Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1094 in 2011 | Ganztagesschulen für Grund- und Hauptschulen mit kostenloser Verpflegung

Ganztagesschulen für Grund- und Hauptschulen mit kostenloser Verpflegung

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -33
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1094
in: 
2011

Ganztagesschulen für Grund- und Hauptschulen mit Frühstück + Mittagessen, da wir ein sehr großes Sozialproblem haben und viele Familien sich nicht einmal ein Essen für ihre Kinder leisten können.
Besonders wichtig sind hier die Ballungszentren Rot (Uhlandschule), Zuffenhausen, Freiberg

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Im Bereich Ganztagsgrundschulen wurden zum Schuljahr 2012/2013 200 neue Ganztagsplätze geschaffen. Im Bereich der Schülerhäuser wurden zum Schuljahr 2012/2013 675 neue Ganztagsplätze geschaffen. Im Schuljahr 2013/2014 sollen mindestens 9 Schülerhäuser neu eingerichtet werden. Altenburg- und Steigschule sind zum Schuljahr 2012/2013 als Ganztagesschule gestartet. Beim Land beantragt sind 6 Ganztagesschulen, davon 5 im Grundschulbereich, die im Schuljahr 2013/2014 oder ein Schuljahr später starten können. An den genannten Schulen wird ein Mittagessen angeboten.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Doppelhaushalt 2012/2013 und der mittelfristigen Finanzplanung investiert die Landeshauptstadt Stuttgart 35 Mio. € für die Einrichtung von Ganztagesschulen an acht Grund- und zwei weiterführenden Schulen. Die Stadt beabsichtigt, die Umsetzung voraussichtlich bis 2020 abzuschließen. Dies hängt auch von der Bereitstellung von Mitteln und Lehrern durch das Land ab. Für die laufenden Betriebskosten für die 10 Schulen wurden im Endausbau jährlich 8,692 Mio. € bereitgestellt. Bis alle Grundschulen in Ganztagesschulen umgewandelt sind, strebt die Stadt als Zwischenlösung eine bedarforientierte Einrichtung von Schülerhäusern an 54 Grundschulen an. Dort können dann 4500 Schüler in insgesamt 220 Gruppen bis 17 Uhr betreut werden. Dazu gehört auch eine Essensversorgung sowie Ferienbetreuung. Hierzu wurden weitere Mittel für bauliche Maßnamen in Höhe von 6,48 Mio. € und für Betriebskosten jährlich 7,6 Mio. € bereitgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
394 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 420 (CDU), 527 (SPD), 641 (FDP), 726 (SÖS und LINKE), 764(SÖS und LINKE)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/ksdredsystem.nsf/dc5e48bde54b0b2941256a6f0036f408/14265c51c3b8cee6c12578cd00319f6b?OpenDocument">GRDrs 199/2011</a>
1095 in 2011 | Jugendhaus in Botnang bauen

Jugendhaus in Botnang bauen

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -33
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
1095
in: 
2011

In Botnang heißt es seit Jahren, dass ein Jugendhaus gebaut werden soll, aber das Geld dafür wurde noch immer nicht bewilligt. Die Jugendlichen hängen auf Spielplätzen herum, denn außer dem selten geöffneten kleinen Jugendtreff gibt es kein Haus für die Jugendlichen. Im kommenden Haushalt soll der Gemeinderat den Bau endlich beschließen und die Mittel dafür bereitstellen.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Stuttgarter Jugendhaus gGmbH (StJG) hat in Abstimmung mit dem Amt für Liegenschaften und Wohnen bereits mehrere Standorte für ein Jugendhaus in Botnang untersucht und dem Gemeinderat über die Ergebnisse berichtet. Für einen verbleibenden möglichen Standort wird eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Kosten werden aus Budgetmitteln finanziert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Stuttgarter Jugendhaus gGmbH (StJG) hat in Abstimmung mit dem Amt für Liegenschaften und Wohnen bereits mehrere Standorte für ein Jugendhaus in Botnang untersucht und dem Gemeinderat über die Ergebnisse berichtet. Für einen verbleibenden möglichen Standort wird eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Kosten werden aus Budgetmitteln finanziert.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
670 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/e603b7ecd85c6f8ec125796800634244?OpenDocument">GRDrs 1289/2011</a>
1096 in 2011 | Neue VVS-Busverbindungen

