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Immer wieder rasen Autofahrer trotz roter Ampel an der Fußgängerampel an der Straße "Am Kräherwald" vor der Nikolauspflege durch und gefährden besonders blinde und sehbehinderte Menschen, die bereits Fußgänger-Grün haben und sich auf das akustische Signal verlassen müssen, weil sie die Fahrzeuge nicht sehen können, die trotz Rotlicht weiterfahren.

Vor der Blindenschule sollte Tempo 30 gelten und/oder ein Rotblitzer an der Fußgängerampel installiert werden.

Eine Klimaschutz-Stabsstelle wurde bereits geschaffen. Dort muss dort genügend Personalstärke installiert werden, so dass in allen 20 Bezirken Stuttgarts Anpassungsmaßnahmen zum Klimawandel umgesetzt werden können. Die Stabsmitarbeiter:innen können vor Ort Konzepte erarbeiten und einwohnernah im Dialog umzusetzen helfen.
Ein enger Draht zu den anderen Ämtern hinsichtlich Umsetzung muss ermöglicht sein (keine langen Dienstwege über drei Amtsleiter).
Umwelt- und klimarelevante Maßnahmen können lokal von den Mitarbeiter:innen verständlich erläutert werden, um die Akzeptanz vor Ort zu erhöhen, bzw. um die Einwohner zum Mitmachen und Eigenengagement zu bewegen (z.B. Stadtbegrünung).

Mittlerer und unterer Schlossgarten sind aktuell durch das kurze Stück der Cannstatter Straße (die als Wolframstraße/Tunnel weitergeführt wird) getrennt und nur durch eine schmale Brücke miteinander verbunden. Es wäre toll, wenn der Schlossgarten an dieser Stelle wieder zusammenwachsen würden!

Vorschlag:
Die Cannstatter Straße müsste sich im Eigentum der Stadt Stuttgart befinden, welche diese somit Absenken könnte. In Abstimmung mit dem Land als Eigentümer des Schlossgartens kann ein breiter Deckel über die abgesenkte Straße gebaut werden. Damit wächst der Park zusammen und Fußgänger sowie Radfahrer müssen keinen so großen Höhenunterschied mehr überwinden wie aktuell durch die sehr hohe Brücke.

Hier auf dem Walz-Areal, könnte (sollte) man eine große Weide mit Insekten freundlichen Gewächsen, Wildblumenwiese und Pollenliefernde Bäume anbringen!

Auch Gehölze sollte reichlich vorhanden sein. Um diese Wiese (Park) sollten ausreichend Parkbänken zum sitzen und beobachten sein. An den Spazierwegen bzw. an einem Zentralen Weg könnte eine Infotafel angebracht werden.

Eventuell einen kleinen Teich oder zumindest einen Brunnen, wäre Spitze. Diese groß angelegte Bienen- und Insektenwiese, sollte man nur ein ( 1 mal ) im Jahr mähen!

Im Bereich der Haltestelle Stöckach sollten sämtliche Stellplätze durch einen Fahrradschutzstreifen ersetzt werden. Damit wäre dann auch im Falle von Einsatzfahrzeugen mit Signalhorn genügend Platz zum Ausweichen vorhanden. Derzeit stehen diese Fahrzeuge häufig im Stau in diesem Bereich. Des Weiteren sollte eine Fahrradspur an der Kreuzung beim SWR zum abbiegen auf den Gehweg in Richtung Mineralbäder vorgesehen werden.

Die Reinsburgstraße sieht, ab der Kreuzung mit der Schwabstraße, wie ein Parkplatz und nicht wie eine Straße aus. Hier ist genug Platz vorhanden um sowohl die Aufenthaltsqualität, als auch die Verkehrslage im Sinne der Mobilitätswende zu verbessern.

Konkret würden im beschriebenen Abschnitt alle schräg zur Straße stehenden Parkplätze wegfallen. Man könnte aber nach wie vor einseitig parallel zur Straße parken. Es wäre nun genug Platz frei um Grünflächen zu schaffen und Bäume zu pflanzen. Außerdem kann man stadtauswärts (bergauf) einen Radstreifen einrichten.

Werbekästen, Werbesäulen, Werbebildschirme, Werbetafeln, ... immer häufiger treffen wir auf Werbung im öffentlichen Raum. Ob auf der Straße, in der Bahn, an der Haltestelle, in der Unterführung, in Schaufenstern - immer öfter ist die Werbung digital, beleuchtet und überdimensioniert. Ich finde, das sollte sich ändern durch Einschränkungen für Werbung im öffentlichen Raum.

Gründe für eine Beschränkung gibt es:
- der Energieverbrauch bei "digital city light boards" kann bei zehn Quadratmetern bis zu 3o Single-Haushalten entsprechen
- die Verkehrssicherheit kann durch die Ablenkung von Autofahrern beeinträchtigt werden
- der öffentliche Raum gehört den Bürgerinnenn und Bürgern und sollte nicht mit Werbebotschaften großer Konzerne zugemüllt werden

Für weitere Infos ein Beitrag vom SWR zum Anhören:
https://www.swr.de/swr2/wissen/buergerinitiativen-fordern-werbefreie-sta...

Beispiele aus Hamburg und Berlin mit Vorher-Nachher-Bildern, in denen Werbung wegretuschiert wurde. Dazu den Schieberegler auf den Bildern von links nach rechts verschieben
https://www.hamburg-werbefrei.de/gruende/vorher-nachher/
https://berlin-werbefrei.de/vorher-nachher-galerie/

Ausländische akademische oder hoch qualifizierte berufliche Ausbildungen (va von Ländern die ein sehr hohes Pisa Level vorweisen)sollten einfacher und weniger bürokratisch anerkennt werden um die Wiedereingliederung in den vorherig erlernten und ausgeführten Beruf zu erleichtern

Im gesamten Stadtgebiet wird an vielen Stellen gegen die öffentliche Ordnung geparkt. Eine Konsequenz daon ist, dass FüßgängerInnen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen massive Einschränkungen erfahren. Darüberhinaus stellt das Falschparken oft ein Sicherheitsrisiko dar.

Möglichkeit für freiwillige Gelbe Tonne statt Gelber Sack schaffen

Ich bin dafür, dass man die Kabelverteilerschränke legal besprühen kann. Diese sind aktuell vergilbt, teilweise mit illegaler Schmierereien verschandelt. Sie sind so kein schöner Anblick. Wenn man ein legales besprühen hier erlaubt durch Künstler, die sich zuvor registrieren lassen, stärkt man die Kunstszene und bekommt ein freundlicheres, schöneres Stadtbild. In meiner Heimatgemeinde aus der ich nach Stuttgart gezogen bin wird das seit Jahren so praktiziert und es sind wunderschöne Kunstwerke so entstanden.

Es sollte eine klar ausgewiesene Radroute durch den Killesbergpark geben, die das Grüne U an den Kräherwald anschließt. Vom Egelsee hinauf unter der Straße durch, den Park querend zum oberen Ende an der Straße am Kochenhof. Und von dort eine Verbindung komplett durch den Park in Richtung Ausgang Feuerbach. Der Park als Fahrradverbotszone ist weder zeitgemäß noch praktikabel. Speziell auch für Kinder wäre es ein enormer Zugewinn, legal abseits der Straße zu fahren und beispielsweise zu den Spielplätzen zu gelangen.
Es sollten am Boden klar markierte Wegführungen für die Radnutzung auf den beschriebenen Routen aufgebracht werden.

Vaihingen wächst stetig. U8 deswegen bis Betriebsschluß fahren lassen.

Das Lapidarium der Stadt Stuttgart ist wunderschön und so langsam kein Geheimtipp mehr. Deshalb stehen Spaziergänger/ Wandergruppen manchmal vor verschlossenem Tor. Denn: Das Lapidarium ist nur mittwochs, samstags und sonntags ab 15 bzw. 14 Uhr geöffnet (und nur von Anfang Mai bis Ende September).
Vorschlag: Die Öffnungszeiten dieses (Freiluft-)Museums sollen wenigstens in der Sommersaison denen anderer Museen angeglichen werden.

Ein deutlich höheres Budget für die (Hoch-)schulen ansetzen um energetische Sanierungen und Aufenthaltsqualität zu fördern. Die Ingenieure, Fach- und Führungskräfte, die Europa zum Zentum Nachhaltiger Technologie machen werden sollen wieder aus und nach Baden-Württemberg kommen.

Urban living mitten in Stuttgart.
Obst und Gemüse sowie Wildpflanzen Anbau im geschlossenen als auch offenen Raum (Gewächshaus, Imkerei), auf nicht genutzten öffentlichen Dach als auch Grundstücksflächen
Sichtung von nicht genutzten Flächen, Planung und Umsetzung mit Zusammenarbeit von Architekten, Gebäudestatik,- sowie Garten und Landschaftsfirmen aus der Region
Soziales Engagement und Miteinander für jung und alt.
Erträge gehen an soziale Einrichtungen sowie Schulküchen der Region aufgrund kurzer Beschaffungswege
Exkursionen, Schulprojekt Tage, Schulfach Schulgarten, sowie Studenten/innen Arbeiten im Bereich Biologie, Chemie, Pflanzenkunde.
Vorträge, Lesungen, Mitmachabende, Galerien, Theater etc. über der Stadt
Feinstaubreduzierung fürs Gesundheitsgefüge
Erhalt der Insekten und Artenvielfalt
Klima und Wetterforschung mittels urbane Anbau-Techniken

Die Vielfalt des urbanen Zusammenlebens kennt keine Grenzen, wir sollten die Natur nutzen um die Stadt aufblühen zu lassen .

Der Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ist ein zentraler Knotenpunkt für alle Verkehrsteilnehmenden und mit seiner Vielspurigkeit allenfalls autogerecht. Er wird jedoch nicht mal ansatzweise den Bedürfnissen von Fußgänger*innen und den Radfahrenden gerecht. Auch nicht einer zeitgerechten Stadtplanung. Ich schlage daher vor:

1. Rückbau der Autofahrspuren in der Durchfahrt Bad Cannstatt von Nauheimer Str. bis Neckarbrücke auf eine je Richtung und auf eine je Abbiegespur. Immerhin wurde der Kappelbergtunnel (Inbetriebnahme Mitte der 90er Jahre) auch gebaut, um den Durchgangsverkehr in Bad Cannstatt zu reduzieren. Dies ist bisher nicht abschließend umgesetzt worden.
2. Umbau der freiwerdenden Spuren zur qualitätsvollen Nutzung für Fußgänger*innen und Radfahrende samt Erschließung von Grün- und Aufenthaltsflächen.
3. Als Sofortmaßnahme Entfernung des Brunnen-Monsters auf dem Wilhelmsplatz Bad Cannstatt und Umbau zu Grünfläche mit kleinem Wasserspiel à la Marktplatz am Rathaus City wie Bad Cannstatt.

Bad Cannstatt darf nicht einfach nur eine Durchgangsstraße bleiben. Im Übrigen hat der größte Bezirk Stuttgarts endlich auch eine zeitnahe (!) Neugestaltung von Deckerkreisel und Areal Parkhaus Wilhelmsplatz sowie Kaufhof-Areal verdient.

Im Sommer heizt sich die Hackstraße extrem auf. Diese sollte klimagerecht mit Bäumen begrünt werden. Die würde auch die Luftqualität verbessern und auch den Straßenlärm dämpfen.

Um effizienter zu wirtschaften, sollten Baustellen kompakter geplant werden.
Häufig kommt erst Fa. X reißt die Straße auf - 3-6 Wochen Verkehrsbehinderungen, weniger Parkplätze, Verlagerung und Verdichtung des Verkehrsaufkommens auf umliegende Straßen verschmutzen Umwelt zusätzlich. Dann ist 1-2 Wochen alles normal und dann wird die gleiche Straße von der Fa. Y 3-6 Wochen aufgerissen und bearbeitet.

Aktuelles Beispiel:
Zufahrt zum Kreisverkehr von Otto-Kanz-Brücke zum Obi/Tankstelle/S-Wangen.

Seit ca. 1 Jahr ist diese Straße eine "Glücksstraße", ob man durchkommt oder nicht. Eine Ankündigung von der Schnellstraße ist hin und wieder da oder auch nicht.

Wenn die Stadtplanung hier einfach die benötigten Maßnahmen zusammenlegt und die Unternehmen besser taktet z.B. auch als Nachtbaustellen beauftragt (sofern nicht direkt im reinen Wohngebiet gebaut wird), ist trotz den Nachtzuschlags die Baustelle kosteneffizienter. Schneller erledigt = freie Kapazitäten für weitere Baustellen und besserer Beitrag zum CO2-Ausstoß durch weniger Umleitungen.

An Ampeln steht man oft lang. Für Fahrradfahrende setzt sich bereits in anderen Städten das Prinzip des Grünen Abbiegepfeils für Radfahrende durch. In Stuttgart könnte das auch vermehrt den stockenden Fahrradfluss, der gerade weil Ampeln oft auf die Geschwindigkeit von Autos angepasst ist, beschleunigen. Außerdem fühlt man sich als Fahrradfahrer:in mehr gewertschätzt und nicht wie ein störendes Verkehrsmitglied, das noch irgendwie im Straßenverkehr mit untergebracht werden musste.

Die Mitarbeitenden der Stuttgarter Stadtverwaltung und ihrer Eigenbetriebe sowie Beschäftigte an den Kitas können schon bald deutschlandweit kostenlos den öffentlichen Personennahverkehr nutzen. In den Berichten werden die aktiven Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die ja auch für die Stadt und ihre Bürger aktiv sind und an 24 h, 7 Tage die Woche für deren Sicherheit jederzeit bereitstehen, mit keinem Wort erwähnt. Als Wertschätzung dieser Arbeit sollte sich die Stadtverwaltung überlegen, auch die aktiven Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren zumindest abzufragen, ob der Bedarf an einem kostenfreien Deutschlandticket besteht und wenn ja, die Kosten hierfür dann auch übernehmen.

Um die Taubenbestände in Stuttgart langfristig sinnvoll zu reduzieren müssen Tauben in betreuten Taubenhäusern angesiedelt, dort artgerecht gefüttert und ihre Eier durch Kunststoffattrappen ersetzt. Der Gelegeaustausch ist – kombiniert mit Aufklärungsmaßnahmen – die einzige sinnvolle, kostengünstige, ethisch vertretbare und langfristig erfolgversprechende Methode, Taubenbestände zu reduzieren. Einseitige Maßnahmen wie ein Fütterungsverbot, Lebendfang oder Ansiedlung von Greifvögeln bringen keine nachhaltige Problemlösung und sind teilweise tierschutzrechtlich relevant
Eines sollte der Stadtregierung Stuttgart klar sein: Das sogenannte „Stadttaubenproblem“ ist viel zu komplex und abhängig von vielen Faktoren als dass es mit einer einzigen Maßnahme und zum Nulltarif gelöst werden könnte. Deshalb müssen Kommunalpolitiker:innen, Ämter, unabhängige Tierärzt:innen, Medien und Tierschützer:innen zusammenarbeiten: an einer modernen, sinnvollen und auch ethisch vertretbaren Lösung. Ein Handeln der Stadt Stuttgart ist in mehrerlei Hinsicht gefordert, so etwa Hilfeleistung zu geben bei der Auffindung geeigneter (städtischer) Gebäude für den Einbau von Taubenschlägen sowie die Bereitstellung von ausreichend öffentlichen Geldmitteln zur Finanzierung des bestehenden Stadttauben-Projekts.

Nach der Sperrung der Rosensteinbrücke wegen Schäden am Bauwerk hat sich der Straßenverkehr in den letzten Monaten neue Wege gesucht, ohne größere Probleme. Die Pragstraße hat nach dem Bau des Rosensteintunnels inzwischen an Bedeutung für den Autoverkehr verloren, und stattdessen wird der Leuze-Knoten als Anbindung zur König-Karls-Brücke umfangreich ausgebaut. Auch die Reinhold-Maier-Brücke bietet sich als Strecke an. Somit wäre eine neue Brücke ausschließlich für den ÖPNV und für den Fuß- und Radverkehr ausreichend und lässt sich kostengünstiger und schneller realisieren.

