Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2977 in 2015 | Silberwaldstraße durchgängig zur Einbahnstraße wandeln

Silberwaldstraße durchgängig zur Einbahnstraße wandeln

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

100
weniger gut: -174
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2977
in: 
2015

Die Silberwaldstraße sollte zur Einbahnstraße umgewandelt werden, um insbesondere zu den Zeiten des Schulbeginn und -ende die Sicherheit der Schulkinder durch einen geordneten Verkehrsfluss zu gewährleisten. Da die enge Silberwaldstraße im oberen Abschnitt beidseitig befahrbar ist, enstehen für die Schulkinder gefährliche Situation, bei denen sich entgegenkommende Autofahrer durch Befahren des Fußwegs ausweichen. Dies kann durch die Einführung der Einbahnstraßenregelung im oberen Abschnitt der Silberwaldstraße kostenneutral vermieden werden.

2978 in 2015 | Bürgerhaushalt abschaffen

Bürgerhaushalt abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

100
weniger gut: -465
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2978
in: 
2015

Der sogenannte Bürgerhaushalt ist nichts anderes als ein Ausgabenprogramm. Es werden fast ausschliesslich zusätzliche Ausgaben generiert. Einsparungen dagegen so gut wie gar nicht.
Die Administration verursacht erhebliche Kosten, die wiederrum der Steuerzahler aufbringen muß.

2979 in 2015 | Eintrittsgeld für Killesberg - Park inklusive Kontrolle durch Wächter einrichten

Eintrittsgeld für Killesberg - Park inklusive Kontrolle durch Wächter einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

100
weniger gut: -469
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2979
in: 
2015

Diese Maßnahme soll dazu beitragen, dass aufgrund von Parties und großen Trinkgelagen riesige Müllberge gar nicht entstehen beziehungsweise reduziert werden. Eintrittsgelder und permanente Kontrollen minimieren das Erscheinen von Chaoten, hohe Geldstrafen bei Hinterlassen von Müll und Scherben.
Ebenso müssten diese "Wächter" gegenüber Hundehaltern eine Pflichtbeseitung des Hundekots durchsetzen, mit hohen Geldstrafen bei Nichteinhaltung.
Für Dauerbesucher gäbe es natürlich Jahreskarten.

2980 in 2015 | Radwege abschaffen

Radwege abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

100
weniger gut: -765
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2980
in: 
2015

Abschaffung aller Radwege

2981 in 2015 | Ampelphase für Fußgänger Kreuzung Mönchfeld Ecke Arnoldstraße verkürzen

Ampelphase für Fußgänger Kreuzung Mönchfeld Ecke Arnoldstraße verkürzen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -74
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2981
in: 
2015

Die Ampelphase dauert für Fußgänger werktags bis zu 1 Minute 50 Sekunden. Dies ist für einen Übergang von Vorstadt zu einem Ortskern unangemessen. Zudem ist die Phase geteilt, wenn auch geringfügig (2 bis 5 Sekunden.) Für Kinder ist dies dennoch problematisch.

2982 in 2015 | Start der Erschließung des Neubaugebiets "Mittlere Wohlfahrt" in Stuttgart-Hofen

Start der Erschließung des Neubaugebiets "Mittlere Wohlfahrt" in Stuttgart-Hofen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -79
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2982
in: 
2015

Seit einigen Jahren ist das Bauvorhaben "Mittlere Wohlfahrt" in Planung ohne jedoch konkrete Gestalt anzunehmen. Dabei wird der hierbei gewonnene Wohnraum und die damit einhergehende Infrastruktur (zum Beispiel Kita und Kindergarten, Sozialwohnungen, und so weiter) hier in Stuttgart dringend benötigt. Wünschenswert ist hier ein zügiges voranschreiten der behördlichen Schritte zur Umsetzung damit schnellstmöglich gebaut werden kann. Dies steigert die Attraktivität für junge Familien, entschärft die Kita- und Kindergartenplatzsituation sowie die Wohnungsknappheit in Stuttgart und das relativ zentral liegend.

2983 in 2015 | Ampelanlage Hafenbahnstr. am Busbahnhof Obertürkheim einschalten.

