Behindertentoiletten im Innenbereich von Möhringen
Es sollten mehr behindertengerechte Toiletten im Bereich der Möhringer Innenstadt geschaffen werden.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Es sollten mehr behindertengerechte Toiletten im Bereich der Möhringer Innenstadt geschaffen werden.
An der Böblingerstr./ Ecke Taubenstaffel und Taubenstrasse, sollte dringendst ein Hinweisschild aufgestellt werden, oder wie schon seit Ewigkeiten von der Stadt versprochen wurde ein Geschwindigkeitsmessgerät, welches die Autofahrer in der Zone 30 daran hindert schnell zu fahren.
An dieser Stelle überqueren täglich zahlreiche Schulkinder die Straße. In der Morgenstunden wird hier sogar 60 und 70 km/h gefahren, was für die Kinder lebensgefährlich ist. Vor allem in den Wintermonaten wenn es noch dunkel ist. Haben die da oben keine Kinder??? Bitte dringend lösen.
Der Spielplatz an der Geroksruhe ist für Kinderwagen und Kinder mit Fahrrad von der Haltestelle Geroksruhe aus praktisch nicht erreichbar: Ein barrierefreier Weg führt die Gänsheidestraße abwärts, rechts durch den Gänswaldweg und schließlich den Gablenberger Weg aufwärts. Für eine "kinderfreundliche" Stadt ist das kein kinderfreundliches Angebot!
Die aufgrund der mittlerweile beschlossenen "Neunutzung" der Schülerhorte für die Kleinkindbetreuung frei werdenden Kapazitäten bei den Erziehern in den bestehenden Schülerhorten sollen in die Betreuung der Grundschüler in den Ganztagsschulen. Dort werden bislang die Schüler nicht ausschließlich von entsprechend ausgebildeten Personen betreut. Eine ansonsten wohl einsetzende Klagewelle der Erzieher, denen wohl aus "betrieblichen Gründen" gekündigt würde bliebe aus, ebenso müßte die Stadt keine Mitarbeiter entlassen....
Weitere finanzielle Förderungen, Subventionen an Schulen, (Jungend)Verbänden und Institutionen zur Förderung der Medienkompetenz von jungen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern.
Beteiligung braucht Raum, Ehrenamt braucht Raum, soziales Engagement braucht Raum. Treffpunkte für Initiativen, Vereine und Gruppen sind nicht ausreichend in allen Stadtbezirken vorhanden aber dringend nötig. Wenn städtische Gebäude vorhanden sind, sollten diese dafür eingerichtet werden.
Die Stadt Stuttgart kauft das Grundstück Osterbronnstr. 50 (ehemaliger Supermarkt) und vermietet das Ladengeschäft zu moderaten Preisen, die es einem Einzelhändler oder einer Genossenschaft ermöglichen, hier ein Lebensmittelgeschäft zu betreiben. Die Größe des Marktes sollte so sein, dass Dürrlewang und Rohr versorgt, aber keine Kunden aus anderen Stadtteilen abgeworben werden. Ein zu großer Markt würde nur die Umweltbelastung durch zusätzliche Autofahrten erhöhen und andere Standorte von Lebensmittelgeschäften schwächen.
Nutzer/in scrato52 schreibt:
Da es ja in Dürrlewang keinen Lebensmittelmarkt mehr gibt, wäre es an der Zeit einen Markt zu eröffnen, am besten da wo jetzt ein völlig unsinniger Kleidermarkt ist (Osterbronnstraße) dies würde den älteren Mitmenschen und auch den jüngeren sehr helfen und man sollte dem Ladensterben in Dürrlewang Abhilfe schaffen.
Früher war es nicht möglich, verschiedene Abfälle aus allem gemeinsamem Müll automatisch zu trennen, daher musste zwangsläufig von Hand vorsortiert werden.
