meine Stimme: keine
Platz: 
91

Umgestaltung des Stadtgartens zwischen Hochschule und Klinikum. Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes von 2013 als wichtige Grünfläche und Parkanlage mit hoher Klimafunktion in Zentrum von Stuttgart.

92 | 71192 | Leo-Vetter-Bad auch im Sommer für ALLE öffnen!

Leo-Vetter-Bad auch im Sommer für ALLE öffnen!

|
Stuttgart-Ost
|
  • Sport, Bäder
  • Bäder
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

842
weniger gut: -76
gut: 842
Meine Stimme: keine
Platz: 
92

Die Stadt gibt im Sommer viel Geld (s. u.) dafür aus, damit private Anbieter teure Schwimmkurse anbieten können. Menschen mit wenig Geld müssen hingegen draußen bleiben und werden ausgeschlossen. Städtische, günstige Schwimmkurse finden nicht statt und das Bad ist für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Stadt bezahlt trotzdem.

Hohe Ausgaben - kaum Einnahmen - Schwimmbad für die meisten geschlossen - schlechter Deal!!!

Das Leo-Vetter-Bad gehört uns allen - der Öffentlichkeit.

Das Leo-Vetter-Bad hat im Sommer für die Allgemeinheit geschlossen.
Auch bezahlbare, städtische Schwimmkurse werden nicht angeboten.
Stattdessen nutzen neben Schulen und Vereinen, was begrüßenswert ist, vor allem jedoch private Anbieter von Schwimmkursen das Schwimmbad.
Diese mieten die Bahnen für geringes Geld bei der Stadt und nutzen das dort vorhandene - öffentlich finanzierte - Material. Auch städtisch angestellte Servicekräfte und technisches Personal benötigt es, um den privaten Anbietern die Halle bereitzustellen. Dieses - städtische - Personal fehlt dann in den anderen Bädern. Auch die Energiekosten trägt die Stadt - also die Allgemeinheit. Außerdem fallen sämtliche Eintrittsgelder für die Stadt weg.

Die Öffentlichkeit, Schulen, Vereine, aber vor allem auch günstige, städtische Schwimmkurse müssen Vorrang vor teuren, privaten Schwimmkursen haben.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Im Sommer 2022 boten die fünf städtischen Freibäder rund 840.000 Badegästen Gelegenheit zum Schwimmen unter freiem Himmel und an der frischen Luft. Um im Sommer alle Freibäder mit den umfangreichen Öffnungszeiten anbieten zu können, ist ein temporärer saisonaler Mehrbedarf an Personal notwendig. Der bundesweit zu verzeichnende Fachkräftemangel führt aber dazu, dass die saisonal zusätzlich erforderliche Anzahl an Fachkräften immer schwerer zu finden ist. Dies hat sich durch die Corona-Pandemie noch entschieden verschlimmert.

Zur Sicherung der Öffnungszeiten in den Freibädern wurde seit 2019 daher auch auf Fachkräfte aus den eigenen Reihen zurückgegriffen, welche sonst bisher in der Sommersaison verstärkt als Kursleiter/-innen in den Hallenbädern eingesetzt waren. Folglich wurde das Kursangebot der Stuttgarter Bäder temporär in allen Hallenbädern ab der Freibadsaison 2019 entsprechend reduziert.

Die Kursangebote der Kooperationspartner (zum Beispiel der Stuttgarter Schwimmvereine und der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG)) können auch während der Freibadsaison in den Hallenbädern der Stuttgarter Bäder stattfinden. Zudem werden die Wasserzeiten im Sommer, in denen eigene Kurse der Stuttgarter Bäder stattfinden würden, den Vereinen, der DLRG und externen Partnern zu den vereinbarten Konditionen angeboten.

Wie sich die Personalsituation in Zukunft entwickelt, kann nicht vorhergesagt werden. Daher können die Stuttgarter Bäder eine Öffnung des Leo-Vetter-Bads für die Öffentlichkeit sowie eigene Kurse im Sommer nicht garantieren.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Ost stimmt dem Ansinnen aus der Bürgerschaft zu und hat bereits im Jahr 2022 einen entsprechenden Antrag an die Verwaltung gerichtet.