Neue VVS-Busverbindungen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -23
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1096
in: 
2011

neue VVS-Busverbindungen zu Lemberg/ Hattenbühl/ Schelmenäcker und Banzhalde/ Hohewart /Killesberg

Gemeinderat prüft: 
nein
1097 in 2011 | Kein Rückbau der Tunnelstraße in Feuerbach

Kein Rückbau der Tunnelstraße in Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -27
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1097
in: 
2011

Im Zuge der Verlegung der B295 in Feuerbach ist geplant, die Tunnelstraße stadteinwärts zurückzubauen und von bisher zwei auf eine Spur zu beschränken. Abgesehen davon, dass es dadurch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen Richtung Pragsattel kommen wird und sich die Verkehrsströme in die angrenzenden Wohngebiete verlagern dürfte, ist nicht nachvollziehbar, warum für viel Geld eine intakte Straße zurückgebaut werden soll.

Gemeinderat prüft: 
nein
1098 in 2011 | Bessere Busanbindung in Möhringen

Bessere Busanbindung in Möhringen

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -19
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1098
in: 
2011

Nach Bethanien fährt an ein paar wenigen Tagen zu ganz bestimmten ein Besucherbus, aber alle anderen Besucher die dort wohnen, müssen entweder mit dem Auto fahren, das Fahrrad nehmen oder zu Fuß gehen. Es ist an der Zeit bestimmte Gebiete in Möhringen durch eine "Ringlinie" besser an das öffentliche Nahverkehrsnetz anzuschließen, damit mehr Fahrgäste auf die Öffentlichen umsteigen und endlich mal das Auto stehen lassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1099 in 2011 | Haltestelle Wagrainäcker aufgeben

Haltestelle Wagrainäcker aufgeben

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -31
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
1099
in: 
2011

Die Haltestelle Wagrainäcker kostet für viele Fahrgäste jeden Tag unnötig Fahrzeit und der SSB Geld. Außer Freizeitfahrgästen - die genausogut am Max-Eyth-See aussteigen könnten - bringt sie für NIEMANDEN ein Wegersparnis. Für die Langzüge der künftigen U12 muss sie um teures Geld verlängert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1100 in 2011 | Sanierung Brunnen Lupinenstraße, 70599 Stuttgart

Sanierung Brunnen Lupinenstraße, 70599 Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -24
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1100
in: 
2011

Der Brunnen wird angeblich nur deshalb nicht saniert, weil ein Anlieger behauptet, der Keller seines sehr altern Hauses würde dadurch feucht. Der Brunnen verkommt aber zur Müllhalde, nachdem wegen der gleichen Person schon der Baum ersatzlos entfernt wurde. Lassen Sie sich nicht ins Boxhorn jagen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1101 in 2011 | Schulsanierung und Ausbau

Schulsanierung und Ausbau

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -27
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1101
in: 
2011

Renovierung und Neuausgestaltung von Fachräumen im Paracelsusgxmansiums Hohenheim. Umbau der Turnhalle in eine Multifunktionshalle.

