Erweiterung der U7 bis nach Mühlhausen
Die U7 fährt aktuell bis Mönchfeld. Wenige 100 Meter weiter ist die Haltestelle der U14 Mühlhausen. Könnte man die U7 nicht bis dahin verlängern? Dann wäre einige Orte deutlich angenehmer zu erreichen.
Die U7 fährt aktuell bis Mönchfeld. Wenige 100 Meter weiter ist die Haltestelle der U14 Mühlhausen. Könnte man die U7 nicht bis dahin verlängern? Dann wäre einige Orte deutlich angenehmer zu erreichen.
Die Buslinie 70 fährt abends ab 20 Uhr nur im 30 Minuten-Takt. Im Interesse der Fahrgäste aus Birkach/Plieningen ,insbesondere auch der 10.000 Studenten der Uni Hohenheim sind die Takte auch abends auf 15 Minuten zu verdichten.
Stuttgart muss auch in den Abendstunden in der Fahrgastbedienung der Außenbezirke Großstadtniveau anstreben.
Die Kronprinzstraße ist alles andere als schön. Das könnte sie aber leicht werden durch neue Bodenplatten, Entrümpelung, bessere Verkehrsführung, mehr Bäume und Sitzgelegenheiten.
Bisher ist die Kronprinzstraße nur der "Hinterhof" der Königstraße und die Verbindung zur Calwer Straße.
Das könnte auch Eigentümer von Gebäuden in dieser Straße dazu ermutigen in ihre Fassaden zu investieren. Läden an der Königstraße könnten sich auch zur Rückseite hin öffnen. Die Innenstadt würde eine breite, großstädtische Straße in zentraler Lage endlich nutzen und die City aufwerten.
Nutzer/in Trollinger21 ergänzt:
Rückbau der Straßen und der Parkflächen. Umgestaltung der Kronprinzstraße als hochwertige Einkaufs- und Flaniermeile. Austausch des Bodenbelages. Schaffen von Grünflächen. Nutzung durch Restaurants, Cafes und Geschäfte. Stärkerer städteplanerischer Einbezug der Kronprinzstraße zur Königsstraße und Calwer Strasse. Heutzutage vor allem als Verkehrsstraße genutzt mit viel Lärm und Verkehr. Historischer Rückbau der Straße und Neubebauung der alten Gebäude.
Die gegenüberliegenden Bahnsteige der S-Bahnhaltestelle "Nürnberger Strasse" sind nur über viele Treppen oder sehr lange Umwege mühselig zu erreichen.
Für Behinderte, ältere Personen mit und ohne Rollatoren , Patienten oder Besucher der Kliniken, Reisende mit schwerem Gepäck und Einzelpersonen mit Kinderwagen und kleinen Kindern ist es eine Zumutung, da es sehr beschwerlich oder zeitaufwendig ist, die Seite zu wechseln.
Mein Vorschlag wäre die zweigeteilte Obere Waiblinger Strasse durch eine treppenlose Fußgänger-Unterführung unter den Gleisen hindurch zu verbinden.
Ein Studentenwohnheim mit Cafeteria für etwa 250 bis 300 Studenten nach Vorbild Fachhochschule Ludwigsburg bauen. In Eigenregie der Stadt; Schaffung von wenigen Dauerarbeitsplätzen z.B. Hausmeister und Reinigung.
Investitionskosten von etwa 10 000 000 €.
Einnahmen pro Einheit etwa 300 € = 900 000 € je Jahr.
Auch wenn Schulkinder in den Ferien gerne ausschlafen, so benötigen sie doch eine Betreuung für die mindestens 6 Wochen im Jahr, in denen die Eltern leider nicht frei haben.
Es werden zahlreiche tolle Kurse angeboten.
Vorschlag 1: Zusammenfassung der Anbieter in einer Linkliste (auch VHS Kurse, Angebote von Unternehmen, Segelkurse usw. einbeziehen)
Vorschlag 2: Die Angebote sollten früher als 10 Uhr oder noch später starten- die Arbeitszeiten der Eltern sind ja gleichbleibend! 80 % der Mütter arbeiten in TZ vormittags, d.h. ab ca. 8-13 oder 15 Uhr, die Kursezeiten kann man kostenneutral anpassen.
