Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

377 in 2015 | Mehr Aufenthaltsqualität für Schillerplatz und Rathausplatz

Mehr Aufenthaltsqualität für Schillerplatz und Rathausplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

412
weniger gut: -100
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
377
in: 
2015

Zentrale Plätze in der Innenstadt wie Schillerplatz und Rathausplatz bräuchten dringend mehr Aufenthaltsqualität.

Am Schillerplatz könnte man eine außen an alter Kanzlei, Prinzenbau, Fruchtkasten und Stiftskirche umlaufende Baumreihe mit Bänken denken, die im Sommer Schatten spenden könnten und die Aufenthaltsqualität für Einwohner, Marktbesucher und Touristen deutlich steigern würde.

Dem Rathausplatz würde meines Erachtens auch eine umlaufende Baumreihe samt Bänken gut tun, vielleicht auch ein paar Stauden und Blumenbeete. In der Mitte bliebe immer noch genug Platz für allerlei Märkte, während man außen verweilen und rasten könnte. Heute ist es hauptsächlich eine große weite und nachts schlecht beleuchtete Fläche die man schnell überqueren möchte.

Im Ausland bewundern wir immer die großen Plätze mit großer Aufenthaltsqualität, die zum Verweilen einladen mit Bänken, Bäumen und Cafés. Hier fehlt so etwas leider völlig und das vor allem am tristen Rathausplatz.

Die Pflasterung könnte übrigens auch mal etwas einfallsreicher erneuert werden.

378 in 2015 | Radweg Sillenbuch - Riedenberg - Körschtal - Plieningen bauen

Radweg Sillenbuch - Riedenberg - Körschtal - Plieningen bauen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

412
weniger gut: -124
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
378
in: 
2015

Wenn man mit dem Fahrrad über Riedenberg ins Körschtal fährt, so ist dies bislang, vor allem im Winter und bei Dunkelheit, sehr gefährlich.
An der Gefällestrecke bis zur Kreuzung mit der Filderlinie gibt es nur einen schmalen Fußweg, der für Fahrräder, vor allem bergabwärts völlig ungeeignet ist. Ab der Kreuzung kann man im Sommer und bei Tageslicht entlang der Körsch auf einem Waldweg fahren, außer nach starkem Regen, wenn der Weg mal wieder nahezu unpassierbar ist. Mutige RadlerInnen benutzen trotz der teilweise 80 bis 90 km/h fahrenden Autos die Filderlinie und setzen so ihr Leben aufs Spiel. Auch bei Dämmerung und nachts ist der Weg entlang der Körsch nicht nur für ängstlichere ZeitgenossInnen kein Vergnügen. Da der Weg teilweise wohl auf Ostfilderner Gemarkung verläuft, wird die Verwaltung beauftragt, sich mit der Ostfilderner Verwaltung für eine Lösung im Sinne von mehr Umweltschutz, weniger Feinstaub und Sicherheit für RadlerInnen zu verständigen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Sillenbuch ist die Radverbindung von Riedenberg in das Ramsbachtal verbesserungswürdig. Dies gilt grundsätzlich auch für die Weiterführung dieses Weges auf der Gemarkung des Stadtbezirks Plieningen. Eine Beleuchtung dieser Verbindung insbesondere im Zuge des Ramsbachs erachtet der Bezirksbeirat jedoch auf Grund der damit verbundenen Lichtverschmutzung und der geringen zu erwartenden Nutzungsfrequenz in den Nachtstunden für nicht notwendig.

379 in 2015 | Karlshöhe - Sauberkeit verbessern

Karlshöhe - Sauberkeit verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -49
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
379
in: 
2015

Die Karlshöhe ist ein sehr schöne und alte Parkanlage im Westen. Leider kein Geheimtipp mehr. Deshalb braucht Sie mittlerweile mehr "Unterstützung".

Da Heutzutage Unmengen von Menschen kommen und überall im Park Grillen und Feste Feiern, sollte die Müllbeseitigung und die Straßenreinigung viel öfters kommen, als nur einmal im Monat. Glasscherben und unzählige undefinierbare Essensreste, gefährden die Gesundheit von Kindern und Tierischen Bewohnern der Karlshöhe. Mehr und regelmäßige nächtliche Kontrollen von der Polizei sind nötig, wegen Vandalismus und Lärmbelästigung.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt das Anliegen, da die Karlshöhe ein beliebtes Naherholungsgebiet ist. Gleichzeitig appelliert er an die Besucherinnen und Besucher des Parks, vorhandenen Mülleimer zu benutzen und den Park sauber zu verlassen. Intolerabel ist die Benutzung von Glasgegenständen auf Spielplätzen.

