Ruhebänke regelmäßig reinigen
Ruhebänke regelmäßig reinigen damit Sie auch benutzt werden können.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Ruhebänke regelmäßig reinigen damit Sie auch benutzt werden können.
Ich bin für Gelbe Tonnen statt der hässlichen Gelben Säcke die am Straßenrand stehen und bei Sturm sich über die Straße verteilen. Zumal der gelbe Sack ja auch „Einmal-Wegwerf-Plastik“ ist.
Um Verkehrslärm zu reduzieren sollten Ampeln ab einer gewissen Uhrzeit und Verkehr etwas ab 22 Uhr konsequent abgeschaltet werden.
Ein Beispiel von vielen: Die Ampel am Bopser, wenn man stadteinwärts in die Etzelstraße einbiegen will, und viele viele andere.
Überall haben wir hier wartende Autos, die immer schlecht für alle und alles sind. Jedes unnötige Anfahren macht unverhältnismäßig viel Lärm und Abgase.
Es geht hier auch nicht gesondert darum Autos zu verbieten, sondern Anwohnern die Möglichkeit zu schaffen ,die Lebensqualität zu erhöhen ,OHNE andere einschränken zu müssen.
Wie immer: blind Ideologien nachzueifern hilft nicht. Handeln immer mit Maß und Verstand!
In einem fairteiler können noch gute, übrig gebliebene Lebensmittel abgegeben werden und von anderen Personen kostenfrei genommen werden. Supermärkte, Bäckereien oder andere Lebensmittelgeschäfte sowie Einzelpersonen können entweder selbst oder durch foodsaver ihre nicht verkauften Produkte dort abgeben, was der Lebensmittelverschwendung entgegenwirkt und die Nachhaltigkeit fördert.
Privatpersonen können sich aus dem Fairteiler Stand nehmen, was sie brauchen.
An jedem Stuttgarter Autoparkplatz sollte an einer Seite links oder rechts eine Eiche analog der Kasseler Stadtverwaldung gepflanzt werden, zum Ausgleich. Parkplatz bleibt, Eiche wächst langsam aber sicher heran. In allen Stadtteilen. Stichwort Stuttgart Waldstadt, Stadtverwaldung.
Für Kleinkinder existieren auf der Gänsheide / Geroksruhe /Waldebene Ost mehrere schöne und teils neu gestaltete Spielplätze. Für „ältere“ Kinder zwischen 9 und 14 Jahren ist das Angebot leider ernüchternd. Diese Altersgruppe sollte durch attraktive Freizeitangebote weg vom Smartphone nach draußen gelockt und zum Bewegen animiert werden. Das momentan sehr beliebte Skaten und Scootern ist auf öffentlichen Plätzen quasi nirgends erlaubt oder nicht gern gesehen. Der meist verwaiste und etwas abgelegene Spielplatz an der Geroksruhe wäre ein idealer Treffpunkt für diese Altersgruppe mit ausreichendem Platz für eine Skateanlage, einen Basketballkorb und eine Tischtennisplatte.
Wer regelmäßig, täglich mit dem Fahrrad unterwegs ist, kennt vielleicht das Leid: Scherben und/oder ähnliches, oder wie beim letzten Schnee, nicht geräumte Fahrradwege. Es ist wünschenswert, dass Fahrradwege regelmäßig kontrolliert und gesäubert werden. Dies ist vor allem auch präventiv gegen Fahrradunfälle, beim plötzlichen Gleichgewichtsverlust auf 2 Rädern durch Behinderungen auf der Fahrradfahrbahn, die ja oftmals neben dem Autoverkehr verlaufen, kann dies verheerend sein!
Über Wolframstraße und Schillerstraße stellen Ferdinand-Leitner-Steg und der andere Überweg Engstellen dar, die sich Fußgänger und Radfahrer teilen müssen.
An diesen Stellen sollten getrennte Übergänge gebaut werden, um ständige massive gegenseitige Behinderungen und Gefährdungen zu vermeiden.
Die Trennung von Fußgängern und Radverkehr am See beim Cafe Nil tut sehr gut, dies sollte auch für die genannten Übergänge möglich sein.
Dazu braucht es zwei zusätzliche Brücken über die großen Autostraßen für die Radfahrer.
Mir fällt auf, dass bestimmte Politiker, teilweise seit Jahrzehnten, immer wieder Aufträge von der Stadt für ihre Firmen bekommen. Dies hat einen gewissen Beigeschmack. Doch Politiker sollten für uns da sein und nicht für Ihre Firmen. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass Politiker, die im Gemeinderat sitzen, keine Aufträge für Ihre Firmen mehr bekommen sollten. Hier sollte eine saubere Trennung erfolgen.
In der unmittelbaren Umgebung der Staatsoper und des Staatstheaters befindet sich keine einzige Abstellmöglichkeit für Fahrräder. Vorschlag: Abstellmöglichkeit für Fahrräder schaffen, am besten überdacht, mit Möglichkeit, das Rad anzuketten.