Stuttgart soll sich für den "kleinen Nordostring B29" einsetzen
zur Verringerung des Durchfahrtverkehrs in Stuttgart
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
zur Verringerung des Durchfahrtverkehrs in Stuttgart
Ich habe gehört, dass in Zukunft Straßensperrungen das Tiefbaubauamt nicht mehr selbst vornimmt, sondern diese Aufgabe an "Private" vergeben wurde bzw. wird. Eine Privat vergebene Genehmigung wird demnächst also zwischen 300 und 400 € kosten. Dies ist und bliebt eine hoheitliche, städtische Aufgaben und sollte daher nicht aus der Hand gegeben werden.
Die Genehmigung von Straßensperrungen ist Aufgabe des Amtes für öffentliche Ordnung und wird nicht von privaten Firmen erteilt.
Seitdem im Westen die Parkplätze etwas kosten, gibt es mehr freie Parkplätze für Anwohner. Das soll für die gesamte Stadt so sein. Im Moment weichen die Pendler auf den Norden und den Süden aus und nehmen dort den Anwohnern wieder die Parkplätze weg. Diesen Kreislauf kann die Stadt nur auflösen, wenn das Modell aus dem Westen auf das gesamte Innenstadtgebiet ausgeweitet wird.
Das Abendgymnasium ist für berufstätige Erwachsene im Raum Stuttgart die einzige Möglichkeit im Rahmen des zweiten Bildungsweges ihr Abitur nachzumachen, um so ihre beruflichen Chancen zu verbessern.
Bei 600 Schülern aus über 30 Nationen bildet das Abendgymnasium Stuttgart einen wichtigen Beitrag zur Integration.
Abitur am Abendgymnasium heisst vier Jahre lang hohe Anforderungen an die Schüler: Beruf, Familie und Schule müssen unter einen Hut gebracht werden.
Psychologische und soziale Hilfe sowie ein Krisenmanagement, also ein Ansprechpartner für solche Situationen wäre wünschenswert!
Geld für eine Sozialpädagogische Stelle steht nicht zur Verfügung.
Über den Bürgerhaushalt soll eine solche Stelle geschaffen werden.
Im Bereich der Haußmannstraße, Ameisenbergstraße und Schützenstraße sind wirkungsvolle verkehrsberuhigende Maßnahmen durchzuführen, um die Sicherheit der Schüler/innen zu gewährleisten. Obwohl in diesen Bereichen Tempo 30 gilt, halten sich die Autofahrer überwiegend nicht daran. Besonders Eltern, welche ihre Kinder in die Schule fahren, sind oft gehetzt und gefährden Kinder, welche zu Fuß zur Schule gehen.
Es gibt keinen konsequenten Zebrastreifen im Kreuzungsbereich Schützen- Haußmannstraße. Im weiteren Verlauf der Schützenstraße ist keine gesicherte Überquerung der Straße möglich. Im Bereich Schützen- / Werastraße, wo sich der Spielplatz befindet, fehlt auch die Möglichkeit der gesicherten Straßenüberquerung.
Die Kreuzung Eberhardts-/Torstraße sollte in ein Kreisverkehr umgewandelt werden. Die Wartezeiten für Fußgänger sind unmöglich, die Autos stoßen beim Warten nur Abgase aus und die ganze Kreuzung ist so was von hässlich, dass der Übergang zum Gerberviertel wie eine Grenze und nicht wie eine Einladung wirkt. Ein Kreisverkehr muss her, sodass die Autos flüssig in alle Richtungen fahren können und in der Mitte sollte ein kreisrunder Platz mit einem Platz entstehen. Dort dann einen Brunnen als Treff mit Sitzgelegenheiten bauen, der vom Nesenbach versorgt wird. Das Wasser zeigt dann auch dir Richtung zum Gerberviertel und wir könnten ggf. das Viertel wieder beleben. So hätten wir endlich einen schöneren Eingang von der Stadt zum Gerberviertel und das südliche Zentrum und der Nesenbach könnten mit Wasser, Mensch und Energie wiederbelebt werden.
