Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

121 | 71944 | Cannstatt fahrradfreundlich gestalten

Cannstatt fahrradfreundlich gestalten

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

812
weniger gut: -202
gut: 812
Meine Stimme: keine
Platz: 
121

Rund um dem Wilhelmsplatz bis hoch zur Schmidener Feld braucht es dringend eine bessere Infrastruktur für Radfahrer*innen.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt nimmt die Vorschläge der Bürger*innen zustimmend zur Kenntnis und kommentiert sie bewusst nicht.

122 | 72255 | Leerstände von gewerblicher Nutzung in Wohnraum umwidmen

Leerstände von gewerblicher Nutzung in Wohnraum umwidmen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

808
weniger gut: -115
gut: 808
Meine Stimme: keine
Platz: 
122

In Stuttgart ändert sich einiges, so stehen inzwischen viele ehemalige Verkaufsflächen leer. Anstatt an die 100ste Nagelpflege, Wettbüro oder Barbier zu vermieten, könnten die ehemaligen Verkaufsräume in Wohnraum umgewidmet werden.

123 | 70193 | Bahnbrücke über Neckar als Fahrradweg umgestalten

Bahnbrücke über Neckar als Fahrradweg umgestalten

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

808
weniger gut: -168
gut: 808
Meine Stimme: keine
Platz: 
123

Die mit S21 obsolet werdende historische Neckarbrücke neben der König-Karl-Brücke als Fahrradweg gestalten. Der Radweg bei der Neckarquerung ist ein Engpass. Der Radverkehr nimmt zu und Extratrassen fürs Fahrrad wären sowieso wünschenswert. Hier könnte ein charmantes Vorzeigeprojekt entstehen!

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt nimmt die Vorschläge der Bürger*innen zustimmend zur Kenntnis und kommentiert sie bewusst nicht.

124 | 72089 | Den Heslacher Tunnel zum Heizen nutzen – Nahwärme aus Abgasen gewinnen!

Den Heslacher Tunnel zum Heizen nutzen – Nahwärme aus Abgasen gewinnen!

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Stuttgart-Süd
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  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

807
weniger gut: -99
gut: 807
Meine Stimme: keine
Platz: 
124

Jeden Tag fahren ca. 50.000 Autos durch den Heslacher Tunnel. Damit trägt dieser nicht gerade zum Ziel der Stadt Stuttgart bei, bis 2035 klimaneutral zu sein. Aber was wäre, wenn wir das Verkehrsbauwerk doch für den Klimaschutz mobilisieren könnten? Ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt ist die Wärmewende. Und hier kommt wieder der Heslacher Tunnel ins Spiel: durch die vielen Autos und natürliche Prozesse im Boden ist es im Tunnel im Winter wärmer als draußen an der frischen Luft. Das könnte man sich zunutze machen und – ähnlich wie bei der Geothermie – die Tunnelwärme zum Heizen nutzen. Klingt verrückt? Gibt es aber schon, z.B. am Gotthard-Tunnel in der Schweiz.
Der Heslacher Tunnel ist auch deshalb so interessant für die Wärmegewinnung, weil es in seiner Nähe mehrere große „Ankernutzer“ gibt: mit dem Marienhospital und der Lerchenrainschule könnten zwei große öffentliche Gebäude an die Tunnelwärme angeschlossen werden und die Wirtschaftlichkeit der Anlage unterstützen. Auch hält die SWSG im „Eiernest“ noch einen großen Gebäudebestand, sodass auch hier ein Potential für einen flächendeckenden Anschluss besteht.
Die Stadt sollte deshalb eine Machbarkeitsstudie zum Betrieb eines Nahwärmenetz aus der Tunnelwärme des Heslacher Tunnels beauftragen und den Tunnel als Wärmequelle für Heslach erschließen!

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Süd bittet die Verwaltung, den Vorschlag auf Umsetzbarkeit zu prüfen und ggf. umzusetzen.

125 | 70990 | Erhalt der Rosenstein-Eisenbahnbrücke

Erhalt der Rosenstein-Eisenbahnbrücke

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Denkmalschutz
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

805
weniger gut: -101
gut: 805
Meine Stimme: keine
Platz: 
125

Die Rosensteinbrücke, eine 1915 in Betrieb genommene Eisenbahnbrücke über den Neckar, verbindet die Innenstadt Stuttgarts über den Rosensteinpark mit dem Zentrum Bad Cannstatts. Sie wird für den Eisenbahnverkehr überflüssig, wenn durch die Realisierung des Projektes Stuttgart 21, voraussichtlich 2025, die parallel verlaufende neue Brücke in Betrieb genommen wird.
Es besteht daher die Chance, für die Rosensteinbrücke eine neue, städtebaulich spannende Verwendung zu realisieren, für die sich viele Bürger bereits engagiert haben: Die Nutzung der Brücke zur Neckar-Überquerung für Fußgänger und Radfahrer und die Gestaltung als Park über dem Neckar.
Als positives Beispiel dient eine Hochbahntrasse für Güterzüge in Manhattan, die durch eine Privatinitiative in eine Parklandschaft umgestaltet wurde. Der Hochbahnpark ist heute als Treffpunkt und zur Erholung der New Yorker sowie von rund 7 Millionen Touristen jährlich als große Attraktion ausserordentlich beliebt. Auch in Paris und Wuppertal, demnächst auch in London, gibt es Beispiele für eine solche Nutzung stillgelegter Trassen.
Die Brücke gehört der Deutschen Bahn und steht unter Denkmalsschutz. Zum Erhalt und zur Nutzung als Park und Fußgänger- und Fahradbrücke müsste sie durch die Stadt Stuttgart gekauft und renoviert werden. Entsprechende Anträge hat der Bezirksrat Bad Cannstatt auf Antrag der Fraktion der Grünen bereits seit 1998 gestellt.