93 | 70315 | Grundsatzentscheidung: Begrünung der Gleisbette der oberirdischen Stadtbahntrassen

Grundsatzentscheidung: Begrünung der Gleisbette der oberirdischen Stadtbahntrassen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Gleisbegrünung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

842
weniger gut: -104
gut: 842
Meine Stimme: keine
Platz: 
93

Da die Stadt Stuttgart, und damit alle Bürger der Stadt Stuttgart, Miteigentümer der Stuttgarter Straßenbahnen sind, sollten sich die Stuttgarter Straßenbahnen ebenfalls dem Wunsch der Bürger für "mehr Grün - mehr Sauberkeit - mehr Sicherheit" anschließen. Dies war in den letzten Jahren des Bürgerhaushaltes klarer Konsens. Deshalb sollte die Stadt Stuttgart auf einen Grundsatzentscheid bei den Stuttgarter Straßenbahnen drängen, dass alle neuen und zu sanierenden Gleisbetten, die oberirdisch verlaufen, zukünftig begrünt ausgeführt werden sollen. Auch wenn dies teurer ist, als die geschotterte Variante, so stellte die begrünte Ausführung eine deutliche Verbesserung in Bezug auf weniger Aufheizung, besseres Mikroklima, Insektenschutz und optische Aufwertung dar.

94 | 72329 | Eigentum verpflichtet - Anreize schaffen, um Leerstand sinnvoll nutzbar zu machen!

Eigentum verpflichtet - Anreize schaffen, um Leerstand sinnvoll nutzbar zu machen!

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

842
weniger gut: -118
gut: 842
Meine Stimme: keine
Platz: 
94

Warum steht das charmante Ladengeschäft an unserer Ecke seit mehr als 10 Jahren leer? Uns würden direkt mehrere Ideen einfallen, den Ort zu einer Bereicherung für das ganze Viertel zu machen. Aber wissen wir wirklich was das Viertel braucht? Um sicher zu gehen, sind wir dafür die Anwohner direkt an dem Nutzungskonzept zu beteiligen. Was kann die Stadt dafür tun?
Sinnvolle Nutzungskonzepte mit Bürgerbeteiligung subventionieren! Das nützt nicht nur dem Viertel, sondern auch dem Vermieter: denn bedarfsgerechte Nutzung = nachhaltige Vermietung und mehr Geld für Renovierung = Abbau von Investitionshürden.

95 | 71900 | Konzepte für ein lebenswertes Stadtklima entwickeln und umsetzen

Konzepte für ein lebenswertes Stadtklima entwickeln und umsetzen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

841
weniger gut: -104
gut: 841
Meine Stimme: keine
Platz: 
95

Viele Stuttgarter Straßenzüge sind gänzlich unbegrünt und verwandeln sich im Sommer in heiße Betonwüsten. Da es in Zukunft eher wärmer werden wird, sollte heute bereits ein Grundstein für ein angenehmeres, kühleres Stadtklima gelegt werden. Bevorzugt soll dies durch Begrünung der Straßen erreicht werden. An Orten, an denen dies nicht möglich ist, sollten andere Konzepte in Erwägung gezogen und erprobt werden.

96 | 72196 | Stuttgarter Plätze als Stadtraum für die Bürger zurückgewinnen

Stuttgarter Plätze als Stadtraum für die Bürger zurückgewinnen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

839
weniger gut: -134
gut: 839
Meine Stimme: keine
Platz: 
96

Städtische Plätze und Straßenräume sind die Wohnzimmer der Bürger. Diese Stadträume bestimmen die Wohn- und Aufenthaltsqualität in einer Stadt. Nicht zuletzt verlagert sich das Leben mehr in den öffentlichen Raum durch die sich verändernde Bevölkerungszusammensetzung durch Zuzug.
Die historisch relevanten Plätze wie Charlottenplatz, Wilhelmsplatz, Österreichischer Platz, Rotebühlplatz, Hegelplatz, Hölderlinplatz, etc. sind heute in Stuttgart reine Verkehrsknoten. Das setzt sich in den Randbereichen fort mit z.B. Wilhelmsplatz in Cannstatt, Wangener Marktplatz, Hedelfinger Platz Albplatz in Degerloch, Kelterplatz Zuffenhausen, Schillerplatz in Vaihingen usw.

Nach dem Beispiel vieler europäischer Großstädte schlagen wir vor:
- Freisetzen von Flächen des Autoverkehrs zugunsten einer Verfügbarkeit für Angebote für den Bürger über kostenloser ÖPNV in die Stadtmitte, weniger Individualverkehr und Durchgangsverkehr durch Citymaut.

- Herstellung von Begegnungsflächen für Nachbarschaft im öffentlichen Raum, Sportangebote, Treffpunkte für Jugendliche, Spielplätze, Gastronomie, soziale Einrichtungen in zentraler Lage

-Plätze als Stadtoasen mit ökologisch wertvollen und kühlenden Grünflächen mit Bäumen werden zu in die angrenzenden Quartiere wirkenden Freiräumen für die Bürger.

