Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Bevor landwirtschaftlich genutzte Flächen brach gelegt werden, kann man über die Nutzung nachdenken, wie zum Beispiel einer wohnbaulichen Erschließung

Im Vergleich zu vielen anderen Städten ist Stuttgart wenig dafür bekannt, dass hier die gesamte Stadt zusammen feiert. Weder der Wasen noch das Weinfest haben eine solche gesellschaftliche Bindung in der Stadt (aufgrund der Dauer der Veranstaltungen), dass an einem einzigen Tag alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam feiern können. In Köln und anderen Karnelvalshochburgen hat sich eine Tradition zum gemeinsamen Feiern in der Faschingszeit entwickelt. Würde die Stadt ihren Beschäftigten und Beamten dienstfrei unter Fortzahlung der Bezüge gewähren (wie es in Koln, Mainz und Co. üblich ist) würde dies zu einer höheren Besucherzahl bei den entsprechenden Veranstaltungen zu dieser Zeit führen. Auch würde die große Arbeitgeberin Landeshauptstadt damit ein deutliches Signal an andere Arbeitgeber in der Region senden, sich dem anzuschließen. Zwar wird dies nicht von heute auf morgen geschehen, aber wie in anderen Städten muss einer als Vorbild voran gehen um eine Tradition zu beginnen. Stuttgart hat dies wirklich nötig!

PS: Natürlich bietet sich hierfür der Faschingsdienstag an, da an diesem Tag auch der Umzug in der Innenstadt stattfindet.

Im Zuge des Neubaus der Freiwilligen Feuerwehr Stammheim könnte man endlich die Straße "In den Hochwiesen" breiter machen, sowie die Einfahrt in diese Straße von der Freihofstraße her zulassen. Somit wäre die Straße "Im Grasgarten" vom Autoverkehr der Bewohner dieser Straße entlastet.

Das Johannes-Kepler-Gymnasium in Bad Cannstatt kümmert sich seit über 100 Jahren um die Zukunft, durch die Ausbildung von angehenden Akademikern, Doktoren und Nobelpreisträgern.
Das Gymnasium unterrichtet über drei Stockwerke etwa 500 Schüler gleichzeitig. Durchschnittlich läuft ein Schüler täglich ca. 10 Stockwerke hoch bzw. runter. Das sind 5000 passierte Stockwerke am Tag. In einem Schuljahr sind das 1,5 Millionen Passierungen. Gehfehler, Unkonzentriertheit, Übermut, Mutproben, Unebenheiten, plötzliche Ohnmachte, all das sind Faktoren die zum Sturz führen können.

Allein 2005 starben 1071 Menschen durch den Sturz von Treppen.
Diesem Risiko können und wollen wir die Zukunft von morgen nicht aussetzen.

Um dem Argument hingegen zu wirken, dass sich die Jugend zu wenig bewegte, möchte ich sagen: Sie werden kaum Übergewichtige finden, die meisten Jugendlichen sind außerhalb der Schule sportlich aktiv. Viel beliebter sind Schönheitsideale unter den Jugendlichen. Darum ist Magersucht die größere Gefahr.
Nicht zuletzt führt das zu Sportverletzungen. Eine Schule sollte behindertengerecht sein.

Aber ich habe einen Traum.
Dass eines Tages unsere Abiturienten in ihren Unterricht können, ohne die Angst über das Gelände hinweg drei Stockwerke tief in den Tod zu fallen.

Es ist Zeit für Veränderungen!

Die Straße befindet sich in einem Landschaftsschutzgebiet und deshalb muss dort endlich jedem überflüssigem motorisiertem Individualverkehr ein Ende gesetzt werden. Außerdem nimmt die Wildparkerei extrem zu. Am Ende der Straße, in der Weiterführung für Fußgänger/Radfahrrer, wird ebenfalls geparkt und teilweise sind es Dauerparker, die sich dort hinstellen. Die paar Schritte bis zur Haltestelle "Waldeck" können auch zu Fuß zurückgelegt werden, beziehungsweise soll die Sonnenbergklinik einen Pendel-Transport/Bus einrichten. Für die Mitglieder des Vereins für Leibesübungen, Angestellte der Klinik soll die Zufahrt kostenfrei bleiben, aber alle anderen sollen für die Benutzung der Straße eine Gebühr entrichten.

Einen Brautmodenladen war ja wirklich nötig... Ich weiß, die Stadt kann da nichts dafür. Aber könnte man nicht die Ansiedlung eines Discounters in Rohracker fördern? In Rohracker wohnen doch nicht nur 100 Menschen. Und ich rede hier nicht von einem "Frischemarkt" in dem vieles teurer ist.

Mir kommt es vor, ich wohne auf einem verlassenen Dorf. Derweil ist Rohracker ein Stadtteil einer Großstadt...
(Text von der Moderation geändert.)

