Beleuchtung im Rosensteinpark sowie der Platanenallee im unteren Schloßgarten anbringen
Der Rosensteinpark, sowie die Platanenallee im unteren Schloßgarten haben keine ausreichende Wegbeleuchtung. Um den Bewohnern der Stadt Stuttgart auch nach Einbruch der Dunkelheit einen Park bieten zu können, welchen sie ohne Kopflampen zum Spazieren oder Sport machen nutzen können, bitte ich um eine vollständige Parkbeleuchtung. Dies würde zusätzlich auch zur Sicherheit im Park beitragen.
Tempo 30 auf der Theodor-Heuss-Straße auch tagsüber einführen
Eine ganztägige Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal 30 km/h auf der Theodor-Heuss-Straße würde
- den Verkehr durch weniger Stop-and-go flüssiger und durchschnittlich schneller als aktuell machen
- die Schadstoffbelastung durch weniger Ausstoß von Abgasen senken
- den Verkehrslärm reduzieren
- die Verkehrssicherheit steigern und mehr Gleichberechtigung zwischen unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern ermöglichen
- die Abnutzung der Fahrbahn durch deutlich weniger Brems- und Beschleunigungsvorgänge reduzieren
- evtl. die ein oder andere Ampel für den Fußgängerüberweg überflüssig machen (stattdessen Zebrastreifen)
Warum also nicht eine kostenneutrale, sinnvolle Maßnahme ergreifen, die zu weniger Stau, weniger Luftverschmutzung, weniger Lärm, mehr Verkehrssicherheit und mehr Lebensqualität für die Menschen führt?
Bürgerhäuser für die Stadtteile einrichten/ausbauen- Gegen Einsamkeit und für bürgerschaftliches Engagement
Moderne Bürgerhäuser (ähnliches Beispiel: Pliensauvorstadt/Esslingen) in den Stadtteilen einrichten. Offene Treffpunkte schaffen.
Benötigt wird hierzu ein größeres Gebäude, wenige Koordinatoren für die Raumbelegung und eventuell für einen Infostand. Aufgebaut sein sollte dies wie ein Jugendhaus. Möglichst auch nicht mit der üblichen "Verwaltungseinrichtung", sondern etwas wohnlicher - daran könnten sich gegebenenfalls auch die Bürger beteiligen (Möbel selbst bauen...).
Die Idee:
Ältere Menschen und "Bürger im mittleren Alter", die sich gerne engagieren möchten, bieten ihr Wissen für Nachhilfe von Schülern, Kochkurse, Vorträge, Hilfe bei Bewerbungen und vieles mehr an. Jugendliche können im Gegenzug z.B. Computer- und Handykurse anbieten. Eventuell könnte man auch Ableger der Büros für "Bürgerschaftliches Engagement" dort einrichten.
Dies fördert den Austausch zwischen den Generationen, ermöglicht Chancen für Migranten und sozial benachteiligte jüngere Menschen und bildet einen Gegenpol zur Vereinsamung im Alter.
Die Idee ist leider noch nicht detailliert ausgestaltet, aber etwas ähnliches wurde hier noch nicht vorgeschlagen.
Digitale Zukunft braucht Wissen: Technikzentrum fördern
Förderung eines digitalen und innovativen Technikzentrums für alle Bürger: Stuttgart braucht eine Institution, welche die Bürger fit für die Digitalisierung macht. In dieser Einrichtung werden Kinder, Jugendliche und interessierte Erwachsene spielerisch und niedrigschwellig an das Thema herangeführt. Auch bei der Berufsorientierung für technische Berufe kann das Technikzentrum unterstützen. Durch Workshops und Veranstaltungen lernen die Bürger verschiedene Facetten der Digitalisierung kennen und können selbst in einem Art „Maker Space“ digitale Technik ausprobieren und einen persönlichen Zugang finden.
Verhinderung der illegalen Verbrennung von Gartenabfälle in Schrebergärten der Neckarvororte
Vor allem im Frühling und Herbst bei Inversionswetterlagen finden täglich illegale Gartenfeuer, welche die Luft durch Schwelbrände enorm verschmutzen, in den Schrebergärten zwischen Rotenberg, Fellbach, Untertürkheim, Cannstatt statt.
Ich wünsche mir mehr und bessere Kontrollen, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Fellbach und Stuttgart, am besten: ein Feldschütz, der das gesamte Gebiet überwacht.
Parkwächter einstellen
Parkwächter einstellen, die Parks nach illegalen Grillplätzen, Orten von Trinkgelagen und Abfall kontrollieren und Bußgelder verhängen.
Die Polizei fährt nur auf den großen Wegen ab und zu durch die Parks. Die Hinterlassenschaften findet man dann am nächsten Morgen.
B14 als Radschnellweg
B14 von Cannstatt bis Marienplatz um eine einzelne Autofahrspur reduzieren. Eine linke Fahrspur wird Fahrradschnellweg. Mit baulicher, massiver Trennung vom Autoverkehr. Im Bereich aller Unterführungen (Charlottenplatz, Wilhelmsplatz,...) Schaffung von Auffahrten für die Radfahrer um den Schnellweg Konfliktfrei zu verlassen/zu erreichen. Jeweils Stadtauswärts bleiben 2 Autospuren erhalten, Stadteinwärts nur eine. Nebenwirkung: Sofortige Einhaltung der NOX-Werte.
Verkehrsentlastungskonzept für Stuttgart Ost
Der Stuttgarter Osten ist unter der Woche, am Wochenende und bei Veranstaltungen auf dem Wasen, im Stadion, in der Schleyerhalle, in der Porschearena und in der Rushhour einer extremen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Nicht nur das, der Osten ist auch noch Schleichweg für die Berufspendler von Waiblingen und Esslingen her kommend in Richtung Degerloch und Stuttgart-Mitte. Anwohner sind den Verkehrsbelastungen fast ständig ausgesetzt. Es muss dringend ein umfassendes Verkehrentlastungskonzept für den Stuttgarter Osten entwickelt werden. Allein die Ampelschaltung auf der Gaisburger Brücke von der B10 in Richtung Stuttgart Ost ist eine Zumutung für die Anwohner.
Stadtteil- und Familienzentrum für Obertürkheim einrichten
Im Stadtbezirk Obertürkheim hat sich vor einigen Jahren eine Initiativgruppe gebildet, um ein Stadtteil- und Familienzentrum aufbauen. Die evangelische Kirche hat hierfür den Luthersaal angeboten und erste Renovierungsarbeiten vorgenommen. Unter einer hauptamtlichen Führung soll es Bildungs- und Unterstützungsangebote wie Krabbelgruppen, Gymnastik für Jedermann, Musikgarten für Kinder, Kulturveranstaltungen, Themenabende und Angebote der Volkshochschule geben. Ganz wichtig für den Stadtteil ist ein Frühstückstreff und das Willkommenscafe für Jedermann.