Kirchplatz für Fahrzeuge nach Kornwestheim wieder öffnen. Dies wird den Schleichverkehr über die Feldwege zwischen Ottmarsheimer Straße und Puppenweg (vorbei am Städtischen Kindergarten) mindern.
Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023
2015
Großen behindernden Birnenbaum in Weilimdorf-Bergheim fällen
Der große Birnenbaum am Salamanderweg Ecke Engelbergstraße übersät jedes Jahr im Sommer oder Herbst wochenlang den stark frequentierten Bürgersteig - einschließlich Glascontainern - bis zur daneben liegenden Bäckerei mit Riesenmengen von matschigen Birnen.
Dies bedeutet neben der starken Verschmutzung auch eine erhebliche Rutschgefahr für die Fußgänger. Gelände und Obstbaum sind offenbar städtisches Eigentum. Dieser alte Obstbaum hat meines Erachtens keinen Nutzen mehr und sollte zur Sicherheit der Bürger endlich gefällt werden.
In der Wegländerstraße soll "Anlieger frei" gelten
Wenn die Möhringer Landstraße überfüllt ist, weichen viele auf die Wegländerstraße aus. Dies sollte verboten werden und bei Zuwiderhandlung bestraft werden vielleicht durch die "freiwillige Polizei".
Parken vor den Garagentoren an der Kreuzung Erisdorfer Straße Dürnauer Weg
Das Parken vor den sanierten SWSG-Garagen, an der Kreuzung Erisdorfer Straße Dürnauer Weg, sollte verboten werden, Schilder sollten aufgestellt werden.
Die Stellflächen vor den Garagen sind zu kurz, so dass die dort abgestellten Autos quer in die Strasse hineinragen, wodurch der Verkehr behindert und gefährdet wird. Außerdem sind die Fußgänger, die auf dieser Straßenseite von der Erisdorfer Straße in den Dürnauer Weg laufen, gezwungen, auf die Straße auszuweichen, da der Gehweg durch die vor den Garagen parkenden Fahrzeuge unpassierbar wird.
Einfahr-Regelung oder Einbahnstraßen in der Parksiedlung Möhringen einführen
Derzeit ist die Parksiedlung über drei Zufahrtstraßen erreichbar, im Westen über die Rosenwiesstraße und im Osten über die und die Probststraße direkt an der Untergrundbahn (U-Bahn). Die meisten Straßen sind wegen parkenden Autos nur einspurig passierbar sind, und es kommt oft zu Engpässen.
Deshalb würde ich mir wünschen, die beiden östlichen Zufahrten (Binsdörfer Straße und Probststraße) nur noch für jeweils eine Richtung zuzulassen. Sinnvoll wäre die Zufahrt über die Probststraße und die Ausfahrt über die Binsdörfer Straße. Ob es über Einbahnstraßen oder nur über Einfahrt-Verboten-Schilder gelöst wird, überlasse ich der Verwaltung.
Hochwertige Wohnbebauung der Gartenfläche im Molchweg planen
Ich schlage vor, die Gartenfläche östlich des Gebäudes Molchweg 53 hochwertig zu bebauen (zum Beispiel Eigentumswohnungen oder Ein-/Zwei-Familienhäuser), da sich diese Fläche am Waldrand sehr gut dazu eignet und ein solcher Bedarf zweifelsohne vorhanden ist.
Kreuzung Aldinger Straße Ecke Mönchfeldstr. untertunneln
Durch Untertunnelung der Aldinger Straße Ecke Mönchfeldstr. den Bereich vor dem Einkaufscenter kreuzungsfrei gestalten.
Umbennenung der Kopenhagener Straße
Eine Straße in Stuttgarts hässlichstem Viertel soll nicht den Namen der Stadt Kopenhagen tragen. Die dänische Hauptstadt hat Besseres verdient da. Im Gegensatz zu der Provinzstadt Stuttgart gilt sie als Grüne Stadt und tut etwas dafür, dass die Einwohner auf Öffentliche Verkehrsmittel und auf das Fahrrad umsteigen. Stuttgart ist Europas Feinstaub-Hauptstadt und will es auch bleiben.