Mit einem Stadtteilzentrum unter Einbeziehung sozialer Einrichtungen würde ein Begegnungsort geschaffen, wo sich junge und alte Menschen treffen können und Bedürfnisse wie, Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Mobile Dienste für Pflegebedürftige, Offene Altenhilfe, Integrationssprachkurse für neu zugewanderte Migranten, Koordinationsstelle für Bürgerschaftliches Engagement und so weiter in einer geeigneten Form gemeinsam organisieren und abdecken können.
Das Stadtteilzentrum verstehe ich beispielsweise als eine Art Mehrgenerationenhaus, wo sich haupt- und ehrenamtlich tätige Menschen unterschiedlichen Alters treffen und ihre sozialen Bedürfnisse durch die Organisation von professionellen sozialen Angeboten, vor Ort, möglichst situations- und bedürfnisorientiert befriedigen.
Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 und entsprechende bauliche Maßnahmen (z.B. Gehwegnasen). Mehr Sicherheit auf den Gehwegen durch Sicherung der engen Stellen (Kindergärten, Schule, Kirche, Sportstätte).
Fahrradweg zumindest bergauf und damit Verbindung z.B. Marbach-Rosensteinpark-Ostendplatz-Degerloch, Esslingen-Untertürkheim-Degerloch.
Aus Verkehrssicherheitsgründen bedarf es dringend eines Verkehrsspiegels in der Glemsgaustraße/Ecke Rossbachstraße.
Bei der Ausfahrt aus der Rossbachstr. kann der mit mindestens Tempo 50 km/h bergab fahrende Verkehr Richtung Kreisverkehr Flachterstr. nicht rechtzeitig erkannt werden, insbesondere, wenn größere Fahrzeuge in der Glemsgaustr, parken.
Mit unserem Vorschlag verfolgen wir das Ziel, unser Seilerviertel, eine innerstädtische Wohnlage mit sehr viel Potential, langfristig attraktiv für Bewohner/innen zu machen. Das Seilerviertel ist eine bevorzugte innerstädtische Wohnlage in Bad Cannstatt, die deshalb auch in den letzten Jahren einen steigenden Anteil von Familien mit Kindern verzeichnet. Damit diese Familien auch in Zukunft gerne dort leben und somit die positive Entwicklung in der Sozialstruktur anhält, schlagen wir vor, die Theobald-Kerner-Straße komplett als Spielstraße auszuweisen. Die Straße ist aus unserer Sicht gut als Spielstraße geeignet, weil sie:
• keine Durchfahrtsstraße ist,
• es sich um eine kurze und vergleichsweise enge Straße handelt, die nur als Einbahnstraße befahren wird,
• und die wenig Parkraum bietet, der durch die Spielstraße verloren gehen würde.
Die Umgestaltung wäre also mit wenig Kosten, dafür aber einem hohen Nutzen für das gesamte Quartier verbunden.
Der Schule wurde kostenlos ein Grundstück angeboten. Es werden noch ein Zaun und die Freimachung des Geländes von Dornenhecken benötigt. Dann kann es los gehen.
Verstetigung des "Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang", Paul-Lincke-Straße 8.
Das seit September 2006 bestehende Projekt "Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang" der Gemeinwesenarbeit des Jugendamtes Stuttgart läuft zum Juli 2012 aus.
Die Arbeiterwohlfahrt Botnang unterstützt den Antrag des Bezirksbeirats Botnang zum Doppelhaushalt 2012/2013:
"Die gemeinsame Arbeit von Stadtbezirk, Jugendamt und SWSG hat Früchte getragen. Das Gebiet, in dem auf engem Raum über 16 Nationalitäten zusammen leben, benötigt auch weiterhin gute Sozialarbeit vor Ort. Neben dem Verlust des präventiven Aspekts würde der Wegfall der Einrichtung auch die vielfältig geleistete ehrenamtliche Arbeit konterkarieren. Für die Mobile Jugendarbeit entfiele die zentrale Anlaufstelle– kurz nachdem deren Stellensituation verbessert wurde."