Vorschlag 3: Unterstützung zur Bildung von Fahrgemeinsschaften anbieten
Alternative Wohnformen wie z.B. aws "Anders Wohnen Stuttgart e.V." http://www.a-w-s.info/anders_wohnen.html konkret bei der Suche nach finanzierbaren Objekten unterstützen und nicht an die höchstbietenden Investoren städtische Immobilien veräußern
Stuttgart kann stolz auf die ehrenamtlichen sein! Warum kann es VVS z.B. Nicht mit einem Kontingent an 10 Fahrten im Netz für jeden honorieren? Oder ein besonderer Stuttgarter Engegement-Ausweis, der Freikarten, reduzierte Karten für Museen, Wilhelma, JES etc. Ermöglicht? Eine tolle Anerkennung für viele Bürger,oder?
Ein lebendiger gut vernetzter Stadtbezirk braucht ein weiterführendes Bildungsangebot - zur Erziehung braucht es ein ganzes Dorf!! - in dieser indischen Lebensweisheit sehe ich viel Übertragbares.
Das momentane Provisorium (ohne Sitzmöglichkeiten und ohne echten Wetterschutz für alte Menschen eine Zumutung) auf dem Birkacher Friedhof sollte langfristig durch eine würdigere Konstruktion ersetzt werden.
Seit Jahren sind die Holzbaracken der Pestalozzischule, in denen vor allem Grundschüler untergebracht sind, in desolatem Zustand. Saniert wird nicht, weil gegebenenfalls Abriss ansteht. Abgerissen wird nicht, weil seit Jahren unklar ist, wie es weiter gehen soll. Die Entscheidung, Planung und Umsetzung Schulcampus wird sicherlich noch 10 Jahre Zeit verschlingen.
NIcht einmal die völlig maroden sanitären Anlagen werden einigermaßen modernisiert.
Ich schlage daher vor, die Baracken wenigstens im Sanitärbereich auf den heutigen Stand zu bringen (keine "Pinkelrinnen" mehr bei den Jungs, funktionierende WCs bei den Mädchen. Es muss ja nicht der modernste Stand sein, aber der Zustand derzeit ist unhaltbar.
Ich rege an, dass der Gemeinderat, bzw. Herr OB Kuhn sich die Zustände einmal persönlich vor Augen führt, um die Dringlichkeit zu erkennen.
Die Busverbindungen in die Außenbezirke Stuttgarts sind ab 19 Uhr stark verbesserungswürdig. Eine 30-Minuten-Taktung kann nicht mehr zeitgemäß sein. So benötigt man für Fahrstrecken, die mit dem Auto in einer Viertelstunde erreichbar sind, bis zu einer Stunde, zumal die Verbindungen (U-Bahn/S-Bahn/Bus) null aufeinander abgestimmt sind.
Wir haben von 10 Jahren die Patenschaft für den Grünstreifen zwischen Gehweg und Straße vor unserem Haus übernommen. Seither bepflanzen und pflegen wir diesen Streifen mit Hingabe.
Rosen und eine menge Fühjahrsblüher machen das ansonsten triste Straßenbegleitgrün bunt.
In unserer Strasse hat es schon viele Nachahmer gefunden.
Die Möglichkeit hierzu ist aber zu unbekannt, sonst würden sich sicher mehr Bürger finden und Ihr Umfeld verschönern. Gerade Menschen ohne eigenen Garten könnten ihren grünen Daumen dort ausleben lassen.
Aus gegebenem Anlass bei uns wünsche ich mir jedoch einen grösseren Sicherheitanspruch.
Vor einem Jahr wurden hier zwei Bäume gefällt - ohne größere Zerstörung.
Heute wurden - ohne Vorankündigung - die Wurzelstöcke ausgefräst - und gleichzeitig unsere zehn Jahre alten Edelrosen gerodet ... das hätte wirklich nicht sein müssen...
Was München mit dem Eisbach hat kann Stuttgart noch viel besser!