380 in 2015 | Verbesserung der Signaltechnik für S-Bahn im Raum Stuttgart

Verbesserung der Signaltechnik für S-Bahn im Raum Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -52
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
380
in: 
2015

Sehr oft fährt die S-Bahn nicht pünktlich und kann nicht richtig starten, weil die Signaltechnik zu alt ist. Das führt zu Verspätungen um 2 bis 3 Minuten und so verpassen viele Leute dann ihren Anschluss an die U-Bahn oder Bus.

381 in 2015 | Wohnungsbau fördern

Wohnungsbau fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -83
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
381
in: 
2015

Forcierung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus durch die Stadt Stuttgart in allen Stadtgebieten.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
In 2018 konnten im geförderten Wohnungsbau mit 439 Sozialmietwohnungen, 94 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher und 6 Wohneinheiten im Preiswerten Wohneigentum die Zielzahlen des Konzepts "Wohnen in Stuttgart" im Bereich der Sozialmietwohnungen übertroffen und der Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher nahezu erreicht werden. Die Zielzahlen des Konzepts "Wohnen in Stuttgart" lagen 2018 bei 300 Sozialmietwohnungen, 100 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher und 100 Wohneinheiten im Preiswerten Wohneigentum.

Darüber hinaus haben sich die Wohnungsunternehmen im "Bündnis für Wohnen" (Juli 2016) bereit erklärt, der Stadt jährlich 150 neue Belegungsrechte an freien Mietwohnungen zur Verfügung zu stellen. Gemäß dieser Vereinbarung haben die Bündnispartner - trotz einer geringen Fluktuation von 5 % - 337 preisgünstige Mietwohnungen zur Verfügung gestellt.

In 2018 wurden somit insgesamt 303 geförderte Wohnungen bezogen.

Stand Dezember 2017:
In 2016 konnten im geförderten Wohnungsbau mit 107 Sozialmietwohnungen (SMW), 86 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher (MME) und 28 Wohneinheiten im "Preiswerten Wohneigentum" (PWE) die Zielzahlen des Konzepts "Wohnen in Stuttgart" (300 SMW, 100 MME, 100 PWE) noch nicht erreicht werden.

Für das Jahr 2017 stehen insgesamt 549 Wohneinheiten in konkreter Aussicht. Damit können die Zielzahlen nahezu erreicht werden.

Stand 2016:
Im Bündnis für Wohnen hat die LHS, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sich die ambitionierte Zielzahl von mindestens 1.800 Neubauten im Jahr, davon 600 im geförderten Wohnungsbau, gesetzt. Die LHS ist jedoch durch die begrenzte Fläche dem Ziel der Innenentwicklung verpflichtet, Wachstum erfolgt nach ""Stuttgarter Maß"".

Ein weiteres Ziel im Rahmen des Bündnisses für Wohnen ist es die Zahl der sozialgebundenen Mietwohnungen und die städtischen Belegungsrechte zu erhalten und mittelfristig zu erhöhen.

Die Wohnungsunternehmen und Baugenossenschaften, sowie die SWSG sind bereit, der LHS jährlich 150 freie, zur Vermietung anstehende und nicht mehr gebundene Wohnungen zum Erwerb eines Belegungsrechtes anzubieten.

Im Jahr 2015 wurden 2.129 Wohneinheiten fertiggestellt. Dies ist gegenüber 2014 ein Plus von ca. 10 %. Im Bereich des geförderten Wohnungsbau ist die LHS auf einem guten Weg.

2015 konnten im geförderten Wohnungsbau mit 278 Sozialmietwohnungen (SMW), 101 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher (MME) und 21 Wohneinheiten im Preiswerten Wohneigentum (PWE) die Zielzahlen (300 SMW, 100 MME, 100 PWE) des Konzepts „Wohnen in Stuttgart“ nahezu erreicht werden.

Für die Jahre 2016/17 stehen insgesamt rund 1.000 Wohneinheiten im geförderten Wohnungsbau in konkreter Aussicht. Damit können die Zielzahlen insgesamt erreicht werden. Im sozialen Mietwohnungsbau werden mit 603 Einheiten (Ziel 600 WE) nahezu exakt erreicht, im Programm Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher mit 283 Einheiten (Ziel: 200 WE) überschritten und im Preiswerten Wohneigentum mit 117 Einheiten (Ziel: 200 WE) unterschritten.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Zur Förderung des Wohnungsbaus sind im Haushaltsplan 2016/2017 rund 9,5 Millionen Euro für das Familienbauprogramm und das Programm 'Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus' enthalten.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
580/2015 (SPD), 659/2015 (SÖS-LINKE-PluS)
382 in 2015 | Fahrradstreifen Hölderlinsplatz-Schwabstraße (-Süd)

Fahrradstreifen Hölderlinsplatz-Schwabstraße (-Süd)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -137
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
382
in: 
2015

Ein durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-West. Radfahren macht den Verkehr sicherer, weil vom Fahrrad im Vergleich zum Auto eine viel geringere Unfallgefahr für andere ausgeht. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die nach Stuttgart-Süd möchten. Die Schwabstraße ist schon heute eine Straße, auf der viele Fahrradfahrer bereits fahren.