Wir fordern, das FuN künftig mit einer 100% Stelle für Sozialarbeit auszustatten. Hierzu ist ein Gemeinderatsbeschluss im Rahmen der Haushaltsberatungen 2012/2013 erforderlich. Nur mit einer gesicherten Stelle ist die Verstetigung des "Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang" möglich.
Sollten wegen Wegfalls der Hauptschule in der Filderschule Degerloch Räume freiwerden, so könnte an die Einrichtung eines beruflichen Gymnasiums gedacht werden.
Die Nachtbuslinie sollte als Rundverkehr durch Kleinbusse oder Sammeltaxe erweitert werden.
Die Ampel an der Einkündung Löwentorstraße ist zwar verkehrsabhängig gesteuert, hat aber für Fußgänger unerträglich lange Wartezeiten, ohne dass dies durch starken Autoverkehr gerechtfertigt wäre.
Die stark befahrene Filderhauptstraße in Plieningen wird oft von Rasern heimgesucht. Auf der Höhe des Spargelstandes ist es beispielsweise kaum möglich die Straße sicher zu überqueren.
Durch die Installation einer Radarfalle ist es möglich die Raser zu stoppen und gleichzeitig Einnahmen zu erzielen.
Es kommt immer häufiger vor, dass Bürger weniger einsehbare Treppen, Plätze oder Straßen bewußt meiden, weil sich meist männliche Jugendliche dort aggressiv oder obszön gebärden. Vorschlag: Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen verbieten, mehr Präsenz von Seiten der Polizei oder städtischen Beamten zeigen. Kosten dafür können durch eine Reduzierung der Sozialarbeiterstellen gegenfinanziert werden.
Fußgängerzonen und andere Bereiche mit Radfahrverboten zumindest während der Zeiten, in denen viele Personen zum Arbeiten, zur Uni und so weiter fahren, für den Radverkehr öffnen. Ein ständiges Auf- und Absteigen und Rad schieben verlängert die Wege extrem.
In den Geschäftsbereichen ist eine Radfahrverbot zu den Hauptgeschäftszeiten akzeptabel, eine Art "shared space" ohne Autos würde aber sicher auch funktionieren und gegenseitige Rücksichtnahme und Eigenverantwortung fördern.
Auf einigen Schulhöfen Stuttgarts wurden Lehrerparkplätze eingerichtet. Diese Flächen sollten so weit wie möglich den Schulkindern als Spiel- und Bewegungsraum zurückgegeben werden. Jede Schule ist gut mit dem öffentlichen Verkehr zu erreichen, da sollte sich die Anfahrt mit dem PKW auf Ausnahmen beschränken. Wo dafür Lehrerparkplätze weiterhin bestehen sollen, sollen diese dem Lehrpersonal nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sondern bewirtschaftet bzw. in das Parkraummanagement des Stadtteils einbezogen werden.
Rückbau von Straßen die nicht benötigt werden oder Teilrückbau von Straßenbreiten die nicht benötigt werden oder Rückbau von geteerten Sperrflächen und geteerten Parkplätzen, die so nicht benötigt werden.
Ein Beispiel hierfür ist die autobahnparallele Verbindung zwischen Messe und Plieningen, die kaum vom Verkehr genutzt wird und für die es mehrere parallel verlaufende Straßenführungen gibt. Mit dem Rückbau lassen sich Geldwerte Ökopunkte gut schreiben. Darüber ist laut BNatSchG Entsiegelung von nicht benötigten versiegelten Flächen zwingend vorgeschrieben.
Natürlich ist zunächst eine Registrierung der unnötig versiegelten Flächen notwendig.
Stuttgarter KfZ-HalterInnen zahlen einen ÖPNV-Beitrag und machen diesen damit kostenlos. Sie tragen damit zur Verkehrswende bei. Die Nutzung des ÖPNV ist für alle kostenlos möglich.
Kfz-NutzerInnen von außerhalb der Landeshauptstadt Stuttgart zahlen eine Zugangsmaut für die Fahrt in die City.