126 | 70004 | "GEMEINSAM AKTIV für Kultur, Natur und Sport in WEILIMDORF!" Walz-Areal entwickeln

"GEMEINSAM AKTIV für Kultur, Natur und Sport in WEILIMDORF!" Walz-Areal entwickeln

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Weilimdorf
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

805
weniger gut: -132
gut: 805
Meine Stimme: keine
Platz: 
126

Gemeinsamer Antrag von FORUM, CHLOROPLAST und den SPORTVEREINEN BBC, SGW und TSV

Wir wünschen eine zügige Gesamtentwicklung des attraktiven Areals westlich der Solitude-Straße ("Walz-Areal"):

- Beginn mit dem Bau des BÜRGERHAUSES mit KULTURSAAL

- Rasche Planung der gewünschten SPORTHALLE (für Schulen und die Vereine BBC, TSV und
SGW) und des gewünschten HALLENBADES (Lehrschwimmbecken)

-Naturnahe GESTALTUNG der FREIFLÄCHEN und Fortsetzung des "URBAN GARDENING" durch
den Verein CHLOROPLAST

Die Voraussetzungen für eine schnelle Realisierung des schon lange ersehnten Bürgerhauses auf der bereits ausgewiesenen baureifen Fläche A bei der Straßenbahn-Haltestelle Wolfbusch sind gegeben:
Erschlossenes Gelände, kein Problem mit der Zugänglichkeit, Zustimmung aller politischen Gremien liegt schon vor. Zur Umsetzung braucht es dringend PLANUNGSMITTEL.

Die Flächen B und C des Areals sollen möglichst rasch - in transparenten Planungsschritten - für die anderen gewünschten Aktivitäten vorbereitet und erschlossen werden. Dafür sind ebenso finanzielle Mittel erforderlich.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Für das Gesamtareal westlich der Solitudestraße wird ein städtebauliches Entwicklungskonzept erarbeitet. Dieses soll den planerischen Rahmen für alle weiteren baulichen Entwicklungen in dem Bereich bilden. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Akteure vor Ort bildet hierbei einen Baustein. Die Ergebnisse aus dieser Bürgerbeteiligung, die den politischen Gremien vorgestellt wurden und auf dem städtischen Online‐Bürgerbeteiligungsportal „Stuttgart meine Stadt“ eingestellt sind, fließen in die weitere Bearbeitung des Entwicklungskonzepts ein. Im Zuge dessen werden mögliche Standorte für unterschiedliche Nutzungen (unter anderem für ein Bürgerhaus, eine Dreifeld-Sporthalle mit ergänzenden sportbezogenen Räumlichkeiten, ein Lehrschwimmbecken, Möglichkeiten für urbane Gemeinschaftsgärten) identifiziert. In einem nächsten Schritt werden diese auf ihre Machbarkeit ebenso vertiefter untersucht, wie die Möglichkeiten für einen Erhalt des bestehenden Betriebsgebäudes der ehemaligen Gärtnerei. So soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2023 eine planerische Machbarkeitsstudie beauftragt beziehungsweise erarbeitet werden. Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie werden mit dem städtebaulichen Entwicklungskonzept rückgekoppelt und zu gegebener Zeit dem Gemeinderat vorgestellt. Das städtebauliche Entwicklungskonzept wird abschließend den Gremien zur Beschlussfassung vorgelegt. In diesem Kontext ist auch eine weitere Abstimmung mit den Akteuren vor Ort vorgesehen.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Weilimdorf stimmt dem Vorschlag einstimmig zu.

127 | 70473 | Mama-, Papa-, Oma-, Tante-Taxi erschweren

Mama-, Papa-, Oma-, Tante-Taxi erschweren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

805
weniger gut: -209
gut: 805
Meine Stimme: keine
Platz: 
127

Morgens oder Nachmittags bietet sich vor allen Schulen von minderjährigen das gleiche Bild. Viele, oft große Autos, welche die lieben Kleinen morgens ausspucken und am Nachmittag wieder aufsaugen. Manche lassen beim Warten gerne mal den Motor laufen oder stehen dreist im absoluten Halteverbot! Mein Vorschlag: Klare Parkverbotszonen im Umkreis von 1000 Meter um die Schulen und stärkere Kontrollen und eine Kampagne an den Schulen, dass Gehen zur Schule nicht krank macht oder tödlich ist! Ich denke so ändert sich das Verhalten und alle haben etwas davon.