Inzwischen haben sich die technischen Möglichkeiten stark verbessert:
Mülltrennung und die Zukunft:
http://de.wikipedia.org/wiki/ M%C3%BClltrennung# M.C3.BClltrennung_und_Sammelsysteme_in_Deutschland
System in Leipzig:
http://www.news.de/technik/855043858/geraete-fuer-die-tonne/1/
Man könnte einen Stadtbezirk in Stuttgart auswählen, um zunächst Müll mit und ohne Kennzeichnung mit grünem Punkt gemeinsam in Mülltonnen zu geben und in einer Pilotanlage automatisch oder gegebenenfalls auch manuell trennen zu lassen.
Gelingt es so, mindestens dieselbe Trennungsquote und -präzision zu erreichen wie jetzt, dann kann ein Antrag beim Gesetzgeber gestellt werden, die manuelle Vorsortierung zu lockern. - Wenn es technisch möglich wird, könnte man die gemeinsame Müllentsorgung an der Quelle sogar weiter auf Papier ausdehnen.
Das hätte diverse logistische Vorteile: man braucht nirgends mehr so viele verschiedene Müllbehälter und damit auch weniger Platz für diese und die Müllabfuhr braucht weniger verschiedene Abholfahrzeuge und Abholzyklen.
Der Nettoeffekt sollte auch finanziell vorteilhaft sein, weil auch jetzt schon ohne eine gewisse Nachkontrolle falsch sortierten Mülls dieser nicht weiter verarbeitet werden kann.
Dass die Restmüllmenge für die Müllverbrennungsanlage in Münster dadurch sinken kann, ist natürlich bei einer Entscheidung darüber einzubeziehen.
Auf einer nicht genutzten Grünanlage sollte ein zusätzlicher (Kindergarten-)Spielplatz errichtet werden.
Zur B10 soll eine blickdichte, dauergrüne Hecke geplfanzt werden. Entfernen des Gestrüpps zum Fluss hin für freie Sicht zusätzlich separater, tiefergelegter Fußweg zwischen Radweg und Fluss.
Entwicklung einer mittleren Achse zwischen Königsstraße und Theodor-Heuss-Straße
Es geht um eine Alternative zur Königsstraße, um die Entwicklung von Läden für den Einzelhandel, um Gastronomie. Stuttgart kann dafür in der Achse Hauptbahnhof - Stephanstraße - Calwerstraße (Calwerpassage) einen Kontrapunkt zu den Massenangeboten in der Königsstraße und zugleich ein weiteres wesentliches Angebot für Handel und Bürger generieren. Vor allem fehlt in der Stadtmitte gute bürgerliche Gastronomie, wie es etwa bereits die Calwerstraße vorhält.
Mit diesem speziellen Vorschlag soll auch eine bessere Planung der Entwicklung der Innenstadt angezielt werden; die Stadtentwicklung ist in der Hand der Investoren, und nicht der Bürger. "Ohnmächtig" verfolgt ein Bürger dieser Stadt - und damit auch die von ihm gewählten Gremien und politischen Vertreter - das, was bestimmte Leute aus der Stadt machen.
Angesichts der massiven Bauvorhaben in der Stadt, insbesondere der Innenstadt durch Stuttgart 21, wünschte ich mir Hinweise für Fußgänger und Radfahrer auf nicht zugängliche oder gesperrte Bereiche wegen Bauarbeiten.
So kann es im Moment z.B. passieren, dass wenn man vom Hauptbahnhof zur Stadtbibliothek will, ohne Vorwarnung sich im Baustellenbereich der Sparkassenversicherung und Bauprojekt Pariser Höfe befindet (Weg entlang LBBW und Bahnareal). Den Aufwand haben die Bauherren zu tragen.
Veraltete und teilweise völlig unzumutbare Zustände zeigen sich dem Besucher der Toilettenanlagen verschiedener Schulen. Der allgemein unbefriedigende Zustand unserer Nachwuchsförderanlagen (unabhängig ob GS oder weiterführende Schule) findet seinen Höhepunkt im Besuch der stillen Örtchen, in welchen einem der Charme der 60er bzw. 70er Jahre entgegenspringt und welche durch die Bank im besten Fall nur dringend sanierungs- bzw. renovierungsbedürftig sind.
Die vorhandenen Abfalleimer, so wie sie sind, werden zu wenig wahrgenommen. Dadurch sind die Haltestellen in einem sehr schlampigen Zustand.