Nutzen wir die Schleuse in Cannstatt mit ihrer Höhendifferenz des Wasserpegels für einen Seitenkanal, in dem über mehrere Stufen das Wasser abwärts stürzt, und bauen dies als eine Art Wildwasserkanal für Wellenreiter aus!
Die Attraktion wäre sowohl für Akteure als auch Zuschauer gigantisch. Surfer könnten am Wasen parken oder mit der U-Bahn anreisen, Zuschauer von der Brücke aus beobachten.
Entschuldigen Sie die Wortwahl, aber ich habe sie passend zum Zustand des Am Klingenbach 25 -27 und mag auch nicht schönreden, denn es ist so wie es sich anhört: Ekelhaft! Zwischen Kita, Schönbühlstraße 100 und die Schule, es ist ein Stück grüne Wiese und ständig sind Hunde ohne Leine freigelassen.
Es ist nicht möglich sich unbeschwert auf der Wiese oder Straße zu bewegen, weil einfach alles voller Hundescheiße ist! Es gibt zwei bis drei größere Gruppen (5-6 Leute), die sich völlig verantwortungslos benahmen und ihre Hunde unbeschwert auf die Wiese kacken und pissen lassen! Diese Gruppen ist immer die gleichen und den ganzen Jahreszeit über regelmäßig dort!
Ich wünsche mir - von Herzen - dass hier hart durchgegriffen wird und im nächsten Zeit wieder unbeschwert auf den Wiese und die Straße geschlendert werden kann. Keine Wischiwaschi-Verwarnungen, sondern Platzverweise und Ordnungsgelder!
Es kann nicht sein, dass sich Hausbewohner von solchen unverantwortlichen Menschen auf der Nase herum trampeln lassen müssen.
Ich als Hundebesitzer finde es ebenfalls unmöglich das "Gschäftle" seiner Lieblinge nicht wegzumachen. Das geht gar nicht und wenn man solche Hundebesitzer erwischt muss man bestrafen.
Als Hundehalter ärgere ich mich mindestens genauso sehr über Kothaufen auf Gehwegen, in Parks und Spielplätzen, da das Verhalten der rücksichtslosen Hundehalter zu einer Art Sippenhaft für alle Hundehalter führt und dagegen wehre ich mich ganz entschieden!! Gerade die, die Hundehaufen entfernen streiten sich ununterbrochen mit denen, die das nicht für nötig halten. Daher bin ich, und viele andere, auch für hohe Bußgelder bzw. überhaupt mal Schaffung von Arbeitsplätzen um diese Kontrollen auch durchzuführen. Und dies auch in der Hoffnung, dass dies dazu führen könnte, dass so manch ein Hundebesitzer mit seinem Hund 1-2 mal am Tag in den Wald zu einem richtigen Spaziergang geht und so manch einem armen Stadthund zu einem artgerechteren Leben verholfen wird.
Die Kitas sollten innen und außen saniert und schöner werden.
Vorbild sind dafür z.B Waldorfkindergärten.
Es gibt für (große) Familien viel zu wenig große Wohnungen. Damit meine ich 4 bis 6-Zimmer- Wohnungen. Die großen Wohnungen, die es auf dem Wohnungsmarkt gibt, sind für eine Großfamilie nicht erschwinglich. Die Zimmer müssen ja nicht 25 Quadratmeter groß sein. Aber es fällt auf, dass es viele 2 bis 3 Zimmer-Wohnungen aber wenig große Wohnungen mit vielen Zimmern für Familien gibt, auch in Neubauten.
Es wird für Familien leider zunehmend schwerer, geeignete Wohnungen zu finden und deshalb "wandern" viele aus der Not heraus in die umliegenden Umkreise ab. Das ist schade!
Die Dachbeleutung in der Marktstraße verbraucht viel Strom. Was ist der Sinn davon, wenn sie zusätzlich zu den Laternen die ganze Nacht an ist? Wir Anwohner fänden es gut, wenn es eine zeitliche Begrenzung geben würde.Z.B.,dass die Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit nur bis 23.00 an ist.
Schwarzbauten in Landschaftsschutzgebieten und Gartenanlagen sollten mit Bußgeldern bestraft werden.
