Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1125 in 2011 | Stuttgart soll sich für den "kleinen Nordostring B29" einsetzen
1126 in 2011 | Privatvergabe von der städtischen Aufgabe der Genehmigung von Straßensperrungen

Privatvergabe von der städtischen Aufgabe der Genehmigung von Straßensperrungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -36
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
1126
in: 
2011

Ich habe gehört, dass in Zukunft Straßensperrungen das Tiefbaubauamt nicht mehr selbst vornimmt, sondern diese Aufgabe an "Private" vergeben wurde bzw. wird. Eine Privat vergebene Genehmigung wird demnächst also zwischen 300 und 400 € kosten. Dies ist und bliebt eine hoheitliche, städtische Aufgaben und sollte daher nicht aus der Hand gegeben werden.

Hinweise der Verwaltung: 

Die Genehmigung von Straßensperrungen ist Aufgabe des Amtes für öffentliche Ordnung und wird nicht von privaten Firmen erteilt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1127 in 2011 | Mehr freie Parkplätze

Mehr freie Parkplätze

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -46
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
1127
in: 
2011

Seitdem im Westen die Parkplätze etwas kosten, gibt es mehr freie Parkplätze für Anwohner. Das soll für die gesamte Stadt so sein. Im Moment weichen die Pendler auf den Norden und den Süden aus und nehmen dort den Anwohnern wieder die Parkplätze weg. Diesen Kreislauf kann die Stadt nur auflösen, wenn das Modell aus dem Westen auf das gesamte Innenstadtgebiet ausgeweitet wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1128 in 2011 | Schülerbetreuung im zweiten Bildungsweg

Schülerbetreuung im zweiten Bildungsweg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -32
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
1128
in: 
2011

Das Abendgymnasium ist für berufstätige Erwachsene im Raum Stuttgart die einzige Möglichkeit im Rahmen des zweiten Bildungsweges ihr Abitur nachzumachen, um so ihre beruflichen Chancen zu verbessern.
Bei 600 Schülern aus über 30 Nationen bildet das Abendgymnasium Stuttgart einen wichtigen Beitrag zur Integration.
Abitur am Abendgymnasium heisst vier Jahre lang hohe Anforderungen an die Schüler: Beruf, Familie und Schule müssen unter einen Hut gebracht werden.
Psychologische und soziale Hilfe sowie ein Krisenmanagement, also ein Ansprechpartner für solche Situationen wäre wünschenswert!
Geld für eine Sozialpädagogische Stelle steht nicht zur Verfügung.
Über den Bürgerhaushalt soll eine solche Stelle geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1129 in 2011 | Verkehrssicherung und -beruhigung

Verkehrssicherung und -beruhigung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -35
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1129
in: 
2011

Im Bereich der Haußmannstraße, Ameisenbergstraße und Schützenstraße sind wirkungsvolle verkehrsberuhigende Maßnahmen durchzuführen, um die Sicherheit der Schüler/innen zu gewährleisten. Obwohl in diesen Bereichen Tempo 30 gilt, halten sich die Autofahrer überwiegend nicht daran. Besonders Eltern, welche ihre Kinder in die Schule fahren, sind oft gehetzt und gefährden Kinder, welche zu Fuß zur Schule gehen.

Es gibt keinen konsequenten Zebrastreifen im Kreuzungsbereich Schützen- Haußmannstraße. Im weiteren Verlauf der Schützenstraße ist keine gesicherte Überquerung der Straße möglich. Im Bereich Schützen- / Werastraße, wo sich der Spielplatz befindet, fehlt auch die Möglichkeit der gesicherten Straßenüberquerung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1130 in 2011 | Neuer Kreisverkehr an der Eberhardts/Torstraße mit Brunnen und Nesenbachverbindung

Neuer Kreisverkehr an der Eberhardts/Torstraße mit Brunnen und Nesenbachverbindung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -22
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1130
in: 
2011