Allerdings gibt es durch den Geschwindigkeitsunterschied ein hohes Unfallrisiko. Mit einem Fahrradstreifen wird erreicht, dass Fahrradfahrer und Autofahrer sicherer fahren können. Vom Hölderlinsplatz führt die am rechten Fahrbahnrand angelegten Streife direkt auf die Schwabstraße. Der Streifen bleibt dort bis zum Ende der Schwabstraße und kann auch durch den Tunnel markiert werden. Anschließend ist es möglich, in Stuttgart-Süd diesen Fahrradweg über die Schickhardtstraße und der Karl-Kloß-Straße zu erweitern.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Im vom Gemeinderat beschlossenen Hauptradraoutennetz ist die Schwabstraße nicht enthalten. Die Anlage von durchgehenden Radverkehrsanlagen hat deshalb dort nicht oberste Priorität. Radverkehr wird jedoch bei allen Planungen in der Schwabstraße berücksichtigt, insbesondere in Bereichen mit Einzelhandel oder anderen radverkehrsrelevanten Nutzungen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Schwabstraße weist derzeit erhebliche funktionale und stadtgestalterische Mängel auf. Für die Umgestaltung wurde deshalb bereits ein Sanierungsgebiet (Bebelstraße bis Vogelsangstraße) ausgewiesen. Die entsprechenden Mittel sind bereitgestellt. Zusätzlich sind weitere 80.000 Euro Planungsmittel für die Planung des Gebietes von der Vogelsangstraße bis zum Rotebühlplatz im Haushaltsplan 2016/2017 zur Verfügung gestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
508/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 671/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 943/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1118/2015
383 in 2015 | Stadtbahn U8 abends von Vaihingen bis Ostfildern mindestens bis 20:30 ab Vaihingen fahren lassen

Stadtbahn U8 abends von Vaihingen bis Ostfildern mindestens bis 20:30 ab Vaihingen fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -34
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
383
in: 
2015

Da Geschäfte und Betriebe heutzutage oft bis 20:00 Uhr geöffnet sind und die Mitarbeiter öffentlich unterwegs, macht es doch Sinn auch Stadtbahnen bis 20:30 in beide Richtungen in Betrieb zu haben.

384 in 2015 | Optimierung von Ampelphasen

Optimierung von Ampelphasen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -52
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
384
in: 
2015

Viele Ampeln in Stuttgart sind nicht optimal geschaltet - dadurch kommt es zu vielen Staus. Teilweise sind Ampelphasen viel zu lang, andere viel zu kurz. Beispiele: Marienplatz, Olgastraße Ecke Immenhofer Straße, Olgastraße Ecke Neue Weinsteige.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt grundsätzlich die Optimierung von Ampelphasen. Dabei müssen jedoch die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer in den Blick genommen werden.

385 in 2015 | Hundekot-Tüten-Station in Stuttgart-Süd aufstellen

Hundekot-Tüten-Station in Stuttgart-Süd aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -62
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
385
in: 
2015

Es werden entweder die gefüllten Tüten in unseren Mülleimer oder einfach an den Wald oder Staffelrand geworfen. Deshalb schlag ich eine Station vor, in der man Tüten entnehmen und wegwerfen kann.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt die Aufstellung von Hundetütenspendern, die zugleich einen Abfallkorb zum Wegwerfen der benutzten Tüten enthalten. Er bittet die Stadtverwaltung um Prüfung des Vorschlags.

386 in 2015 | Stadtgarten besser ausstatten

Stadtgarten besser ausstatten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -66
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
386
in: 
2015

Nachdem vor den letzten Etatberatungen die Umgestaltung des Stadtgartens in einen "Designpark" mit Bäumefällungen, langer Sperrung des gesamten Parks, Wasserband et cetera durch Proteste verhindert wurde, ist es höchste Zeit, ihn benutzerfreundlicher zu gestalten. Es fehlen dringend verschiedene Sitzmöglichkeiten, auch Abfalleimer für die Sommersaison, in der der Park ständig voller Besucherinnen und Besucher ist. Ein "Klassenzimmer im Freien" ("Spinne") für die anliegenden Uni-Institute wurde wegen Baufälligkeit abgerissen, auf den versprochenen Ersatz warten wir seit Jahren.
Warum nicht mal die Benutzerinnen und Benutzer des Parks fragen, was sie sich wünschen?
Die Umfrage, die damals vom Gartenbauamt durchgeführt wurde, ist in irgendeiner Versenkung verschwunden ("Politik des Gehörtwerdens") . Vielleicht könnte sie mal öffentlich gemacht werden und als Ausgangspunkt für die Auffrischung des Parks benutzt werden.