S-Bahnverbindung von Untertürkheim nach Zuffenhausen anbieten
Ich schlage eine S-Bahnverbindung von Untertürkheim über den Viadukt nach Zuffenhausen vor. Bisher fahren dort nur morgens und abends ein paar Regionalbahnen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Ich schlage eine S-Bahnverbindung von Untertürkheim über den Viadukt nach Zuffenhausen vor. Bisher fahren dort nur morgens und abends ein paar Regionalbahnen.
Der Stuttgart Osten leidet unter anderem unter einem überlasteten ÖPNV und MIV. Die Stadtbahnen U4 und U9 fahren nur am Rand. Die Linie 42 ist oft hoffnungslos überfüllt und endet eine Haltestelle vor der U9. Die Buslinie 40 endet sogar eine Haltestelle vor der U4 und bietet keinen Anschluss zur einer Stadtbahnlinie. Die Buslinie 45 bindet Ost umsteigefrei an Bad Cannstatt an, ist aber bei viel Verkehr sehr verspätungsanfällig und wird bei Fußballspielen unterbrochen. Wer aus Gabelenberg oder Gaisburg Richtung Payerstraße/Fernsehturm fahren will, muss immer über den Knoten Charlottenplatz, da es hier keine direkte ÖPNV-Anbindung gibt. Ebenso wenn man z.B. zur Stadtbibliothek möchte.
Daher sollte der ÖPNV in Stuttgart Ost überdacht und umgeplant werden, dass dieser attraktiver wird.
Der Bezirksrat Degerloch hat schon 2013 einstimmig für den damals bereits mehrfach vorgeschlagenen Radweg zwischen Degerloch Tränke und Möhringen ausgesprochen. Der Bezirksbeirat Möhringen hat 2017 dem Vorschlag ebenfalls zugestimmt und in die Top 10 aufgenommen. Konkrete Umsetzungsmaßnahmen sind jedoch nicht bekannt, daher erneut der Vorschlag mit der dringenden Bitte auf Umsetzung.
Hintergrund: Die Strecke ist stark befahren, meist mit erhöhter Geschwindigkeit. Für Radfahrer extrem gefährlich, aber auch die Radfahrer sind ein Ärgernis für die Autofahrer, die gefährliche Überholmanöver starten müssen.
Interessant und damit vielbefahren ist diese Strecke, da auf diesem Weg Möhringen und Degerloch verbunden sind sowie die Sportvereine an der Hohen Eiche, die beiden Waldheime sowie die große Daimler-Verwaltung direkt erreicht werden können. Viele Berufspendler und Kinder würden von diesem Radweg profitieren und zwar nicht nur zu den vorgenannten Stellen sondern darüber hinaus, da dieser Radweg auch die Radwege aus Plieningen sowie Möhringen und Fasanenhof und damit Leinfelden-Echterdingen an der Landhauskreuzung anbinden würde.
Ein von der Fahrbahn baulich abgetrennter Radweg oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung würde die Sicherheit für Autofahrer, Radfahrer und auch Fußgänger stark erhöhen (für Ortsunkundige: Es gibt nicht mal einen durchgängigen Gehweg).
Jeder Pendler (mich inklusive), der aufs Rad umsteigen würde - sicherer Radweg vorausgesetzt - würde die oft zugestaute B27 entlasten. Mit der steigenden Zahl der E-Bikes wird das Pendeln auch für weniger Sportliche möglich, aber ohne Radweg an dieser Stelle müssten so große Umwege geradelt werden, dass es einfach nicht attraktiv ist, aufs Rad umzusteigen. Die Kindern, die ins Waldheim oder zu den Sportvereinen möchten, sollten auch direkt und ohne Gefahr dorthin - eigenständig - fahren können!
Wir freuen uns über jede Stimme und alle Kommentare, die diesen Vorschlag und die Umsetzung unterstützen!
