Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

1327 in 2015 | Neubau Bürgerhaus "Treffpunkt Degerloch" mit Tiefgaragenerweiterung

Neubau Bürgerhaus "Treffpunkt Degerloch" mit Tiefgaragenerweiterung

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

266
weniger gut: -121
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
1327
in: 
2015

Verlagerung des Bürgerhauses "Treffpunkt Degerloch" Mittlere-Straße 17 in einen barrierefreien Neubau anstelle des "alten Wannenbads" Leinfeldener Straße 63 mit Zugang zur Tiefgarage durch Erweiterung des Parkhaus Epplestraße bis unter den Agnes Kneher Platz.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag befindet sich an erster Stelle der Prioritätenliste des Bezirksbeirats Degerloch, der unter anderem die Bereitstellung von Haushaltsmitteln im Stadthaushalt 2016/2017 zur Verlagerung des sanierungsbedürftigen und nicht behindertengerechten Bürgerhauses "Treffpunkt Degerloch" von der Mittleren Straße 17 an die Stelle des sogenannten Alten Wannenbades am Agnes-Kneher-Platz fordert.

1328 in 2015 | Österreichischen Platz überdeckeln

Österreichischen Platz überdeckeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

266
weniger gut: -128
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
1328
in: 
2015

Auch wenn der Abriss der Paulinenbrücke leider auf den St. Nimmerleinstag verschoben wurde und daher eine optimale Lösung für diesen Bereich unmöglich ist: Es gibt keinen Grund, den Österreichischen Platz (beziehungsweise "Das österreichische Loch") nicht zumindest zu überdeckeln. Ich wüsste nicht, warum die unterirdischen Parkplätze dort "sonnenbeschienen" sein müssen!
Eine Überdeckelung des Lochs in der "Platz"-Mitte würde auf jeden Fall einige Möglichkeiten bieten, den Kreuzungsverkehr anders zu regeln und den Bereich zumindest ein wenig fussgänger- und augenfreundlicher zu gestalten.
Für diese Gestaltung (der Verkehrsführung und der dann existierenden "Platzmitte") würde sich eine Art Bürger-Ideenwettbewerb empfehlen, insbesondere deshalb, weil hier bereits in der Vergangenheit immer wieder einmal solche Ideen publiziert wurden.

1329 in 2015 | Mehrfachdelikte von Autofahrern sollen wesentlich höher bestraft werden

Mehrfachdelikte von Autofahrern sollen wesentlich höher bestraft werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

266
weniger gut: -166
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
1329
in: 
2015

Haben Sie das auch schon erlebt? Wenn Sie in Stuttgarts Zentrum oft zu Fuß unterwegs sind, dann ganz sicher.
AutofahrerInnen sind mit ca. 70 km/h unterwegs, haben das Handy am Ohr und brettern über einen Zebrastreifen, auf dem schon ein Fußgänger steht. Lässig umkurven sie den mit der einen Hand am Lenkrad. Danach zeigen sie dem Fußgänger den Stinkefinger (dann also keine Hand mehr am Lenkrad), weil der es gewagt hat, ihm oder ihr die freie Fahrt zu nehmen.

Wie kann das sein? Ich denke, bei drei oder mehr Regelübertretungen gleichzeitig muss der Führerschein für längere Zeit weg sein. Zudem müsste untersucht werden, ob das Führen eines Fahrzeugs überhaupt vertretbar ist.
Die Strafen müssten deutlich erhöht werden. Die Beträge (in Euro) sollten meines Erachtens multipliziert statt
addiert werden.

1330 in 2015 | Wanderweg "Körschweg" durch die Plieninger Auenlandschaft anlegen

Wanderweg "Körschweg" durch die Plieninger Auenlandschaft anlegen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -69
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1330
in: 
2015

In den Medien wird das Körschtal als idyllisch angepriesen und es sei "einen Besuch wert". Wer aber in Richtung Plieningen an der Körsch zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, muss sich im Ort fern der Körsch durch das wenig prickelnde Siedlungsgebiet (sorry!) durchwursteln.

Eine geniale Alternative zeigt in den noch schlummernden Plieninger Auen eine Schneespur in den vergangenen Wochen: Natur-Gourmets“ haben dort einen Trampelpfad gebildet, der zu einem Wanderweg entlang der Körsch ausgebaut werden sollte. Durch diese wunderschöne Flusslandschaft ist er als Beitrag hochwertiger Naherholung und verkehrsentlastender Ortsdurchquerung im öffentlichen Interesse.

