Verkehrs- und Parkraumkonzept Rotenberg 3: Parkplätze aus Egelseer Heide
Hierzu Vorschlag 3: (Vorschlag 4 unter 11287)
Mehr Parkplätze auf der Egelseer Heide und eine Wendemöglichkeit (eventuell in Höhe des Lagerhauses)
Hierzu Vorschlag 3: (Vorschlag 4 unter 11287)
Mehr Parkplätze auf der Egelseer Heide und eine Wendemöglichkeit (eventuell in Höhe des Lagerhauses)
Die Straße vom Kräherwald Richtung Autobahn, Solitüd, Leonberg soll mit Straßenlaternen ausgestattet werden.
Verbesserung der Brendle-Kreuzung an der Ulmer Straße (Variante 3) umsetzen.
Dafür keine Verbindung von der Werderstraße zur Bundesstraße B14, weil das zusätzlichen Verkehr in den Osten bringt, den wir nicht brauchen können.
Das Thema Wochendsperrung der Hofener Straße beschäftigt die Bezirksämter und Stadt schon lange. Egal wie das endet, ich hätte einen Vorschlag zu bieten, bei dem unter anderem auch generell der Verkehr auf der Neckartalstraße etwas weniger werden könnte:
Ich schlage vor, von der Hofener Straße/Wagrain Straße in Richtung Mühlhausener Straße eine direkte Verbindung herzustellen. Die Einmündung oder Kreuzung soll im Bereich Haltestelle Wagrainäcker in Richtung Mühlhausen entstehen.
Das hätte den Charme, dass dauerhaft der Verkehr in der Wagrainstraße zurückgeht und eine Verbindung zur Golfübungsanlage und Ruderclub entsteht. Der Umweg aus Richtung Bad Cannstatt über die Wagrainstraße entfällt, wenn die Hofener Straße gesperrt ist. Den Nutzern der Hofener Straße von und nach Bad Cannstatt bleibt der Weg über die Wagrainstraße erspart.
Meines Wissens befinden sich in diesem Bereich die Asyl-Unterkünfte, welche auch gleich angebunden wären.
Ich bitte um Prüfung des Vorschlag.
Durch die Änderung des Auslegers der Löwentorstraße in Stuttgart Nord wäre für die Anwohner ein besseres Parkklima zu schaffen. Die dort ansässige Stuttgarter Lebenshilfe wäre im Fall einer Schaffung einer Anlieger frei Straße ebenfalls nicht negativ betroffen, da die dort Beschäftigten Mitarbeiter unter die Kategorie der Anlieger fallen würden. Aber man könnte damit unterbinden, dass am Wochenende, hier speziell im Sommer die Anwohner gezwungen werden, deutlich außerhalb zu Parken, da die Parkplätze durch Besucher der Wilhelma oder des Rosensteinparks nicht belegbar wären.
Fazit: Durch ein kleines Schild am Anfang des Auslegers der Straße wäre den Anwohnern sehr geholfen.
Seit dem Rückbau der Nürnberger Straße weicht der Berufsverkehr von Fellbach kommend über die Karpatenstraße in Theodor-Veiel-Straße und Tannenbergstraße aus. Durch eine Umwandlung der Theodor-Veiel-Straße in eine Einbahnstraße (ähnlich der Regelung Badbrunnenstraße), von der Oberen Waiblinger Straße kommend in Fahrtrichtung Karpatenstraße, wird der Schleichverkehr im Wohngebiet Espan unterbunden.
Die Anwohner der Theodor-Veiel-Straße können in ihren Teilabschnitten über die Obere Waiblinger, Nürnberger Straße Ecke Masurenstraße, Tannenbergstraße Ecke Masurenstraße und Tannenbergstraße Ecke Narewstraße erreichen.
Außerdem sollte über eine Ampelschaltung der Verkehrsfluss an der Ecke Nürnberger Straße zur Karpatenstraße reguliert werden. Bisher ist eine Bevorzugung des Verkehrs von Fellbach kommend eingerichtet.