Beschilderung und Ausschilderung eines Pfades zum Ablaufen der einzelnen Quellen und Quelltöpfe in Bad Cannstatt, inklusive der Mineralbäder und Einbezug des Mühlenviertels.
Dies könnte touristisch sehr gut vermarktet werden und man hat eine gute Beschilderung und Wegebezeichnung, die Bad Cannstatt von einer attraktiven Seite mehr ins Bewusstsein der Bürger und Touristen bringen kann.
Einbindung des Quellen-Mineralwasser-Pfades auch mit der Verschönerung des Neckarufers und Informationszentrum wie das Gesicht sich gewandelt hat durch die Industrialisierung im Neckartal rund um Stuttgart.
Ich kenne es von der Linie 52, aber das betrifft sicher andere Linien auch. Zu den Hauptverkehrszeiten stehen die Busse so lange im Stau, dass man zu Fuß schneller ist. Das muss unbedingt verbessert werden. Wenn die Busse schnell vorwärts kommen, können auch mehr Autofahrer auf den Bus umsteigen, was wieder Stau verringert.
Zürich ist Vorreiter für diese innovative Gesetzesänderung, die bei dort 70% Werbungsverweigern vorschreibt, bei Werbungsbejahung den Briefkasten kennzeichnen zu müssen. Dadurch bekommen die Gleichgültigen, Unbewussten oder Faulen nun alle keine Werbung mehr. Ob man optimistisch oder pessimistisch ist, unzweifelhaft ist, dass dabei EINE MENGE PAPIER GESPART wird.
Wenn dabei dann Schülerjobs oder Arbeitsplätze von benachteiligten Menschen wegfallen, sollten durch die Grün-Rote Regierung und die Stadt an anderen Stellen sinnvollere Beschäftigungen geschaffen werden !
Man muss ganz sicher an planerischer Stelle ENDLICH an die von unerwünschter Werbung geplagten Haushalte/Bürger denken; die Menge an kostenlosen Zeitungen (getarnte Werbung) und Werbematerial steigt und steigt. Man ist als Einzelner ausgeliefert, egal ob mit oder ohne "Werbung-nein-Danke" Aufkleber. Da zu sagen, für manche ist diese kostenlose Überschwemmung der einzige Zugang zur Presse ist m.E. ein fragwürdiger Standpunkt, dem man mit anderen Mitteln abhelfen sollte.
(der Vorschlag ist nicht ganz kostenneutral -es würden mittelfristig die Gewerbeeinnahmen durch die an der Werbung Beteiligten verringert werden, die Kosten für Papierbeseitigung auch; dagegen wäre die neue Kennzeichnungspflicht wieder ein neuer Markt für andere Schilder)
Städtischer Zuschuss für den Neubau eines Sommergebäudes mit Gruppen-, Bastel- und Mitarbeiterräumen im Möhringer Waldheim, als Ersatz für die sanierungsbedürftigen Gruppenräume.
Die Waldheimarbeit ist wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit im Stadtbezirk. Die Nachfrage der Ferienwaldheimfreizeiten ist unverändert hoch. Für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind die Gruppenräume unverzichtbarer Bestandteil.
Die Kreuzung der Schlossstraße mit der Johannesstraße kann von Radfahrern entlang der letztgenannten Straße über die Stadtbahngleise genutzt werden.
Leider erkennt die Ampel keine Radfahrer, die auf eine Grünphase warten, die reguläre Schaltung sieht diese Grünphase nicht vor. Rettung erhält der Radfahrer lediglich durch Autos, die abbiegen möchten und die Schleife auslösen, sowie durch Busse der Linie 41. Abends lässt diese Rettung allerdings mitunter sehr lange auf sich warten.
Nach dem Vorbild der Kreuzung Rosenberg- / Silberburgstr. könnte diese Situation für Radfahrer optimiert werden.
Die Radwege in Plieningen sind so gut wie nicht vorhanden. Speziell, wer mit dem Fahrrad zwischen Plieningen und Birkach unterwegs sein möchte, hat keine andere Möglichkeit, als die Haupt Verkehrsstraßen zu benutzen. Im Sinne eines nachhaltigen Verkehrs müsste hier dringend in die Radwege Infrastruktur investiert werden.