97 | 72226 | Wagenhallen-Container-Dorf muss bleiben

Wagenhallen-Container-Dorf muss bleiben

|
Stuttgart-Nord
|
  • Kultur
  • Weitere
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

839
weniger gut: -134
gut: 839
Meine Stimme: keine
Platz: 
97

Die Künstler*innen im und das Container -Dorf stellen einen notwendigen und immer wieder anregenden Freiraum abseits der etablierten Kultur- und Kunstszene dar. Nur wegen einem 9Mrd-teuren Interimsbau der nur 5 Jahre die Oper beherbergen soll(inzwischen fraglich ob Renovierung überhaupt stattfindet), soll einer der wenigen freien Kreativräume aufgelöst werden. Mit Erhalt und Absicherung des Dorfes kann gespart werden und die kulturelle Diversität erhalten bleiben

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Nord unterstützt mehrheitlich diesen Vorschlag.

98 | 72297 | Schulsekretariate und damit Schulleitungen entlasten

Schulsekretariate und damit Schulleitungen entlasten

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Schulen, Bildung
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

838
weniger gut: -89
gut: 838
Meine Stimme: keine
Platz: 
98

Das Schulsekretariat ist der Dreh- und Angelpunkt der Schule. Nicht besetzte Schulsekretariate belasten Schulleitungen mit zusätzlichen Aufgaben, wodurch am Ende die Organisation der Schule leidet und Schulleitungen massiv überlastet.
Wir benötigen dringend flächendeckend eine ausreichende Anzahl an Vertretungskräften für die Sekretariate, so dass Schulleitungen ihren eigens vorgesehenen Aufgaben vollumfänglich nachkommen können. Krankheitsausfälle und Kündigungen müssen sofort aufgefangen werden können, indem eine ausreichend große Reserve zur Verfügung steht. Momentan ist die vorhandene Reserve alles andere als ausreichend.

GEB Stuttgart
https://geb-stuttgart.de/

99 | 72268 | Wirkungsvolle Alkohol- und Drogenprävention an Stuttgarter Schulen

Wirkungsvolle Alkohol- und Drogenprävention an Stuttgarter Schulen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Schulen, Bildung
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

838
weniger gut: -95
gut: 838
Meine Stimme: keine
Platz: 
99

Für Kinder und Jugendliche kann der Umgang mit Alkohol und Drogen gefährlich sein, bei Problemen sind Eltern und Umfeld oft überfordert und Hilfe wird häufig erst spät in Anspruch genommen. Auch in Anbetracht der bevorstehenden Legalisierung von Cannabis ist es notwendig, dass Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien und Schulen aktiv bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützt werden.

Dem wirken eine gezielte Aufklärung und Vermittlung von Fertigkeiten, wie es CLIMATE SCHOOLS bietet, am besten entgegen.

CLIMATE SCHOOLS ist ein Präventionsprogramm, das Kinder und Jugendliche über Alkohol, Cannabis, Psychostimulanzien, neue psychoaktive Substanzen und psychische Gesundheit informiert. In kurzen Online-Comics lernen Schüler:innen mehr über Risiken und Gefahren beim Umgang mit verschiedenen Substanzen, wie man darauf verzichten kann oder wie man bei Problemen Hilfe bekommt. Die Comics werden im Unterricht mit geschulten Lehrerinnen und Lehrern besprochen und durch Quizze ergänzt. Dafür nutzen die Schüler:innen ein Online-Portal, auf dem sie auch anonym Fragen stellen oder sich professionell beraten lassen können.

CLIMATE SCHOOLS ist wissenschaftlich geprüft, läuft in Australien und Großbritannien bereits seit mehr als zehn Jahren erfolgreich und wurde im letzten Jahr an vier Stuttgarter Schulen erprobt.

So erhalten Schüler:innen frühzeitig wertvolles Wissen, können sich online professionell beraten lassen und ihre eigene sowie die Gesundheit ihrer Mitschüler:innen schützen.

Deshalb sollte CLIMATE SCHOOLS an allen Schulen in Stuttgart eingeführt werden.