128 | 70742 | Hauptradrouten als durchgängige Fahrradstraßen ausweisen

Hauptradrouten als durchgängige Fahrradstraßen ausweisen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

805
weniger gut: -219
gut: 805
Meine Stimme: keine
Platz: 
128

Radfahren in Stuttgart ist abenteuerlich und sogar lebensgefährlich, insbesondere im täglichen Berufsverkehr! Konflikte, gefährliche Situationen und Unfälle können durch eine klare Trennung von Auto- und Fahrradstraßen vermieden werden. Als positives Beispiel und Vorlage sei hier die Esslinger Fahrradstraße (Hindenburg) genannt. Die Fahrradstraßen kanalisieren durch die klare Priorisierung und Vorfahrtsregelung den Radverkehr. Die Trennung vom Autoverkehr führt zu weniger Unfällen und macht das Radfahren attraktiver.

Der derzeitige Ausbauzustand lässt zu wünschen übrig und wird im Radbericht auch nicht sachgerecht dargestellt. Beispiel Sillenbuch: Die sog. "umgesetzte Hauptroute" (Abschnitt 10) führt entlang der Hauptdurchfahrtsstraße auf dem mit Bäumen gesäumten und stark frequentierten Gehweg! Ohne großen Aufwand ließe sich hier eine blaue Fahrradstraße auf einer der Nebenstraßen realisieren. Gleiches gilt für das Radnetz in -Ost (Abschnitt 41 ist katastrophal) und -West (schichtweg nicht vorhanden). Im gesamten Stadtgebiete werden Radfahrer gezwungen, die Straße mit deutlich schnelleren Autos und Bahnen zu teilen. Das Kreuzen von Bahnschienen an Haltestellen ist gefährlich und das Ausweichen auf einen geteilten Geh- und Radweg um die Haltestellen herum ist keine Lösung. Längere Gefährte wie Lastenräder oder Fahrräder mit Kinderanhängern stehen aufgrund von Ampelschaltungen auf zu kleinen Verkehrsinseln oder können Bahnübergänge aufgrund der engen Kurvenradien nicht passieren.

Das versprochene Radnetz der selbsternannten "Fahrradstadt Stuttgart" muss endlich konsequent und glaubwürdig umgesetzt werden.

129 | 70700 | Baden im Neckar dulden

Baden im Neckar dulden

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Fluß, See, Teich
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

804
weniger gut: -255
gut: 804
Meine Stimme: keine
Platz: 
129
Gelbe Karte

In der Stadt München wird das Baden in der Isar geduldet. Dort haben sie mit einfachen Mitteln eine UV-Desinfektionsanlage vor der Kernstadt aufgebaut, welche die Wasserqualität der Isar steigerte. Grundsätzlich bestand in München ein ebenso breites zivilgesellschaftliches Engagement (Surfer-Welle Flossländle, ehrenamtliche Beaufsichtigungen von Stränden), dem die Stadt nachgab.

In Stuttgart gibt es ein ebenso breites Engagement der Bevölkerung für einen besseren Zugang zum Neckar, der sich in den vergangenen Jahren auch zu einer verwaltungsrechtlichen Debatte um die Wasserqualität gewandelt hat.

Da sich die Wasserqualität tagesabhängig in einem "guten" oder "mäßigen" Zustand befindet, soll die Stadt einerseits das Badeverbot abschaffen und andererseits auf Seiten der LUBW über die derzeitige Wasserqualität berichten und Empfehlungen aussprechen.

130 | 72314 | Quartiersentwicklung – Kinder und Jugendliche ins Zentrum nehmen

Quartiersentwicklung – Kinder und Jugendliche ins Zentrum nehmen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

802
weniger gut: -110
gut: 802
Meine Stimme: keine
Platz: 
130

Bei der Quartiersentwicklung muss künftig mehr Augenmerk auf unseren Nachwuchs gelegt werden. Dies beginnt bei der Einplanung von entsprechend großen Grundstücken für Bildungseinrichtungen und Spielplätze und geht hin zu sicheren Schulwegen, welche eigenständig und sicher zu Fuß, mit dem Roller oder Rad bestritten werden können.

Die Stadt Stuttgart soll dringend eine deutlich aktivere Einkaufspolitik bezüglich Grundstücke für Gemeinbedarfsflächen entwickeln. Das Vorkaufsrecht der Stadt muss hierfür, z.B. zum Ankauf schulnaher Grundstücksflächen für Erweiterungen, unbedingt genutzt werden.
Evtl. entgegenstehende lokale gesetzliche Rahmenbedingungen sind entsprechend anzupassen.