Ampelanlage Hafenbahnstr. am Busbahnhof Obertürkheim einschalten.

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -104
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2983
in: 
2015

Damit die Fußgänger sicher über die Hafenbahnstraße zum Busbahnhof und zum S-Bahnhof Obertürkheim kommen, sollte die dort vorhandene Ampelanlage aus Verkehrsicherheitsgründen wieder aktiviert werden .

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Bislang ist an den Bezirksbeirat ein derartiger Wunsch nicht herangetragen worden. Er unterstützt eine Prüfung durch das Amt für öffentliche Ordnung auch im Hinblick auf die Umleitung des Schillerradwegs im Rahmen der im Stadtbezirk anstehenden Bauarbeiten von Stuttgart 21.

2984 in 2015 | Parkuhren an der Beethovenstraße in Botnang

Parkuhren an der Beethovenstraße in Botnang

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -134
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2984
in: 
2015

Für Anwohner in der Beethovenstraße ist ein Parken erschwert bis unmöglich, da viele U-Bahn-Nutzer ihre Autos an den beiden Randstreifen parken. Dies hat in den letzten zwei Jahren Überhand genommen. Teilweise wird sogar auf der Fußgängerzone geparkt!

Parkuhren und Parkausweise für Anlieger wären eine gute Lösung.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang besteht kein Handlungsbedarf.

2985 in 2015 | Kunstrasen für den Hartplatz des Turnvereins Cannstatt (TVC) in Freiberg einrichten
2986 in 2015 | Ampelanlage einrichten

Ampelanlage einrichten

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -154
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2986
in: 
2015

Hiermit möchte ich eine verkehrsabhängige Ampelanlage für den Bereich Weilimdorfer Straße Ecke Tannäckerstraße vorschlagen, damit der Schulweg für Kinder sicherer wird.

2987 in 2015 | Anwohner-Parkausweis einführen in Ruppmannstr., Saunastr. und andere

Anwohner-Parkausweis einführen in Ruppmannstr., Saunastr. und andere

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -166
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2987
in: 
2015

Die Parksituation in der Ruppmannstraße ab etwa Nummer 40 aufwärts (und umliegende Straßenzüge) - Wohngebiet innerhalb des Gewerbegebietes - ist für alle Anwohner seit Jahren eine Zumutung. Viele Berufstätige, die hier in der Nähe arbeiten, aber nicht wohnen, kommen mit dem privaten PKW und parken alle Straßenzüge zu. Zudem wird von "Externen" auch häufig geparkt, um in den ÖPNV umzusteigen (Vaihinger Bahnhof fußläufig 3 Minuten entfernt).

Die Anwohner selbst sind meistens gezwungen, weit entfernt zu parken. Auto be- oder entladen ist meist nur in zweiter Reihe möglich. Es ist immer ein Problem wohnungsnah zu parken. Auch in den Ferienzeiten und sogar an Samstagen.

2988 in 2015 | Die Sonderbehandlung ( erhöhte Hundesteuer, Leinenpflicht) von " Listenhunden" sollte abgeschaft werden.

Die Sonderbehandlung ( erhöhte Hundesteuer, Leinenpflicht) von " Listenhunden" sollte abgeschaft werden.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

99
weniger gut: -391
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2988
in: 
2015

Die besondere Gefährlichkeit von speziellen Hunderassen, sogenannten "Listenhunden" ist längst wissenschaftlich widerlegt.

Ein Pitbull ist keineswegs von Natur aus gefährlicher als ein Rottweiler. Es ist nicht gerechtfertigt für diese Hunde eine wesentlich höhere Hundesteuer zu verlangen und diesen Hunden eine permanente Leinenpflicht aufzuerlegen.

2989 in 2015 | Fahrspurmarkierung erforderlich in der Hohenloher-Straße

Fahrspurmarkierung erforderlich in der Hohenloher-Straße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

98
weniger gut: -65
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2989
in: 
2015

Die Ein-Ausfahrt der Hohenloherstraße beim früheren Postamt, Einmündung zur Haldenrainstraße, wurde beim letzten Umbau verengt.
Der Straßenverlauf von der Hohenloher-Str. kommend verleitet dazu, sich nicht völlig rechtsbündig am Kreuzungsbereich einzuordnen.
In der Folge ist die Einfahrt, aus der Haldenrainstraße kommend, oft sehr beengt, fallweise unmöglich. Gleichzeitig ist der Zebrastreifen zu beachten. Dies führt in den Hauptverkehrszeiten zu gefährlichen Situationen. Eine durchgezogene Linie (1 Fahrzeuglänge) zur Fahrbahntrennung in der Hohenloherstraße kann hier entschärfend wirken.