100 | 70880 | Grünkonzept und Bepflanzung städtischer Gebäuden

Grünkonzept und Bepflanzung städtischer Gebäuden

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

838
weniger gut: -101
gut: 838
Meine Stimme: keine
Platz: 
100

Durchgehendes Grünkonzept und intensive Bepflanzung von städtische Gebäuden sowie Gebäude von Bildungs-und Gesundheitseinrichtungen in Stuttgart Mitte.
Größere Bauflächen in Stuttgart Mitte dürfen nicht mehr ohne "Grünauflage" genehmigt werden. Insbesondere wenn sie städtische Gebäude oder Einrichtungen des Bildungs-und Gesundheitswesen sind. "Grünauflage" darf sich nicht mehr nur auf extensive Dachbegrünung beschränken sondern soll sich auf eine Fassadenbegrünungspflicht erweitern.

101 | 72208 | Erhaltung alter Häuser in Stuttgart

Erhaltung alter Häuser in Stuttgart

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Denkmalschutz
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

837
weniger gut: -120
gut: 837
Meine Stimme: keine
Platz: 
101

In Stuttgart gibt es sehr schöne alte Häuser. Viel zu wenige. Dennoch werden solche besonderen Häuser häufig achtlos abgerissen und sind damit für immer verloren. Es wird angeregt, die Bestandsbebauung nochmal kritisch bzgl. Erhaltungswürdigkeit zu prüfen und sehr viel stärker zu schützen. Auch sollte die historische Erscheinung noch stärker gegen Veränderung geschützt werden, indem z.B. Häuser mit geteilten Fenstern und Fensterläden bei einer Sanierung wieder solche Fenster bekommen müssen. In den Fokus sollten hierbei auch verstärkt Häuser des letzten Jahrhunderts kommen, z.B. auch die 30er Jahre Bebauung wie man sie beispielsweise glücklicher weise noch häufig in Sillenbuch oder Degerloch findet. Aber selbstverständlich auch und gerade noch ältere Juwelen, die unserem Stadtbild langsam verloren gehen.

102 | 71481 | Wegränder in Stadtwäldern (und in der Stadt) bienenfreundlich pflegen

Wegränder in Stadtwäldern (und in der Stadt) bienenfreundlich pflegen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

834
weniger gut: -77
gut: 834
Meine Stimme: keine
Platz: 
102

Das Begleitgrün der Forstwege ist ein wichtiger Lebensraum für Bestäuber und Insekten, insbesondere für Wildbienen. Daher sollten die Wegränder maximal 2 mal pro Jahr gemäht werden. Der erste Schnitt sollte nicht zu früh, am besten nach dem Aussamen der Wildblumen, erfolgen.

103 | 71305 | Psychologische Unterstützung an Schulen

Psychologische Unterstützung an Schulen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Schulen, Bildung
  • Weitere
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

834
weniger gut: -119
gut: 834
Meine Stimme: keine
Platz: 
103

-Mehr Aufklärung über die Psyche in Form von mehr Projekttagen, aufklären was psychische Krankheiten im Gehirn verursachen in Verbindung mit der Neurobiologie
-Mindestens einmal pro Schuljahr ein verpflichtendes Einzelgespräch mit einem/-r Schulpsychologen/-in für jede/-n Schüler/-in
-bei Bedarf stehen jedem/-r Schüler/-in weitere Gespräche mit dem /der Schulpsychologen/-in zur Verfügung
-Förderung der Ausbildung von Schulpsychologen/-innen (Anteilige Übernahme der Studienkosten, Werbung, besseres Gehalt)

104 | 71500 | Treppe am Schwabtunnel reparieren bzw. wieder öffnen

Treppe am Schwabtunnel reparieren bzw. wieder öffnen

|
Stuttgart-West
|
  • Verkehr
  • Fußweg
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

833
weniger gut: -41
gut: 833
Meine Stimme: keine
Platz: 
104

Die Treppe über den Schwabtunnel ist schon zulange, mind. seit 6 Monaten für Fußgänger gesperrt. Bitte wieder öffnen.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat West unterstützt diesen Vorschlag.

105 | 71725 | Begrünung des Römerkastells

Begrünung des Römerkastells

|
Bad Cannstatt
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

831
weniger gut: -77
gut: 831
Meine Stimme: keine
Platz: 
105

Der große Platz des Römerkastells könnte ein wundervoller Aufenhaltsort im Hallschlag sein. Leider ist er kompllet asphaltiert und heizt sich dadurch im Sommer sehr auf. Eine Begründung, am besten in Kombination mit Sitzgelegenheiten würde zu mehr Nutzungsmöglichkeiten und einer besseren Lebensqualität führen.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt nimmt die Vorschläge der Bürger*innen zustimmend zur Kenntnis und kommentiert sie bewusst nicht.

