Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2017

1891 in 2017 | Stationäre Blitzer am Kochenhof aufstellen

Stationäre Blitzer am Kochenhof aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Geschwindigkeitskontrolle
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

217
weniger gut: -192
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1891
in: 
2017

Das vorgeschriebene Tempolimit von 50 km/h wird regelmäßig überschritten, unter anderem weil die autobahnähnliche zweispurige gerade Straße zum Rasen besonders einlädt vor allem in der Nacht bei freier Fahrt.

1892 in 2017 | Blaue Umweltplakette in Bad Cannstatt einführen

Blaue Umweltplakette in Bad Cannstatt einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

217
weniger gut: -287
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1892
in: 
2017

Blaue Umweltplakette in Bad Cannstatt einführen.

1893 in 2017 | U-Bahn heißt doch Untergrundbahn! U-Bahn-Strecke im Untergrund planen und mittelfristig umsetzen

U-Bahn heißt doch Untergrundbahn! U-Bahn-Strecke im Untergrund planen und mittelfristig umsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

217
weniger gut: -295
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1893
in: 
2017

Wenn U-Bahn "Untergrundbahn" heißt, warum sind in Stuttgart immer noch so vielen U-Bahn-Strecke oberirdisch und nicht unterirdisch?
Sollte man nicht langsam aber sicher die Verlegung von einigen oberirdischen U-Bahn-Strecken im Untergrund planen und mittelfristig umsetzen?
Speziell, wo die Koexistenz von U-Bahn mit dem Auto- und Fußgängerverkehr kurz vor totalen Versagen ist (zum Beispiel auf der Stöckachstraße oder dem Berliner-Platz) sollte man so schnell wie möglich die U-Bahnen in den Untergrund verlegen... wie uns eigentlich viele Städten weltweit vormachen!

1894 in 2017 | Mehr bezahlbare Parkplätze in der Stadt schaffen

Mehr bezahlbare Parkplätze in der Stadt schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

217
weniger gut: -379
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1894
in: 
2017

Mehr bezahlbare Parkplätze in der Stadt schaffen.

1895 in 2017 | Spielplatz Kelterstraße neu gestalten

Spielplatz Kelterstraße neu gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Spielplätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -83
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1895
in: 
2017

Der Spielplatz zwischen Böheim- und Hahnstraße bedarf dringend einer Erneuerung.

1896 in 2017 | Restlichen Außenbereich von Stammheim als Landschaftsschutzgebiet ausweisen

Restlichen Außenbereich von Stammheim als Landschaftsschutzgebiet ausweisen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -92
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1896
in: 
2017

Die Fläche des Außenbereiches von Stammheim ist zwar teilweise schon heute geschützt, aber der große Rest sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich unter Schutz gestellt werden. Hier handelt es sich um wichtige Frischluftschneisen und Grüngebiete für die Tier- und Pflanzenwelt. Dies sollte auf jeden Fall erhalten bleiben.

1897 in 2017 | Verkehr sollte fließen: Kreisverkehr am Gebhard-Müller-Platz einrichten

Verkehr sollte fließen: Kreisverkehr am Gebhard-Müller-Platz einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kreisverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -98
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1897
in: 
2017

Es gibt verschiedene Strecken, da muss man als Autofahrer alle 100 Meter an einer roten Ampel anhalten. Stop and Go die ganze Zeit. Das ständige Anhalten und Losfahren erzeugt viel Feinstaub und Lärm. Der Verkehr speziell die Ampelschaltungen sollten optimiert werden.

An vielen Orten wäre ein Kreisverkehr eine sinnvolle Investition, da der Verkehr immer fließt und die Kosten für die Wartung der Ampelanlagen eingespart werden könnte. Zum Beispiel am Gebhard-Müller-Platz.