Gemeinderat prüft: 
nein
1102 in 2011 | Bürger fördern Kultur

Bürger fördern Kultur

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -38
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1102
in: 
2011

Die Stadt sollte sich überlegen, ob eine Reihe von kulturellen Bereichen durch Spenden finanzierbar wären. Um die Finanzierung sicher zu stellen, kann die Stadt weiterhin einen Grundbetrag zur Verfügung stellen. Diesen kann sie aufstocken indem sie Spenden aus der Bevölkerung verdoppelt. Auch das nur bis zu einem Höchstbetrag. Im Idealfall hätte eine kulturelle Einrichtung dann die bisherigen Gelder der Stadt plus die gespendeten Gelder. Die kulturellen Einrichtungen wären dann aber gehalten, der Bevölkerung deutlich zu machen, warum es sich lohnt, dafür Geld auszugeben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1103 in 2011 | Errichtung von Patenschaften

Errichtung von Patenschaften

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -38
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1103
in: 
2011

Kindern, denen es gut täte, wenn Paten oder Patenfamilien sie begleiten, aber auch Begleitung der Mütter bei Schwangerschaften in schwierigen Verhältnissen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1104 in 2011 | "Kangaroo"-Projekt für Menschen mit Handicaps unterstützen

"Kangaroo"-Projekt für Menschen mit Handicaps unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -22
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1104
in: 
2011

Kangaroo war seit 1994 ein soziales Projekt für Menschen mit psychischen Handicaps. Es hat vielen Betroffenen, wie auch mir, aus teilweise jahrelanger Isolation herausgeholfen, mit mehr Erfolg als manche ambulante oder stationäre Therapie. Umso bestürzter waren wir, als die finanzielle Unterstützung gestrichen wurde.

Seit April sitzen wir auf der Straße. Es wäre sehr hilfreich, wenn die Stadt diese gute Sache wieder unterstützen würde. Weitere Informationen unter http:/Kangaroo-web.de/

Gemeinderat prüft: 
nein
1105 in 2011 | Angebote für Kinder und Jugendliche

Angebote für Kinder und Jugendliche

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -27
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1105
in: 
2011

Angebote der Stadt und weiterer Einrichtungen für Kinder und Jugendliche besser bewerben und insbesondere bei sozial schwachen Familien bekannt machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1106 in 2011 | Mehr Vereinbarkeit von jungen und alten Mitmenschen

Mehr Vereinbarkeit von jungen und alten Mitmenschen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -23
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1106
in: 
2011

Bei Neubauten sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass nicht nur an die Jugendlichen gedacht wird, sondern auch an die älteren Mitmenschen. So sind gerade Sitzgelegenheiten, um nur ein Beispiel zu nennen, sehr wichtig. Hier ist also noch deutlich mehr Vereinbarkeit zwischen den Mitbürgern jeden Alters möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1107 in 2011 | Vorlesen in Einrichtungen für Kinder

Vorlesen in Einrichtungen für Kinder

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

53
weniger gut: -32
gut: 53
Meine Stimme: keine
Platz: 
1107
in: 
2011

Vorlesepaten leisten einen sehr wichtigen Beitrag für das Leseverständnis von Kindern. Diese ehrenamtlich tätigen Menschen müssen besser "gefördert" werden. Eine Möglichkeit wäre Ermäßigung im ÖPNV. Sicher kann der/die Vorlesepate/-patin in der Stadtbücherei Bücher ausleihen, muss dann aber Ausleihfristen beachten. Jeder Vorlesepate kann pro Jahr über einen Betrag zur Beschaffung von eigenen Kinderbüchern verfügen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1108 in 2011 | Übertarifliche Zulage für ErzieherInnen, unbefristete Verträge

Übertarifliche Zulage für ErzieherInnen, unbefristete Verträge

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -38
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1108
in: 
2011

Es sollte eine übertarifliche Zulage für ErzieherInnen eingeführt werden, sowie unbefristete Verträge mit ErzieherInnen geschlossen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1109 in 2011 | Faire IT Beschaffung für öffentliche Einrichtungen

Faire IT Beschaffung für öffentliche Einrichtungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -26
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
1109
in: 
2011

Es ist unvorstellbar, wie Menschen und die Natur ausgebeutet wird für die Herstellung von technischen Geräten (PC, Drucker, Kopierer,...). Als Großabnehmer für solche Geräte, sei es für die Verwaltungsstellen, für Schulen, gemeinützige Einrichtungen, etc. sollte die Stadt Stuttgart noch stärker darauf achten, dass die Produkte fair und nachhaltig hergestellt wurden. Als Großabnehmer könnten somit die Hersteller positiv beeinflusst werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1110 in 2011 | Firmenansiedlung ohne VVS-Anschluss massiv verteuern