106 | 71056 | Stadtbegrünung in Kooperation mit Bürgern und Gartenbauvereinen

Stadtbegrünung in Kooperation mit Bürgern und Gartenbauvereinen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

829
weniger gut: -81
gut: 829
Meine Stimme: keine
Platz: 
106

Die Stuttgarter Innenstadt, sowie viele andere Ortsteile gleichen einer Betonwüste, die sich im Sommer stark aufheizt. Dies führt, vor allem bei vulnerablen Bevölkerungsschichten, wie alten Mitbürgern zu gesundheitlichen Problemen. Die Stadtbegrünung bietet durch das Spenden von Schatten und Klimatisierung durch Verdunstung einigen Schutz. Zudem wird die Luft gereinigt. Für die Umsetzung einer möglichst Flächendeckenden Begrünung braucht es Leitlinien und die Möglichkeit des Einbringens ehrenamtlich aktiver Bürger. Diese könnten anhand der Leitlinien selbstständig grüne Oasen in ihren Stadtteilen schaffen und mit klaren Verantwortlichkeiten dezentrale sowie autarke Strukturen schaffen. Als Anlaufstelle bieten sich z.B. die Gartenbauvereine oder andere Zusammenschlüsse an, die die Stadt beraten und unterstützen könnten.

Bewässerung könnte durch Regensammler auf kommunalen Gebäuden erfolgen.

Durch diese Maßnahmen werden sozialer Zusammenhalt und die Gesundheit gefördert und außerdem teure technische Maßnahmen eingespart.

107 | 71724 | Verschattungen im öffentlichen Raum

Verschattungen im öffentlichen Raum

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

829
weniger gut: -118
gut: 829
Meine Stimme: keine
Platz: 
107

Die Auswirkungen zunehmender Hitzetage in der Stadt können durch Verschattungen von öffentlich zugänglichen Außenräumen, Plätzen, auch Spielplätzen und in Parks, abgemildert werden. Deshalb sollte die Stadt zum einen bei Neubauten in den Erdgeschosszonen Arkaden vorschreiben und öffentliche Plätze mit Schattenanlagen versehen; das können Pergolen oder temporäre Segel sein (der neu angelegte Spielplatz im LEUZE ist z.B. an heißen Sommertagen unbenutzbar, da unverschattet; hier könnte ein Segel Abhilfe schaffen).

108 | 71640 | „Die nette Toilette“ für die Neckarvorstadt und Bad Cannstatt!

„Die nette Toilette“ für die Neckarvorstadt und Bad Cannstatt!

|
Bad Cannstatt
|
  • Abfall, Sauberkeit
  • öffentliche Toiletten
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

828
weniger gut: -75
gut: 828
Meine Stimme: keine
Platz: 
108

In der Neckarvorstadt gibt es keine (!) öffentliche Toilette, weshalb Grünanlagen und Spielplätze, Hofeinfahrten und Hinterhöfe oder das Neckarufer für die Verrichtung kleiner und großer „Geschäfte“ benutzt werden.
Die Arbeitsgruppe Neckarvorstadt fordert die Stadt Stuttgart auf, den Cannstatter Gastronomen und Einzelhändlern die Teilnahme an der Kampagne „Die nette Toilette“ zu ermöglichen. Diese stellen Mitmenschen ihre Toiletten bei Bedarf zur Verfügung und werden von der Kommune dafür finanziell entschädigt. Das ist erheblich günstiger als z.B. eine Säulentoilette zu installieren!
Pandemie bedingt war diese Kampagne ins Stocken geraten. In einigen wenigen Stuttgarter Stadtbezirken wurde „Die nette Toilette“ bis dahin aber etabliert und dankbar angenommen!

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt nimmt die Vorschläge der Bürger*innen zustimmend zur Kenntnis und kommentiert sie bewusst nicht.

109 | 70180 | Sanierung Villa Berg starten

Sanierung Villa Berg starten

|
Stuttgart-Ost
|
  • Kultur
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

827
weniger gut: -89
gut: 827
Meine Stimme: keine
Platz: 
109

Start der Sanierung inklusive
Park und Öffnung für die Stuttgarter

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Auf Basis der Bürgerbeteiligung wurden 2016 die Leitlinien "Ein offenes Haus für Musik und Mehr" erarbeitet. Hierin ist auch die Leitidee für den Park enthalten. Ziel ist es, die Villa und ihren Park Berg als Einheit zu entwickeln. Die Planungen für die Sanierung und einen Anbau des Gebäudes Villa Berg sowie für die Sanierung der zugehörigen Tiefgarage sind gestartet. Ebenso wurde ein kulturelles Nutzungs- und Organisationskonzept zur weiteren Vertiefung erstellt. Die bauliche und inhaltliche Projektentwicklung erfolgte von Anfang an unter Einbindung der Bürgerschaft.