Die Kreuzung Eberhardts-/Torstraße sollte in ein Kreisverkehr umgewandelt werden. Die Wartezeiten für Fußgänger sind unmöglich, die Autos stoßen beim Warten nur Abgase aus und die ganze Kreuzung ist so was von hässlich, dass der Übergang zum Gerberviertel wie eine Grenze und nicht wie eine Einladung wirkt. Ein Kreisverkehr muss her, sodass die Autos flüssig in alle Richtungen fahren können und in der Mitte sollte ein kreisrunder Platz mit einem Platz entstehen. Dort dann einen Brunnen als Treff mit Sitzgelegenheiten bauen, der vom Nesenbach versorgt wird. Das Wasser zeigt dann auch dir Richtung zum Gerberviertel und wir könnten ggf. das Viertel wieder beleben. So hätten wir endlich einen schöneren Eingang von der Stadt zum Gerberviertel und das südliche Zentrum und der Nesenbach könnten mit Wasser, Mensch und Energie wiederbelebt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1131 in 2011 | Soziale Einrichtungen im Stadtteilzentrum

Soziale Einrichtungen im Stadtteilzentrum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -36
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
1131
in: 
2011

Mit einem Stadtteilzentrum unter Einbeziehung sozialer Einrichtungen würde ein Begegnungsort geschaffen, wo sich junge und alte Menschen treffen können und Bedürfnisse wie, Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Mobile Dienste für Pflegebedürftige, Offene Altenhilfe, Integrationssprachkurse für neu zugewanderte Migranten, Koordinationsstelle für Bürgerschaftliches Engagement und so weiter in einer geeigneten Form gemeinsam organisieren und abdecken können.

Das Stadtteilzentrum verstehe ich beispielsweise als eine Art Mehrgenerationenhaus, wo sich haupt- und ehrenamtlich tätige Menschen unterschiedlichen Alters treffen und ihre sozialen Bedürfnisse durch die Organisation von professionellen sozialen Angeboten, vor Ort, möglichst situations- und bedürfnisorientiert befriedigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1132 in 2011 | Tempo 30 und Fahrradweg in der Albert-Schäffle-Str.

Tempo 30 und Fahrradweg in der Albert-Schäffle-Str.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -34
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
1132
in: 
2011

Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 und entsprechende bauliche Maßnahmen (z.B. Gehwegnasen). Mehr Sicherheit auf den Gehwegen durch Sicherung der engen Stellen (Kindergärten, Schule, Kirche, Sportstätte).
Fahrradweg zumindest bergauf und damit Verbindung z.B. Marbach-Rosensteinpark-Ostendplatz-Degerloch, Esslingen-Untertürkheim-Degerloch.

Gemeinderat prüft: 
nein
1133 in 2011 | Verkehrsspiegel Glemsgaustr/ Rossbachstr in Stuttgart-Weilimdorf

Verkehrsspiegel Glemsgaustr/ Rossbachstr in Stuttgart-Weilimdorf

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -20
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1133
in: 
2011

Aus Verkehrssicherheitsgründen bedarf es dringend eines Verkehrsspiegels in der Glemsgaustraße/Ecke Rossbachstraße.
Bei der Ausfahrt aus der Rossbachstr. kann der mit mindestens Tempo 50 km/h bergab fahrende Verkehr Richtung Kreisverkehr Flachterstr. nicht rechtzeitig erkannt werden, insbesondere, wenn größere Fahrzeuge in der Glemsgaustr, parken.