Der Verkehr in der Franz-Schubert-Straße, der Hummelbergstraße und der unteren Vaihinger Landstraße ist schleunigst anders zu regeln, denn wiederholt sind Außenspiegel der parkenden PKW abgefahren (der meine bislang 2 mal) und das ständige Ein- und Ausscheren sorgt für großen Unmut und immer wieder für Wortgefechte etc.
Daher halte ich es für äußerst wichtig folgendes umzusetzen:
1) Oben genannte 3 Straßen dürfen nur noch für Anwohner befahrbar sein! Bzw. bei der Vaihinger Landstr. bis zum oberen Kreisverkehr in Höhe der Brucknerstr.. Dies lässt sich durchaus vereinbaren mit der hohen PKW-Zahl zu den "Hauptzeiten", da diese entweder nur eine Abkürzung nehmen wollen, oder schlicht nach Parkplätzen suchen, um z.b. in das Stuttgarter Zentrum zu pendeln. Um die Wohngebiete zu entlasten, ohne wirklich jemandem zu schaden, muss der Verkehr also wieder auf die Hauptstraßen gedrängt werden (wie Regerstr.). Bisherige Ansätze über Halteverbotsschilder insbesondere auf der Vaihinger Landstraße sind einfach unsinnig, da ja die Anwohner gar keine andere Möglichkeit haben, als dort irgendwie zu parken.

2) Dies und das neue Stadtzentrum, das den ein oder anderen anziehen werden wird verlangt jedoch auch zusätzliche Parkmöglichkeiten.

3) Auf der Regerstr. ergeben sich (auch) dadurch Änderungen. So ist beispielsweise der Zebrastreifen auf der Regerstraße in Höhe der Unterführung, um zur U-Bahn "Bahnhofstr." zu kommen, kaum erkennbar. Die Autos fahren an dieser Stelle zu schnell und selbst bei guten Wetterbedingungen (aber vor allem morgens) werden Passanten in Gefahr gebracht. Hier sollte also ernsthaft nachgedacht werden über einen oft geforderten Blitzer, ein leuchtendes Vorsicht-Schild oder ähnliche Maßnahme zur Verkehrsberuhigung. Weiterhin halte ich einen Kreisverkehr an der Kreuzung Lindpaintnerstr-Regerstr. für sinnvoll, da auch dieses schnellere Einbiegen auf die Hauptstraße dann eine Abkürzung über o.g. 3 Straßen weniger attraktiv macht.

Die Welzheimer Straße von der Schurwaldstraße Richtung Landhausstraße zur Einbahnstraße zu machen. Chaotische Zustände werden mit geringen finanziellen mitteln dadurch endgültig gelöst und die Anwohner durch diese Maßnahme entlastet da die parallel verlaufende Hornbergstraße zwischen Landhausstraße und Schurwaldtraße in Richtung Schurwaldstraße schon Einbahnstraße ist.

Stuttgart als Landeshauptstadt sollte einen Freizeitpark besitzen zum Beispiel ähnlich wie Tripsdrill oder so. Das würde meiner Meinung nach viel Geld durch Tourismus einbringen und Stuttgart als Landeshauptstadt von Baden-Württemberg auch noch populärer machen und repräsentieren.

Die Nellinger Straße in Stuttgart-Heumaden sollte zwischen den Einmündungen Pfennigäcker und Gairenweg als Einbahnstraße gekennzeichnet werden. Dadurch würde der starke Durchgangsverkehr durch Alt-Heumaden und Stuttgart-Lederberg stark reduziert.

Effekt: weniger Autoabgase, weniger Lärm und weniger Unfälle insbesondere auf den Gefällestrecken.

Am Rande des Gehwegs oberhalb der Nellinger Straße zwischen den Einmündungen Pfennigäcker und Gairenweg befindet sich eine Sitzbank. Dort treffen sich vor allem während der wärmeren Jahreszeit täglich zahlreiche Jugendliche insbesondere in den Abend- und Nachtstunden. Das führt regelmäßig zu starken Lärmbelästigungen für die Fußgänger und Anwohner sowie zu einer Vermüllung des Gehwegs und des öffentlichen Grünstreifens, welcher häufig von Passanten auch als Herrentoilette benutzt wird. Durch die Entfernung der Bank könnten die städtischen Ausgaben für die Müllbeseitigung gesenkt und zugleich die Sicherheit für die Bürger im Stadtbezirk erhöht werden.

Im Berufsverkehr ist es aufgrund des Durchgangsverkehrs auf der Schemppstr. in Riedenberg fast unmöglich von der Melonenstr. links auf die Schemppstr. abzubiegen. Hier wird dringend eine Verkehrsampel mit Kontaktschwellen in der Melonenstr. benötigt.

Die baulich erschwerte Durchfahrt von Pflugfelderstraße in Richtung B27a wird zahlreich und regelmäßig in beiden Richtungen von den Verkehrsteilnehmern umgangen, indem "Auf der Hub" gewendet wird. Dies führt ebenso oft wie regelmäßig zu absurden Verkehrslagen in diesem Bereich.

Es führt jedoch sicher nicht zu einer Sperrung für den Durchgangsverkehr. Diese möglicherweise ursprüngliche Grundidee ist schon wegen der gut ausgebauten Zufahrt zur Umgehungsstraße eine Art Schwabenstreich.
Bitte unbedingt und dringend prüfen!

Anwohnerparken in der Sickstraße einrichten