Firmenansiedlung ohne VVS-Anschluss massiv verteuern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -34
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1110
in: 
2011

Nach wie vor bauen Firmen neue Standorte ohne S-Bahn- oder (vernünftige) Busanbindung. Die Firma spart etwas Geld. Ausbaden müssen es die Mitarbeiter und die Menschen, die den entstehenden Autoverkehr zu ertragen haben - und die Stadt, die die Straßen bauen muss.

Wir schlagen eine spürbare Ausgleichszahlung für alle Firmenstandorte ohne ÖPNV-Anbindung vor, um diesem volkswirtschaftlichen Unsinn ein Ende zu machen.

Dies erzeugt Einnahmen und ermöglicht eine bessere ÖPNV-Erschließung aller Arbeitsplätze.
Die Stadt muss natürlich versuchen, diese Regelung in der gesamten Region durchzusetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1111 in 2011 | Bauen und Wohnen zu bezahlbaren Bedingungen

Bauen und Wohnen zu bezahlbaren Bedingungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -36
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
1111
in: 
2011

Bauen und Wohnen ist als Grundbedürfnis zu behandeln.
Dazu brauchen wir Grundstücke:

- Ankauf der Stadt von Grundstücken für bezahlbaren Wohnraum
- betreuen und verwalten dieser Grundstücke durch Bürgerorganisationen
- Grundstücke sind in Erbpacht zu vergeben

Gemeinderat prüft: 
nein
1112 in 2011 | Nächtliche Lärmbelästigung durch dröhnende Musik in der Theodor-Heuss-Straße verbieten

Nächtliche Lärmbelästigung durch dröhnende Musik in der Theodor-Heuss-Straße verbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -41
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
1112
in: 
2011

Die Theodor-Heuss-Straße hat sich erst seit 2006 zur Partymeile entwickelt. Anwohner leben hier schon viele viele Jahre länger. Musik und Party ist völlig in Ordnung. Aber bitte nicht bis morgens um 6 Uhr und bei durchgehend bis zu 70 Dezibel (das ist fast doppelt so viel wie die Höchstgrenze bei Nacht - es bedeutet nicht nur Lärm, sondern auch Vibration).

Die Bars sollen die Türen zumachen und die Musiklautstärke reduzieren. Der Umsatz wird dadurch sicher nicht sinken. Dazu reicht es, wenn die Technik so eingestellt wäre, dass die Sicherungen ab einem festgelegten Dezibelwert einfach rausfliegen (siehe Schweiz).

Die Polizeipräsenz muss erhöht werden, um den Vandalismus einzuschränken. Sonntagmorgens in Sandalen aus dem Haus geht in der Theodor-Heuss-Straße nicht (mehr): Urin, Exkremente, Erbrochenes, Glasscherben... dazu stechender Gestank.

Zu den Rasereien in der Theodor-Heuss-Str. wurden bereits einige Vorschläge eingereicht.

Auch unbedingt verbieten: Pressluftreiniger frühmorgens, die den Dreck wegpusten, und gleichzeitig einen furchtbaren Lärm verursachen. Müssen durch weniger lärmendes Gerät ersetzt werden.

Nur so nebenbei: Der Barbesitzer, der an dem Irrsinn verdient, wohnt vielleicht irgendwo im Grünen und die Leute, die die Theodor-Heuss-Str. verunreinigt haben, sind zu Hause in den Außenbezirken oder Doppelkennzeichen-Orten. Die würden sich wundern, wenn die Stuttgarter Innenstadtbewohner deren Vorgarten jedes Wochenende (Do-Sa) als Toilette benutzen würden. Und das ohne Konsequenzen.

Bitte handeln!