Gemeinderat prüft: 
nein
1134 in 2011 | Die Theobald-Kerner-Straße soll Spielstraße werden

Die Theobald-Kerner-Straße soll Spielstraße werden

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -36
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1134
in: 
2011

Mit unserem Vorschlag verfolgen wir das Ziel, unser Seilerviertel, eine innerstädtische Wohnlage mit sehr viel Potential, langfristig attraktiv für Bewohner/innen zu machen. Das Seilerviertel ist eine bevorzugte innerstädtische Wohnlage in Bad Cannstatt, die deshalb auch in den letzten Jahren einen steigenden Anteil von Familien mit Kindern verzeichnet. Damit diese Familien auch in Zukunft gerne dort leben und somit die positive Entwicklung in der Sozialstruktur anhält, schlagen wir vor, die Theobald-Kerner-Straße komplett als Spielstraße auszuweisen. Die Straße ist aus unserer Sicht gut als Spielstraße geeignet, weil sie:
• keine Durchfahrtsstraße ist,
• es sich um eine kurze und vergleichsweise enge Straße handelt, die nur als Einbahnstraße befahren wird,
• und die wenig Parkraum bietet, der durch die Spielstraße verloren gehen würde.
Die Umgestaltung wäre also mit wenig Kosten, dafür aber einem hohen Nutzen für das gesamte Quartier verbunden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1135 in 2011 | Einrichtung eines Schulgartens an der Steinhaldenfeldschule

Einrichtung eines Schulgartens an der Steinhaldenfeldschule

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -26
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1135
in: 
2011

Der Schule wurde kostenlos ein Grundstück angeboten. Es werden noch ein Zaun und die Freimachung des Geländes von Dornenhecken benötigt. Dann kann es los gehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1136 in 2011 | Sicherung und Fortführung der Arbeit des Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) in Botnang durch Schaffung einer 100% Stelle.

Sicherung und Fortführung der Arbeit des Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) in Botnang durch Schaffung einer 100% Stelle.

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -37
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
1136
in: 
2011

Verstetigung des "Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang", Paul-Lincke-Straße 8.

Das seit September 2006 bestehende Projekt "Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang" der Gemeinwesenarbeit des Jugendamtes Stuttgart läuft zum Juli 2012 aus.

Die Arbeiterwohlfahrt Botnang unterstützt den Antrag des Bezirksbeirats Botnang zum Doppelhaushalt 2012/2013:

"Die gemeinsame Arbeit von Stadtbezirk, Jugendamt und SWSG hat Früchte getragen. Das Gebiet, in dem auf engem Raum über 16 Nationalitäten zusammen leben, benötigt auch weiterhin gute Sozialarbeit vor Ort. Neben dem Verlust des präventiven Aspekts würde der Wegfall der Einrichtung auch die vielfältig geleistete ehrenamtliche Arbeit konterkarieren. Für die Mobile Jugendarbeit entfiele die zentrale Anlaufstelle– kurz nachdem deren Stellensituation verbessert wurde."

Wir fordern, das FuN künftig mit einer 100% Stelle für Sozialarbeit auszustatten. Hierzu ist ein Gemeinderatsbeschluss im Rahmen der Haushaltsberatungen 2012/2013 erforderlich. Nur mit einer gesicherten Stelle ist die Verstetigung des "Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang" möglich.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Fortführung des Familien- und Nachbarschaftszentrums Botnang als Stadtteil- und Familienzentrum ist gesichert. Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart übernimmt diese Aufgabe. Städtisch gefördert wird eine 0,75 % Koordinationsstelle und weitere Sach- und Programmkosten in Höhe von 63.000 € jährlich. Weitere Informationen sind in den Erläuterungen zum Ausbau der Förderung der Stadtteil- und Familienzentren zu finden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Das Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) Botnang erhält ab 2012 eine Förderung von jährlich 63.000 € zur Fortführung des Angebots.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
524 (SPD), 586 (Freie Wähler), 750 (SÖS und LINKE)
1137 in 2011 | Berufliche Gymnasien

Berufliche Gymnasien

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -32
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1137
in: 
2011

Sollten wegen Wegfalls der Hauptschule in der Filderschule Degerloch Räume freiwerden, so könnte an die Einrichtung eines beruflichen Gymnasiums gedacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1138 in 2011 | Erweiterung Nachtbuslinie als Rundverkehr durch Kleinbusse oder Sammeltaxe