GEB Stuttgart
https://geb-stuttgart.de/

131 | 70267 | Nutzung von Sporthallen in Ferien

Nutzung von Sporthallen in Ferien

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Sporthallen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

801
weniger gut: -84
gut: 801
Meine Stimme: keine
Platz: 
131

Die vorhandenen Sporthallen schließen seit ein paar Jahren immer während der Schulferien zu. Jegliche Nutzung wird untersagt, obwohl vor allem Vereine gerne auch in den Ferien trainieren würden, da viele Vereinsmitglieder keine Schüler sind und diese dementsprechend auch keine Ferien mehr haben. Das ist manchmal sehr bedauerlich die Sporthallen in den Ferien teils mehrere Wochen leer stehend zu sehen.
Deshalb hoffe ich das in Zukunft die Hallen auch in den Ferien wieder genutzt werden dürfen evtl. mit eingeschränktem Hausmeister- bzw. Putzdienst.

132 | 70552 | Parkgebühren per App mit Handy zahlen

Parkgebühren per App mit Handy zahlen

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

801
weniger gut: -130
gut: 801
Meine Stimme: keine
Platz: 
132

Wäre toll, wenn es auch in Stuttgart die Möglichkeit gäbe, die Parkgebühren mittels einer App mit dem Smartphone zu bezahlen, anstatt mit Kleingeld und an manchen Automaten auch mit der EC-Karte. Kleingeld und auch die EC-Karten-Lösung sind nicht mehr zeitgemäß und letztere funktioniert auch nicht überall zuverlässig.
Die Bezahlung der Parkgebühren per App ist nicht nur hygienischer, sondern auch sehr viel nutzerfreundlicher, weil man im Falle man mal länger parken und daher nachzahlen muss, nicht wieder zum geparkten Fahrzeug zurück muss, was manchmal (z. B. bei einem Arztbesuch) gar nicht möglich ist.
In einigen deutsche Städten ist bereits ein fortschrittliches Bezahlsystem beim Parken etabliert, so z. B. in Wangen im Allgäu: https://www.parkster.com/de/city/wangen-im-allgaeu/

133 | 70495 | Flughafen VVS Zone 1/2

Flughafen VVS Zone 1/2

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

800
weniger gut: -123
gut: 800
Meine Stimme: keine
Platz: 
133

Ich schlage vor, dass der Flughafen in die VVS Randzone 1/2 integriert wird (diese endet momentan in Plieningen, teilweise nur eine Station vor dem Flughafen).

Was verspreche ich mir davon?

Ich verspreche mir davon, dass es deutlich attraktiver wird aus Stuttgart heraus mit dem ÖPNV an den Flughafen zu fahren.

Ich selber pendel täglich zum Flughafen, habe aber meinen Lebensschwerpunkt in Stuttgart. Daher benötige ich die Zone 1. Trotz einer immer besseren Anbindung ist ein Zweizonenticket bei der kurzen Fahrstrecke von Plieningen unwirtschaftlich für mich.
Auch für viele andere Menschen denke ich, dass es sinnvoll ist den Flughafen über Zone 1 und Zone 2 Tickets erreichen zu können. Da mit diesen Zonen auch viele Gebiete erschlossen werden können in denen die Angestellten der Firmen am Flughafen wohnen.

134 | 70801 | Mehr Baumfelder, Regenwasserversickerung

Mehr Baumfelder, Regenwasserversickerung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Bäume
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

799
weniger gut: -69
gut: 799
Meine Stimme: keine
Platz: 
134

Die letzten Sommer waren sehr trocken in Stuttgart. Im Regenwetterfall wird das Wasser von unverschmutzen Dachflächen, Hofflächen und Straßenflächen über die Mischwasserkanalisation mit sonstigem Abwasser der Kläranlage zugeführt. Auf der Kläranlage fallen Pumpkosten und Reinigungskosten an. Das saubere Regenwasser Wasser, vor allem von Dachflächen sollte lokal Grünflächen zugeleitet werden und nur bei extremen Wasseranfall über einen Notüberlauf in die Mischwasserkanalisation fließen.
Durch mehr Grünflächen und der Versickerung vor Ort wird sich der Aufenthalt bei heißen Sommern in der Stadt auch angenehmer.
Vorschlag: Die Stadt macht ein 5.000-Bäume-Pflanzprogramm in den Innenstadtbezirken, fördert Retentionszisternen und ein Programm zur Umsetzung "Speicherstart wie Neckarpark" zur Verbesserung des Mikroklimas, Grundwasserneubildung und Hochwasserschutz.

135 | 72244 | Bushaltestellen generell mit Sitzgelegenheit und Überdachung versehen

Bushaltestellen generell mit Sitzgelegenheit und Überdachung versehen

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

797
weniger gut: -86
gut: 797
Meine Stimme: keine
Platz: 
135

Bei etlichen Bushaltestellen ist mir aufgefallen, dass es keine Sitzgelegenheit/keine Überdachung (mehr) gibt. Hier mal ein paar Beispiele, allein von der Linie 44: Marienstrasse (beide Richtungen), Feuersee (stadteinwärts), Senefelderstr. (stadteinwärts), Schwabstrasse (stadtauswärts), Seyfferstrasse (stadteinwärts), Westbahnhof (stadteinwärts) Gerade in der aktuellen Jahreszeit ist es aber gut, wenn man sich beim Warten auf den nächsten Bus unterstellen kann - nicht bei jeder Haltestelle gibt es Hauseingänge, wo man ein wenig vom Regen geschützt ist. Und ja, ich weiss, dass es Regenkleidung und Schirme gibt ;-) - aber gerade nach Einkäufen oder für ältere Menschen/Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist es sicher gut, wenn sie sich beim Warten (kurz) hinsetzen können.