Seit 2020 wird auch die Sanierung des Parks in Abstimmung mit den Bürgerinnen und Bürgern geplant. Für die Sanierung des gesamten Parks wird mit einer Laufzeit von mindestens 10 Jahren gerechnet. Zum aktuellen Stand ist die Vorentwurfsplanung abgeschlossen.

Der Baubeginn für den ersten Realisierungsschritt zur Erstellung der Spielachse im Park im Rahmen des ersten Bauabschnittes ist ab Ende 2024 geplant. Der Park bleibt jederzeit für die Bevölkerung geöffnet.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Ost bekräftigt den Wunsch aus der Bürgerschaft nach einer zügigen Sanierung der Villa. Der Bezirksbeirat weist darauf hin, dass der Projektbeauftragung der ersten Bauabschnitte zur Sanierung der Parkanlage in der Sitzung vom 8. März 2023 zugestimmt wurde.

110 | 72162 | Schoettle-Areal als Quartiers-Utopie

Schoettle-Areal als Quartiers-Utopie

|
Stuttgart-Süd
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

827
weniger gut: -109
gut: 827
Meine Stimme: keine
Platz: 
110

Die Initiative Schoettle-Areal strebt ein gemeinwohlorientiertes, lebendiges, offenes Quartier an . Mit langfristig sozial sicheren Räumen zum Wohnen und Arbeiten, zum Leben, mit Möglichkeiten zur Aktiven Teilhabe an Kultur, das offen ist für Bürger:innen mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten.

Das Schoettle-Areal liegt in Heslach / Stuttgart Süd. Zwischen Hallenbad und Erwin-Schoettle-Platz befindet sich heute das Statistische Landesamt, das Ende 2023 ausziehen wird, die benachbarte Universität 2035. Daher liegt hier ein Areal mit großem Entwicklungspotenzial. Die Landeshauptstadt Stuttgart soll das Areal erwerben und der offenen, partizipativen Initiative Schoettle-Areal - und damit der Bürgerschaft - zur Entwicklung und Realisierung einer Utopie widmen.

Wesentliche Ziele der Initiative sind:
> Gemeinwohlorientierung
> Öffnung des Schoettle-Areals
> Bauen im Bestand
Details auf www.schoettleareal.de

In ihren Zielen folgt die Initiative den Leitlinien der Neuen Leipzig-Charta 2020, Urban Agenda 2030, European New Deal 2019, Urban Future Conference Stuttgart 2023.

>Erster Schritt - Pioniersnutzung
Ab Anfang 2024 droht Leerstand im Statistischen Landesamt. Das Gebäude bietet perfekten Raum, um vielfältige Nutzungskonzepte auszuprobieren und bei Erfolg zu verstetigen. Die Initiative ist aktuell dabei, im Rahmen eines offenen Verfahrens und mit einem breiten Netzwerk an Pioniersnutzenden aus den Bereichen Soziales, Kultur, Werkstätten, Kleingewerbe, Gastronomie und Nahversorgung Belegungs- und Nutzungskonzepte zu entwickeln. >Pioniersnutzung schützt das Gebäude und zeigt, welche Nutzungen sich bewähren, es entstehen Synergien und Lebendigkeit- und man sieht, was fehlt.

Wir sind der der Überzeugung, dass dieses Konzept einen wertvollen Beitrag zur Stadtentwicklung Stuttgarts leisten wird und bitten Sie daher, es im Rahmen des Bürgerhaushaltes zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen
INITIATIVE SCHOETTLE-AREAL
www.schoettleareal.de

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt die Forderung nach einem Erwerb der Immobilie durch die Stadt Stuttgart und steht im Kontakt mit der Initiative Schoettle-Areal und der Verwaltung.

111 | 72352 | Arnulf Klett Platz (Hbf) mit Radwegen erschließen

Arnulf Klett Platz (Hbf) mit Radwegen erschließen

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

827
weniger gut: -181
gut: 827
Meine Stimme: keine
Platz: 
111

Bei der Stadt habe ich bereits angeregt (gelbe Karte) den Klettplatz auch für Fahrradfahrer zu erschließen. Es braucht eine durchgehende Verbindung von Hegelplatz/Kriegsbergstraße entlang des Arnulf Klett Platzes in den Oberen Schlossgarten. Des weiteren Bedarf es einer sinnvollen und nutzbaren Verbindung von der Lautenschlager Straße zu den Zügen/BW Bank. Diese sollte als vom PKW abgegrenzter Radweg angelegt werden.