Erweiterung Nachtbuslinie als Rundverkehr durch Kleinbusse oder Sammeltaxe

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -27
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1138
in: 
2011

Die Nachtbuslinie sollte als Rundverkehr durch Kleinbusse oder Sammeltaxe erweitert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1139 in 2011 | Fußgängerüberweg an der Haltestelle Elbestraße verbessern

Fußgängerüberweg an der Haltestelle Elbestraße verbessern

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Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -26
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1139
in: 
2011

Die Ampel an der Einkündung Löwentorstraße ist zwar verkehrsabhängig gesteuert, hat aber für Fußgänger unerträglich lange Wartezeiten, ohne dass dies durch starken Autoverkehr gerechtfertigt wäre.

Gemeinderat prüft: 
nein
1140 in 2011 | Radarfalle in Plieningen

Radarfalle in Plieningen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -45
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
1140
in: 
2011

Die stark befahrene Filderhauptstraße in Plieningen wird oft von Rasern heimgesucht. Auf der Höhe des Spargelstandes ist es beispielsweise kaum möglich die Straße sicher zu überqueren.
Durch die Installation einer Radarfalle ist es möglich die Raser zu stoppen und gleichzeitig Einnahmen zu erzielen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1141 in 2011 | Öffentliche Räume nicht aggressiven Gruppen überlassen

Öffentliche Räume nicht aggressiven Gruppen überlassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -126
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1141
in: 
2011

Es kommt immer häufiger vor, dass Bürger weniger einsehbare Treppen, Plätze oder Straßen bewußt meiden, weil sich meist männliche Jugendliche dort aggressiv oder obszön gebärden. Vorschlag: Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen verbieten, mehr Präsenz von Seiten der Polizei oder städtischen Beamten zeigen. Kosten dafür können durch eine Reduzierung der Sozialarbeiterstellen gegenfinanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1142 in 2011 | Radfahren zeitweise in Fußgängerzonen erlauben

Radfahren zeitweise in Fußgängerzonen erlauben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -73
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
1142
in: 
2011

Fußgängerzonen und andere Bereiche mit Radfahrverboten zumindest während der Zeiten, in denen viele Personen zum Arbeiten, zur Uni und so weiter fahren, für den Radverkehr öffnen. Ein ständiges Auf- und Absteigen und Rad schieben verlängert die Wege extrem.

In den Geschäftsbereichen ist eine Radfahrverbot zu den Hauptgeschäftszeiten akzeptabel, eine Art "shared space" ohne Autos würde aber sicher auch funktionieren und gegenseitige Rücksichtnahme und Eigenverantwortung fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1143 in 2011 | Parkplätze auf Schulhöfen einschränken und bewirtschaften

Parkplätze auf Schulhöfen einschränken und bewirtschaften

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -45
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
1143
in: 
2011

Auf einigen Schulhöfen Stuttgarts wurden Lehrerparkplätze eingerichtet. Diese Flächen sollten so weit wie möglich den Schulkindern als Spiel- und Bewegungsraum zurückgegeben werden. Jede Schule ist gut mit dem öffentlichen Verkehr zu erreichen, da sollte sich die Anfahrt mit dem PKW auf Ausnahmen beschränken. Wo dafür Lehrerparkplätze weiterhin bestehen sollen, sollen diese dem Lehrpersonal nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sondern bewirtschaftet bzw. in das Parkraummanagement des Stadtteils einbezogen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1144 in 2011 | Straßenrückbau

Straßenrückbau

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -39
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1144
in: 
2011

Rückbau von Straßen die nicht benötigt werden oder Teilrückbau von Straßenbreiten die nicht benötigt werden oder Rückbau von geteerten Sperrflächen und geteerten Parkplätzen, die so nicht benötigt werden.

Ein Beispiel hierfür ist die autobahnparallele Verbindung zwischen Messe und Plieningen, die kaum vom Verkehr genutzt wird und für die es mehrere parallel verlaufende Straßenführungen gibt. Mit dem Rückbau lassen sich Geldwerte Ökopunkte gut schreiben. Darüber ist laut BNatSchG Entsiegelung von nicht benötigten versiegelten Flächen zwingend vorgeschrieben.