Der Radweg zwischen Stuttgart-Büsnau und Stuttgart-Vaihingen führt über weite Strecken auf Wegen, die von Fußgängern und Radfahrern zusammengenutzt werden. Der Radweg führt bei Lauchau unmarkiert an einer Bushaltestelle vorbei. Diese Mischung von Fußgängern und Radfahrern macht beiden Nutzern die Nutzung der Wege schwer. Ich schlage vor, den Radweg und den Fußweg klar zu trennen und entsprechend zu markieren.

Die Stadt Stuttgart soll an den weiterführenden Schulen ein Schüler W-Lan einrichten, den Ort Schule auch außerhalb des Unterrichts als Ort für Lernen und Kommunikation zu etablieren. Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 9 und höher könnten sich somit an der Schule auf ihre Abschlussprüfungen und Klausuren gemeinsam vorbereiten, wie sie es bisher schon in den Bibliotheken der Stadt machen.
Dadurch könnten auch Nachteile, die sich aus der Herkunft aus einem einkommensschwachen Haushalt ergeben, möglicherweise etwas ausgewogen werden.
Des Weiteren ist der Raum Schule für viele Eltern ein akzeptabler Verweilort für ihre Kinder, wodurch sie eher gewillt sein könnten, ihren Kinder einen längeren Aufenthalt an der Schule zu erlauben.

Ich schlage vor, an zentralen Stellen Schließfächer zur Aufbewahrung bzw. Zwischenlagerung von Einkäufen und Gepäck einzurichten.
Begründung: Autofahrer können ihre Einkäufe im Kofferraum zwischenlagern. Gerade ältere Menschen, die nicht mehr autofahren können oder wollen, haben diese Möglichkeit nicht. Es gibt noch nicht einmal Schließfächer im i-Punkt und m.W. auch nicht mehr im Bahnhof. Sinnvoll wäre z.B. der Standort Markthalle und unbedingt im zukünftigen i-Punkt sowie an (S-Bahn-) Haltestellen, im Rathaus...

Immer wieder entstehen gefährliche Situationen, wenn Radler, Lastenradler, Autos, alle, die auf Stuttgarter Straßen unterwegs sind, in Schlangenlinien um die Schlaglöcher kurven - verständlicherweise! Und das trotz geringem Tempo.
Straßenbeläge sanieren, z.B. speziell Wohnstraßen in Stuttgart Süd und West (Hasenbergsteige, Zeppelinstraße, Hohentwielstraße, Senefelderstraße, .....)
Schwerpunkt setzen im nächsten Doppelhaushalt, Mittel umwidmen und Infrastruktur erhalten!

Die Parkanlage vor der Villa Berg als urban gardening mit Blumenwuese, Bienen und Gemüsebeeten so schnell wie möglich in Stand setzen und die Anwohner*innen an Pflege und Ernte beteiligen.

Die Stadt soll wenig befahrene Strassen auf eine Spur verengen, den Verkehr entsprechend (effizient!) umleiten und die freigewonnene Fläche mit Bäumen und Sträuchen begrünen.

Es ist schwierig zu entscheiden, ob dieser Vorschlag zu Verkehr, Energie/Umwelt, oder Städtebau oder Gesundheit oder Begrünung einzuordnen ist - es betrifft ja alle.

Auch ist nicht klar welche Wirkung die Massnahme hätte - klar kosten die Arbeit und Begrünung Geld, aber die Strafen für nicht-Einhalten der Klimagesetzen kosten ja auch Geld aber auch im schlimmsten Fall, sogar Leben. Deswegen erstmal "kostenneutral" angegeben.

Die überdimensionalen Wandbilder (Murals) an Hauswänden im Rahmen des PFFFestivals in Stuttgart sind ein Gewinn für die Stadt. Die Urban Streetart kann auch auf den Boden erweitert werden und bisher graue und triste Asphaltflächen in bunte Kunstwerke verwandeln. Der Kleine Regenbogen auf dem Wasen und dem Marienplatz war ein guter Anfang. Gerne mehr davon, z.B. mit einem weiteren Festival für Straßenflächen.

Beispiele auf https://streetexperiments.com/collections/ .