Entlang der kurvigen und abschüssigen Birkacher Straße sollte ein Radweg eingerichtet werden. Eine Verbreiterung des ungepflegten Gehwegs, der immer mehr zuwächst, wäre dafür gut geeignet, da in der Regel die meisten Fußgänger über den Weg im Eichenhain laufen. Eine sichere und kurze Rad-Direktverbindung in Richtung Birkach/Hohenheim /Degerloch kann mehr Autofahrer, die sich bis jetzt nicht trauen, aufs Fahrrad umsteigen lassen.
Oft fahre ich durch den Schwabtunnel und finde das muffige Kacheldesign, die schlechte Luft und die Dunkelheit vor allem für Fußgänger schlecht. Wie wäre es mit einer Begrünung im oberen Tunneloval mit Farnen? Diese vertragen die Dunkelheit, reinigen die Luft und in Kombination mit einer Licht und Wasser-Installation wäre es auch optisch und akustisch ein Genuss hindurch zu laufen. So wäre es ein Gewinn für alle und ein Schritt in Richtung modernes Stuttgart!
Die Stadt Stuttgart soll sich politisch dafür einsetzen das die Bußgelder für Falschparker erhöht werden. Aktuell werden bei Parkverstößen meistens zwischen 10€ und 25€ fällig. (35€ Parken auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz)
Das kann die Stadt zwar nicht selbst entscheiden, aber es gibt die Möglichkeit hier über entsprechende Wege sich für eine Erhöhung einzusetzen.
Vor einigen Jahren wurden von der Stadtverwaltung auf der Wangener Höhe die sogenannten Wandelwege, schmale Fußwege mit Natursteinstaffeln und Trockenmauern, instand gesetzt.
Die Beschilderung ist inzwischen z.T. verschwunden und Trockenmauern sind z.T. eingestürzt.
Fehlende Schilder sollten daher mit Mitteln aus dem Bürgerhaushalt ergänzt werden. Trockenmauern entlang der Wandelwege von privaten Eigentümern sollten bezuschusst und wiederaufgebaut werden.
An den Aufzügen auf der S-Bahn-Ebene am Hauptbahnhof hängen immer noch die Schilder zu den Stadtbahnlinien aus dem SSB-Netz 2016 also z.B. zur U1, U2 und U9, die dort seit über einem Jahr nicht mehr verkehren. Dies erzeugt Verwirrung bei Ortsfremden. Es wird allmählich Zeit dies entsprechend dem SSB-Netz 2018, zu aktualisieren.
Statt die E-Mobilität in Stuttgart einzuführen und zu forcieren, schlage ich für den ÖPNV die Bio-Methan-Gas-Methode vor, die z.B. Augsburg schon vor Jahren (!) eingeführt hat - siehe hierzu auch die Sendung im Bayr. Rundfunk "Kontrovers" vom Mittwoch, den 13.02.2019, 21.00 Uhr.
Bio-Methan-Gas (entsteht durch das Abfallprodukt STROH, das im ländlichen Raum überall als Abfallprodukt gilt) ist absolut umweltneutral im Gegensatz zu dem E-Motor, der erst nach X Jahren wirklich schadstoffneutral wird - ganz abgesehen von den für den E-Motor neuen starken Batterien, die extrem umweltschädlich sind.
Warum setzt Stuttgart (und das Land) vorrangig auf E-Mobilität? Wegen Daimler und Porsche?
Sie, liebe Herren und Damen aus der heimischen Politik, sind - meiner Meinung nach - als unsere VOLKSVERTRETER zunächst einmal dem Bürger und seiner Gesundheit verpflichtet, erst dann der Industrie. Sie könnten bürgerfreundliche und ökonomische Rahmenbedingungen setzen. Auch in der Biogas-Branche gibt es Arbeitsplätze.
Allerdings muss man sich, wie ich hörte, umgehend in der EU für diese Biogas - Methode einsetzen. Brüssel sitzt wohl zur Zeit bereits über einem Gesetz, das eine wirkliche Alternative zur E-Mobilität erschwert.