136 | 71458 | Ausbau neuer Krippen und Kindergärten fördern

Ausbau neuer Krippen und Kindergärten fördern

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Kinder, Jugend, Familie
  • Kitas
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

797
weniger gut: -109
gut: 797
Meine Stimme: keine
Platz: 
136

Die Stadt muss unbedingt dafür sorgen, dass auch neue Kitas entstehen können. Die vorhandenen Plätze reichen ja jetzt schon nicht und das Problem wird zusehends schlimmer.

Die Umwandlung von bestehenden Immobilien in Kitas sollte daher gefördert werden und private Träger sollten beim Aufbau von Kitas gezielt unterstützt werden (Immobilie und Personal), hierfür sollte bei der Stadt entsprechendes Personal aufgebaut werden.

Der Beruf des Erziehers muss in einer so teuren Stadt wie Stuttgart zusätzlich attraktiv (z.B. Lohnzuschlag seitens Stadt, besserer Personalschlüssel) gemacht werden, auch das ist Aufgabe der Stadt.

Bitte denken Sie auch an die Kinder und ihre Zukunft, denn das ist wichtiger als Profite aus der ansässigen Industrie.

137 | 71903 | Kostenloser Transport mit der SSB von Schulklassen

Kostenloser Transport mit der SSB von Schulklassen

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Schulen, Bildung
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

797
weniger gut: -161
gut: 797
Meine Stimme: keine
Platz: 
137

Kostenloser Transport mit der SSB von Schulklassen z.B. ins Museum, Theater oder Bibliothek. Da die Verkehrsmittel sowieso fahren, unabhängig von der Anzahl der Mitfahrenden, können doch auch Schulklassen im Sinne der Teilhabe und kinderfreundlichen Stadt zu kulturellen Ausflügen kostenlos mitfahren.

138 | 70921 | Barrierefreie ÖPNV-Haltestellen und Fahrzeuge

Barrierefreie ÖPNV-Haltestellen und Fahrzeuge

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

793
weniger gut: -72
gut: 793
Meine Stimme: keine
Platz: 
138

Diverse Haltestellen in Stuttgart sind nicht barrierefrei, weil es entweder keine ausreichenden Bodenmarkierungen für Menschen mit Blindenstock, zu große Höhenunterschiede oder Abstände zum Fahrzeug oder keine Ansage der einfahrenden Bahnen (bei überirdischen Haltestellen) gibt. Menschen mit einer Behinderung müssen deswegen oft aufwändig planen, wann sie bis zu welcher Haltestelle fahren können, um dann z.B. abgeholt zu werden. Das ist nicht nur zeitaufwendig, sondern be-hindert und diskriminiert zusätzlich. Das ist nicht zeitgemäß und muss geändert werden.

139 | 70882 | "Bassin de Cannstatt" Badewannen-Pool im Neckar

"Bassin de Cannstatt" Badewannen-Pool im Neckar

|
Bad Cannstatt
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

791
weniger gut: -210
gut: 791
Meine Stimme: keine
Platz: 
139

2017 hat die Stadt Paris beschlossen, in der Seine einen gesicherten Badebereich im Rahmen des Projekts Paris Plage einzurichten. So wurde es möglich, im „Bassin de la Villette“ in der Seine zu schwimmen, ohne mit dem dreckigen Wasser in Kontakt zu kommen. Die 100m lange Schwimminsel ist in drei Teile unterteilt, wird ausschließlich mit frischem Leitungswasser versorgt und aufgrund der Bebauung unabhängig vom Fluss. Die Badenanstalt wird täglich von 2.000 Personen genutzt und wird international in der Stadtplanung als Vorzeigeprojekt gezeigt. Vorteilhaft an der Anlage ist auch, dass sie saisonal wieder abgebaut werden kann.

In Stuttgart ließe sich die Badeinsel ebenfalls umsetzen - der Standort Mühlgrün sticht hervor, da hier direkter Wasseranschluss zum Hallenbad Cannstatt, als auch kein Wasserunterdruck, wie es beispielsweise auf Höhe des Leuze der Fall wäre, besteht. Es ist eine Variante, um die Cannstatter*innen noch schneller zurück an den Neckar zu bringen und die Lebensqualität zu steigern.

Das Projekt stellt einen noch fehlenden Baustein im Konzept „Stadt am Fluss“ dar und soll auch darauf hinweisen, dass der Neckar wieder sauberer werden muss.