Natürlich ist zunächst eine Registrierung der unnötig versiegelten Flächen notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1145 in 2011 | Kostenloser ÖPNV und Zugangsmaut

Kostenloser ÖPNV und Zugangsmaut

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -56
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
1145
in: 
2011

Stuttgarter KfZ-HalterInnen zahlen einen ÖPNV-Beitrag und machen diesen damit kostenlos. Sie tragen damit zur Verkehrswende bei. Die Nutzung des ÖPNV ist für alle kostenlos möglich.
Kfz-NutzerInnen von außerhalb der Landeshauptstadt Stuttgart zahlen eine Zugangsmaut für die Fahrt in die City.

Gemeinderat prüft: 
nein
1146 in 2011 | Mehr Entlastung für Alleinerziehende

Mehr Entlastung für Alleinerziehende

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -40
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1146
in: 
2011

Als Alleinerziehender ist es nicht immer einfach. Vor allem, wenn man auch keine Familie im Hintergrund hat, die aushelfen kann und auch der andere Elternteil nicht zur Verfügung steht. Deshalb wünsche ich mir mehr Unterstützung für komplett Alleinerziehende z.B. für Übernachtungsmöglichkeiten in Kindergärten, Hilfe am Wochenende (Ehrenamtliche oder auch Tagesmütter). Angebote gibt es schon genug, nur ist es meist aus finanziellen Gründen für komplett Alleinerziehende nicht möglich, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zuschüsse und finanzielle Hilfen wären sehr wichtig, damit auch die Mütter/Väter mehr Zeit für sich haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1147 in 2011 | Grünanlagen besser pflegen

Grünanlagen besser pflegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -21
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1147
in: 
2011

Überprüfung der vergebenen Garten- bzw. Baumschnittarbeiten damit nicht im Herbst und dann im Frühjahr dies erneut nötig ist. Insbesondere Vergabe und Erfüllung der Aufträge kontrollieren. z. B. 2 Fahrzeuge, 5 Arbeiter, davon arbeiten 2 über Stunden und die anderen unterhalten sich!!!

Gemeinderat prüft: 
nein
1148 in 2011 | gelber Sack

gelber Sack

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -46
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
1148
in: 
2011

Diese gelben Müllsäcke sehen wirklich nicht schön aus u. sind oft schon aufgerissen.Ich fände eine gelbe Tonne hygienischer und praktischer als diese Plastiksäcke, auch wenn sie lange an der Straße stehen u.vom Winde verweht werden.
Besser fände ich auch eine Tonne für wiederverwertbaren Müll, wo man noch weiteren Müll reintun kann (als es im gelben Sack möglich ist).

Gemeinderat prüft: 
nein
1149 in 2011 | Förderung Stadtteil- und Familienzentren

Förderung Stadtteil- und Familienzentren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -28
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
1149
in: 
2011

Förderung bereits bestehender Stadtteil-und Familienzentren (zum Beispiel Eltern-Kind-Zentrum in Stuttgart-West) sowie Ausbau weiterer Angebote.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der Gemeinderat hat im Doppelhaushalt annähernd 300.000 € zum Ausbau der Stadtteil- und Familienzentren zur Verfügung gestellt. Diese Mittel verteilen sich nach dem Sachbeschluss wie folgt: Bestehende Zentren: Das Familien und Stadtteilzentrum (FaZ) Nord erhält zusätzlich 40.000 €. Das Familienzentrum in Untertürkheim erhält eine Erhöhung um 33.000 €. Das Eltern-Kind-Zentrum Vaihingen 40.000 €. Das FiZ in Wangen 44.000 € und das Eltern-Kind-Zentrum West zusätzlich 10.500 €. Neben diesen Erhöhungen wurden zwei weitere Zentren in die Regelförderung aufgenommen. Dies ist das FuN in Botnang mit 63.000 € und der Treffpunkt Pfaffenäcker in Weilimdorf mit 67.000 €.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Das EKiZ West erhält ab 2012 eine zusätzliche Förderung von jährlich 10.500 €. Daneben werden 6 weitere Stadtteil- und Familienzentren (Nord, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Botnang, Treffpunkt Pfaffenäcker) gefördert.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
407 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 436 (CDU), 524 (SPD), 586 (Freie Wähler), 592 (Freie Wähler), 750 (SÖS und LINKE)
1150 in 2011 | Baumschutz