2990 in 2015 | Umbau der Freibergstraße stoppen

Umbau der Freibergstraße stoppen

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

98
weniger gut: -78
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2990
in: 
2015

Der geplante Umbau der Freibergstraße sorgt nicht für die gewünschte Verkehrsentschleunigung.
Es sorgt für gefährlichere Verkehrswege für Fußgänger und Radfahrer.
Es sorgt für Baumfällungen und das Projekt kostet zu viel.
Die Bürger durften zudem in die Planung nicht eingreifen.

2991 in 2015 | Anwohnerparken in Fetzerstraße einführen

Anwohnerparken in Fetzerstraße einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

98
weniger gut: -120
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2991
in: 
2015

Mehr Anwohnerparkraum schaffen. Es kann nicht sein, dass Berufstätige mit BB-Nr. und so weiter den ganzen Tag kostenlos in der Fetzerstraße parken.

2992 in 2015 | Brasilianische Nacht im Hallenbad Zuffenhausen

Brasilianische Nacht im Hallenbad Zuffenhausen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

98
weniger gut: -235
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2992
in: 
2015

Im Hallenbad Zuffenhausen sollen brasilianische Nächte veranstaltet werden. Jeden zweiten Samstag von Juni bis September.
Beginn: 20:00 Uhr bis 02:30 Uhr
Eintritt: 10-12€
Sie fördern damit auch die Hallenbäder (Sanierung).

2993 in 2015 | Mautstelle für den Kessel über Steigungsstraßen verlassende Nicht-Stuttgarter errichten

Mautstelle für den Kessel über Steigungsstraßen verlassende Nicht-Stuttgarter errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

98
weniger gut: -276
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2993
in: 
2015

Die Emission von Schadstoffen ist bei Bergfahrten, insbesondere im zweiten Gang, erheblich höher, als beim Herunterfahren.
Um den Talkessel Stuttgarts zu verlassen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Entweder durch Tunnel, am Neckar entlang, oder durch das eng bebaute Stadtgebiet hoch auf die Ebene.

Gäbe es einen Anreiz, die flachen Routen mit gegebenenfalls nur leichtem Anstieg gegenüber den Steigungsstrecken zu bevorzugen, könnte die konzentrierte Schadstoffemission in vielen straßennahen, sehr eng bebauten Wohnvierteln verhindert werden.

Ein solcher Anreiz ließe sich durch einige wenige Mautstellen für stadtauswärts fahrende Fahrzeuge mit Nicht-Stuttgarter-Kennzeichen erreichen und zwar bei Verlassen der Stadt über Steigungsstrecken.

Die Stadt Stuttgart wäre nach wie vor kostenfrei und schnell zu erreichen. Nur beim Verlassen müsste ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden. Siegt die Gewohnheit, so würden wiederum die Mautstellen eine Einnahmequelle für die Stadt bedeuten und könnten so finanziert werden.

Gegebenenfalls könnte man die Zahl der Spuren auf der B14 so anpassen, dass in stadtauswärtiger Richtung mehr Spuren vorhanden sind als stadteinwärts. Stadteinwärts kann man ja nach wie vor über Steigunsstrecken in den Talkessel herunter fahren.

Letztlich wäre dies ein Weg die lokale wohnraumnahe Feinstaubemission durch Kraftfahrzeuge (Kfz) zu reduzieren, ohne auch nur irgendeinen Stuttgarter davon negativ zu beeinflussen.

Gegebenenfalls könnte man diese Verkehrsführung durch entsprechende Einbahnstraßenregelungen mit bergabwärtsgerichteter Fahrtrichtung (zum Beispiel Weißenburgstraße / Immenhoferstraße, zumindest für Nicht-Anwohner) weiter begünstigen.

2994 in 2015 | Vergnügungssteuer für Swingerclubs und erotische Veranstaltungen abschaffen

Vergnügungssteuer für Swingerclubs und erotische Veranstaltungen abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

98
weniger gut: -363
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2994
in: 
2015

Vergnügungssteuer auf Sexualität ist vornehmlich für Betriebe aus dem Rotlichtmilleu gedacht, in welchen sexuelle Dienstleistungen gegen Engelt erbracht werden sowie Spielhallen.

Stuttgart ist eine der ganz wenigen Städte in Deutschland, welche Vergnügungssteuer auch auf Betriebe erhebt, welche eindeutig nicht dem Rotlichtmilleu bzw dem Glückspiel zugerechnet werden können.

Eine "Sex-Steuer" auf freie Liebe.

Es ist sachlich nicht nachzuvollziehen, warum auf Sexualität zwischen erwachsenen, selbstbestimmten Menschen ohne dass dabei Geld zwischen den Beteiligten fliesst eine "Sex-Steuer" erhoben wird.

Ist Stuttgart etwa sexualfeindlicher im Vergleich zu anderen Kommunen gegenüber seinen Bürgern? Stellt sich aktiv gegen die räumliche sexuelle Selbstbestimmung der Bürger?

Diese "Sex-Steuer" muss entrichtet werden vom Betreiber welcher solche Räumlichkeiten liebe- und phantasievoll zur Verfügung stellt. Ob nun in einem Swingerclub oder für ein einmaliges Event in z.B. einer Diskothek. Das macht Stuttgarter Betreiber konkurrenzunfähig gegenüber entsprechenden Betreibern aus dem näheren wie weiteren Umland und verhindert Investitionen.

Je Monat/Quadratmeter/10€ sind das bei einem kleineren Swingerclub (Bsp Veranlagung "Vergnügungsfläche" 100qm, Bar, Tanzfläche, Lounge, ... etc werden inkl. gezählt!) 12.000€ im Jahr - ein ruinöser Kostenpunkt!
Bei einer Einzelveranstaltung zB in einer kleinen bis mittleren Diskothek mit veranschlagten 2.000qm für ein einmaliges Event 20.000€!

Resultat: In Stuttgart existiert vergleichbar kein nennenswertes Swingerclub-Angebot. Einschlägige Veranstaltung finden überhaupt nicht mehr statt. Das Stuttgarter Swinger-Szene-Angebot ist eine Brache, obwohl nachweislich eine große Sub-KULTUR-Gemeinde existiert.

Die Steuereinnahmen welche dadurch verloren gehen übersteigen bei weitem die so noch wenigen eingenommenen. Arbeitsplätze und Kleinunternehmerexistenzen entfallen. Stuttgart gilt bundesweit als prüde, sexualfeindlich.

2995 in 2015 | Ortszentrum Botnang neu planen

Ortszentrum Botnang neu planen

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -89
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2995
in: 
2015

Für das Ortszentrum soll eine umfassende Mittel- und Langfristplanung erstellt werden. Im Vergleich zu anderen Vororten ist hier mit Ausnahme des jetzigen Neubaus nichts geschehen - und auch das hat ewig gedauert. Es ist Aufgabe der Stadtplanung hier unter Einbeziehung der Eigentümer gestaltend tätig zu werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird befürwortet, die Umsetzung hat durch vorbereitende Untersuchung bereits begonnen.

2996 in 2015 | Schranke am Zugang von der Plieninger Straße zur Widmaierstraße anders lösen

Schranke am Zugang von der Plieninger Straße zur Widmaierstraße anders lösen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -94
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2996
in: 
2015