140 | 71991 | Großen attraktiven Spielplatz mitten in der Innenstadt

Großen attraktiven Spielplatz mitten in der Innenstadt

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

790
weniger gut: -136
gut: 790
Meine Stimme: keine
Platz: 
140

In der Innenstadt gibt es kaum oder gar keine Spielmöglichkeiten für kleine oder ältere Kinder.
Wenn man zum Shoppen in der Innenstadt unterwegs ist, ist es insbesondere für kleine Kinder sehr aufregend und stressig. Leider gibt es kaum Möglichkeiten zur Regeneration. Der Spielplatz am Kronprinziplatz ist meist völlig überfüllt oder ältere Kinder nehmen ihn völlig für ich ein, sodass kleine Kinder zurückgedrängt werden.
Eine Idee könnte es sein, den Spielplatz am Kronprinzenplatz auf die gesamte Fläche zu vergrößern, sodass für alle was dabei ist. Eine andere Idee könnte sein, im Bereich Schlossplatz/Oberer Schlossgarten einen großen Spielplatz hinzustellen.

DIe Innenstadt ist auf Konsum und Veranstaltungen ausgerichtet. Für kleine Kinder gibt es kein Angebot und das sollte geändert werden.

141 | 70493 | Ökologisch Stadtgärtnern ohne Laubbläser

Ökologisch Stadtgärtnern ohne Laubbläser

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

789
weniger gut: -178
gut: 789
Meine Stimme: keine
Platz: 
141

Ich rege an, dass das jährliche Entfernen von Laub der Park-und Strassenbäume zukünftig nicht mehr mit maschinellen Laubbläsern/Laubsaugern erfolgt, sondern mit konventionellen Laubrechen.
Damit könnte in mehrerer Hinsicht ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden:
- geringere Lärmbelastung (bei gleichem Arbeitsaufwand) für die Gärtner und Anwohner
- Schonung der Kleinlebewesen, die im Laub überwintern.
-Erhalt der Artenvielfalt solcher Kleinlebewesen zugunsten eines geringeren Schädlingsbefalls
der Bäume und Sträucher.
- Vorbildfunktion für alle Hausgärtner

142 | 70750 | Pflegende Angehörige besser unterstützen

Pflegende Angehörige besser unterstützen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Gesundheit
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

788
weniger gut: -71
gut: 788
Meine Stimme: keine
Platz: 
142

Pflegende Angehörige sind eine zentrale Säule in der Versorgung von erkrankten Menschen. Besonders an Demenz erkrankte Personen werden häufig von ihren Angehörigen unterstützt. Leider verausgaben sie sich oftmals übermäßig und vernachlässigen ihre eigenen Bedürfnisse und Kräfte. Es braucht mehr Aufklärung und Empowermentangebote für diese wichtige Gruppe und tragende Säule in der Gesellschaft. Der Pflegedschungel ist noch immer (auch in Stuttgart, wo es schon viele Angebote zur Unterstützung gibt) zu undurchsichtig, sodass pflegende Angehörige eine lange, ermüdende Reise auf sich nehmen müssen, bis sie die für ihre erkrankten Verwandten richtigen Unterstützungsangeobte finden. Für Menschen mit Migrationshintergrund gibt es noch weniger Möglichkeiten passende Unterstützung zu finden.

143 | 72288 | Cityticket

Cityticket

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

788
weniger gut: -152
gut: 788
Meine Stimme: keine
Platz: 
143

Ich wäre für ein günstiges Cityticket. Ich finde 5,60 noch immer teuer um in die Stadt als Einzelperson zu fahren. Ich kann nicht verstehen weshalb ich mit einem Gruppenticket unter 3 Euro fahren kann aber als Einzelperson soviel mehr bezahlen muss. Wie so oft werden Singles benachteiligt. Deshalb sollte das Einzeltagesticket deutlich günstiger sein und man an dem Gruppenticket den Preis gerinfügig erhöhen könnte

144 | 71913 | Für den Erhalt der Nahversorgung in Hofen

Für den Erhalt der Nahversorgung in Hofen

|
Mühlhausen
|
  • Wirtschaft
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

787
weniger gut: -85
gut: 787
Meine Stimme: keine
Platz: 
144

Letzte Möglichkeit für die Bürger*innen im Stadtteil Hofen sich mit Lebensmitteln und Artikeln für den täglichen Bedarf einzudecken, ist ein Bonus-Markt.

Der Mietvertrag des Bonus für das Ladengeschäft ist zwar unbefristet, hat aber eine relativ kurze Kündigungsfrist.
Der Eigentümer der Teilimmobilie, in der der Bonus-Markt untergebracht ist, würde diese gerne veräußern.

Sollte ein neuer Eigentümer nicht an einer Weiterführung des Mietvertrags mit der BONUS gGmbH interessiert sein, würde das das AUS für die Nahversorgung in Hofen bedeuten, da andere Handelsketten Märkte mit dieser im Vergleich geringen Größenordnung (Fläche) nicht beliefern.

Vor allem ältere Menschen, Familien mit Kindern, oder Personen mit eingeschränkter Mobilität müssen deshalb fürchten, bald wesentlich weitere Wege für ihren Einkauf einplanen zu müssen.
Auch dies wird erschwert durch die für viele Bürger*innen ungünstige Lage der Bus- und Stadtbahnanbindung Hofens.