Die Flußführungen unter der Filderhauptstr. und der Paracelsusstr. enthalten alte erhöhte Pflasterstein-Streifen, die möglicherweise zum Begehen dienten und hergerichtet werden könnten. Jeweils von einer Seite dieser Straßen sind die Auen zusätzlich durch einen Weg oder eine Treppe zugänglich.

Ein hoffnungsvoller und beispielhafter Anfang für einen wahrhaft idyllischen Körschweg durch Plieningen ist ja ein Teilabschnitt des Dietrich-von-Plieningen-Wegs, an den sich körschaufwärts der erweiterte Weg anschließen würde.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dem Vorschlag wird zugestimmt. Ein Wanderweg entlang der Körsch ist schon lange ein Wunsch der Plieninger und sollte endlich realisiert werden.

1331 in 2015 | Kinder, die in der Jugendhilfe betreut werden, durch Kulturprojekte wie das Musical - Projekt Entwicklungschancen eröffnen

Kinder, die in der Jugendhilfe betreut werden, durch Kulturprojekte wie das Musical - Projekt Entwicklungschancen eröffnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -100
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1331
in: 
2015

Mit viel ehrenamtlichem Engagement und hohem persönlichen Einsatz von 5-6 prof. Tanz-, Musik und TheaterpädagogInnen wird seit 2005 etwa 80 Kindern und Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Bereichen der Erziehungshilfe, wie ambulante Hilfe zur Erziehung, Pflegefamilien, Kinderhäusern oder Wohngruppen ermöglicht, durch die Erarbeitung eines Musicals ihre Talente im Bereich Musik, Theater, Tanz zu entfalten.
Die Kinder spüren dabei, dass sich jemand für sie interessiert und können erstmals entdecken, was für ein Potential in ihnen steckt.
Für eine gesunde Entwicklung ist ausschlaggebend, dass nicht nur spezifische Probleme, sondern auch Potentiale ernst genommen werden. Fast alle Kinder in sogenannten "intakten" Familien bekommen entsprechende Chancen, für Kinder und Jugendliche der Jugendhilfe bleiben diese in der Regel verschlossen, denn die "Regelversorgung" schafft dafür zu wenig Möglichkeiten.
Die Teilnahme an einigen Aufführungen dieser Musical-Projekte haben mich von der Effizienz der Kulturarbeit voll überzeugt. Es ist beschämend, wenn eine solche Arbeit weitgehend von Spenden leben und jedes Jahr neu auf den Prüfstand gestellt werden muss.
Ich beantrage, dass im Neuen Haushalt 200 000.-€ jährlich als Basisförderung für Kulturarbeit in der Jugendhilfe eingestellt werden. Daraus soll das Musicalprojekt abgesichert und den Mitarbeitern der Jugendhilfe eigenständig ein Aufbau kleinerer kultureller (stadtteilbezogener) Projekte mit Schwerpunkt in den Stadtteilen mit den höchstem Anteil von Jugendlichen in der Jugendhilfe ermöglicht werden.
Nur Jugendliche, die ihre Stärken kennen, werden diese in die Gesellschaft einbringen und damit die Wirtschaft stärken können. Der Vorschlag gehört daher in den Bereich der Wirtschaftsförderung. Folgekosten im Bereich der Ausbildungshilfe, Sozialhilfe, Arbeitslosenhilfe bis hin zur Kriminalitätsbekämpfung werden entsprechend eingespart. Jeder investierte Euro wird somit Folgekosten in vielfacher Höhe einsparen.

1332 in 2015 | Biotonne ganzjährig wöchentlich abholen

Biotonne ganzjährig wöchentlich abholen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -110
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1332
in: 
2015

Sehr gut finde ich nun ganzjährig die wöchentliche Abholung von der Biotonne. Auch dass jeder Haushalt eine Biotonne beziehungsweise einen Komposthaufen haben sollte. Schlecht finde ich, dass es Menschen gibt, die ihren Müll, vor allem im Wald, wegwerfen.

1333 in 2015 | Radverkehr in Zuffenhausen-Ost und Rot verbessern

Radverkehr in Zuffenhausen-Ost und Rot verbessern

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -112
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1333
in: 
2015

Haldenrainstraße - Anstieg vom Kreisverkehr beim Schwimmbad bis zur Schozacherstraße: die umständliche Verkehrsführung für Radfahrer auf der linken Seite aufheben und stattdessen den nicht benötigten Parkstreifen auf der Haldenrainstraße für Radfahrer freigeben.
Schozacherstraße zwischen Tapachstraße und Haldenrainstraße: Der kombinierte Geh- und Radweg sollte bergab nicht bindend sein, da die Einmündung in die Mönchsbergstraße gefährlich ist - ausfahrende, nach rechts abbiegende Aotufahrer schauen nur nach links und übersehen bevorrechtigte Radfahrer von rechts. Schnell fahrende Radfahrer sollen auch auf der Straße fahren dürfen. Deshalb die Beschilderung "Geh- und Radweg" durch "Fahrrad frei" ersetzen. Zudem auch in diesem Abschnitt Tempo 30 anordnen.

1334 in 2015 | Graffiti-Sprayflächen für Neugereut auschreiben

Graffiti-Sprayflächen für Neugereut auschreiben

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -116
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1334
in: 
2015

Im Stadtteil Neugereut gibt es viele Anzeigen wegen Sachbeschädigung aufgrund illegaler Graffiti.

Problematisch ist für diesen Stadtteil, dass das Graffitisprayern überall verboten ist. Allerdings gab es dadurch noch mehr Sachbeschädigungen und wird das illegale Sprayen auch mit weiteren Gerichtsurteilen nicht beenden. Daher ist es sinnvoll, Kunst-, und Kulturflächen auszuschreiben, an welchem das Graffiti toleriert wird, damit auch künstlerlich Begabte eine Chance haben, ihr Talent auszuleben.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird, mit Verweis auf das Stadtentwicklungsprojekt "Soziale Stadt Neugereut", nicht für den Haushalt unterstützt.

1335 in 2015 | Raser an der Frauenkopfstraße stoppen

Raser an der Frauenkopfstraße stoppen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -118
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1335
in: 
2015

Die Frauenkopfstraße gleicht morgens und abends eher einem Autobahnzubringer, als einer kleinen Nebenstraße eines Stadtteils. Hunderte von PKW nutzen den Speidel als Schleichweg vom und zum Neckartal. Dabei kommen die PKW mit hoher Geschwindigkeit aus dem Waldstück zwischen Stelle und dem Frauenkopf und fahren viel zu schnell in die 30er Zone. Beim Verlassen des Frauenkopfes beschleunigen die Fahrzeuge teils ohrenbetäubend im Wald. Hier kam es im vergangen Jahr sowohl im Speidelweg zu einem tödlichen Unfall, als zwischen der Stelle und dem Frauenkopf zu einer schweren Massenkarambolage. Die bestehende Geschwindigkeitsbeschränkung wird von allen Verkehrsteilnehmern ignoriert. Hier ist ein anderes Verkehrskonzept notwendig. Entweder ist der Speidelweg zu sperren, oder durch Geschwindigkeitsmessgeräte und Blitzer den Rasern zu begegnen.

1336 in 2015 | Tempo 30 in der Gaußstraße beachten - Geschwindigkeitsanzeiger anbringen

Tempo 30 in der Gaußstraße beachten - Geschwindigkeitsanzeiger anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -146
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1336
in: 
2015

In der Gaußstraße gilt Tempo 30, tatsächlich fahren viele aber wesentlich schneller (siehe auch Vorschlag 12116) und gefährden dadurch vor allem Kinder, die die unübersichtliche Straße überqueren wollen. Wir schlagen deshalb vor, einen Geschwindigkeitsanzeiger an der Straße anzubringen.

1337 in 2015 | Vollautomatisches Parkhaus für hochwertige Fahrräder errichten

Vollautomatisches Parkhaus für hochwertige Fahrräder errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

265
weniger gut: -187
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1337
in: 
2015

Alternative Mobilitätsformen sollen in Stuttgart gefördert werden. Leider gibt es im Zentrum immer noch keine ausreichende Möglichkeiten hochwertige Fahrräder oder E-Bikes sicher vor Diebstahl und vor allem Vandalismus abzustellen.

Als technisches Leuchtturmprojekt schlage ich den Bau eines vollautomatischen Parkhauses für diese Zwecke vor. Lösungen dazu sind am Markt verfügbar.