1898 in 2017 | Fußgängerweg verbreitern auf Gablenberger Haupstraße unterhalb von Libanonstraße

Fußgängerweg verbreitern auf Gablenberger Haupstraße unterhalb von Libanonstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -120
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1898
in: 
2017

Der Fußgängerweg auf der Gablenberger Hauptstraße unterhalb der Libanonstraße ist auf einem Weg von etwa 20m sehr eng und dadurch gefährlich, da man gerade mit Kindern sehr nahe an vorbei donnernde Fahrzeuge kommt.
Mein Vorschlag ist, dass dieser Fußgängerweg verbreitert wird. Das würde gehen, indem die Straße ein paar wenige Meter auf die andere Seite verlegt wird. Auf der anderen Straßenseite müssten dafür etwa 2-3 Parkplätze wegfallen, ein verschmerzbarer Verlust, denn die Verkehrssicherheit der Fußgänger auf dem (viel belaufenem) Fußweg würde dadurch wesentlich erhöht.

1899 in 2017 | Tempo 30 in der Rosensteinstraße und Zebrastreifen einrichten

Tempo 30 in der Rosensteinstraße und Zebrastreifen einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -175
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1899
in: 
2017

In der Rosensteinstraße sollte Tempo 30 eingeführt werden. Es gibt mittlerweile viele Wohnungen dort auch ein großer Kindergarten, das Bürgerbüro Nord, das Ufa Kino, ein großes Studentenwohnheim und ein Hotel. Zebrastreifen fehlen komplett.

Tempo 50 ist viel zu hoch für diese Gebiet, das mittlerweile ein Wohngebiet ist und kein Mischgebiet mehr. Passanten haben es hier schwer. Die Autofahrer fahren oft schneller als 50.

1900 in 2017 | Bremsschwellen auf dem Seelberg zur Verkehrsberuhigung einführen

Bremsschwellen auf dem Seelberg zur Verkehrsberuhigung einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehrsberuhigung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -183
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1900
in: 
2017

Ich schlage vor, auf dem Seelberg in Bad Cannstatt (Tempo 30 Zone) Bremsschwellen anzubringen, damit die Geschwindigkeitsbegrenzung tatsächlich eingehalten wird. Zum Beispiel am Zebrastreifen an der Kreuzung Taubenheimstraße Ecke Wildunger Straße und an den Kreuzungen entlang der Wildunger Straße runter zum Kreisverkehr am Carree.

Im Viertel leben viele Familien mit Kindern, es gibt diverse Kitas und die Martin-Luther-Schule (es sind also viele Kinder - auch alleine - unterwegs. Leider fahren viele Autos deutlich schneller als 30 Km/h und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen.

1901 in 2017 | Blitzer in der Krehlstrasse aufstellen

Blitzer in der Krehlstrasse aufstellen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Geschwindigkeitskontrolle
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -210
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1901
in: 
2017

Wenn die Krehlstrasse zu dem Hauptverkehrszeiten und dem fehlenden Verkehrskonzept in Vaihingen nicht gerade verstopft ist, wird hier gerast, als ob es "kein Morgen" gibt. Tempo 30 pro Achse ist eher normal.
Wenn dann mal mobil geblitzt wird, fehlt nur noch das Blaulicht - so auffällig steht der Blitzwagen zwischen den Seen.

Wenn es also Vaihingen an Geld für Verkehrsoptimierungen fehlt: Blitzer in die Krehlstrasse - das gibt massive Einnahmen und hilft den Anwohnern!

1902 in 2017 | Geld für eine Machbarkeitsstudie für Fahrradlifte bereit stellen

Geld für eine Machbarkeitsstudie für Fahrradlifte bereit stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Seilbahn
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -235
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1902
in: 
2017

Stuttgart hat viele Berge. Das ist ein Problem für Radfahrer. Fahrradlifte wären unter Umständen ein Ausweg: Ungefährlicher als E-Bikes. Außerdem fairer, weil die Erhöhung des Radverkehrsanteils eine öffentliche Aufgabe ist.