Gemeinderat prüft: 
nein
1113 in 2011 | Aufklärungskampagne zur Sicherheit von Radfahrern

Aufklärungskampagne zur Sicherheit von Radfahrern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -45
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
1113
in: 
2011

An dem Verhalten von Fußgängern und Autofahrern in Stuttgart merkt man, dass Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmer nicht präsent sind. Daher wünsche ich mir eine Aufklärungskampagne zur Sicherheit von Fahrradfahrern. Alle 3 Partein Autofahrer, Fußgänger und Fahrradfahrer müssen lernen, Rücksicht aufeinander zu nehmen, wie es in fahrradfreundlichen Städten (zum Beispiel Kopenhagen) üblich ist. Um die Anzahl der Radfahrer zu erhöhen, ist dies genauso wichtig, wie das geplante Radnetz!

Gemeinderat prüft: 
nein
1114 in 2011 | Beschilderung von Verbotsflächen

Beschilderung von Verbotsflächen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -30
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1114
in: 
2011

Ein wenig mehr Freundlichkeit. Eine attraktive und freundliche Stadt - geht mit Ihren Bewohnern und Besuchern freundlicher um. In den Grünanlagen um die Wilhelma (z.B. Rosensteinpark) gibt es viele Verbotsschilder mit dem VERBOT die Rasenfächen nicht zu betreten, da es sich um Futterwiesen für die Wilhelma handelt. Ein guter Grund, die Wiesen nicht zu betreten. Ebenso kann man aber auch Gebotsschilder aufstellen mit einem Wortlaut wie: "Bitte auf den Wegen bleiben, die Wiesen dienen als Futterwiesen für die Wilhelma". Das würde jedem Bürger die Aufforderung der Nichtbenutzung versüßen. Vielleicht kann man bei dieser Gelegenheit einen "Freundlichkeitsparagraphen" für solche Schilder in der Stadt erstellen. Danke.

Gemeinderat prüft: 
nein
1115 in 2011 | Flugverbot für privat- und gewerbliche Rundflüge über dem Stuttgarter Stadtgebiet an Wochenenden und Feiertagen

Flugverbot für privat- und gewerbliche Rundflüge über dem Stuttgarter Stadtgebiet an Wochenenden und Feiertagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -50
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
1115
in: 
2011

Einrichten eines Flugverbotes über dem Stuttgarter Stadtbezirk an Feiertagen und am Wochenende.

Beispielsweise ist der Fluglärm im Stuttgarter Osten, der durch kleine einmotorigen Privatmaschinen oder gewerbsmäßige Rundflüge, in den letzten Jahren stetig gestiegen. An sonnigen Wochenenden oder in den Wochen von Volksfest und Frühlingsfest kann es oft zu mehreren Überfliegungen Gablenbergs in einer Stunde kommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1116 in 2011 | Blitzer am Südheimer Platz

Blitzer am Südheimer Platz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

81
weniger gut: -60
gut: 81
Meine Stimme: keine
Platz: 
1116
in: 
2011

An der Böblinger Straße gibt es auf Höhe des Südheimer Platzes eine Fußgänger-Ampel zur U-Bahn-Haltestelle. Die Fußgänger drücken die Ampel, die Ampel wird rot, aber regelmäßig fahren Autos noch bei Rot drüber. Würde man dort einen Blitzer aufstellen könnte man eine Menge Geld einnehmen und die Autofahrer zum vorsichtigeren Fahren animieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1117 in 2011 | Sanierung Spielplatz Falchstraße

Sanierung Spielplatz Falchstraße

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -22
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1117
in: 
2011

Der Spielplatz ist dringend sanierungsbedürftig und nur eingeschränkt nutzbar. Kleinkinder können zum Beispiel die Rutsche nicht erklettern. Es fehlen Spielgeräte für Jugendliche. Das Gartenbauamt meinte, ich "kenne ja die Haushaltslage der Stadt". Das stimmt. Die HH-Lage ist gut. So bin ich sicher, dass der Vorschlag umgesetzt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1118 in 2011 | Rückbau Waiblinger Straße