112 | 72337 | Hitze- und Starkregenschutz für obdachlose Menschen

Hitze- und Starkregenschutz für obdachlose Menschen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Soziales
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

826
weniger gut: -96
gut: 826
Meine Stimme: keine
Platz: 
112

Besonders obdachlose Menschen sind den Auswirkungen des Klimawandels schutzlos ausgeliefert. Hitzestau, Starkregen, vermehrt Stürme und Hagelfall sind bereits Realität, der Schutz der Menschen ist aber nicht gegeben. Es braucht dringend:

1) ein unbürokratisches Angebot für Verpflegung an Hitzetagen und tropischen Nächten, wie z.B. der Hamburger Kältebus, der Kaltgetränke und Verpflegung anbietet (ergänzt mit ärztlicher Versorgung für Notfälle)

2) Schaffung von Schutz- und Übernachtungsräumen, die sich oberirdisch befinden und kein Risiko unter Starkregenbedingungen mit sich bringen und eine uneingeschränkte Möglichkeit des Aufenthalts in öffentlichen Gebäuden an Hitzetagen

3) Installation von Warnanzeigetafeln insbesondere vor den Eingängen unterirdisch gelegener Stadtbahnhaltestellen und an Plätzen, die besonders von Hitzestau betroffen sind

113 | 71772 | Längere Betriebszeiten des ÖPNV in der Nacht

Längere Betriebszeiten des ÖPNV in der Nacht

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Taktung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

826
weniger gut: -101
gut: 826
Meine Stimme: keine
Platz: 
113

Zum Beispiel an der Haltestelle Wagenburgstraße fährt der letzte 40 um 23:58 und der letzte 42 um 00:07 zum Hauptbahnhof. Für eine Großstadt ist das ein unhaltbarer Zustand. Die Betriebszeiten müssen mindestens um 1-2 Stunden ausgeweitet werden. Wenn man sieht wie voll die letzten Busse sind kann man erkennen, dass der Bedarf da ist.
SSB Flex ist nach 00:00 Uhr auch überlastet. dort bekommt man dann die Meldung " Wir können ihnen derzeit kein Fahrzeug anbieten."

114 | 70046 | Förderung Photovoltaik Balkonanlagen

Förderung Photovoltaik Balkonanlagen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

824
weniger gut: -147
gut: 824
Meine Stimme: keine
Platz: 
114

Die Stromnetzbetreiber in der LHS müssen verpfichtet werden, die Betreiber von den sogenannten Balkonkraftwerken sollten für die Investition solcher Kleinanlagen durch Vergütung der rückgespeisten Energie zu belohnen.
Die Erfassung der eingespeisten Energie ist durch die Pflicht eines Zweirichtungszählers bereits heute gegeben.

115 | 72130 | Grünflächen + Wasserzugänge breitflächig vermehren (Klimawandel)

Grünflächen + Wasserzugänge breitflächig vermehren (Klimawandel)

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

820
weniger gut: -85
gut: 820
Meine Stimme: keine
Platz: 
115

Das Amt für Grünanlagen muss personell deutlich aufgestockt werden; im Rahmen der Klimaresilienz brauchen wir in ganz Stuttgart viele kluge Pflanzen-Lösungen, um Sptzentemperaturen abzusenken und Aufenthaltsqualität zu schaffen.
Mit dem derzeitigen Personalstock ist das Gartenamt schon zum Freischneiden der Radwege überfordert.
Eine klimaresistente und bewohnerfreundliche Lebensumgebung (auch Wasserinstallationen) können die MitarbeiterInnen schaffen, wenn sie nicht hoffnungslos unterbesetzt sind.
Maßnahme ist ausgabewirksam für den Stadtsäckel, aber spart immens Kosten im Gesundheitsbereich.

116 | 71553 | Gehweg - Absenkungen für Rollstuhl - und Radwegzufahrten

Gehweg - Absenkungen für Rollstuhl - und Radwegzufahrten

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Fußweg
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

818
weniger gut: -68
gut: 818
Meine Stimme: keine
Platz: 
116

Erleichterung für Rollstuhl- und Radfahrer
Oft haben Rollstuhl- oder Radweg - Bordkanten keine Absenkung, d.h., man muss den Rollstuhl kippen, bzw. vom Fahrrad absteigen, weil die Bordkante zu hoch ist.
Vorschlag: Expertengruppen Rollstuhlfahrer/Radfahrer machen Stadtteilpläne, wo noch Senkungen nötig sind.

