Gestaltung von Schoch- und Fahrion-Areal - 30 % für Sozialen Wohungsbau
Bei der Neuordnung und Bebauung dieser Gebiete sollten mindestens 30 % dem sozialen Wohnungsbau vorbehalten sein.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Bei der Neuordnung und Bebauung dieser Gebiete sollten mindestens 30 % dem sozialen Wohnungsbau vorbehalten sein.
Es gibt bereits eine grobe Planung, eine Kfz-Spur herauszunehmen und einen Radweg einzurichten. Dies ist dringend umzusetzen, sonst bleibt der Radstreifen in der Planckstraße ein Stückwerk ohne sinnvolle Weiterführung.
An den U-/S-Bahnstationen in Feuerbach werden Räder geklaut oder beschädigt.
Warum ist der Stuttgarter Osten nicht so richtig in die Stadt integriert?
Als ich (habe ein Künsteratelier in Stuttgart ost) bei der langen der Museen mitmachen wollte , hieß es beim Veranstalter, in den Osten fährt kein Bus und wegen einem Standort geht das nicht. Der Veranstalter wollte mal eine Osttour auf die Beine stellen, es hat aber leider nicht geklappt. Schade, dass sich nicht mehr im Osten tut.
Es ist eine Frechheit, dass man, um eine Mietwohnung in normalem Zustand haben zu können, eine hohe Mieterhöhung zahlen muss. Wenn der Zustand als Gehoben zu bezeichnen ist, in Ordnung, aber wenn der Zustand als Standard gesehen wird, sollte das nicht der Fall sein.
Immerhin wohnen wir in Stuttgart, da sollte man denken dass Standard selbstverständlich ist.
Vor dem Bürgerhaus Lauchäcker sollte ein Abfallbehälter aufgestellt werden. Der Bürgerhausvorplatz ist oft stark verschmutzt. Der nächste Abfallbehälter befindet sich an der Bushaltestelle Lauchhau.
Oft staut sich der Verkehr auf der B10 von Esslingen nach Stuttgart auf der rechten Fahrspur ab dem Gaskessel bis zur Rosensteinbrücke, obwohl die B10 an dieser Stelle dreispurig ist.
Grund: Ab dem Abzweig zur B14 gibt es nur noch eine Geradeausspur für die B10. Die Rücksichtslosen drängeln sich hier von der mittleren Spur nach rechts rein und der Verkehr auf der rechten Spur kommt dadurch zum erliegen.Dabei wäre es gar nicht nötig diese künstliche Engstelle zu schaffen, (Verkehrsbehinderung geplant?) da danach die B10 wieder zwei Fahrspuren hat.
Vorschlag: Reiter weg, Sperrlinie weg, die mittlere Spur wahlweise links abbiegen und geradeaus freigeben
In der Unterländerstraße und in den Weinbergen sollten Sitzbänke aufgestellt werden.
Es nimmt nicht nur die Zahl älterer Mitbürger zu, sondern viele Bürger würden gerne auf einer Sitzbank eine Weile rasten.
Fahrradschutzstreifen enden ohne Verkehrsschild. Z.B. in der Waldburgstraße in Vaihingen ist dies' talwärts besonders bei Dunkelheit sehr gefährlich. Hier parken häufig direkt nach dem Ende des Schutzstreifens Autos.
Ein Hinweisschild für Radfahrer "Achtung Ende Fahrradspur" würde die Sicherheit stark erhöhen, da hier auch ein Radfahrer mit 50 km/h unterwegs sein kann.
Verlängerung der Buslinie 99 in Stammheim über die Sportanlagen und zum Gewerbegebiet Emerholz.
- Sowohl die Sportanlagen in Stammheim (Schulsporthalle, Gelände TV und SC Stammheim) als auch das Gewerbegebiet Emerholz sind schlecht an den ÖPNV angeschlossen.
- Eine Verlängerung der Buslinie 99 über die Strecke Korntaler-Str-Münchinger-Str-Sporthalle - SC Sportgelände und zurück über Gewerbegebiet Emerholz käme daher zweierlei Zielgruppen zu Gute und würde auch Sportanlagen und Gewerbegebiet zusätzlich an die Stadtbahn anbinden.
- Insbesondere in der dunklen Jahreszeit ist es schlecht, wenn Kinder und Jugendliche bei Dunkelheit weite Wege zur Schulsporthalle und den anderen Sportgeländen zurückzulegen haben, bzw. nur mittels Elterntaxi dorthin gelangen.
- Durch die bereits bestehende Linienführung der Linie 99 wären zudem die Sportstätten in Stammheim und auf der Schlotwiese gut miteinander verknüpft sowie die Wohngebiete in Stammheim Süd gut mit den Einrichtungen in Stammheim Nord verknüpft.
Zwischen der Einfahrt Holdermannstraße und der Riedseeschule in Möhringen führt eine Fußgängerampel über die Vaihinger Straße. Fußgänger können hier Grün anfordern. Der Überweg wird sehr häufig auf dem Weg zur Grundschule und zum Bahnhof genutzt.