Daher fordert der Bürgerverein Hofen e.V. dringend ein Konzept und dessen zeitnahe Umsetzung seitens der Stadt Stuttgart, mit dem die Nahversorgung der Bürger*innen dauerhaft und sicher gewährleistet werden kann.

Sollte die Möglichkeit zum Erhalt des Bonus-Marktes gegeben sein, soll die Stadt Stuttgart alle dazu notwendigen Schritte - einschließlich eines Teilkaufs der Immobilie - prüfen und in die Wege leiten.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Im Rahmen des städtischen Förderprogramms „Nahversorgung konkret“ setzen sich das Amt für Stadtplanung und Wohnen gemeinsam mit der städtischen Wirtschaftsförderung für die Stärkung der Nahversorgungsstrukturen in nicht versorgten, unterversorgten und in ihrer Versorgung gefährdeten Stadtteilen beziehungsweise Quartieren ein. Hierzu gehört die Unterstützung und Förderung bestehender sowie neuer Einkaufsangebote in diesen sogenannten Defiziträumen.

In diesem Zuge hat die Stadtverwaltung auch die Nahversorgungssituation in Hofen im Blick und setzt sich im Schulterschluss mit dem Bezirksamt und dem Bund der Selbstständigen Mühlhausen e.V. aktiv dafür ein, die Versorgungsstrukturen im Stadtteil zu erhalten und weiter zu stärken. So konnte dank des gemeinschaftlichen Engagements aller Akteure im Jahr 2020 ein Wochenmarkt in Hofen etabliert werden. Des Weiteren besteht ein regelmäßiger Austausch mit Lebensmittelanbietern, insbesondere mit der Firma BONUS hinsichtlich der Perspektiven am Standort.

Der BONUS-Markt ist als einziger Lebensmittelmarkt in Hofen für die Nahversorgung der Bevölkerung im Stadtteil von besonderer Bedeutung. Der geplante Verkauf des Teileigentums, in dem sich der BONUS-Markt derzeit befindet (Kapellenweg 2), ist der Verwaltung bekannt. Auf Initiative der städtischen Wirtschaftsförderung und des Amts für Stadtplanung und Wohnen hat die Landeshauptstadt Stuttgart deshalb die Möglichkeiten zum Erwerb der Gewerbeimmobilie durch die Stadt bereits geprüft.

Nach eingehender Prüfung wurde entschieden, das Objekt nicht zu erwerben.

Ein Verkauf des Objekts an einen Dritten hat grundsätzlich keinen Einfluss auf das bestehende Mietverhältnis (Grundsatz „Kauf bricht Miete nicht“). Auch ohne einen anstehenden Verkauf könnte das Mietverhältnis unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfristen gekündigt werden. Somit hat ein Wechsel des Eigentümers auf den Verbleib des BONUS-Marktes erstmal keinen direkten Einfluss.

Die Verwaltung von Ladeneinheiten/Supermärkten in den einzelnen Stadtteilen ist grundsätzlich nicht Aufgabe der Stadt. Hierzu sollten andere Lösungswege mit den Marktteilnehmern und weiteren Beteiligten gefunden werden.

Was die Perspektive des BONUS-Marktes und der Nahversorgung allgemein im Stadtteil Hofen angeht, wird die städtische Wirtschaftsförderung im engen Austausch mit dem Betreiber des BONUS-Marktes bleiben und, sollte es zu einem Verkauf der Immobilie kommen, den Kontakt zum Erwerber suchen. Im Zuge des Förderprogramms „Nahversorgung konkret“ der Landeshauptstadt Stuttgart besteht darüber hinaus die Möglichkeit, bei Bedarf weitergehende Unterstützungsmaßnahmen zu ergreifen.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Mühlhausen hält eine funktionierende Nahversorgung für zwingend erforderlich für die Lebensqualität im Stadtbezirk und fordert die Stadtverwaltung auf, alles zu tun, um den Weiterbestand des Bonus-Marktes langfristig und nachhaltig zu sichern. Dazu gehört auch gegebenenfalls der Erwerb der aktuell zum Verkauf stehenden Immobilie.

145 | 71949 | Wilhelmsbrücke in Bad Cannstatt zu einer attraktiven Verbindung und einem beliebten Aufenthaltsort machen

Wilhelmsbrücke in Bad Cannstatt zu einer attraktiven Verbindung und einem beliebten Aufenthaltsort machen

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

785
weniger gut: -127
gut: 785
Meine Stimme: keine
Platz: 
145

Die Wilhelmsbrücke in Bad Cannstatt, die den Menschen zu Fuß und per Rad zur Verfügung gestellt wurde, verbessert die Verbindung zwischen Cannstatt-Mitte und Neckarvorstadt. Mit noch zu optimierenden Anbindungen für Fuß- und Radverkehr auf beiden Seiten rücken die Stadtteile näher zusammen und sorgen für Aufschwung. Die Leute aus der Neckarvorstadt kommen bequem zu Fuß und per Rad zum Einkaufen in die Altstadt, ohne Stau und Parkplatzsorgen. Durch eine attraktivere Gestaltung kann die Wilhelmsbrücke selbst zum Anziehungspunkt werden und die Gegend aufwerten:

