Das urbane Ufer fördern
Uferterrassen auf Flussniveau, Verbindungswege auch unter den Brücken, „Perlenkette“ öffentlicher Orte, mehr Schiffsanleger. Ideenwettberwerb "Neckarknie" konsequent und zeitnah umsetzen!
Uferterrassen auf Flussniveau, Verbindungswege auch unter den Brücken, „Perlenkette“ öffentlicher Orte, mehr Schiffsanleger. Ideenwettberwerb "Neckarknie" konsequent und zeitnah umsetzen!
Es sollten mehr Bäume an Straßenrändern in den Wohngebieten im Zentrum gepflanzt werden, da diese Lärmschutz, Verschönerung und Feinstaubschutz bieten.
kleine Seen, Bäume, Wasserläufe, Blumen ... überall, wo es möglich ist.
Städtische Biodiversität:
Ich finde unsere Stadt und wir alle können viel mehr für die tierischen Stadtmitbewohner machen. Die guten Voraussetzungen dafür gibt es bereits in jeder Stadt. Um für Vögel, bedrohte Insektenarten und Kleintiere mehr hochwertigen Lebensraum in den urbanen städtischen Betonschluchten zu schaffen, könnten die städtischen Friedhöfe umgestaltet werden. Nach Vorbild in Niedersachsen, das gemeinsam mit EU ein Projekt "Ökologische Nische Friedhof" in Hannover gestartet hat und die nachhaltige Umgestaltung der Friedhöfe erfolgreich fördert. Anbei der Auszug aus dem Internetauftritt von Hannover und ein interessanter Beitrag von DLF zum nachlesen. "...Um die Artenvielfalt zu fördern, hat der BUND Landesverband Niedersachsen gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover ein neues Projekt ins Leben gerufen... Ziel ist es, in der Stadt Lebensraum für bedrohte Arten zu schaffen. Am Beispiel der Wildbienen wird gezeigt, welche Möglichkeiten für naturnahe Strukturen es auf Friedhöfen gibt. Vielfältige, blütenreiche Wildblumenwiese und ökologisch wertvolle Staudenbepflanzungen lassen sich nicht nur auf städtischen Grünflächen realisieren... Friedhöfe bilden einen Großteil der städtischen Grünflächen. Eine naturnahe Umgestaltung von Teilflächen fördert Wildbienen, Schmetterlinge, Libellen ebenso wie Vögel, Fledermäuse und Kleinsäuger, damit leistet ein Friedhof einen Beitrag im Kampf gegen das Insektensterben...."
Hannover: https://www.hannover.de/Service/Presse-Medien/Landeshauptstadt-Hannover/...
DLF: https://www.deutschlandfunk.de/bestattungen-und-friedhoefe-der-oeko-tod....
Zahlreiche Bankfilialen gaben in den letzten Jahren ihren Filial-Service auf und bieten seitdem in ihren Räumlichkeiten – wenn überhaupt – nur noch einen winzigen, vollständig abgetrennten SB-Service-Bereich mit Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker an. So zum Beispiel die LBBW-Filiale am Herdweg.
Auch viele kleine Läden, Bäckereien, Metzgereien und ähnliches bleiben nach ihrer Schließung oft Jahre oder gar Jahrzehnte ungenutzt.
Könnte man diese Räumlichkeiten nicht zu Wohnraum umwidmen, eventuell einen Umbau zu Wohnungen fördern?
Angesichts der desolaten Wohnungssituation in Stuttgart, ist der beschriebene Leerstand - oft in Bestlagen Stuttgarts - kaum nachvollziehbar.
Wir fordern den dauerhaften Erhalt und die ständige Unterstützung für das Untertürkheimer Hallenbad.
Das Hallenbad Untertürkheim bietet ein Zuhause für alle ansässigen Vereine und Schulen der Neckarvororte, die Wassersport betreiben oder Schwimmunterricht anbieten.
Aufgrund des Neubaus des Sportbads Bad Cannstatt sehen wir den Betrieb unseres Stadtbads in Untertürkheim auf lange Sicht gefährdet.
Das Sportbad in Bad Cannstatt bietet für die betroffenen Schulen und Vereine keine Alternative, denn die zum Beispiel damit verbundenen Anfahrtswege sind nicht für alle Mitmenschen zu bewältigen, insbesondere für die Schulklassen, die nur eine begrenzte Zeit für den Schwimmunterricht zur Verfügung haben. Außerdem würde die Möglichkeit das Schwimmen im eigenen Einzugsgebiet, das alle oberen Neckarvororte bis Bad Cannstatt und Stuttgart-Ost umfasst, zu erlernen ohne unser Hallenbad vollkommen entfallen.
Der Schwimmunterricht an Schulen, sowie die Schwimmkurse der Vereine, sind enorm wichtig, um die Sicherheit am und im Wasser zu gewährleisten.
Unterstützen auch Sie die über 1000 Menschen, die täglich das Hallenbad Untertürkheim besuchen und stimmen Sie für den dauerhaften Erhalt dessen ab.
Alleen im Westen fortpflanzen und vervollständigen:
- Gutenbergstraße ab Hasenbergstraße stadteinwärts
- Ludwigstraße ab Hasenbergstraße stadtauswärts
- Rosenbergstraße und Forststraße ab Schwabstraße stadteinwärts
Mehr Bäume für die Klimatisierung an heißen Sommertagen. Als Filter für Luftverschmutzung. Zum Wohlbefinden der Bürger. Aus historischen Gründen, fast alle Straßen waren zur Gründerzeit begrünt.
Bürgermeister Fritz Kuhn hat an seinem ersten Arbeitstag den Stuttgarter Nachrichten ein Interview auf dem Turm des Rathauses gegeben und gesagt, dass in Stuttgart noch viel Potential für Solarmodule auf den Dächern sei. Nun wird es Zeit, das umzusetzen. Die Stadt kann hier mit gutem Vorbild vorangehen und dies auf städtischen Dächern umsetzen.
Ausschilderung der Radwege in Stuttgart DRINGEND überprüfen!
Gefahrenquellen, wie z.B. Parkautomaten NICHT auf Radwege platzieren.
Radwege in Stuttgart ausbauen.
Der Stadtgarten gegenüber dem Katharinenspital, zwischen Kriegsbergstraße und Schellingstraße, ist ein wichtiger innenstädtischer Park. Solche Kleinode in der Mitte einer Großstadt müssen gehegt und gepflegt werden. Doch der Park ist in die Jahre gekommen, die Wege sind marode, die Brunnen stillgelegt. Es ist höchste Zeit, dass der Stadtgarten aus seinem traurigen Zustand aufgeweckt und saniert wird.
Der Bezirksbeirat Mitte stimmt dem Vorschlag einstimmig zu.