Für einige Haushalte bedeutet die geschlossene Schranke nicht nur potentielle Parkplatzsicherheit, sondern auch einen bis zu 800 m längeren Umweg. Ich möchte bewusst penibel sein und äußern, dass das im Jahr 40 - 50 km werden können und dass bei zäh fließendem Verkehr ebenso ein höherer Zeitverbrauch nötig ist und auch eine längere Schadstoffbelastung.
Weitere Effekte sind, dass doch immer wieder Anwohner, aber auch SI-Zentrum-Gäste mal geschwind in die Ausfahrt rein fahren. All die Gäste, die Parkplätze in der Gegend Widmaierstraße, Rufinger Straße und Salzäckerstraße suchen, haben grundsätzlich das Recht, einen Parkplatz zu suchen, solange es keine Anwohner-Parkplätze sind. Diese werden vor allem auch den Umweg fahren! Die dadurch entstehenden Nachteile für die Bewohner in diesem Gebiet stehen in keinem Verhältnis zu den Vorteilen.
Entweder man lässt es mit der Schranke und sichert Anwohner-Parkplätze durch Anwohner-Parkausweise. Gelegentlich Stichproben machen und verstärkter, wenn die für Anwohner ausgewiesenen Parkplätze stärker belegt werden.
Ich weiß, diese Lösung kam bestimmt nicht in Frage, also muss wohl eine technische Lösung her, wie es mit der Schranke zur Gammertinger/Pilsener Straße der Fall ist beziehungsweise gelöst wurde.
Oder auch die Parkhauspreise attraktiver gestalten, damit die Hemmschwelle nicht so hoch ist. Aber etablierte Preise entwickeln sich in der Regel nicht zurück.

2997 in 2015 | Durchfahrtsverbot Molchweg zwischen Bergheimer Hof und Nr. 53 durch Schranke bzw. Pfosten absichern

Durchfahrtsverbot Molchweg zwischen Bergheimer Hof und Nr. 53 durch Schranke bzw. Pfosten absichern

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -119
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2997
in: 
2015

Die Sperrung des Molchweges zwischen der Straße Am Bergheimer Hof und dem Haus Molchweg 53 für Kraftfahrzeuge. aller Art, Ausnahme landwirtschaftlicher Verkehr, mit dem StVO-Verkehrsschild (Zeichen 260) wird sehr häufig missachtet. Insbesondere wird Molchweg als Abkürzung benutzt um den zeitweisen Stau auf der Solitudestraße vor der Kreuzung mit der Engelbergstraße zu umgehen.

Die Benutzung durch landwirtschaftliche Fahrzeuge ist extrem selten. Daher sollte dieser Abschnitt durch eine Schranke oder Pfosten, die für den Bauern sowie Polizei und Feuerwehr zu öffnen sind, gesperrt werden.

2998 in 2015 | Am Kochenhof beidseitig Parkstreifen errichten

Am Kochenhof beidseitig Parkstreifen errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -121
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2998
in: 
2015

Am Kochenhof sollen beidseitig Parkstreifen eingerichtet werden.

2999 in 2015 | Anwohnerparkplätze Botnang schaffen, insbesodnere in der Lindpaintnerstraße und Beethovenstraße

Anwohnerparkplätze Botnang schaffen, insbesodnere in der Lindpaintnerstraße und Beethovenstraße

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -148
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2999
in: 
2015

Seitdem im Stuttgarter Westen Anwohnerparken eingeführt wurde, parken alle in Botnang und wir Anwohner haben Probleme selbst Parkplätze zu finden. In der Lindpaintnerstraße und der Beethovenstraße wären Anwohnerparkplätze auch sinnvoll.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang besteht kein Handlungsbedarf.

3000 in 2015 | Aussichtsturm zwischen Kinder-und Jugendhaus Degerloch und der IKB-Bank bauen

Aussichtsturm zwischen Kinder-und Jugendhaus Degerloch und der IKB-Bank bauen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -185
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
3000
in: 
2015

Es wäre schön, wenn ein kleiner, besteigbarer Aussichtsturm zwischen Kinder- und Jugendhaus Degerloch und IKB-Bank als Ersatz für den gesprengten Degerlocher Aussichtsturm auch in diesem Bürgerhaushalt Thema bleiben würde und realisiert werden könnte. Ein solcher Turm wäre sicherlich ein "Highlight" in unserem Stadtbezirk

3001 in 2015 | Durchfahrverbot für die Epplestraße einführen

Durchfahrverbot für die Epplestraße einführen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -238
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
3001
in: 
2015

Um eine Verkehrsberuhigung im Ortskern von Degerloch zu erreichen, hielte ich ein Durchfahrverbot durch die Epplestraße und Gomaringer Straße von der Kreuzung Albstraße Ecke Pfullinger Straße für sinnvoll, eventuell sogar bereits ab der Daimler-Niederlassung am Beginn der Epplestraße.