Parkverbot Straße Weidenbrunnen Höhe 93-99 einrichten
Insbesondere in verkehrsreicher Zeiten kommt es durch die enge Straße und die Parkplätze zu erheblichen Störungen des Verkehrsflusses. Zwei Autos kommen nicht aneinander vorbei, wenn die Parkplätze belegt sind. Es staut sich so lange zurück, bis sich im Gegenverkehr eine ausreichende Lücke findet. Dränglerei und Huperei inbegriffen. Auch von gefährlichen Situationen wurde schon berichtet.
Der geringe Verlust der Anzahl an Parkplätzen sollte verschmerzbar sein. Lärm- und Abgasbelastung durch den Stau vor der Haustüre können ja auch nicht im Interesse der Anwohner sein. Nicht zuletzt ist dort in der Nähe auch ein neues Wohngebiet geplant. Es wird also eher mehr als weniger Verkehr.
Nebenbei: Ich würde das Wohngebiet auch gerne umfahren, die Alternativen sind aber deutlich weiter, ebenfalls überlastet und betreffen noch mehr Anwohner. Und eine örtliche Umfahrung bauen? Würde Landwirtschaftliche Fläche versiegeln und bei der nächsten Erweiterung des Wohngebietes gäbe es wieder das gleiche Problem.
Johannes-Krämer-Straße in Richtung Perigrinastraße zur Einbahnstraße umwidmen
Die Johannes-Krämer-Straße in Richtung Perigrinastraße, sowie diese in Richtung Bodelschwinghstraße zu Einbahnstraße zu machen. Die Parkmöglichkeiten auf die rechte Seite verlegen.
Dieses hat den Vorteil, dass andere Fahrzeuge ungehindert bis zur Bodelschwinghstraße fahren könnten. Weiterhin ist damit sichergestellt, das die Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge ungehindert durch kämen.
Einbahnstraße für einen Teilabschnitt der Darmstädterstraße einrichten
98% - 99% der Fahrzeuge parken in diesem Bereich immer in eine Fahrtrichtung. Durch die Parksituation vor Ort ist es hier oft eng und schlecht einsehbar.
Es geht um den Teilabschnitt der Darmstädter Straße Kreuzung Sparrhärmlingweg bis zur Kreuzung Darmstädterstraße - Wetzlarer Straße. Hier könnte eine Einbahnstraße für diesen Bereich Abhilfe schaffen und Verkehrsunfälle beziehungsweise gefährliche Situationen vermeiden.
Die Ausgabe beschränkt sich somit, lediglich auf die entsprechenden Schilder.
Fahrplan der Buslinie 57 ändern
Nur jeder zweite Bus der Linie 57 sollte bis Killesberg weiterfahren. Dies würde die Pünktlichkeit der Linie zumindest in Teilen wieder herstellen.
WC am Marktplatz Botnang entfernen
Ich meine man kann das dortige WC entfernen, es sieht nicht schön aus, wenn man nachher den Marktplatz richtet. Eventuell an einem anderen Ort wieder neu bauen. Oder wird es stark frequentiert?
Umbennenung (zumindest eines Teiles) der Mercedesstraße in Allez VfB Allez-Allee
Ortsfremden, die ein Spiel des VfB aka Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 besuchen wollen, wird es erleichtert, die Spielstätte, Mercedes-Benz Arena, online, per Navi, mit VVS-App und so weiter über Suchbegriff "VfB" zu finden. (Außerdem könnte damit der Aussprachefehler der Navis zum Beispiel eines benachbarten Automobilherstellers "Merkedesstraße" behoben werden.)