Baumschutz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

53
weniger gut: -34
gut: 53
Meine Stimme: keine
Platz: 
1150
in: 
2011

Verschärfter Baumschutz:
-durch veränderte Verfahren im Bauantrag, z.B. ein ausagekräftiger Baumbestandsplan, der für die Darstellung der gewünschten Schutzmaßnahmen genutzt werden kann
-härtere Konsequenzen, Zahlung höherer Geldbeträge bei nicht Einhalten der Forderungen
-wirkliche Kontrollen vor Ort, z.B. durch einen Baummanager
Somit bleiben der Stadtgesellschaft mehr Bäume erhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1151 in 2011 | Beleuchtung von Wegen einsparen

Beleuchtung von Wegen einsparen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -30
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1151
in: 
2011

Es müssen nicht alle Wege beleuchtet sein.
Wege, die nur von Erholungssuchenden in der Freizeit benutzt werden, brauchen keine Beleuchtung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1152 in 2011 | Verbesserter Zugang für Fußgänger zum Killesberg

Verbesserter Zugang für Fußgänger zum Killesberg

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -25
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1152
in: 
2011

Der Zugang zum Killesberg für Fußgänger sollte unbedingt verbessert werden. Wenn man von der Straßenbahnhaltestelle kommt muss man um dsas ganze Baugelände herum bis zum Eingang Stresemannstrasse gehen. Seit neuestem muss man auch noch auf die andere Straßenseite wechseln, weil auf dem bisherigen Gehweg riesige Plakatwände stehen, die mit den unglaublichsten Werbesprüchen und -bildern für die Neubauten werben, die da entstehen werden. Anscherinend sind Werbeplakate wichtiger als Fußgänger! Das verleitet einem den Weg zum Killersberg total. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man nicht einen Fußweg zwischen Bauzäunen durch das Baugelände freihalten kann. Das wäre immer noch angenehmer als der derzeitige Zugang.

Gemeinderat prüft: 
nein
1153 in 2011 | Filderauffahrt von Nöten! Zur Verkehrsanbindung B10/B14 zum Flughafen/Messe/A8

Filderauffahrt von Nöten! Zur Verkehrsanbindung B10/B14 zum Flughafen/Messe/A8

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -39
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1153
in: 
2011

Vorteil für die Autofahrer/LKWs: fließender Verkehr, keine Ampeln, schnelles Vorankommen,
Vorteil für die Anwohner: weniger Lärm,Gestank,Sicherheit vor allem für Ältere und Kinder durch weniger Raser,
Aufwertung der Gablenberger Einkaufsmeile durch weniger Durchgangsverkehr.

Gemeinderat prüft: 
nein
1154 in 2011 | Mörikestraße: wechselseitiges Parken oder Spielstraße

Mörikestraße: wechselseitiges Parken oder Spielstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -40
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1154
in: 
2011

Durch wechselseitiges Parken kann die Durchfahrtsgeschwindigkeit in der Mörikestraße (bergab) nachhaltig reduziert werden.

Sofern aus Kostengründen (Beschilderung) nicht gleich eine Spielstraße eingerichtet werden kann, würde diese Maßnahme mit geringen Mitteln die Mörikestraße verkehrsberuhigen und könnte für Kinder/ Schüler wieder als ungefährlicher öffentlicher Raum genutzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein