Immer mehr Flüchtlinge kommen zu uns nach Baden-Württemberg. Zuerst werden sie in Unterkünfte untergebracht, die eine Menge Geld kosten. Danach wollen sie in eigene Wohnungen integriert werden. Wir selbst haben kaum noch Wohnraum für uns selbst. Den Flüchtlingen wird geholfen, wir aber bleiben auf der Strecke. Wohin soll das nur führen?
Die Mönchfeldstraße in Mühlhausen ist ein Verkehrsknotenpunkt in Mitten der Ortschaft. Die Verkehrsplanung und Verbesserung sowie eine attraktive Umgestaltung ist mir ein großes Anliegen.
Mit dem durchwachsenen Winter 2014/2015 hat die Lembergstraße noch viel größere Löcher in den Straßen als im Winter 2013/2014. Die Löcher werden zwar immer wieder gestopft, dennoch brechen diese nach mehrmaligen überfahren wieder auf. Die Straße selbst senkt sich bereits an einigen Stellen, so dass wir Bordsteinhöhen von über 30 Zentimetern haben! Hier sollte in nächster Zeit dringend die Straße erneuert werden.
Um die schon derzeitige angespannte Parksituation für Anwohner nicht weiter zu verschärfen, sollte der Bereich Hohenheimerstr. 101-103 und Am Bopserweg 1-3 ins Parkraummanagement M7 oder S1 einbezogen werden.
Hier parken jetzt schon sehr viele Pendler sowie auswärtige Dauerparker, um den U-Bahn-Anschluß an den Flughafen zu nutzen. Eine Einrichtung des Parkraummanagements nur unterhalb der Sackgasse wird diese Situation für die Anwohner noch extrem verschärfen.
Anderenfalls zumindest "Parken nur mit Bewohnerparkausweis" einrichten.
Vorgeschlagen wird ein Rechtsfahrgebot für Verkehrsteilnehmer, die aus dem Park+Ride (P+R)-Bereich des Bahnhofs Zuffenhausen innerhalb der Unterführung in die Unterländer-, Zahn-Nopper- und Stammheimer Straße einfahren! "Linksabbieger" in Richtung Zahn-Nopper- und Stammheimer Straße schrenken den Verkehrsfluss bis zur Verkehrsgefärdung erheblich ein.
Durch den angrenzenden Kreisverkehr Unterländer Straße Ecke Burgunderstraße könnte mit einem Rechtsfahrgebot und entsprechender Hinweisbeschilderung zum Kreisverkehr eine Entlastung herbeigeführt werden.
Im Bereich Dachswald bis Schranne Ecke Viereichenweg hat der Pendlerverkehr (vorwiegend aus BB/ES) innerhalb des letzten Jahres stark zugenommen. Dies ist auf vermehrte Nutzung der S-Bahn-Haltestelle Universität zurückzuführen.
Natürlich ist es wünschenswert, dass der ÖPNV verstärkt in Anspruch genommen wird; die im Bereich der Haltestelle lebenden Anwohner sollten aber nicht durch zusätzlichen Verkehr und Verlust von Parkflächen beeinträchtigt werden.
Das Anwohnerparken sollte daher auch in diesem Bezirk eingeführt werden.
Die Weinberge bei Untertürkheim und Obertürkheim könnten mit einem attraktiven Beleuchtungskonzept mehr Menschen begeistern und die Stuttgarter zum Besuch dieser Naherholungsgebietes begeistern. Hier könnnte Leuchtstehlen aufgebaut werden, die die Schönheit der Stuttgarter Weinberge unterstreichen.
Von Molchweg 53 bis Molchweg 73 sollte ein absolutes Halteverbot geschaffen und auch so beschildert werden, weil sonst im Notfall Rettungsfahrzeuge nicht durchkommen. Zwar besteht ein solches absolutes Halteverbot jetzt schon aufgrund der Gesetzeslage, aber ohne Beschildung wird es einfach ignoriert, wie die tatsächliche Lage zeigt.
Um die Möglichkeit Kinderwagen zwischen diesem Höhenunterschied zu transportieren, sollte eine Metallrampe angebracht werden. Ebenso könnte man dann die Mülleimer der Anwohner über die Rampe durch die Müllabfuhr hochtragen. Dann würde der Stöcklesbrühl nicht so massiv beschädigt werden. Da dort jeden Tag mindestens 100 Fußgänger laufen(am Wochenende noch mehr) sollte dieser Weg nicht auch noch durch LKW kaputt gemacht werden. Es sind wieder tiefe Löcher im Asphalt. Früher wurden die Mülleimer auch hoch gezogen. Also, eine Rampe muss her!
Es wäre mal angebracht für die Steuerzahler Bauland zu schaffen. Flüchtlingsheime nicht auf 850 Euro / m2 zu erbauen!
Der Auto-Verkehr mit seinen Auswirkungen (Lärm, Feinstaub, Stau, Parkplatznot) ist sicherlich eines der drängendsten Probleme in Stuttgart.
Dabei ist ein Privat-PKW in Deutschland durchschnittlich nur mit knapp 1,5 Personen besetzt; Im Berufsverkehr sitzen im Schnitt sogar nur 1,2 Personen in einem Auto. Dies ist sehr ineffizient und eine Verschwendung von öffentlichen Flächenressourcen.
Es wird daher eine Regelung vorgeschlagen, wonach zu Stoßzeiten nur solche Privat-Autos in das Stadtgebiet einfahren dürfen, die mit mindestens 3 Personen besetzt sind.
Dadurch sollen die Autofahrer zwangsweise animiert werden Fahrgemeinschaften zu bilden. Die Anzahl der PKW auf den Straßen könnte dadurch schlagartig (mindestens) halbiert werden, was einen besseren Verkehrsfluss und entsprechend weniger Abgase zur Folge hätte. Eine solche Regelung wäre auch sozialverträglicher als eine City-Maut.
In der Erdmannhäuser Straße sollte für die Drosselung des Tempos gesorgt werden, etwa durch das Anbringen von Bollern oder dem Verschmälern der Straße. Dadurch wird es für die Kindergartenkinder, die Kirchgänger und die Besucher des Gemeindezentrums "Zum guten Hirten" wieder sicherer.
Ebenso sollte regelmäßig die Parksituation in dieser Straße überwacht werden. Trotz LKW-Verbot parken dort immer wieder LKW, die sich über Nacht ausruhen wollen. Im Gegenzug könnten kostenpflichtige Parkplätze eingerichtet werden.
Da sich in den letzten 2 Jahren die Parksituation im Bereich der Schmidener Vorstadt extrem verschlechtert hat, ist die Schaffung von Anwohnerparkplätzen oder einer größeren Anwohnerparkfläche dringend notwendig. Die Anwohner haben meist nach 18:00 Uhr kaum noch Möglichkeiten, im Wohngebiet Parkplätze zu finden. Das liegt einerseits an Fremdparkern, Besuchern der umliegenden Schulen und des Krankenhauses, aber auch daran, dass einige Anwohner ihre Garage nicht nutzen, sondern aus Bequemlichkeit an der Straße parken. Dadurch werden zunehmend Fahrzeuge im Parkverbot, in Kreuzungsbereichen und auf Gehwegen geparkt und behindern damit Fußwege und Zufahrten. Anwohner sollten auch am späten Abend (zum Beispiel Schichtdienstler) noch die Möglichkeit haben, einen Parkplatz in Wohnnähe zu finden.
Durch die Fahrbahnverengung aufgrund des überbreiten stauverursachenden Fahrradweges aus Richtung Fellbach ist ein erhöhter rasender Schleichverkehr aus Richtung Fellbach-Waiblingen über die Obere Waiblinger Straße festzustellen, an dem auch ein Kindergarten liegt. Deshalb sollte der Bereich zwischen Kreisverkehr und Priesnitzweg in eine Einbahnstraße oder Anliegerstraße in Richtung Fellbach umwandelt werden. Da sich auch nur wenige die 30 km/h Begrenzung halten, welche auch beim neuen Straßenbelag übertüncht wurde.
Sei etwa 2 Jahren parken ständig Ecke Dürnauer Weg Erisdorfer Straße in der Rechtskurve Autos und zwar nach oben bis in den Dürnauer Weg rein, wo es gegenüber offizielle Parkplätze gibt, und nach unten bis in die Erisdorfer Straße rein, wo es gegenüber ebenfalls offizielle Parkplätze gibt. Das ist aus zwei Gründen bedenklich. Erstens ist der Platz zum Durchfahren oftmals so schmal, dass man bezweifeln darf, dass Rettungswagen, Feuerwehr oder die Müllabfuhr durchkommen würden. Und zweitens erhöht sich so die Unfallgefahr, wenn einer die Erisdorfer Straße hochfährt und ein anderer in diesem Moment vom Dürnauer Weg her kommend in die Erisdorfer Straße einbiegt.
Leider wird von der Polizei dieses wilde Parken in der Kurve geduldet. Hier gehören Parkverbotsschilder aufgestellt und deren Einhaltung regelmäßig kontrolliert...
Die hintere Schwarzwaldstraße wird bei Eis und Schnee nicht geräumt von der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS), da sie unter 5 % Gefälle hat. Es ist aber oft spiegelglatt und gefährlich. Wäre es nicht doch möglich, da was zu ändern?
Außerdem kümmern sich manche Anwohner nicht um ihren Winterdienst, so dass die Gehwege spiegelglatt sind. Menschen, die nicht gut zu Fuß sind können hier das Haus an eisglatten Tagen nicht verlassen.
Die Vaihinger Landstraße ab Kreuzung Brucknerstraße und die Hummelbergstraße sollen für den Durchgangsverkehr gesperrt und nur für Anlieger frei gegeben werden.
Die eingerichtete Verkehrsberuhigung hat noch nicht vollends den gewünschten Effekt gebracht.
An der rechts-vor-links-Kreuzung Engelboldstraße Ecke Ruggerstraße sieht man sehr schlecht und erst spät, ob Verkehr aus der Ruggerstraße (bergaufwärts aus Richtung Burgstraße) kommt. Viele parken hier sehr ungeschickt in der Ruggerstraße an der Ecke zur Engelboldstraße bei der Hausnummer Engelboldstr. 93.
Hier könnten im Krezungsbreich Sperrflächen markiert werden und regelmäßig kontrolliert werden, dass diese auch eingehalten werden.
Stark frequentierte Kreisverkehre sind ein Problem für die Zufahrtsstraßen an den Kreisverkehreinfahrten, bei denen sich effektiv eine ungünstige Einfahrtshäufigkeit ergeben hat. Dazu würde ich mal die Einfahrt von der Schelmenwasenstraße bezeichnen. Wenn die Rush-Hour um etwa 17 Uhr beginnt, muss sich letztendlich das Gewerbegebiet in den Kreisverkehr zwängen. Es kommt ab und zu mal vor, dass gar nichts mehr geht und es für eine Strecke von etwa 800 Meter Wartezeiten bis zu einer Stunde gibt. Für Notfälle lassen sich Wege finden, sicherlich, aber ich bin der Meinung, dass Kreisverkehr optimiert werden muss. Ursache sind meiner Meinung die zu schnelle Einfahrt der Fahrzeuge von der Heigelinstraße, von denen viele sogar einen U-Turn-Aktion fahren, aber der Großteil in Richtung Kurt-Schumacher-Straße unterwegs ist. Bis da mal ein Fahrzeug von der Schelmenwasenstraße anfahren/einfahren kann, kommen im Extremfall ein Verhältnis von 1:6 bis 10 zustande. Generell fair wäre 1:1. Dann würde der Verkehr auch abfließen. Der Ausfahrstreifen auf der B27 kann einiges puffern, falls es da auch zu Rückstaus kommen sollte, aber es würde insgesamt besser laufen. Da ich die meiste Zeit, zu Fuß zur Arbeit gehe, kann man die witzigsten Optimierungsverhalten aller Heimfahrer beobachten.
Da wird der der lange Parkplatz zum Teil als Rennstrecke eingesetzt, nur damit man 10 Minuten sparen kann. Einige Schlaumeier fahren dann auch in den Eichwiesenring und letztendlich sind alle Zufahrten zur Schelmenwasenstraße überfüllt, inklusive der von der EnBW.
Mein Lösungsvorschlag wäre, dass die Fahrzeuge von der Heigelinstraße nicht mit 50 in den Kreisverkehr fahren, sondern mit maximal 30. Wie man das realisieren könnte? Mit ein bis zwei Bodenwellen? Ich bin mir aber sicher, dass das man die speziellen Situationen in der Rush-Hour auf 1:2 bis 3 verbessern könnte!
Lärmreduzierung speziell auf der Kreuzung Neckartal-/Freibergstraße.
In dem Siedlungsbereich zwischen der Haltestelle Wangen Marktplatz und der Inselstraße sollte ein Regelung mit Anwohnerparken eingeführt werden. Damit wird verhindert, dass eine große Anzahl von Hotelgästen den Parkraum blockieren und so zu einer massiven Parkplatzverknappung führen. Diese führt im Regelfall dazu, dass Anwohner nach 18 Uhr nahezu keinen Parkplatz mehr im Bereich der Siedlung finden können.
Zum Teil verlangen die Hotels eine Gebühr für ihre hauseigenen Parkplätze. Da die Kunden diese umgehen möchten parken Sie im Bereich der Siedlung. Würden sie hier nicht parken dürfen oder müssten sie in diesem Bereich eine Parkgebühr entrichten, würden Sie vermutlich vermehrt die hauseigenen Parkplätze des Hotels nutzen.
Hierzu Vorschlag 2 (Vorschlag 1 unter 13281):
Parkhaus für Anwohner und Besucher der Kapelle (eventuell in der Haarnadelkurve) links in den Berg bauen.
Das Breuninger Parkhaus sollte man abreißen, um dort die Philharmonie hinzubauen.
Für künftige Generationen Stuttgarter BürgerInnen ist die Option zu sichern, den Durchgangsverkehr auf der Straße "Am Kochenhof" im Abschnitt zwischen Stresemannstraße und Adolf-Fremd-Weg an den Rand des Gebietes entlang der Roten Wand zu verlegen: Durch Herstellen einer geradlinigen Kreuzung Stresemannstraße, Am Kochenhof, die die Landenbergerstraße verkehrsgerecht erschließt, so dass anstatt des Gebäudes "Wolke 5" des Wettbewerbsentwurfs der Kölner KSG Architekten ein Neubau zusammen mit der Brenzkirche einen verkehrsberuhigten waagerechten Johannes-Brenz-Kirchplatz auf der Höhe des Haupteingangs der Kirche entsteht, sowie die Tiefgarage Rote Wand erschlossen wird.
Falls später die verlängerte Stresemannstraße entlang der Roten Wand, eingehaust, gebaut wird, kann auf dem freigewordenen Straßenabschnitt am Kochenhof ein einzigartiger Kunst-/Kulturpark in der Nähe der Akademie der bildenden Künste entstehen.
Der Adolf-Fremd-Weg soll in eine Spielstraße umgewandelt werden.
Der Verkehr und das Auto-Aufkommen in Stuttgart-Ost nahmen in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu. Betroffen sind davon auch die Schönbühl- und die Roßbergstraße. Mittlerweile parken in beiden Straßen Autos und Transporter beidseitig, sodass ein Durchkommen auf den einspurigen Straßen zum Teil sehr schwierig und nur mit kunstvollen Ausweichmanövern möglich ist.
Daher schlage ich vor, dass eine der Straßen bergab und eine davon bergauf jeweils als Einbahnstraße umfunktioniert wird, um den Verkehrsfluss zu verbessern.
Als Arbeitnehmer in einem Büro in der Krailenshaldenstraße ist es unmöglich, nach 07.15 Uhr einen offiziellen Parkplatz zu bekommen. Hier handelt es sich um ein Industriegebiet mit vielen Firmen. Da sollte es doch auch möglich sein, für diese ausreichend Parkflächen zu schaffen. Nicht jeder schafft es, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen. Nicht nur ich wäre hier sehr dankbar, wenn sich hier einmal etwas täte.
Durch den schlechten Belag der Straße (Kopfsteinpflaster) ist es eine Lärmbelästigung für Anwohner, wenn Autos mit mehr als Tempo 20 hier durch donnern. Nicht zu vergessen die Sicherheit der Kinder aus dem Kindergarten!
Ich schlage eine Tempo-20-Zone in der Sickstrasse vor, mit sporadischer Kontrolle, denn sonst hält sich niemand an Tempo-Begrenzungen (im Moment hält sich auch keiner an Tempo 30).
Die zweispurigen Hauptverkehrsachsen zu den Hauptverkehrszeiten aufteilen in Fahrspuren für Einzelfahrer und Fahrgemeinschaften (2 + X Mitfahrer).
Vergünstigung für städtische Mitarbeiter bei Benutzung städtischer Einrichtungen (zum Beispiel Bäder oder Museen). Dadurch sollen Anreize für eigene Mitarbeiter ausgebaut werden.