Marktplatz Botnang - Bäume reduzieren
Entsprechend den ursprünglichen Vorschlägen des Bezirksbeirats sollen die Bäume auf dem Marktplatz erheblich reduziert werden. Der Platz ist wesentlich zu dunkel. In Botang fehlt etliches, aber dazu gehören sicher nicht die Bäume.
Abschaffung der Hundekottüten
Da die Tüten für den Hundekot sowieso nie benutzt werden, kann man sie auch gleich abschaffen und dadurch einiges an Geld sparen.
Titanbeschichtung auf Gehwegplatten und Dächern
Verringerung der Stickoxid-Belastung im Stadtgebiet durch Titanbeschichtung auf den Oberflächen der Gehwege und der Dächer.
Straße "Im Gütle" weiterführen
Antrag auf Öffnung beziehungsweise Weiterführung der Straße "Im Gütle", die seit Jahren privat als Parkfläche genutzt wird. Sie liegt zwischen "Im Grasgarten" und der "Heutingsheimer Straße".
Umbau Uhlbacherstraße zwischen Augsburgerstraße und Mörgelenstraße
Aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend erforderlich ist eine Anpassung an die bereits bereinigte Uhlbacherstraße.
Mehr einnehmen, Verkehr und Feinstaubbelastung senken: Grüne Ampel für 50 Cent
Man könnte von Autofahrern Gebühren für grün-geschaltete Ampeln verlangen. Jeder Autofahrer fordert mit einer Fernbedienung grün an. Für jede Anforderung von grün wird eine Gebühr von 0,50 € erhoben, die automatisch von seinem Konto abgebucht wird.
So könnte man in der Innenstadt den Verkehr senken und damit die auch Feinstaubbelastung. Und die Stadt Stuttgart hätte eine Einnahmequelle mehr.
Dorotheen Quartier - Alten Entwurf verwirklichen
Ich finde den derzeitigen Entwurf sehr langweilig. Meines Erachtens sollte der ältere Entwurf verwirklicht werden. Besonders gefallen mir an dem alten Entwurf die glubschaugenartigen Fenster.
Alter Entwurf:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/gallery.dorotheenquartier-breuning...
Neuer Entwurf:
http://www.stuttgart.de/item/show/471580
"Himmlischer Frieden" Straßenverkehr durch Drohnen regulieren
Die Situation für Verkehrsteilnehmer im Stuttgarter Kessel ist geprägt von Konflikten. Eine Ursache der Auseinandersetzungen ist das Ungleichgewicht der Kräfte zwischen "schwachen" (Fußgänger, Radfahrer) und "starken" (motorisierter Individualverkehr) Verkehrsteilnehmern. Schwache fühlen sich benachteiligt, Starke unangreifbar, alle zusammen von einer ausufernden Regelwut der Ordnungsorgane gegängelt.
Zur Befriedung der Verkehrssituation wird eine Staffel selbstgesteuerter Drohnen zur permanenten Beobachtung des innerstädtischen Verkehrs im Luftraum über Stuttgart eingesetzt. Die Drohnen nehmen selbstständig die Situation am Boden auf und greifen automatisch bei Regelverstößen mit "nicht-tödlichen" Wirkmitteln ins Geschehen ein. Verkehrsvergehen werden dadurch bereits im Ansatz erkannt und verhindert. Anstößige Verkehrsteilnehmer erfahren eine direkte Reaktion auf ihr Fehlverhalten, z.B. durch Stilllegung des eigenen KFZ durch elektromagnetischen Impuls.
Vorteil einer derartigen Supervision ist der Anreiz des Einzelnen zum rücksichtsvollen Verhalten ohne aufwändige Verkehrsregelung. Schilder, Verbote etc. können gänzlich zu Gunsten eines großen gemeinsam geteilten Verkehrsraums entfallen, da jedes Fehlverhalten zum sofortigen Verlust der eigenen Mobilität führt.