Ich schlage vor, so markante Abfallbehälter anzubringen, wie in Markt Großostheim bei Aschaffenburg die mit Erfolg benutzt werden.
Die Silvesternacht ist in den letzten Jahren immer mehr zu einem Horrortripp verkommen. Schon Tage davor wird agressiv geknallt, dass teilweise die Fenster sich von den Druckwellen biegen. Wie schön wäre eine Silvesteracht mit einem schönen Feuerwerk (ohne Gekrache) von der Kommune auf den großen Plätzen, ansonsten Kerzen und Glöckenläuten.
Diejenigen, die ein Feuerwerk über der Stadt wollen, sollen vorab dafür ihre Geldbeträge für die Pyrotechniker und die Abfallbeseitigung einbezahlen und je nachdem, wie viel zusammen kommt kann die Stadt eben illuminieren. Aber bitte mit Licht und nicht mit Krach und Gestank. So was geht ja auch. Das wäre kultiviert, niemand würde geschädigt, keine dumpfbackige Knallerei, nicht der ekelhafte Gestank und die Kosten fürs Kehren wären auch abgedeckt.
Am Beispiel von Paris könnte man sich ja mal was abschauen: da geht man durch die schönsten Straßen der Stadt und wünsch sich ein gutes neue Jahr. Friedlich, fröhlich, ruhig und sehr menschlich.
Nutzer/in sane ergänzt:
Verbot der völlig sinnentleerten Kanonenschläge, Böllern und anderen Knallern, die in mega-Batterien gekauft werden und wie z.B. 2012 ab dem 27. Dezember und dann bis zum 4.Januar 2013 nahezu ununterbrochen "abgeballert" wurden. Das wird jedes Jahr schlimmer!!! Ein Feuerwerk an Silvester um 0 Uhr ist ja okay, aber dieses nervtötende "Kriegsgespiele" entbehrt jeder Berechtigung.
Tagelang weinende Babys und völlig verstörte Tiere, große Schäden aufgrund gesprengter Briefkästen und kaputter Büsche und eine enorme Vermüllung und eine Feinstaubbelastung, die mehr als nur inakzeptabel ist! Egal, ob Eltern, Großeltern oder Tierbesitzer - das ist jedes Jahr und immer mehr ein großes Ärgernis bei Allen und da Gespräche mit den Käufern dieser Pyrotechnik wenig erfreulich sind, hilft eben nur ein generelles Verbot.
Nutzer/in Pistou ergänzt:
Privates Feuerwerk sorgt jedes Jahr zu Silvester für viel Lärm, Dreck und verpestete Luft. Der daraus resultierende Feinstaub ist recht gesundheitsschädlich. Außerdem bergen die Böller eine hohe Verletzungs- und Brandgefahr. Statt dessen wäre ein öffentliches Feuerwerk z.B. wie beim Lichterfest, an verschiedenen stellen der Stadt vorzuziehen.
Viele wissen es gar nicht: Die Stadt Stuttgart ist die Geburtststätte einer der am weltweit am rasantesten wachsenden Sportarten: dem modernen Slacklining. Dabei werden Bänder meist zwischen 8 und 50 Meter gespannt, in der Regel zwischen Bäumen, und darauf balanciert sowie Kunststücke geübt! Eine Freizeitbeschäftigung für Jung und Alt, für viele aber auch ein richtig ernstzunehmender Sport bei dem es seit 3 jahren sogar Weltmeisterschaften gibt!
Doch leider fördert die Stadt Stuttgart diesen Sport kaum, und das obwohl ein Slacklinepark im Vergleich zu einem Basketballplatz, Volleyballfeld oder gar Skatepark um ein Vielfaches günstiger wäre. Schon ein paar im richtigen Abstand in den Boden eingelassene (und vielleicht sogar künstlerisch gestaltete) Baumstämme und fertig ist der Slacklinepark für Jung und Alt. Keine große Planung nötig und auch keinerlei teurer Beton oder Stahlkonstruktionen nötig.