Bungeespringen eine moderne Extremsportart, bei der man von einem hohen Bauwerk kopfüber in die Tiefe springt. Der freie Fall wird von einem Gummiseil, das am Körper des Springers und der Absprungplattform befestigt ist, über dem Untergrund abgebremst. Diese Sportart bietet sich an Türmen, Kränen und an Brücken an.
Betrachtet man das große Interesse für den Stuttgarter Bahnhof, so wäre dieser Sport gerade von diesem Turm besonders attraktiv, und ein Spektakel für alle Bahnreisenden und Bauarbeiter. Diese extreme Sportart sorgt auch dafür, dass mehr Menschen in die Stadt kommen und so kann der Einzelhandel in Mitte gefördert werden.
Sicherheitsrisiken gibt es weniger mit der Sportart, sondern vielleicht mit dem Fundament des Bahnhofsturms. Die Verwaltung muss deshalb prüfen, ob das Fundament für diesen Sport geeignet ist. Nicht zu vergessen ist, dass die Standorte von Bungeespringen in Stuttgart nicht alternativlos sind.
Der Kurvenbereich in der Mönchsbergstraße auf der Höhe der Hausnummer 106 am Zugang zum Wohngebiet "Im Raiser" sollte neu gestaltet werden. Die Bodenschwellen sind beschädigt und fehlen teilweise. Der ganze Kurvenbereich und der Zugang zum Wohgebiet "Im Raiser" wirkt provisorisch beziehungsweise erinnert noch an die Kasernenzeit.
Anwohnerparkplätze einrichten. Zu wenig Parkplätze für Anwohner im Onstmettinger Weg, weil das Pflegeheim zu wenig Parkplätze zur Verfügung stellt und immer mehr Veranstaltungen dort stattfinden. Diese Besucher blockieren über Stunden zusätzlich die wenigen Parkplätze.
Durch die Ampelregelung an der Schozacher Straße Ecke Haldenrainstraße biegen immer mehr Fahrzeuge zur Vermeidung von längeren Wartezeiten in die Mönchsbergstraße ein. Die Anwohner dieser Straße werden durch diesen Verkehr unnötig, nicht nur mit Lärm, sondern zusätzlich auch mit Abgasen mehr belastet. Auch wird die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h nicht eingehalten.
Hier könnte gegebenenfalls durch eine Pförtnerampel oder durch eine Anliegerregelung Abhilfe geschaffen werden.
An der Ulmer Straße gibt es zwischen der Haltestelle "Im Degen" und "Inselstraße" östlich von dem Schnellrestaurants KFC einen großen Parkplatz mit 4000 Quadratmetern. Es wäre sinnvoll, den gesamten Parkplatz unter die Erde zu legen, damit darauf Freiraum entstehen kann.
Wie dieser Freiraum genutzt wird, soll vom Bürger höchstpersönlich entschieden werden. Es bietet sich aber an, angesicht der Wohnungsnot in Stuttgart, ein städtisch gefördertes Wohnzentrum zu errichten.
Die Hölderlinstraße ab Höhe Falkertstraße leidet wg. der vielen Schulen, medizinischen und semiöffentlichen Einrichtungen der näheren Umgebungen unter extremem Parksuchverkehr und ist ein laufender Engpaß. Die Straße sollte zur Einbahnstraße werden - Fahrtrichtung in östliche Richtung. Dabei könnten auch weitere Parkplätze ausgewiesen werden. Ideal wäre, wenn gleiches für die Lessingstraße in Südrichtung eingeführt würde, was auch den Park- und Anliegerverkehr beruhigt.
Ein Durchfahrtverbot für alle Nicht-Anlieger wäre eine große Bereicherung für die Anwohner der Werastraße zwischen Einmündung Schützenstraße und Landhausstraße. Diese Strecke wird von Fahrzeugen mit ortsfremden Kennzeichen häufig als Abkürzungsstrecke benutzt. Dabei kommt es häufig zu riskantem Fahrverhalten von Autofahrern, die sehr oft mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs sind, ohne Rücksicht auf Fußgänger und entgegenkommende Fahrzeuge zu nehmen.
Ich denke, dass ein ansehnliches, türkisches Geschäftsviertel rundum Vorteile für die Beteiligten bieten würde!