Die Ampel ist vermutlich über den Zentralrechner mit den umliegenden Kreuzungen vernetzt und reagiert nach Anforderung sehr langsam, oder anders gesagt: die Wartezeit fordert geradezu auf, bei Rot die Straße zu überqueren! Möglicherweise muss sich die Ampel in die Ampelphasen der Kreuzungen einreihen, wofür ich keinen Grund sehe. Es ist egal, an welcher der vielen Ampeln die Autos halten müssen.
Deshalb der Vorschlag zur verbesserten Sicherheit:
Die Ampel so schalten, dass sie unabhängig den Verkehr innerhalb von Sekunden stoppt.
Wir brauchen mehr "jüngere" Lehrer an unseren Schulen, die mehr Verständnis für die Kids von heute haben. Es sollte mehr Freizeitaktivitäten (AGs) an den Schulen geben, in allen Klassenstufen, wodurch die Schüler ihre Freizeit sinnvoller planen.
Der Metzgerbach ist zwischen dem Kreisverkehr Reger-/Millöckerstraße und dem Ortsausgang Botnang kein naturreiner Bach. Meist gibt es keinen freien Gewässerrandstreifen. Häufig ist der Bach von öffentlichen Wegen nicht einmal sichtbar. Im Bereich der Kleingärten ist er sogar teilweise überbaut oder kanalisiert.
Der Metzgerbach sollte in diesem Abschnitt renaturiert werden. Es sollten begleitende Fuß- und Radwege angelegt werden. So kann der Bach wieder attraktiv und von allen Bürgern erfahrbar gemacht werden.
Die Kleingärten sollten ein Stück den Hang hinauf verlegt werden. So kann die Brache der ehemaligen Gärtnerei sinnvoll genutzt werden. Durch die sonnigere Lage würden die Gärten attraktiver werden.
Wir wünschen uns einen Spielplatz im Killesberg/Rote Wand (Kochenhof). Der Bereich unterhalb der roten Wand ist zwar mit vielen Wegen angelegt, doch läuft da nie jemand: Es ist eine Sackgasse, die nicht zum verweilen einlädt. Andererseits kann der Killesberg einen 2. Spielplatz am anderen Ende und an ein Wohngebiet (Viergiebelweg) angrenzend vertragen. Es wäre auch denkbar, einen Spielplatz nicht nur für Kinder sondern auch für ältere Personen zu errichten (so etwas gibt es tatsächlich bereits!). Dies könnte beiden Generationen dienen. Wäre sicher auch im Hinblick auf das nahegelegene Augustinum und das neue Zentrum Killesberghöhe sinnvoll.
Der Gehweg ist für Radfahrer frei, er hat aber allerlei Hindernisse. Es ist erforderlich, eine Radverkehrsführung so einzurichten, dass auch die Fußgänger wieder mehr Platz haben.
Die Schulwege zur Kaltentaler Grundschule sind zwar alle theoretisch Tempo 30-Zonen, jedoch gib es keine besonderen Maßnahmen direkt vor der Schule oder dem Hort (z.B. Zebrastreifen); Begründung: Ist ja Tempo 30. Tatsächlich wird erstens immer wieder schneller gefahren und zweitens gibt es keine definierten Überwege für die Kinder.
Vorschlag deshalb an kritischen Stellen und vor allem vor der Schule Zebrastreifen anbringen.
Die Begegnungsstätte ist für Menschen mit Behinderung und Mütter mit Kinderwägen schlecht zugänglich. Das oberere Stockwerk hat nur eine enge, gedrehte Treppe.
Hier wäre ein Aufzug sehr wichtig, auch für unsere Veranstaltungen.
Der bereits bestehende Datenbestand an Sehenswürdigkeiten von Stuttgart und seinen Bezirken sollten in die Datenbank der Seite von stuttgart-tourist.de übernommen werden.
Den Hinweis z.B. auf die Grabkapelle findet man nach Eingabe des Suchbegriffs Untertürkheim vergeblich auf der Seite von stuttgart-tourist.de.
Größere Stadtbezirksfeste sollten ebenfalls aus dem Datenbestand von stuttgart.de in die Datenbank von stuttgart-tourist.de übernommen/integriert werden.
Der Verein "IG CSD Stuttgart" leistet wichtige Arbeit für Schwule, Lesben, Trans- und bisexuelle Menschen. Die politischen Stellungnahmen im Laufe des Jahres sind genauso wichtig wie die zehntägige Programm-und Kulturwoche im Sommer mit der CSD Parade als Höhepunkt. An einem Tag kommen 200.000 Menschen in die Stadt. Das Festival wird von einem ehrenamtlichen Team organisiert. Von städtischer Seite gibt es nur geringe finanzielle Unterstützung. Wichtig wäre es, den CSD finanziell stärker zu unterstützen. Dabei geht es nicht um riesige Summen sondern um ein paar Tausend Euro jährlich. Damit Stuttgart auch weiterhin in ganz Deutschland als weltoffen, tolerant und modern angesehen wird.
Die zahlreichen Vorschläge im Bürgerhaushalt zur Verkehrssituation u.a. in Sillenbuch, Riedenberg (Nr. 3912, 3975, 5164 uva) sowie in den anderen östlichen Stadtteilen machen deutlich, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Verkehr durch Stuttgart insgesamt zu entlasten und den Durchgangsverkehr vom Neckartal (B10, B14, B29) zur A8/Flughafen/Messe (und umgekehrt) aus den Wohngebietsstraßen der östlichen Stadtteile fern zu halten. Leidtragende der aktuellen Verkehrssituation sind sowohl die Autofahrer, die sich staugeplagt alternative Wege durch die östlichen Stadteile suchen, als auch die Anwohner in den Wohngebietsstraßen, die nicht für den Durchgangsverkehr (aus WN und ES!) ausgelegt sind (bspw. in Riedenberg: Schemppstraße, Feigenweg, Eichenparkstraße, Birkacherstraße). Mangels sinnvoller Alternativen werden die Straßen häufig auch von LKWs befahren – selbst bei bestehendem Durchfahrtsverbot.
In der Vergangenheit wurden Lösungsansätze verfolgt und verschiedene Maßnahmen getroffen, die sich jedoch angesichts des zunehmenden Verkehrsstroms von und zur A8/Flughafen/Messe als völlig wirkungslos herausstellen. Dies zeigt, dass nur eine durchgängige Ostumfahrung Abhilfe schaffen und Stuttgart vom Verkehr entlasten kann. Die bestehende dreispurige Filderauffahrt ist durch eine Fortführung zur A8 zu ergänzen.
Die Förderung von Elektroautos darf von der LHS grundsätzlich nur dann erfolgen, wenn der Strom zu 100% regenerativ erzeugt ist.
Zwischen dem Hauptfriedhof und der Oberen Ziegelei besteht eine Rennstrecke. Auf Höhe des Restaurants Steinhalde drehen die Autofahrer hier nochmal richtig auf.
Wir wohnen direkt an der Straße und hören ständig quietschende Reifen aus der engen Kurve am Hauptfriedhof. Hier würde ein Radargerät oder Kontrollen Abhilfe verschaffen. In unmittelbarer Nähe befinden sich Bus und Bahn Haltestellen, sowie ein Kindergarten!
Der Gehweg an der Straßenkreuzung vor dem Bülowzentrum ist sehr eng. Wenn mehrere Passanten an einer der roten Fußgängerampeln stehen und warten, womöglich mit Kinderwagen oder Kinder mit Fahrrädern, ist kaum noch ein Vorbeikommen möglich. Ein breiterer Gehweg bedeutet mehr Sicherheit.
-vergünstigte Grundstücke für Baugemeinschaften
-Finanzierungshilfen
-Zuschüsse
-Wohnungsbauprogramm
Das Projekt sollte gemeinsam mit Korntal-Münchingen angegangen werden, dort ist es die Zuffenhauser Straße. Hinweis: Der parallel verlaufende Weg durch den Wald ist ein Schönwetterweg, als Alltagsroute ist er weniger geeignet
Alle Ein-Euro-Jobber könnten, wenn sie bei der Stadt tätig sind, halbtags eingestellt werden. Die Bezahlung der Menschen käme nur aus einem anderen Topf und die Situation wäre einfach würdiger für die Betroffenen.
Dringende Aufstockung des Personals beim Bauamt.
Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt werden. Dass Unterlagen nicht komplett seien wird oft als Entschuldigung vorgebracht. Auch wenn Unterlagen komplett sind verzögern sich Verfahren, so dass Bauen aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse nicht mehr möglich ist. Es entstehen Unkosten für private Bauherren und wirtschaftlicher Schaden. Diese Verhältnisse herrschen leider seit Jahren ohne Aussicht auf Besserung.
Rotenberg gehört momentan nicht zum Geschäftsgebiet von Car2Go. Da der letzte Bus bereits um 0.17 Uhr Richtung Rotenberg fährt, wäre die Möglichkeit, ein Leihauto nutzen und abstellen zu können sehr attraktiv für alle Bürger. Des Weiteren benötigen die kompakten Smart wenig Parkfläche.
Außerdem wäre es nur fair, wenn jeder Stadtteil, auch sei er noch so klein, die Chance bekommt, einen solchen Service nutzen zu können.
Des weiteren stellt die Einrichtung eines Ladepunktes kein allzu großes Problem dar.
Die große Verkehrsinsel Salzburger/Steiermärker/Föhrichstr. soll endlich als Kreisverkehr beschildert werden um Verwirrungen/Gefährdung zu Unterbinden. Momentan ist in diesem Kreisel Rechts vor Links. Eigenartig schon an sich aber schaut man nach Rechts wegen der Vorfahrtsbeachtung, so übersieht man leicht die kreuzenden Fußgänger, die komischerweise Quer über den Platz (Mittelinsel) laufen dürfen und nicht entlang den Straßen, wie das sonst üblich ist.
Kann die Buslinie 43 oder 44 am Killesberg von der Stadt kommend und in Gegenrichtung als Rundkurs nicht durchgeführt werden, so dass ein Umsteigen entfällt?