Vom ehemaligen Schloßpark aus startete der Sport seinen Siegeszug in die Welt, durch Verbote konzentrierte sich die immer größer werdende Szene aber immer mehr auf den Unipark, wo Slacklinen noch geduldet wurde, doch dort wurde schnell der Platz zu knapp, da nicht sehr viele Bäume geeignet waren um die Bänder richtig zu spannen.
Die Stadt Stuttgart sollte sich langsam bewusst werden, dass man hier mit nur ein paar Euros richtig viel bewegen kann. Den Slacklining ist längst kein Trendsport mehr, sondern ein etablierter Sport in der ganzen Welt. Und die Firma Gibbon Slacklines, weltweiter Marktführer mit Sitz in Stuttgart und auch Ausrichter der Weltmeisterschaften, kann hier mit Fachwissen sicherlich tatkräftig unterstützen. Die Investitionen der Stadt wären Peanuts, es braucht also nur etwas guten Willen! Die Stadt Köln hat es mit ihrem Slacklinepark bereits gezeigt. Ich wünsche mir, dass Stuttgart bald nachlegt!
Besten Dank fürs Lesen,
Philipp Freudigman
Für alle Kindertagestagesstätten wird die neueste Generation der DECT-Telefone angeschafft.
Die alte Generation der schnurlosen DECT-Telefone sind Mikrowellen-Dauerstrahler und nachweislich gesundheitsschädlich. Deshalb empfahl das Bundesamt für Strahlenschutz: „Durch folgende Maßnahmen können Sie bei herkömmlichen DECT-Telefonen Ihre Exposition verringern: Stellen Sie die Basisstation an einem funktechnisch günstigen Ort auf, an dem sich Personen nicht ständig aufhalten.“ Die neue Generation der DECT-Telefone sind keine Dauerstrahler mehr und sind auch beim Telefonieren strahlungsarm.
Begründung:
Bereits 2009 rät die Landesärztekammer BaWü: „Im Hause, besonders in unmittelbarer Nähe von Kinderzimmern sollten möglichst schnurgebundene, analoge Systeme und nicht die digitalen DECT Standardgeräte eingesetzt werden.“
Die Strahlungsart dieser Telefone wurde von der WHO im Jahr 2011 als möglicherweise krebserregend eingestuft. Aber auch Kopfschmerzen, Erschöpfung werden ausgelöst, Kinder sind besonders gefährdet. Deshalb empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz:
„Unter dem Aspekt einer vorsorglichen Reduzierung der Exposition formulierte das Bundesamt für Strahlenschutz bereits im Jahr 2006 folgende Kriterien für strahlungsarme DECT-Geräte:
• Abschaltung oder mindestens eine 100.000fache Absenkung des Kontrollsignals im Standby-Betrieb unabhängig von der Anzahl der angemeldeten Mobilteile, wobei sich das Mobilteil nicht notwendigerweise in der Basis befinden muss;
• Bedarfsgerechte Regelung der Sendeleistung des Mobilteils beim Telefonieren in mehr als zwei Stufen ähnlich wie beim Handy;
• Bedarfsgerechte Regelung der Sendeleistung auch der Basisstation während des Telefonierens in mehr als zwei Stufen;
• Möglichkeit des Anschlusses eines Headsets an das Mobilteil;
• Möglichkeit der Einstellung / Begrenzung der Reichweite.
Diesen Forderungen sind mittlerweile einige Hersteller ganz oder teilweise nachgekommen.“
Mit wenig Geld kann ein Risiko vermieden werden.
Wie wäre es wenn im Osten wieder ein Stadtteilprogrammkino eingerichtet werden würde. Das fände ich richtig cool. Schließlich gab es ja einige hier. Siehe Ausstellung im Museo.
Am Stadtrand gibt es viele Feldwege, die meistens Beschildert sind mit Verkehrsverbot für motorisierten Verkehr, landwirtschaftlicher Verkehr frei. Trotzdem fahren da oft Autos, die offensichtlich nicht zum landwirtschaftlichen Verkehr gehören.
Das stört sehr beim Rad fahren und Spazieren, denn auf den schmalen Wegen lassen die Autos wenig Platz. Deshalb sollte das Verbot auch überwacht und/oder mit Absperrungen erzwungen werden.
Für den Winterdienst auf den Straßen wird eine Menge Steuergeld ausgegeben. Bürgersteige dagegen müssen die Anwohner selbst frei schippen. Radwege, öffentliche Fußwege und Fußgängerüberwege werden häufig erst sehr spät oder gar nicht geräumt. Das ist eine ungerechte Benachteiligung der Nichtautofahrer.
Der öffentlich finanzierte Winterdienst muss sich künftig um alle Verkehrsteilnehmer kümmern – das heißt, er muss auch überall für Fußgänger und Radfahrer zuständig sein.
Besonders wichtig ist das in Bereichen, wo körperlich eingeschränkte Menschen leben.- wie zum Beispiel im Bereich der Nikolauspflege, wo sich im Winter die blinden oder sehbehinderten Menschen oft aufgrund des Schnees auf dem Gehweg nicht mehr zurechtfinden und daher nicht selten aus Versehen auf die Fahrbahn gelangen.
Ich bitte darum, unbedingt und dringend die Straßen im Stuttgarter Westen zu sanieren (Einschließlich der Nebenstraßen).
Das Lindental in Weilimdorf ist eines der schönsten Naherholungsgebiete in Stuttgart und wird sogar im Band 1 des Stuttgarter Umweltwanderführers explizit ausgeweisen. In krassem Widerspruch dazu ist ein Durchgangsverkehr erlaubt und Spaziergänger, Radfahrer und Waldheimkinder müssen ständig auf die Seite hüpfen, um Autos durchzulassen, die das Lindental als Schleichweg benutzen.
Eine einfache Regelung könnten hier Abhilfe schaffen:
eine Sperrung - sei es direkt durch eine Schranke oder indirekt durch eine Einbahnstraßenregelung - auf Höhe des Gebäudes Oppenheimer Straße 19. Hierdurch würde der Schleichverkehr unterbunden, Anfahrer der Waldheime beiderseits der B-295-Brücke könnten weiterhin über die offiziell ausgeschilderte Zufahrtsstraße aus Richtung Köstlinstraße ankommen, Anfahrer der Gärtnerei und Reitschule könnten weiterhin durch den Schützenhausweg ankommen.
Eigene Räume für Jugendliche in Münster und mehr Mitarbeiter für den Jugendtreff.
Die Sanierung des Hauses, in dem die Stadtteil-Bücherei und das Heimatmuseum untergebracht sind, soll schon seit langem durchgeführt werden, jedoch wird das Vorhaben immer wieder verschoben.
Dass es Taubenschläge gibt, um die Taubenpopulation in Stuttgart zu reduzieren, finde ich gut, nicht aber die Tatsache, dass die Paten selbst vor Ort die alleinige Verantwortung tragen.
Heinz Rittberger, Pate der zwei Taubenschläge in die Leonardskirche hat, jahrelang, mehrmals am Tag und in jede Jahreszeit, auf den Hinterhof seines Ladens, Tauben gefüttert - er wurde, vor allem wegen des Drecks auf Müllkontainer, Autos, Garten u.a., von Nachbarn an die Vermieter angezeigt - und das ist genau das Gegenteil davon, was man mit die Taubenschläge bezweckt. Wegen solche Fälle wurde ein Fütterungsverbot in Stuttgart eingeführt.
Die Taubenbeauftragte in Stuttgart, Silvie Brucklacher-Gunzenhäußer, wurde von eine der Nachbarn um Meinung gebetet, alles was sie zu sagen hatte war aber "bei sich Zuhause kann jeder machen was er will".
Mir kommt es so vor, als wurden einige Menschen sich nur ehrenamtlich engagieren um in die Zeitung genannt zu werden.
Wenn man die Patenschaft eines Tieres, z.B. aus den Tierheim oder Gnadenhof, übernimmt, geht es am erster Stelle darum, die professionelle Versorgung der Tiere bis deren Lebensende finanziell zu sichern, um deren wohl kümmern sich aber die Tierpfleger. Deswegen schlage ich vor, die Taubenschläge von Profis (sie können auch am besten und schnellsten mögliche Krankheiten bei den Tieren erkennen und sind besser vertraut mit ihre Gewohnheiten) betreiben lasen.
Nicht jeder, der Geld übrig hat und spenden will, denkt dabei wirklich an die Tiere und ob sich unter langzeit Arbeitslose die richtige Menschen für die Arbeit finden ist für mich mehr als fraglich, denn ihnen geht es vor allem um das Geld und überhaupt eine Beschäftigung gefunden zu haben, nicht unbedingt um die Tiere.
Ich glaube dass ausgebildeter Tierpfleger (aus Tierheime oder Tierpensionen), evtl. Tierpfleger-Azubis, wären die bessere Wahl.
Der Rappach, der von Wolfbusch durch Weilimdorf bzw. am Rande von Giebel, durch Hausen bis Ditzingen fließt, bitte säubern. Besonders das Teilstück das durch Hausen fließt. Hier liegt Geröllschutt, Schmutz, Unrat, abgebrochene Äste und vieles mehr, dass hier angespühlt wurde.
Die Sportanlage des TV Cannstatt in der Adalbert-Stifter Straße ist ein zentraler Anlaufpunkt für Stuttgart-Freiberg.
Die Sportanlage beheimatet das Bürgerhaus Freiberg und grenzt an das dortige Jugendhaus. Dort befindet sich die TV Cannsattt Sportkindertagesstätte mit drei Gruppen. Dadurch entsteht mit dem Bürgerhaus, dem Jugendhaus und dem Verein eine zentrale Anlaufstelle für alle Generationen.
Es wäre wünschenswert, wenn das gesamte Ambiente dann auch diesen Anspruch erfüllen kann. Die Umwandlung eines Sportplatzes in einen Kunstrasenplatz ist für die weitere Entwicklung dieses Zentrums unabdingbar.
Über 150 Kinder aus vielen Nationen haben hier Ihre sportliche Heimat gefunden. So soll es auch bleiben und kein verstaubter Tennen- oder Aschenplatz soll den Sport bei Kindern und/oder Erwachsenen trüben.
Der Umbau in einen Kunstrasenplatz soll zeitnah angegangen werden.
Nutzer/in TV Cannstatt ergänzt:
Der Turnverein Cannstatt ist mittlerweile mit über 5.000 Sporttreibenden, davon ca. 2000 Jugendliche und 23 Abteilungen, einer der größten Vereine in Stuttgart und unter den TOP 25 in Baden-Württemberg. In Stuttgart-Freiberg entsteht das neue TV Cannstatt Sportzentrum, mit einer Sportkindertagesstätte von drei Gruppen, die im Juli starten werden. Zudem wird eine Gymnastikhalle und voraussichtlich ein Kraftraum für die Abteilungen und für TV Cannstatt Mitglieder eingerichtet. In Stuttgart-Freiberg trainiert schwerpunktmäßig die Fußballabteilung des TV Cannstatt. Dort spielen mehr als 150 Kinder aus verschiedenen Nationen Fußball und die Abteilung ist bekannt für seine Sozialarbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Zurzeit trainieren die Kinder auf einem alten Hartplatz, auf dem die Kinder sich regelmäßig verletzen. Auf dem Hartplatz kann kein optimales und spezifisches Training angeboten werden. Technik und Zusammenspiel sind fast undurchführbar, aufgrund des unzureichenden Zustands des Hartplatzes, der oft große Löcher hat. Der Fußball springt durch die Unebenheit des Platzes ständig und beim Regen entstehen große Pfützen. Es ist unser Wunsch den alten Hartplatz in einen neuen Kunstrasenplatz umzuwandeln. Von einem Kunstrasenplatz wird nicht nur die Fußballabteilung des TV Cannstatt profitieren. Auch die neue TV Cannstatt Sportkindertagesstätte, die Jugendlichen des Kinder- und Jugendhaus Freiberg m9, die Mitglieder des Bürgerverein Freiberg und Mönchfeld e.V., das Bürgerhaus Freiberg, die Abteilungen des TV Cannstatt und die Schulen, welche sich im Schulzentrum Stuttgart-Freiberg befinden werden einen Nutzen darin finden.