Als Alleinerziehender ist es nicht immer einfach. Vor allem, wenn man auch keine Familie im Hintergrund hat, die aushelfen kann und auch der andere Elternteil nicht zur Verfügung steht. Deshalb wünsche ich mir mehr Unterstützung für komplett Alleinerziehende z.B. für Übernachtungsmöglichkeiten in Kindergärten, Hilfe am Wochenende (Ehrenamtliche oder auch Tagesmütter). Angebote gibt es schon genug, nur ist es meist aus finanziellen Gründen für komplett Alleinerziehende nicht möglich, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zuschüsse und finanzielle Hilfen wären sehr wichtig, damit auch die Mütter/Väter mehr Zeit für sich haben.
Überprüfung der vergebenen Garten- bzw. Baumschnittarbeiten damit nicht im Herbst und dann im Frühjahr dies erneut nötig ist. Insbesondere Vergabe und Erfüllung der Aufträge kontrollieren. z. B. 2 Fahrzeuge, 5 Arbeiter, davon arbeiten 2 über Stunden und die anderen unterhalten sich!!!
Diese gelben Müllsäcke sehen wirklich nicht schön aus u. sind oft schon aufgerissen.Ich fände eine gelbe Tonne hygienischer und praktischer als diese Plastiksäcke, auch wenn sie lange an der Straße stehen u.vom Winde verweht werden.
Besser fände ich auch eine Tonne für wiederverwertbaren Müll, wo man noch weiteren Müll reintun kann (als es im gelben Sack möglich ist).
Förderung bereits bestehender Stadtteil-und Familienzentren (zum Beispiel Eltern-Kind-Zentrum in Stuttgart-West) sowie Ausbau weiterer Angebote.
Verschärfter Baumschutz:
-durch veränderte Verfahren im Bauantrag, z.B. ein ausagekräftiger Baumbestandsplan, der für die Darstellung der gewünschten Schutzmaßnahmen genutzt werden kann
-härtere Konsequenzen, Zahlung höherer Geldbeträge bei nicht Einhalten der Forderungen
-wirkliche Kontrollen vor Ort, z.B. durch einen Baummanager
Somit bleiben der Stadtgesellschaft mehr Bäume erhalten.
Es müssen nicht alle Wege beleuchtet sein.
Wege, die nur von Erholungssuchenden in der Freizeit benutzt werden, brauchen keine Beleuchtung.
Der Zugang zum Killesberg für Fußgänger sollte unbedingt verbessert werden. Wenn man von der Straßenbahnhaltestelle kommt muss man um dsas ganze Baugelände herum bis zum Eingang Stresemannstrasse gehen. Seit neuestem muss man auch noch auf die andere Straßenseite wechseln, weil auf dem bisherigen Gehweg riesige Plakatwände stehen, die mit den unglaublichsten Werbesprüchen und -bildern für die Neubauten werben, die da entstehen werden. Anscherinend sind Werbeplakate wichtiger als Fußgänger! Das verleitet einem den Weg zum Killersberg total. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man nicht einen Fußweg zwischen Bauzäunen durch das Baugelände freihalten kann. Das wäre immer noch angenehmer als der derzeitige Zugang.
Vorteil für die Autofahrer/LKWs: fließender Verkehr, keine Ampeln, schnelles Vorankommen,
Vorteil für die Anwohner: weniger Lärm,Gestank,Sicherheit vor allem für Ältere und Kinder durch weniger Raser,
Aufwertung der Gablenberger Einkaufsmeile durch weniger Durchgangsverkehr.
Durch wechselseitiges Parken kann die Durchfahrtsgeschwindigkeit in der Mörikestraße (bergab) nachhaltig reduziert werden.
Sofern aus Kostengründen (Beschilderung) nicht gleich eine Spielstraße eingerichtet werden kann, würde diese Maßnahme mit geringen Mitteln die Mörikestraße verkehrsberuhigen und könnte für Kinder/ Schüler wieder als ungefährlicher öffentlicher Raum genutzt werden.