1338 in 2015 | Spielplatz Egelseer Heide

Spielplatz Egelseer Heide

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

264
weniger gut: -58
gut: 264
Meine Stimme: keine
Platz: 
1338
in: 
2015

Der Spielplatz auf der Egelseer Heide ist als solcher gar nicht mehr erkennbar und muss dringend saniert werden. Hierzu ist ein Austausch mit dem Waldkindergarten empfehlenswert, da dieser seit einiger Zeit als Pate zur Verfügung steht und gute Ideen einbringen kann.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt den Vorschlag in vollem Umfang. Der Spielplatz wäre ein schönes Angebot auf der Egelseer Heide für Familien mit Kindern, die die Egelseer Heide regelmäßig als Ausflugsziel nutzen und den Waldkindergarten auf dem Rotenberg.

1339 in 2015 | Fußgängerüberweg oder Zebrastreifen an der Heerstraße

Fußgängerüberweg oder Zebrastreifen an der Heerstraße

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

264
weniger gut: -75
gut: 264
Meine Stimme: keine
Platz: 
1339
in: 
2015

Zwischen der Hauptstraße und der Katzenbachstraße ( circa 500 Meter) wäre ein Fußgängerüberweg dringend erforderlich.
Bei dem hohen Verkehrsaufkommen ist eine Überquerung insbesondere für Kinder, Frauen mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nur sehr erschwert möglich und sehr gefährlich. Insbesondere durch die Aufsiedlung der Honigwiesenstraße besteht ein erhöhtes Fußgängeraufkommen.
Da nur ein Fahrstreifen in jede Richtung vorhanden ist, wäre ein einziger Fußgängerüberweg ausreichend und mit geringen finanziellen Mitteln in Höhe der Honigwiesenstraße oder Brühlstraße machbar.

1340 in 2015 | Spazierwege im Eichenhain/Riedenberg erneuern

Spazierwege im Eichenhain/Riedenberg erneuern

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

264
weniger gut: -97
gut: 264
Meine Stimme: keine
Platz: 
1340
in: 
2015

Zum Frühjahr sollten die Spazierwege im Eichenhain in Stuttgart-Riedenberg neu gerichtet beziehungsweise mit neuem Feinkiesbelag versehen werden, damit man dann auch bei feuchtem Wetter nicht mehr (streckenweise) im Schlamm einsinkt.

1341 in 2015 | Bus 92 soll als Bedarfshaltestelle bis zum Eingang der Klinik Schillerhöhe fahren

Bus 92 soll als Bedarfshaltestelle bis zum Eingang der Klinik Schillerhöhe fahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -66
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1341
in: 
2015

Für manche Besucher und kranke Personen ist der Fußweg von der jetzigen Haltestelle (nach oben) zur Klinik sehr anstrengend. Die Haltestelle (nach oben) könnte eventuell als ausdrückliche Bedarfshaltestelle eingerichtet werden.

1342 in 2015 | Sichtbehindernde verkehrsgefährdende Litfaßsäulen entfernen oder versetzen

Sichtbehindernde verkehrsgefährdende Litfaßsäulen entfernen oder versetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -74
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1342
in: 
2015

Eine sichtbehindernde und damit verkehrsgefährdende Litfaßsäule, die meines Erachtens unzulässigerweise die Sicherheit vor allem von Radfahrern gefährdet, steht in der Böblinger Straße über dem Stadtbahn-Tunnelende.

Wenn ein Radfahrer vom Marienplatz kommend hier nach links in die namenlose Straße parallel zur Tannenstraße abbiegen möchte, kann er den Gegenverkehr nur einsehen, wenn er auf der linken Fahrbahn unterwegs ist. Da aber gelegentlich hier Autos mit hoher Geschwindigkeit angefahren kommen, ist dies ein gefährliches Manöver, sodass die Litfaßsäule entweder ganz weg müsste oder eben nicht mehr mittig aufgestellt bleiben darf:
https://www.google.de/maps/@48.76388,9.16503,19z

1343 in 2015 | Fahrbahn sanieren

Fahrbahn sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -78
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1343
in: 
2015

Sanierung der Straßen im Stadtgebiet, so dass Fußgänger (insbesondere auf schmalen Gehwegen) bei Regen nicht permanent Angst haben müssen, von vorbeifahrenden Autos mit Dreckwasser oder gar Dreckwasserfontänen verdreckt zu werden.
Der Zustand mancher Straßen erinnert an die EX-DDR vor der Wende.