Die vielen Vaihingen durchfahrenden Fahrzeuge sollten evtl. durch andere Ampelschaltungen im Tempo begrenzt werden und auf die Ostumfahrung und Nordsüdstraße geleitet werden, um Abgase und Feinstaub zu reduzieren.
Nach dem Vorbild verschiedener Städte könnte der Hölderlinplatz von seinen Ampeln befreit werden.
Autos wären angehalten, die Kreuzung langsam zu befahren, der Stadtbahn stets Vorrang gewährend.
Fünf Zebrastreifen (von der Schwabstraße kommend vor der Einschwenkung der Bahn, beim Kiosk, über die Zeppelinstraße, über die Dillmannstraße und am Ende der Kreuzung über die Hölderlinstraße) würden Fußgängern stets die Möglichkeit bieten, alle Seiten zu erreichen.
Dies würde für alle Verkehrsteilnehmer einen wesentlich besseren Verkehrsfluss und geringere Wartezeiten bedeuten, die momentan insbesondere entstehen, wenn die Stadtbahn aus der Haltestelle Hölderlinplatz ausfährt (bis zu fünf Minuten, wenn die Bahn die erste Grünphase nicht schafft und rätselhafterweise auch nach der Durchfahrt ein kompletter weiterer Zyklus für die Bahn geopfert wird).
Experimentell bestätigt wurde dieses System bereits an den Tagen, zu denen die Ampelanlage komplett ausgefallen ist, die sonst so häufigen langen Autoschlangen sind nicht aufgetreten. Beim Komplettausfall sind Fußgänger momentan jedoch stark beeinträchtigt, Zebrastreifen und eine Sensibilisierung mit einer Tempo-30-Zone oder einer hinweisenden Fahrbahngestaltung könnten dies unterstützen.
Eventuell könnte aufgrund des besseren Flusses auch auf der Kreuzung eine Fahrbahn einspart werden, wenn alle Vrkehrsteilnehmer abbiegendem Gegenverkehr gegenüber rücksichtsvoll sind. Dies würde mehr Fußgängerfläche vor der Einzelhandelszeile bedeuten, mit Fahrradständern, Grünfläche für wartende Hunde etc.
Die Krehlstraße, eine Straße mit sehr vielen Kindern und gleichzeitig hochfrequentierter Schulweg, ist Tempo 30 Zone, die grundsätzlich jedoch als Hauptabkürzung von Rohr, Böblingen nach Vaihingen genutzt wird.
Aufgrund verkehrstechnischer Fehlplanungen wird die Krehlstraße mit einem Verkehrsaufkommen belastet, welches mit einer Hauptverkehrsstraße zu vergleichen ist. Viel problematischer als die hohe Verkehrsbelastung sind jedoch die sehr hohen Geschwindigkeiten, zu denen diese Abkürzung "einlädt".
Parkverbote für die Anwohner würden diese Raserei noch begünstigen. Bei Installation von Dauerblitzern (Tempo 35 Auslösung) könnte man darüber reden.
Da die Krehlstraße Hauptschulweg zur Pestalozzi-Schule sowie zur Robert-Koch-Realschule und Hegel-Gymnasium ist, kommt es immer wieder zu "Beinahe"-Unfällen, die nur aufgrund der Reaktionsgeschwindigkeit der Kinder nicht zu Unfällen führen. Dies ist jedoch nur noch eine Frage der Zeit.
Um der Raserei in dieser kleinen Straße Herr zu werden, schlage ich vor, sogenannte "Kölner Teller" o.ä. sehr günstige geschwindigkeitsreduzierende Installationen im Abstand von 200 Metern auf die Straße zu bringen. Diese können ohne Probleme mit 30 km/h überquert werden, lassen aber jeden Autofahrer das Tempo drastisch drosseln. "Kölner Teller" und deren Wirkung sind z.B. vor der Einfahrt zum Breuninger Land Sindelfingen zu begutachten.
Invest und installationsaufwand: sehr gering
Wirkung: sehr hoch!