Mein konkreter Vorschlag: Im nächsten Haushalt die Mittel für eine Machbarkeitsstudie zu Fahrradliften in Stuttgart bereitstellen.

1903 in 2017 | Wenn Parken auf Gehweg wirklich verboten ist: Pfosten und Bügel montieren

Wenn Parken auf Gehweg wirklich verboten ist: Pfosten und Bügel montieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -247
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1903
in: 
2017

Dort, wo das Parken auf Gehwegen wirklich verboten ist, soll das Abstellen von Autos durch bauliche Maßnahmen unmöglich gemacht werden. Im Umkehrschluss heißt das: Dort, wo man sein Auto noch auf den Gehweg lenken kann, wird es von der Stadt geduldet.

1904 in 2017 | 3. Eishalle für die Eiswelt Stuttgart bauen

3. Eishalle für die Eiswelt Stuttgart bauen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Sporthallen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -280
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1904
in: 
2017

Die Eiswelt Stuttgart ist Trainingsstätte von über 1.000 aktiven Eissportlern, die in den Sportarten Eishockey (SEC), Eiskunstlauf (SERC, TEC, tus Eissport), Eistanz (United Angeles) und Eisstockschützen (Arge Eisstock) aktiv sind. Die Eiswelt Stuttgart ist zu 100 % ausgelastet. Die Trainingszeiten sind mit den Zeiten für den Publikumslauf minutiös getaktet, um eine optimale Hallenausnutzung zu gewährleisten.
Es gibt keinen Leerstand. Kurzfristig freiwerdende Hallenzeiten werden innerhalb der Arge Eiswelt bzw. an die Eisbahnverwaltung weitergegeben. Alle Vereine können in den letzten Jahren auf steigende Mitgliederzahlen verweisen (Eishockey im Durchschnitt 10 % pro Jahr). Die Trainings- und Spielmöglichkeiten sind durch die 100 %ige Auslastung begrenzt.
Alle Vereine haben jedoch Probleme bei der Durchführung eines ordnungsgemäßen Trainings- und Spielbetriebes, sowie in der weiteren sportlichen Entwicklung. Zum Beispiel: der Stuttgarter EC hat nur drei mögliche Spieltermine: freitags 20.00 Uhr, samstags 17.00 Uhr und 20.00 Uhr. Damit standen für die ca. 70 Spiele in der Saison 2016/2017 nur 71 mögliche Spieltermine zur Verfügung. Die Konsequenz: die Spiele der Stuttgart Rebels können in der Regel nur freitags stattfinden. Spiele an Samstagen, die zu einer Erhöhung der Zuschauerzahlen dringend notwendig wären, sind nicht möglich. Nachwuchsspiele U14, U16 und U19 beginnen freitags und samstags erst um 20.00 Uhr. Die Spiele enden ca. nach 2 bis 2,5 Stunden. Die Kinder der Gastmannschaften, z.B. aus Freiburg, Zweibrücken sind dann erst weit nach Mitternacht wieder daheim.
Es wird vorgeschlagen, im Zuge der Planung der Außenanlagen für die neue Ballsporthalle auf der Waldau auch Untersuchungen für einen optionalen Standort einer dritten Eishalle mit einer regulären Spielfeldfläche durchzuführen.

1905 in 2017 | Hofener Straße in den Sommermonaten wieder freigeben

Hofener Straße in den Sommermonaten wieder freigeben

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

216
weniger gut: -294
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1905
in: 
2017

In Zeiten des Feinstaubalarms und der Gefahr der Gesundheit von Menschen durch Abgase und Lärm ist es nicht zuträglich, zu Lasten der Anwohner von Ausweichstraßen, Straßen zu sperren und den Ausweichverkehr durch Umwege zusätzliche Abgase emittieren zu lassen, die diese Menschen belasten und gefährden. Ebenfalls nimmt an den Wochenenden der Verkehrsfluß zu und Staus auf dem Weg zum Max-Eyth-See werden vermieden. Deshalb ist die Öffnung der Hofener Straße zu begrüßen. Erholungssuchende Fußgänger, Radfahrer, Rikschafahrer und ähnliches können die Ruhe und Idylle wunderbar an den Hängen der autofreien Straße zum und am Keefertal vorbei finden und schließlich direkt über das "Golden Gate Brückle" Entspannung am Max-Eythe-See suchen, mit zusätzlicher Anbindung an Gastronomie. Durch die Neugestaltung von Wasserspielplätzen und so weiter wird dieser Bereich zukünftig "the place to be" und die Hofener Straße kann als Erholungsort vernachlässigt werden und wieder voll als wichtige Verbindungsstraße be- und genutzt werden.
Cabriofahrer und Motorradfahrer haben sicherlich dann auch wieder Spaß an dieser wunderbaren Verbindungsstraße. Zusätzlich spart die Stadt Stuttgart Geld ein, da keine Schilder mehr befestigt werden müssen, ebenfalls muß die Schranke nicht mehr geschlossen und geöffnet werden.

1906 in 2017 | Buswartehäuschen Haltestelle Kolpingsiedlung Richtung Plieningen aufstellen

Buswartehäuschen Haltestelle Kolpingsiedlung Richtung Plieningen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

215
weniger gut: -77
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
1906
in: 
2017

Ein Buswartehäuschen an der Haltestelle Kolpingsiedlung in Richtung Plieningen aufstellen.

1907 in 2017 | Das Gebäude der Tageseinrichtung für Kinder im Hausenring 32 in Hausen ist marode und veraltet, bitte durch einen Neubau ersetzen

Das Gebäude der Tageseinrichtung für Kinder im Hausenring 32 in Hausen ist marode und veraltet, bitte durch einen Neubau ersetzen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

215
weniger gut: -83
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
1907
in: 
2017

Das etwa 65 Jahre alte Gebäude (Tageseinrichtung für Kinder Hausenring 32) sollte abgerissen und durch einen Neubau (für doppelt so viele Kinder) ersetzt werden. Es wird keine neue Baufläche hierfür benötigt!

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die Maßnahme ist im Doppelhaushaltsplan 2018/2019 finanziert. Die Planungen sehen aktuell eine Inbetriebnahme des Neubaus im Oktober 2021 vor.

Gemeinderat hat zugestimmt

1908 in 2017 | Potenzialkarte Bodenentsiegelung prüfen

Potenzialkarte Bodenentsiegelung prüfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

215
weniger gut: -112
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
1908
in: 
2017

Es gibt beispielsweise sehr viele Anwohnerstraßen, die nicht zweispurig sein müssten, wenn Ausweichstellen vorhanden wären. Dort könnte entsiegelt oder Parkraum geschaffen werden.
Es gibt viele Parkplätze die nur tagsüber genutzt sind und nachts leer stehen, während in kurzer Distanz davon Parkplätze sind, die nur Nachts genutzt werden und Tags leer stehen - da müsste sich doch was machen lassen.
Es gibt gar nicht so wenig Auf- und Abfahrtsspuren, die fast nie in ganzer Länge genutzt werden.
Es gibt zahlreiche ungenutzte Gebäude, Wege und Straßen und die müssten entsiegelt werden.
Vorgeschlagen wird, dass diese Potenziale erhoben werden. Das müsste von einer Person in einem Jahr zu machen sein. Es gibt ein Berliner Positivbeispiel, bei dem das umgesetzt wurde: www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/umweltatlas/i116.htm
Es entstehen so Kosten, Gegenzurechnen wären der Nutzen für Grundwasser, Feinstaubreduzierung, Überschwemmungsvermeidung und Klimaverbesserung durch entsiegelte Böden. Ob dann in der Bilanz Kosten oder Einnahmen entstehen wäre zu berechnen, für die Angabe zu diesem Vorschlag wird "kostenneutral" geschätzt.

1909 in 2017 | Nummernschild für Fahrräder einführen

Nummernschild für Fahrräder einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

215
weniger gut: -453
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
1909
in: 
2017

Autos, Motorräder und Mofas müssen ein Nummernschild tragen, damit sie auf der Straße fahren dürfen. Damit sind sie eindeutig zu identifizieren.

Viele Radfahrer rasen respektlos durch die Gegend, vom Gehweg auf die Straße und zurück um grüne Ampeln zu erwischen, klingeln Fußgänger vom Gehweg, schrammen Autos und so weiter.

Deswegen sollten auch Fahrräder oder Radfahrer ein Nummernschild tragen, damit diese eindeutig identifiziert werden können.

1910 in 2017 | Wartehäuschen errichten für Haltestelle Buslinie 508 in Stuttgart-Stammheim, Pflugfelder Straße

Wartehäuschen errichten für Haltestelle Buslinie 508 in Stuttgart-Stammheim, Pflugfelder Straße

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -69
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1910
in: 
2017

Zwei Wartehäuschen errichten überdacht mit Sitzgelegenheit an den Haltestellen auf beiden Straßenseiten in der Pflugfelder Straße in Stuttgart-Stammheim, für die RBS Buslinie 508 die von Ludwigsburg über Möglingen, Stuttgart-Stammheim bis zum Busbahnhof Stuttgart-Zuffenhausen führt.

Die beiden Haltestellen befinden sich am Ortsende von Stuttgart-Stammheim und sind ungeschützt Wind, Regen und Kälte ausgesetzt. Zwei Wartehäuschen sind für die wartenden Fahrgäste eine Verbesserung.

1911 in 2017 | Fußgängerweg in der Krailenshaldenstraße schaffen

Fußgängerweg in der Krailenshaldenstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -82
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1911
in: 
2017

Von der Haltestelle Sieglestraße in die Krailenshaldenstraße fehlt auf der rechten Seite ein adäquater Fußgängerweg oder ein Zebrastreifen/Übergang vom Gehweg auf der linken Straßenseite. Durch die Flüchtlingsunterkunft und den Isländerhof sind vor allem viele Kinder auf dieser Strecke unterwegs. Um Unfälle zu vermeiden, ist eine Maßnahme dringend notwendig. Einführung einer 30er Zone oder ähnliches wäre als Kompromiss denkbar um die Sicherheit der Fußgänger zumindest zu erhöhen.

1912 in 2017 | Verkehr Kreuzung Hack- und Ostendstraße entlasten

Verkehr Kreuzung Hack- und Ostendstraße entlasten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -90
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1912
in: 
2017

Teckstraße frei geben für Rechtsabbieger in der Ostendstraße (aus Richtung Ostendplatz). Das entlastet die Kreuzung Hack-/Ostendstraße mit der Folge: weniger Abgase, weniger Abrieb, kein verbotener Schleichverkehr. Unterm Strich werden weniger Familien durch den Verkehr belastet (im betroffenen Abschnitt wohnen in der Ostendstraße 50 Familien, in der Hackstraße 30 und in der Teckstraße 44)!

1913 in 2017 | Kreisverkehr Industriestraße/Ruppmannstraße bauen

Kreisverkehr Industriestraße/Ruppmannstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Kreisverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -94
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1913
in: 
2017

Bau eines Kreisverkehrs inklusive Fußgängerübergang (eventuell mit Ampel).
Diese Kreuzung ist sehr stark befahren - insbesondere während des Berufsverkehrs.
Zudem ist durch die Parksituation entlang beider Straßen die Verkehrslage sehr unübersichtlich - und momentan zudem durch eine große Baustelle erschwert.
Besonders für Fußgänger ist dies gefährlich.
Das gilt vor allem für Kinder, die diese Kreuzung queren wollen.
Zudem würde ein Kreisverkehr den Verkehrsfluss günstig beeinflussen.