Wirtschaftlichkeit technische Systeme für derlei Maßnahmen sind in ähnlicher Form vorhanden und global im Einsatz. Eine hohe Anfangsinvestition wird durch das Einsparpotential bei Entfall von traditionellen Verkehrsregelmaßnahmen mehr als ausgeglichen. Weiterhin sind enorme Wertschöpfungsketten für die lokale Wirtschaft absehbar: von der Entwicklung der Hightech-Drohnentechnik, bis hin zur Mobilitätspflege stillgelegter Verkehrsteilnehmer.
Ausblick neben der Anwendung in der Stuttgarter Innenstadt bietet eine mögliche weltweite Verbreitung des etablierten Befriedungssystems in jeweils anpassbaren Eskalationsstufen enormes Entwicklungspotential.
"Himmlischer Frieden - Made In Stuttgart"
Papierkörbe abbauen, um Geld zu sparen
Ich schlage vor, um Geld zu sparen, alle Papierkörbe der Stadt zu entfernen. Der Müll liegt sowieso immer daneben und muss ohnehin von der Stadtreinigung weggefegt werden.
Umbennenung der Jahnstraße in Allez SVK Allez-Allee
Ortsfremden, die ein Spiel des SVK aka Sportverein Stuttgarter Kickers besuchen wollen, wird es erleichtert die Spielstätte, das Gazi-Stadion auf der Waldau, online, per Navi, mit VVS-App und so weiter über Suchbegriff "SVK" zu finden.
2013
Sporthalle bei der Grundschule Riedenberg
Seit vielen Jahren wird der Grundschule Riedenberg der Bau einer Sporthalle versprochen. Diese sollte zeitgleich mit der auf dem freien Gelände der im Bau befindlichen Waldorfschule realisiert werden. Sowohl die Grundschule Riedenberg mit ihrem Schwerpunkt auf Bewegung als auch das Geschwister-Scholl-Gymnasium, Waldorfschule, Sportvereine und freie Träger benötigen dringend diese Sporthalle.
von Nutzer/in citoyen:
Auf dem Gelände der im Bau befindlichen Waldorfschule an der Kemnater Straße ist dafür ein entsprechender Platz vorgesehen. Die momentan zur Verfügung stehenden Planungsmittel reichen jedoch nicht aus, um die Planung bis zur Lph 3 HOAI durchführen zu können (Leistungsphase 3, Entwurfsplanung; Honorarordnung für Architekten und Ingenieure).
Absenkung der Grundsteuer von 520 auf höchstens 450 Hebesatzpunkte und damit eine Reduzierung der Wohnkosten um jährlich rund 20 Millionen Euro
In der Region liegt der durchschnittliche Hebesatz der Grundsteuer B bei 358 Punkten, in der Stadt Stuttgart aber bei 520 Punkten und somit mit großem Abstand an der Spitze aller Gemeinden. Mit 450 Punkten würde der Stuttgarter Grundsteuerhebesatz gemessen an den übrigen Gemeinden in der Region Stuttgart immer noch am obersten Ende liegen.
Als vor vier Jahren die Grundsteuer von 400 auf 520 Hebesatzpunkte angehoben wurde, wurde dies mit der damals kritischen Finanzsituation der Stadt begründet. Diese gilt heute nicht mehr. In den letzten Jahren sprudelten die Steuereinnahmen, so dass die restlichen städtischen Kredite kontinuierlich zurückgeführt werden konnten. Stuttgart ist heute schuldenfrei und hat 2011 und 2012 sogar einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftet.
Durch eine Absenkung der Grundsteuer werden sowohl die Mieter, als auch die Eigentümer von Wohnungen und Häusern, die diese selbst bewohnen, entlastet. Damit könnten die Kosten für das Wohnen für alle, die in Stuttgart wohnen, um zirka 20 Millionen Euro reduziert werden. Vor allem junge und alte Menschen in unserer Stadt, die durch hohe Wohnkosten belastet sind, profitieren davon. Zudem ist es gerecht, die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger gegenüber dem Umland nicht übergebührlich zu belasten.