Rückbau Waiblinger Straße

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -38
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1118
in: 
2011

Rückbau der Waiblinger Straße im Bereich zwischen Wilhelmsplatz und Augsburger Platz auf eine Autospur:

- Geschwindigkeit kann reduziert werden
- Platz für Radwege, Parkplätze, Bäume usw.
- Lärmreduktion
- weniger attraktiv für "Durchfahrer"

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der Bereich zwischen Fellbach und der Remstalstraße wurde umgesetzt. Der hier angesprochene Bereich soll in 2013 realisiert werden, so dass eine Fertigstellung im Herbst 2013 vorgesehen ist.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Rückbau der Waiblinger Straße wurde nicht konkret beschlossen. Innerhalb der Haushaltsberatungen wurden Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer in diesem Bereich beantragt. Allerdings wurde eine pauschale Steigerung der Mittel für den Radverkehr in Höhe von. 1,5 Mio. € pro Jahr beschlossen. Im Fachausschuss soll über die konkrete Verwendung der Mittel beraten werden.
Gemeinderat entscheidet später

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
383 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 518 (SPD)
1119 in 2011 | Regelmäßige Verbindungen

Regelmäßige Verbindungen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -38
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1119
in: 
2011

Kleinbusse oder größere Autos oder Pkw der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) regelmäßig einsetzen zum Beispiel in Richtung Hohenwarte, in Richtung Lemberg, Neubauviertel bis Siegelberg, Heilbronner Straße Behr, Moschee oder in Richtung Weilimdorf/ Lemberg; Killesberg, Augustinium und DRK-Pfegeheim.

Gemeinderat prüft: 
nein
1121 in 2011 | Fußgängerüberweg in der Heidestraße

Fußgängerüberweg in der Heidestraße

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -22
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1121
in: 
2011

Im Bereich der Heidestraße, zwischen Alerich- und Rüdigerstraße, ist dringend ein Fußgängerüberweg erforderlich, damit auch Kinder die Straße (ohne Lebensgefahr) überqueren können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1122 in 2011 | Spielplatz statt Bepflanzungen

Spielplatz statt Bepflanzungen

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -17
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1122
in: 
2011

Die Grünflächen an der Amstetterstraße rund ums Bezirksrathaus werden mehrmals im Jahr bepflanzt. Das sieht, zugegeben, sehr schön aus, aber gleichzeitig dümpelt eine Grünfläche am Ende der Amstetterstraße. Die als Spielfläche für Kinder ausgewiesen ist,vor sich hindümpelt und vorrangig von Hundehaltern als "Kackplatz" für ihre Tiere benutzt wird.

Vorschlag: Bepflanzung vereinfachen und Kinderspielplätze aufwerten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1123 in 2011 | Umgestaltung der Filderbahnstraße in einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich

Umgestaltung der Filderbahnstraße in einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

53
weniger gut: -33
gut: 53
Meine Stimme: keine
Platz: 
1123
in: 
2011

Im Sinne der generell angestrebten fußgängerfreundlichen Stadt, sollte auch die seit vielen Jahren seitens des Stadtbezirks andauernden Bemühungen um eine wirksame Verkehrsberuhigung seiner zentralen Einkaufsmeile für Fußgänger, Radfahrer und Geschäfte endliche und tatkräftig in Angriff genommen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1124 in 2011 | Schaukel mit Aussicht - auch für Erwachsene

Schaukel mit Aussicht - auch für Erwachsene

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -78
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
1124
in: 
2011

Schaukeln - auch für Erwachsene nach dem Beispiel im Berliner Mauerpark und anderen Städten (Stuttgarter Zeitung vom 25.6.11). Die Stadt Stuttgart sollte in Parks oder an Aussichtsstellen Schaukeln aufstellen, die auch für Erwachsene geeignet sind. Schaukeln als Lebensgefühl.

Gemeinderat prüft: 
nein