1914 in 2017 | Fußgänger-Übergang einführen an der Epplestraße 225, Höhe Kita Sterntaler

Fußgänger-Übergang einführen an der Epplestraße 225, Höhe Kita Sterntaler

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -94
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1914
in: 
2017

Die Epplestraße auf Höhe der Kita Sterntaler (Hausnummer 225, nördliche Ecke des Daimler Areals) kann man kaum zu Fuß oder mit dem Fahrrad überqueren - manchmal steht man da locker 5 Minuten, bis man eine Lücke abpassen kann. Und wenn in Nord-Süd-Richtung Rückstau ist, aber auf der anderen Seite frei, dann ist es auch echt gefährlich. Man wagt sich dann zwischen die langsam rollenden oder stehenden Autos bis zur Mitte der Straße und wird dann fast umgepflügt von Autos, die da gerade wieder so richtig in Fahrt kommen und locker 70 km/h fahren.

Ich plädiere für einen Zebrastreifen (ne Ampel wär noch toller, aber ich bleib mal realistisch, das wird wohl nichts werden). Oder wenigstens ein "Achtung Fußgänger" Schild auf beiden Seiten?

1915 in 2017 | Parkhaus am Fasanenhof mit Wohnungen überbauen

Parkhaus am Fasanenhof mit Wohnungen überbauen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -96
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1915
in: 
2017

Das Parkhaus des Solferinoweg 20 (Fasanenhof) steht neben dem zugehörigen Gebäude. Das Parkhaus könnte überbaut werden und es könnten zahlreiche Wohnungen entstehen.

Es wäre sogar noch mehr (Bau-)Platz auf dem Grundstück.

Das Konzept passt sehr gut zur Nachverdichtungsstrategie der Stadt.

1916 in 2017 | Tempo-30 Zone Pfaffenäcker in Weilimdorf besser kennzeichnen

Tempo-30 Zone Pfaffenäcker in Weilimdorf besser kennzeichnen

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -105
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1916
in: 
2017

In der sehr großen Tempo-30 Zone in Stuttgart-Weilimdorf (Pfaffenäcker) wird häufig zu schnell gefahren. Das könnte unter Anderem auch daran liegen, dass diese Zonen ziemlich unglücklich gekennzeichnet sind, was dann besonders die ortsunkundigen Verkehrsteilnehmer übersehen könnten.

Sollte es die Straßenverkehrsordnung zulassen, schlage ich vor, die Zeichen für den Beginn der Zone rund 10 Meter in die Zone hinein zu versetzen. Damit hat sich der einbiegende Fahrer bereits wieder entspannt und ist für das Schild wieder aufnahmefähig.

Alternativ bietet sich eine Kennzeichnung auf der Straßenoberfläche selbst an. Protestierende Radfahrer möchte ich darauf hinweisen, dass diese Kennzeichnung in Stuttgart nicht unbekannt ist, so zum Beispiel in der Jägerstraße.

Weiterhin ist mir aufgefallen, dass offenbar schon seit Jahren keine Geschwindigkeitsüberwachungen mehr im Pfaffenäcker stattgefunden haben. Damit macht man sich zwar keine Freunde (und Wähler) unter den Autofahrern, es würde aber die Anwohner beruhigen und zur besseren Einhaltung der für alle geltenden Regeln auffordern.

1917 in 2017 | Außenbereich von Plieningen als Landschaftsschutzgebiet ausweisen

Außenbereich von Plieningen als Landschaftsschutzgebiet ausweisen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -123
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1917
in: 
2017

Teilweise ist der Außenbereich schon unter Landschaftsschutz gestellt, doch da es sich hier um eine Landschaft handelt, die schon viele Eingriffe hat verkraften müssen, muss auch der Rest des Außenbereichs unter Landschaftsschutz gestellt werden.