Täglich kommen viele Personen mit der Untergrund-Bahn in Plieningen an, nicht nur Studenten, sondern auch Touristen, um den Hohenheimer Park und sein Schloss zu besuchen. Die Ankunft in Plieningen ist leider alles andere als einladend.
Aus diesem Grund schlage ich, eine Modernisierung des Bezirksrathauses und der Polizei vor. Dies würde das Gesamtbild von Garbe, Rathaus, Padua, Edeka und andere erheblich verbessern.
Umbau und Änderung der Asylantenunterkunft in der Mühlhäuser Str. in Stuttgart-Mühlhausen (Hofen) in eine Wohnanlage für bedürftige, kinderreiche Familien.
Die Stadt bekommt eine monatliche (10,- €) - oder jährliche (zum Beispiel 100,- €) Gebühr für Laternenparker. So ist das lästige parken von Fremden unterbunden.
Möglich wäre auch die Vermietung von Straßenparkplätzen, gekennzeichnet durch einheitliche Schilder am Straßenrand, die der Parkende bezahlt.
Auf den öffentlichen Parkplätzen der Erisdorfer Straße werden auf Höhe von Haus Nr. 90 (links und rechts der Straße und vor der Wendeplatte [Wendeplatz in Hanglage]) regelmäßig Anhänger, Transporter, Motorräder teilweise über mehrere Monate abgestellt, wodurch die Anzahl der Parkplätze für Autos nicht mehr ausreicht. Folge: Abends und an Wochenenden parken Autos notgedrungen auf der Wendeplatte sowie in der Feuergasse, was unverständlicherweise so von der Polizei geduldet wird.
Durch Anbringen von Hinweisschildern, die das Parken auf diesen Parkflächen (und auch entlang der gesamten Erisdorfer Straße ) nur noch für Autos erlauben, könnte die Parkplatznot gelindert und das Blockieren der Feuergasse verhindert werden.
Anwohnerparkzone erweitern, ausbauen, einrichten in der Friedhofstraße, Mönchstraße und Beyerstraße. Milaneokunden fernhalten.
Entlang der Gebelsbergstraße wird das Parken für die Anwohner an einigen Stellen stark erschwert. In einigen Zonen besteht Parkverbot, obwohl dort Parken ohne Störung möglich ist. Außerdem werden bei Bauarbeiten ständig große Teile der Straße zeitweise für das Parken gesperrt, auch wenn die entsprechenden Arbeiten dann erst nacheinander getätigt werden, es also ausreichen würde, jeweils einzelne Abschnitte nacheinander zu sperren.
Ein weiteres Problem ist, dass ein Großteil der Garagen, die an die Häuser angegliedert sind, überhaupt nicht als Parkplatz für Autos, sondern als Hobbyraum, Werkstatt, Aufbewahrungslösung und so weiter genutzt werden - das heißt, vor den Garagen ist überall Parkverbot, obwohl niemals ein Auto herausfahren muss und die Eigner der Garagen besetzen zusätzlich Parkplätze an der Straße, was so strenggenommen nicht erlaubt ist.
Regelmäßig wird die Straße auch von Dauerparkern benutzt, die ihr Auto über mehrere Wochen deponieren, im aktuellen Ernstfall wurden sogar ein schrottreifes Auto sowie ein alter Anhänger über insgesamt 3 Jahre stehengelassen und damit während des gesamten Zeitraums 3 Parkplätze blockiert.
Gerade abends ist die Situation oft sehr prekär und man findet keine Möglichkeit mehr, sein Auto legal abzustellen.
Lösungen im Interesse aller wären also, mehr Parkplätze an dafür möglichen Stellen zu schaffen, möglicherweise auch schräg zur Straße, die Einführung von Anwohnerparken sowie eine Überprüfung der Nutzung von privaten Garagen, um eine deutliche Erleichterung der Parksituation in dieser Straße zu erreichen.
Die Parkplätze auf Höhe von Haus Nr. 90 (linker Hand; an der Böschung zum Jim-Knopf-Spielplatz) sollten farblich gekennzeichnet werden.
Vorteile:
- Bessere Nutzung der knappen Parkplatzkapazitäten
- Leichterer Zugang insb. für Familien mit Kleinkindern (Fahrzeugtüren können oftmals kaum geöffnet werden, da z.T. sehr eng geparkt wird)
- Freier Zugang zu den Mülleimern für die Bewohner des Dürnauer Weg 2 bis 8 (die am Rande des Parkplatzes befindlichen Mülleimer werden häufig zugeparkt; zudem wird dort wegen der braunen Tonnen künftig deutlich mehr Platz benötigt)
Sinnvoll wäre es zudem, zwei öffentliche Abfalleimer aufzustellen, da es auf diesem Parkplatz und der dahinter liegenden Böschung wie auf einer Müllhalde aussieht.
Die Parkplätze entlang der Straße (linker Hand) sollten ebenfalls farblich gekennzeichnet werden und dabei das Parken vor dem Treppenzugang zum Jim-Knopf-Spielplatz untersagt werden, da an dieser Stelle trotz abgesenktem Bordstein regelmäßig geparkt wird (ist insb. für Kinder, die zum Spielplatz möchten oder vom Spielplatz kommen, zu gefährlich).
Baugebiet Schafhaus bringt dringend benötigter Wohnraum im Stadtteil Mühlhausen.
Ein Schwimmbad für den Fasanenhof!
Es wäre für die Anwohner im Wohngebiet Fasanenhof in Möhringen sehr nützlich, wenn nicht sogar nötig.
Dort leben viele Kinder mit ihren Familien und viele ältere Bürger. Für sie wäre es hinsichtlich der sportlichen Erziehung, auch für die Gesundheit der Älteren, ein großer Vorteil.
In Stuttgart-Möhringen gibt es zwar schon ein Hallenbad, das liegt aber im Stadtteil Sonnerberg. Nah am Fasanenhof gibt es zwar auch schon ein Freibad, das ist allerdings in der kalten Jahreszeit geschlossen.
Welches Grundstück im Gebiet Fasanenhof dafür in Frage käme, weiß ich selber noch nicht.
Jürgen Klinsmann hat mehr für das Ansehen Stuttgarts und Deutschlands allgemein sowie den deutschen Fußball im besonderen getan als viele andere, die längst mit einem eigenen Gedenkort oder Straßennamen in Stuttgart geehrt worden sind. Er kam von den Kickers und startete beim VfB eine Weltkarriere: Weltmeister 1990, Europameister 1996.
Er wurde zweimal zu Deutschlands Fußballer des Jahres und 1995 zu Englands Fußballer des Jahres gewählt.
Auf Vereinsebene spielte er in Deutschland, Italien, Frankreich und England sowie in den Vereinigten Staaten. Er gewann zweimal den UEFA-Pokal. Somit ist er ein ganz hervorragender Botschafter des Sports sowie darüberhinaus Vorbild und Vorreiter für Integration und internationale Beziehungen.
2004 übernahm Klinsmann das Amt des deutschen Fußballbundestrainers und führte die Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2006 auf den dritten Platz. Dass die deutsche Nationelf 2014 zum 4. Mal Weltmeister geworden ist, geht auch auf die radikalen Umbrüche in der Post-Völler-Ära zurück, die Klinsmann mit initiierte.
Jürgen Klinsmann ist ein Sympathieträger in der ganzen Welt. Er hat eine besondere Ehrung verdient. Daher wird vorgeschlagen, seine Person und seine Verdienste zum Anlass zu nehmen, um etwas Neues zu schaffen: Einen nicht kommerziellen Ort für Austausch und Begegnung von Jung und Alt, verbunden mit einem spannenden Museums-Neubau. Ein kleines aber feines Gebäude, in dem es in erster Linie um Emotionen geht, die mit dem Namen Klinsmann im Schwabenland und in der ganzen Welt verbunden werden. Die architektonische Vision eines Visionärs. Ein Ort, an dem junge Menschen inspiriert werden für die eigenen Ideale zu kämpfen.
Mit der Neubebauung des Messegeländes im Killesbergpark und an der Roten Wand wurde von engagiertzen Bürgern im Zuge der Bürgerbeteiligung der sehr sinnvolle Vorschlag gemacht, die Landenbergerstraße am unteren Ende so neu zu führen, dass sie gegenüber der Stresemannstraße in die Straße Am Kochenhof einmündet, so dass eine echte Kreuzung entsteht, die dem Autoverkehr aus der Stresemannstraße auch das Abbiegen nach links (stadtauswärts in Richtung Kräherwald) ermöglicht wird. Bisher können Fahrzeuge nur nach rechts abbiegen, was unnötige Wege bedeutet, wenn man eigentlich in Richtung Tennisplätze/ Kräherwald/ Doggenburg möchte.
Mit der Umgestaltung der Straßenführung würde nicht nur eine verkehrstechnische Verbesserung erreicht, sondern auch ein wünschenswerter und städtebaulich sinnvoller Nebeneffekt erzielt, nämlich ein Platz vor der Brenzkirche ermöglicht, eine hervorragende Aufwertung des durch die nationalsozialistische Verschandelung abgewerteten und unscheinbar gemachten Gebäudes. Da an der Roten Wand ohnehin gebaut werden soll, ist es angebracht die Beschriebene Straßenführung und Platzgestaltung
Vorschlag: Änderung der Straßenführung der unteren Landenbergerstraße zur Kreuzung der Straße Am Kochenhof, Stresemannstraße und Einrichtung eines Platzes vor der Brenzkirche.
Die Strasse Rinkenberg wurde in der jetzigen Form angelegt als noch die Filderauffahrt über den Wangener Berg geplant war. Dieser Plan ist seit Jahrzehnten vom Tisch.
Für den Rückbau liegt eine Planung des Amtes für Stadterneuerung aus dem Jahre 2005 vor. Ein letzter, wiederholt im Bezirksbeirat bereits gefasster Beschluss zur Umsetzung wurde in der Sitzung von 17.11.2014 wieder einstimmig gefasst.
Bisher wurden die Arbeiten immer wieder verschoben mit dem Hinweis, dies im Zusammenhang mit dortigen Kanalarbeiten umzusetzen.
Die Umsetzungskosten sollen im Haushalt 2016/17 eingestellt werden, ohne Rücksicht auf andere geplante Maßnahmen oder Arbeiten.
Es muss doch, wie in der freien Wirtschaft, möglich sein, Arbeiten mit anderen Interessenten, wie Ämtern, ENBW, Telekom etc. zu koordinieren und dadurch Kosten zu sparen.
Die Parkplatzsituation an den genannten Straßen ist schon unter der Woche nicht sehr sicher für Fußgänger und Anwohner. Trotz Halte- und Parkverbot wird konstant an der Straße oder auf den Gehwegen geparkt. Teilweise ist durch die Enge ein Durchfahren der Straße mit einem normalen Auto kaum möglich!
An den Wochenende quetschen sich die Besucher der Wilhelma, des Rosensteinparks sowie des Löwentor- und Rosensteinmuseums zusätzlich mit ihren Autos durch diese Straßen und fahren neuerdings auf den Fußgängerwegen durch und parken dort (Störzbachstraße parallel zur Bahnlinie). Leider halten sich auch Anwohner zeitweise nicht an die Verbote und parken dort zwischenzeitlich dauerhaft.
Bitte mehr Parkmöglichkeiten der Museums-, Park- und Wilhelmabesucher einrichten oder mehr Kontrollen durchführen und Bußgelder ausstellen.
Der Zustand ist eine Schande!
Zusätzlich ist eine Bodenmarkierung (Halteverbot) im Einfahrbereich der einspurigen Sackgasse überfällig.
Durch zahlreiche Stauumfahrer der Solitudestraße kommt es in den Straßen Grubenäcker, Hänflingweg und Gerstenhalde oft zu äußerst grenzwertigen Fahrmanövern, durch die vor allem Kinder in Gefahr gebracht werden. In den ohnehin engen und unübersichtlichen Straßen rasen sehr viele Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit, wobei oft schon die vorgeschriebenen 30 km/h zu hoch sind. Kindern ist es hier nicht möglich, sicher, allein und zu Fuß zur Schule zu gelangen.
Bitte ändern Sie hier die Verkehrsführung, zum Beispiel durch Anliegerverkehr, Einbahnstraßen oder Straßenunterbrechungen mit Eisenstangen.