Außerdem: Es ist widersinnig, die Stadtkasse durch Besteuerung des Konsumgutes Wohnung zu füllen; dabei haben gerade jene Politiker in den letzten Jahren zur Erhöhung beigetragen, die sich zugleich über hohe Wohnkosten beklagen.
Nutzer/in Berni der Sportbär ergänzt:
Mit der Verabschiedung des Haushalts im Dezember 2011wurde durch die Mehrheit von B90/ DIE GRÜNEN, SPD, SÖS und Linke die Grundsteuer von 400 auf 520 Punkte erhöht.
Die Folge: Manche Selbstnutzer trifft das empfindlich - etwa Rentner, die sich ihr Eigenheim "vom Mund abgespart" haben und kleine Renten beziehen. Aber auch viele Mieter sind betroffen, denen Vermieter die Grundsteuer in Rechnung stellen dürfen, ganz zu schweigen vom Gewerbe.
Die Grundsteuer trifft also JEDEN! Deshalb sollte die Grundsteuererhöhung von 400 auf 520 Punkten zum 01.01.2014 zurückgenommen werden.
Zukunft der Wagenhallen: Raum für Kunst in Stuttgart
Die Wagenhallen in Stuttgart haben sich in den vergangenen Jahren als Produktionsstätte und kultureller Veranstaltungsort etabliert. Damit die Wagenhallen auch in Zukunft als Raum für Kunst in Stuttgart bestehen und sich entwickeln können, muss die improvisierte Zwischennutzung in eine dauerhafte Nutzungsform überführt werden. Wir bitten die Stadt Stuttgart, die dafür notwendigen rechtlichen und baulichen Rahmenbedingungen zu schaffen, sowie die notwendigen Finanzmittel bereitzustellen
TSV 1898 Uhlbach e.V.. Neue Schul- und Mehrzweck Turnhalle.
TSV 1898 Uhlbach e.V.. Neue Schul- und Mehrzweck Turnhalle in Uhlbach.
Nachdem der Gemeinderat die Planungsgelder für den Bau einer neuen Halle für den Doppelhaushalt 2012-2013 genehmigt hat und die Planungsarbeiten in vollem Gange sind, stelle ich hiermit folgenden Antrag an den Gemeinderat:
Bitte genehmigen Sie im Doppelhaushalt 2014-2015 die Gelder für den Bau einer neuen Schul- und Mehrzweck Turnhalle in Uhlbach.
Begründung: Die Turn- und Versammlungshalle des TSV Uhlbach ist über 105 Jahre alt und entspricht den technischen, sanitären und sportlichen Vorschriften bei weitem nicht mehr. Einen eigenen Neubau kann unser Verein nicht finanzieren. Wir werden uns aber gerne beim späteren Betrieb der Halle engagieren.
Unser Verein hat im Moment 1.170 Mitglieder (davon 378 Kinder und Jugendliche =32%) in drei Abteilungen und ist der drittgrößte Verein im oberen Neckartal.
Die größte Abteilung im TSV ist die Turnabteilung mit ihren Turn- und Gymnastikgruppen. In dieser Abteilung sind auch die Faustball-, die Volleyball-, die Tischtennis und die Radfahrabteilung eingegliedert.
Die Halle wird morgens von der Grundschule Uhlbach, die keine eigene Halle hat und ab 13:30 Uhr vom Verein mit seinen Gruppen von Montag bis Freitag täglich bis 22 Uhr benützt. Ferner wird unsere Halle für verschiedene Versammlungen und Feiern der örtlichen Vereine und Institutionen benötigt.
Nochmals die Bitte an den Gemeinderat: Bitte berücksichtigen Sie diese Investition im städtischen Doppelhaushalt 2014-2015.
Mit Sportgruß:
Paul-Otto Weber
1. Vorsitzender des TSV 1898 Uhlbach e. V.