1918 in 2017 | Beidseitige Beleuchtung von Gehwegen einrichten

Beidseitige Beleuchtung von Gehwegen einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Straßenbeleuchtung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -135
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1918
in: 
2017

Wieso baut man Straßenbeleuchtung nicht auf der Seite von den Gehwegen. Hier in Steinhaldenfeld gibt es sehr schlechte unebene Gewege und die Beleuchtung ist auf der andren Straßenseite für die parkenden Autos.
Für mich unlogisch. Die Gehwege daduch oft sehr dunkel.

1919 in 2017 | Benachbarte Kommunen im Speckgürtel der Großstadt eingemeinden

Benachbarte Kommunen im Speckgürtel der Großstadt eingemeinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -179
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1919
in: 
2017

Nachholen der Anfang der 1970er Jahre versäumten Eingemeindung umliegender Kommunen im "Speckgürtel", die von der Nähe zur Metropole profitieren, aber keinen Anteil für die städtische Infrastruktur aufbringen.

Vorteile: Höhere Einnahmen aufgrund der größeren Einwohnerzahl im Finanzausgleich, höhere Gewerbesteuereinnahmen, weniger Kirchtumsdenken. Sinnvollerer Einsatz öffentlicher Mittel als für marmorne Zebrastreifen, überdimensionierte Krankenhäuser, wenig genutzte Sporthallen oder ähnliche unnötige Prestigeprojekte. Bessere Planungsmöglichkeiten, einheitlicher Auftritt der Region im deutschland- und europaweiten Wettbewerb.

1920 in 2017 | Initiative der Stuttgart-Marketing GmbH für mehr Toleranz und Offenheit starten

Initiative der Stuttgart-Marketing GmbH für mehr Toleranz und Offenheit starten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

214
weniger gut: -193
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
1920
in: 
2017

Immer mehr Bürger meinen die anderen Bürger anhalten zu müssen, sich nach ihren eigenen Vorstellungen verhalten zu müssen und ihre Lebensgewohnheiten entsprechend zu ändern. Oft wird deshalb nach noch mehr Verboten, Geboten und anderen Zwangsmaßnahmen geschrien (sieht man auch hier an vielen Vorschlägen). Das ist spießig, intolerant und macht uns alle nur noch unfreier und erschwert das Zusammenleben - vor allem zwischen jung und alt, Frauen und Männern, Rauchern und Nichtraucher, Eltern und Kinderlosen, Hundeführer und Nichthundeführer etc. Darum sollte ein Rock, äh, ein Ruck durch Stuttgart gehen, der den Menschen wieder ins Bewusstsein ruft: leben und leben lassen. Die Schwaben können alles außer hochdeutsch? Können wir auch weltoffen, tolerant und respektvoll gegenüber der Lebensweise der eigenen Mitbürger?? Die Stadt sollte zum Beispiel mit einer Plakataktion/Radiospots und so weiter, mit einem entsprechenden Slogan wie "Deine Art, meine Art" dafür werben und so das Image der Stadt und von uns Schwaben aufpolieren. Wir hocken im Kessel, stehen aber für ganz Baden-Württemberg und wir haben viele tolle "Cleverle", von denen aber viele nach Berlin und andere, für ihre Offenheit durchaus bekanntere Städte, gegangen sind. Muss des denn sei???

Wenn wir die Stadt (vor allem für Junge) lebenswert halten und damit die klugen und unternehmerischen Köpfe nicht abwandern, dann wirkt sich das auch im Stadtsäckl positiv aus. Aber eben nur, wenn man sich privat und beruflich frei entfalten kann. Stuttgart ist im Vergleich zu ähnlichen Städten ohnehin schon ein "Altenheim". Wer pflegt die Alten, wenn die Jungen weg sind?

P.S. In einer Stadt soll es urban sein. Dazu gehört zum Beispiel auch mal ein leerer Pappbecher im ÖPNV, ein Punk im Straßenbild, ein Raucher, Musik auf der Straße, Spinner die Stände in der Fuzo aufbauen, Jugendliche, welche die Füße in der Bahn auf den Sitzen ablegen und Eltern und Senioren, die wissen, sie sind in der Stadt und nicht auf dem Land!