117 | 70035 | Amtsblatt Online bereitstellen

Amtsblatt Online bereitstellen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verwaltung
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

818
weniger gut: -77
gut: 818
Meine Stimme: keine
Platz: 
117

Amtsblatt Online einstellen für Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Informationen und Mitteilungen . Dadurch einfacher leichter , kostengünstiger Zugriff für die Bürger.

118 | 70331 | Energiegewinnung aus den Abwasserkanälen ausweiten

Energiegewinnung aus den Abwasserkanälen ausweiten

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
|
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

818
weniger gut: -78
gut: 818
Meine Stimme: keine
Platz: 
118

Derzeit gibt es noch wenige Wärmetauscher im städtischen Abwasserkanalsystem, mit denen Energie aus dem relativ warmen Abwasser zum Heizen von Gebäuden gewonnen wird. Da diese "Wärme" der Allgemeinheit, somit allen Stuttgarter Bürgern gehört, sollte die Stadt mehr Wärmetauscher in die Abwasserkanäle einbauen, um damit die städtischen Gebäude (Verwaltung, Ämter, Schulen, Sporthallen, Schwimmbäder..) zu heizen.

119 | 72074 | Kastrations- und Registrierpflicht für freilaufende Katzen

Kastrations- und Registrierpflicht für freilaufende Katzen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Sicherheit, Ordnung
  • Tiere
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

817
weniger gut: -161
gut: 817
Meine Stimme: keine
Platz: 
119

Vor 10 Jahren wurde das Landestierschutzgesetz verändert um die Möglichkeit für Gemeinden zu schaffen, eine Katzenschutzverordnung zu erlassen. In Baden-Württemberg gibt es bereits 35 Gemeinden, in denen das der Fall ist. 
Stuttgart als Landeshauptstadt sollte eine Vorzeigerolle einnehmen und ebenfalls diese Pflicht einführen. Die Kastrationsaktionen der Tierschutzvereine reichen nicht aus um das Katzenelend abzufangen.
Dabei stellt diese Pflicht stellt eine einfache Möglichkeit ohne Mehraufwand  für die lokalen Verwaltungen dar. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um eine rechtliche Absicherung der Tierschützer. Tierschutzorganisationen stehen regelmäßig vor dem Problem, festzustellen, ob eine Katze verwildert ist, die Katze ausgesetzt wurde oder einen Besitzer hat. Wer freilebende Katzen einfängt und kastrieren lässt, setzt sich ständig der Gefahr aus, Sachbeschädigung oder Diebstahl zu begehen.
Das nicht Handeln der Politik wird auf dem Rücken der Tierschützer und der Katzen ausgetragen, nur weil man das Leid nicht sieht. Die Katzen sind in der Regel sehr scheu und zeigen sich vorwiegend nachts.
Es ist aber wichtig rechtzeitig zu kastrieren, bevor die Vermehrung der Katzen überhand nimmt. Eine unkastrierte Katze und ihre Nachkommen können rein rechnerisch in nur sieben Jahren bis zu 370.000 Nachkommen zeugen. Haben die Tiere kein Zuhause, so wartet auf die Katzenkinder ein entbehrungsreiches und leidvolles Leben, das allzu oft nicht lange währt und oft schon früh qualvoll endet.

Der Gemeinderat sollte hier endlich handeln. Die Vorteile liegen auf der Hand.
Es kostet viel weniger, ein paar Katzen rechtzeitig zu kastrieren, als deren zigfachen ungewollten Nachwuchs, sowie die ganzen Tierarztkosten für all das Leid, das die Katzen in ihrem Streunerleben ausgesetzt sind.
Auch die Unterbringungskosten von Fundtieren im Tierheim können damit sinken.
Daher ist der Erlass dieser Pflicht für alle Freigängerkatzen zwingend erforderlich.

120 | 72236 | Energiesparen durch Ausschalten von Ampelanlagen nachts an wenig befahrenen Stellen

Energiesparen durch Ausschalten von Ampelanlagen nachts an wenig befahrenen Stellen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Ampeln
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

816
weniger gut: -136
gut: 816
Meine Stimme: keine
Platz: 
120

An vielen Fußgängerüberwegen könnte nachts die Ampeln so gestellt sein, dass sie erst anschalten, wenn jemand drückt.

Und einige Ampeln wie z.B. die 15 Ampeln auf der Durchfahrt durch Möhringen könnten ab 23 Uhr komplett ausgeschaltet sein. Dies würde bestimmt zum Einsparen von Energie und CO2 beitragen.