- Sitzgelegenheiten und Gastronomie am Altstadt-Brückenende (z.B. wechselnde Marktstände oder Foodtrucks)
- eine breite Verbindung in die Fußgängerzone hinein (mit Radstellplätzen) und sichere Führung des kreuzenden Rad- und Fußverkehrs
- Aufenthaltsorte auf der Brücke, an denen man z.B. mit einem Glas Wein in der Hand den Sonnenuntergang am Neckar genießen kann
- Pflanzkästen am Brückengeländer mit Blumenbepflanzung
- kleine Anlegestelle für Freizeitboote

Die Bereiche jeweils links und rechts der Brückenträger sollten dem Fußverkehr und dem Aufenthalt vorbehalten bleiben, in der Mitte der Brücke bieten sich zwei markierte Radspuren als Durchfahrt an. Diese Maßnahmen lassen sich sehr schnell umsetzen und sind zusammen mit einer Aufwertung der Neckarpromenade ein erster Schritt zur Stadt am Fluss.

146 | 71763 | Alle Stuttgarter Schulen klimaneutral machen!

Alle Stuttgarter Schulen klimaneutral machen!

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Sanierung, Schulbau
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

784
weniger gut: -137
gut: 784
Meine Stimme: keine
Platz: 
146

Wir fordern:
-Wärmepumpen/Geothermie und Nahwärmenetze
-Bessere Wärmedämmung
-Photovoltaikanlagen
-Alle Leuchtstoffröhren durch LEDs ersetzen
-Bio Essen und mehr vegane Alternativen in Schulkantinen

Mit diesen wirksamen Maßnahmen können Energie und langfristig auch Kosten gespart werden.
So wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet und die Stadt wird zum Vorbild für Klimaneutralität.

147 | 70914 | "Grüne Welle" für Radler am Charlottenplatz

"Grüne Welle" für Radler am Charlottenplatz

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Ampeln
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

784
weniger gut: -227
gut: 784
Meine Stimme: keine
Platz: 
147

Bitte die 3 hintereinandergelegenen Fahrrad-/Fußgänger-Ampel am Charlottenplatz (IFA-Institut) gleichschalten ("grüne Welle") - wie z.B. bei den parallel gelegen Fußgänger-Ampeln am Karlsplatz/Planie bereits umgesetzt.

148 | 70027 | Einführung VVS-Familienkarte

Einführung VVS-Familienkarte

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

783
weniger gut: -138
gut: 783
Meine Stimme: keine
Platz: 
148

Derzeit gibt es Tagesticket und Gruppentagesticket bei der VVS. Für eine Familie sind dies dann 11,- Euro für das Gruppentagesticket - dafür kann man bereits recht lange in der Innenstadt im Parkhaus parken. Wäre es nicht besser, man schafft ein noch niedrigeres Anreizmodell für Familien, damit der Ausflug am Wochenende in die Stadt mit dem ÖPNV gemacht wird.
Gemeinsam könnte man so die Vorteile des ÖPNV erleben und zukünftig in den Alltag integrieren.

149 | 70970 | Öffnungszeiten Hallenbäder

Öffnungszeiten Hallenbäder

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Bäder
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

782
weniger gut: -99
gut: 782
Meine Stimme: keine
Platz: 
149

In der gesamten Stadt Stuttgart gab es im Sommer 2022 kein geöffnetes Hallenbad. Die Freibäder eignen sich nur bedingt zum Bahnenschwimmen. Für eine so große Landeshauptstadt wäre es sinnvoll und wichtig, 1-2 Hallenbäder ganzjährig geöffnet zu haben.

150 | 70391 | Baumschutzsatzung auf das gesamte Stadtgebiet ausdehnen

Baumschutzsatzung auf das gesamte Stadtgebiet ausdehnen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Bäume
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

782
weniger gut: -134
gut: 782
Meine Stimme: keine
Platz: 
150

Alte (!) Bäume sind unglaublich wichtig für das Kleinklima, den Artenschutz und unser aller Wohlbefinden.
Wenn ein alter Baum gefällt wird, geht mit ihm ein phantastisches Biotop für Insekten, Vögel, Kleinsäuger usw. unwiederbringlich verloren. Es nützt auch wenig, als "Ersatz" einen oder mehrere junge Bäume neu zu pflanzen, denn es braucht oft 50 - 80 Jahre, bis ein frisch gepflanzter Baum den ökologischen Wert erreicht, den alte Bäume besitzen. Außerdem haben es junge Exemplare zunehmend schwerer, überhaupt noch richtig Fuß zu fassen.
Deshalb sollte der Geltungsbereich der Stuttgarter Baumschutzsatzung, die nur für die Innenstadtbezirke und einen Teil von Bad Cannstatt gilt, auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt werden.