Natürlich ist mir klar, dass das praktisch nicht zu kontrollieren ist, würde aber hoffen, dass sich alleine schon durch das Verbotsschild eine nicht unbedeutende Anzahl Auto-Fahrer abschrecken lassen. Sollten Sie Erfahrungswerte benötigen, darf ich auf die Gemeinde Höchberg südwestlich von Würzburg verweisen, die ein Durchfahrtsverbot für die gesamte Hauptstraße von und bis zur B 27 verhängt hat.

3002 in 2015 | Rolltreppen in U- und S-Bahnstationen stilllegen

Rolltreppen in U- und S-Bahnstationen stilllegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

97
weniger gut: -534
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
3002
in: 
2015

Der größte Stromverbraucher in den Stuttgarter U- und S-Bahnstationen sind die Rolltreppen (jeweils etwa 20 Kilowatt). Zusätzlicher Nebeneffekt wäre, dass sich die Menschen mehr bewegen und somit etwas für Ihre Gesundheit tuen.

Für mobilitäts-eingeschrenkte Menschen oder Kinderwägen stehen inzwischen in allen Stationen Aufzüge zur Verfügung.

3003 in 2015 | Köpfertstraße, Stuttgart-Plieningen: Neuer Straßenbelag notwendig

Köpfertstraße, Stuttgart-Plieningen: Neuer Straßenbelag notwendig

|
Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

96
weniger gut: -81
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
3003
in: 
2015

Ich beantrage die Köpfertstraße (einschließlich der Nebenstraßen) komplett neu zu teeren. Seit Jahren wird an den Schäden durch die Winterwitterung nur herumgeflickt und die Löcher sind danach in Kürze wieder offen. Auch jetzt sind wieder einige Schlaglöcher vorhanden, Eines davon massiv. Soll erst gewartet werden bis Schäden an Fahrzeugen dadurch entstehen und die Stadt dann auf Schadenersatz verklagt wird?
Die Straße ist eine Schande für die Stadt Stuttgart und muss dringend saniert werden.

3004 in 2015 | Anwohnerparkzone Stuttgart-Burgholzhof einführen

Anwohnerparkzone Stuttgart-Burgholzhof einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

96
weniger gut: -149
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
3004
in: 
2015

Die Parksituation ist wegen des Robert-Bosch-Krankenhauses, einer Gaststätte und anderer Einrichtungen prekär. Die Polizei fährt zwar Streife, schreibt aber so gut nie Strafzettel. Ein Parkausweis wie in Stuttgart-West könnte helfen.

3005 in 2015 | Garnisionshäusle in Privatnutzung geben

Garnisionshäusle in Privatnutzung geben

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

96
weniger gut: -168
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
3005
in: 
2015

Es wäre sinnvoll, das Häusle in Privatnutzung zu geben. Für einen Steinmetz oder Architekten eine gute Sache. Man muss doch nicht überall eine soziale Ecke schaffen.

Wenn jemand Ruhe braucht, findet er sie auf dem Friedhof besser als in einem Haus.

3006 in 2015 | Fahrbahnbreite der Bergheimer Steige anpassen und kontrollieren

Fahrbahnbreite der Bergheimer Steige anpassen und kontrollieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

96
weniger gut: -196
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
3006
in: 
2015

Aufgrund der neuen Höchstfahrzeugbreite von 2,2 Meter auf der Bergheimer Steige sollte aus Sicherheitsgründen die Fahrbahnbreite angepasst werden, das heißt jeder Fahrstreifen soll um 0,2 Meter verbreitert werden.

Sinnvoll wäre es, dort als Pilotprojekt eine vollautomatische lasergestützte Messung der Fahrzeugbreite zu installieren und wissenschaftlich zu begleiten. Ein Blitzer fotografiert die zu breiten Fahrzeuge. (Der Laserstrahl soll unsichtbar sein, also in einem Lichtwellenbereich außerhalb des sichtbaren Lichtspektrums arbeiten.)