Es lebe das Auto!
Obwohl sich die Einwohnerzahl des Stadtteils Zazenhausens gerade in etwa verdoppelt, fährt das einzig direkt verfügbare öffentliche Verkehrsmittel - der Bus 401 - nach wie vor nur zwei bis drei Mal die Stunde. Darüber hinaus gibt es nur das sogenannte "Schusterbähnle" von Kornwestheim nach Untertürkheim, das auch in Zazenhausen hält (wobei es eher Freiberg ist), aber nur vier Mal am Tag fährt.
Die Folge: fast alle Neubürger benutzen wie die Altbürger das Auto. Das Verkehrsaufkommen wird noch dadaurch gesteigert, dass es in Zazenhausen für mehrere Tausend Einwohner außer einem Bäcker keinen Lebensmittelversorger gibt.
Was tun?
Der äußerst dürftige ÖPNV des Stadtteils Zazenhausen muss ausgebaut werden!
Z.B. durch eine Erhöhung der Frequenz des Busses 401 auf vier Mal stündlich und mindestens bis 24 Uhr.
Und/oder durch eine deutliche Erhöhung der Frequenz des sogenannten "Schusterbähnles" zwischen Kornwestheim und Untertürkheim. Am Besten in Kombination mit einem zusätzlichen Bahnhof, der wirklich in Zazenhausen liegt (auf der Höhe der Unterführung zwischen Zazenhausen und Hohlgrabenäcker).
Mit der Einnahme von Biomüll kann eine Biogasanlage betrieben werden. Die Biomülltonne wird von der Stadt gestellt und kostenlos geleert. Die Stadt kann mit dem Biomüll dann die Gasanlage betreiben und den Strom ins Netz kostenpflichtig abgeben oder ihre Ämter/Schule/ öffentliche Gebäude versorgen.
Die Idee ist, dass die intelligenten Ampeln vom Verkehr gesteuert werden und nicht umgekehrt.
Dadurch ist ein günstiger Verkehrsfluss möglich. Die vielen Anfahrvorgänge entfallen und die Luft- und Lärmbelastung sinkt.
Intelligente Ampeln sind untereinander vernetzt.
Man sollte gleich zu Beginn einer Baumaßnahme - sei es ein Gebäude oder eine Straße - daran denken, dass sich in diesem Bereich nicht nur Menschen bewegen, die gut zu Fuß sind: es sind vermehrt Senioren mit Gehwagen unterwegs, wie schon immer Familien mit Kinderwägen und vor allem auch Behinderte im Rollstuhl! Bitte achten Sie auf den Bau von MEHR abgesenkten Gehwegen, von Rampen (nicht zu steil) und Aufzügen (allerdings wenn der Strom ausfallen sollte, müsste es eine Alternative geben)! Machen Sie Stuttgart zu einer Stadt, deren Freundlichkeit den "Schwächeren" der Gesellschaft über sprichwörtlich und bekannt wird!! Auch das kann als Magnet wirken und für mehr Einnahmen durch z.B. Touristen, Gäste etc. sorgen!
Paris hat es vorgemacht wie schön eine Stadt mit nur sehr wenig öffentlicher Werbung aussehen kann. In Stuttgart ist leider das Gegenteil der Fall: Beinahe jeder freie Meter ist mit auffalender, nach Aufmerksamkeit geradezu schreieinder, Werbefläche zugepflastert. Abhilfe schaffen könnte eine moderate Abgabe auf Werbung an öffentlichen Plätzen, beispielsweise 5% der Summe welche für die Pacht der Fläche aufgebracht wird. Um den lokalen Einzelhandel und die Vielfältigkeit zu stärken wäre es auch möglich ortsansässigen Händlern und/oder Händlern bis zu einem bestimmten Umsatzvolumen einen Rabatt zu gewähren (oder diese von der Abgabe generell zu befreien). Letztendlich geht es darum den Marketingfirmen das Stadtbild zumindest nicht kostenfrei zu überlassen.