1344 in 2015 | Bessere Beschilderung für Fußgänger anbringen

Bessere Beschilderung für Fußgänger anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -82
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1344
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart entdeckt man am besten zu Fuß und dafür muß mehr getan werden, wie es bislang der Fall ist. Die Beschilderung ist äußert mangelhaft und oftmals überhaupt nicht vorhanden. Eine schöne Strecke ist von der Bürgerallee kommend nach Vaihingen, nur sollte bekannt sein, wie lang die Strecke ist und die Schilder sollten so angebracht sei, dass man sich nicht verlaufen kann. Von der Innenstadt aus könnte man auch mal zu Fuß bis nach Bad Cannstatt gehen, nur mangelt es da wieder an Kilometerangaben und Richtungsweisern. In manchen Wäldern gibt es zwar Hinweistafeln, aber wiederum fehlt die Längenangabe und mitten auf der Strecke kommt man oftmals ohne zusätzliche Karte gar nicht mehr zurecht.

Die gehört endlich verbessert.

1345 in 2015 | Aktion Lebenswertes Stuttgart ins Leben rufen

Aktion Lebenswertes Stuttgart ins Leben rufen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -84
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1345
in: 
2015

Ich lese viele Vorschläge hier, bei denen es um mehr Lebensqualität für uns Einwohner geht - sei es saubere Luft, weniger Verkehr, bessere Nahversorgung etc.pp. Wenn ich aber bei Google suche, ob es eine Initiative der Stadt gibt, die das alles klammert, finde ich nichts. Was kann so eine Aktion für einen Sinn haben: Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen, die sich für diese Themen einsetzen, die aktiv mitbestimmen dürfen, wie Stuttgart künftig aussieht. Die Stadt vom Menschen her nicht nur denken, sondern gestalten.

Was brauchen wir hier, um gut leben zu können? Einen neuen Bahnhof, ein architektonisch-klinisches Viertel, noch mehr Büroflächen, riesige Einkaufszentren, noch mehr Verkehr in die Stadt, um das Überleben des Einzelhandels zu sichern und der Automobilindustrie ihre Daseinsberechtigung zu geben?

Ich schlage also vor, eine Aktion Lebenswertes Stuttgart zu starten und sie mit konkreten Möglichkeiten des Gestaltens auszustatten. Lernen kann man dann als Startevent beispielsweise von einer Reise, einem Austausch oder einem Vortrag über die urbanen Konzepte von z.B. Amsterdam, Stockholm oder Kopenhagen. Und es braucht namhafte Unterstützer - aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, damit die Sache Schwung bekommt.

1346 in 2015 | handiCaptions-Festival, Kunst von Menschen mit Behinderungen

handiCaptions-Festival, Kunst von Menschen mit Behinderungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -98
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1346
in: 
2015

Seit 2004 veranstaltet die Kulturinitiative Bohnenviertel regelmäßig das Sommertheater. Zunächst als Aufwertung des Quartiers gedacht, entwickelte sich ab 2006 die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus dem sozialen Brennpunkt. Die bis heute inszenierten Stücke sind preisgekrönt und weit über Stuttgart hinaus bekannt. 2011 wurde das Sommertheater zum handiCaptions-Festival ausschließlich für junge Künstler mit Behinderungen. Im selben Jahr wurde die Theatergruppe die "Rapsoden" um Mitspieler mit Behinderungen erweitert. Die Umstellung ist erfolgreich gelungen, wie das 1. gemeinsame Stück im Theaterhaus unter Beweis stellte. Eine Beteiligung bei der mittlerweile äußerst homogenen Gruppe steht allen Jugendlichen mit und ohne Behinderungen, aber auch älteren Menschen kostenlos offen. Wie die Erfahrung der KIBeV zeigt, handelt es sich bei den beiden Projekten um vorbildliche Beispiele von Inklusion. Hinzu kommt, dass berühmte professionelle Künstler die Arbeit unterstützen und den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür erhalten sie minimale Honorare.

Um dem mittlerweile traditionellen Festival im Bohnenviertel eine Zukunft zu sichern und der erfolgreichen Arbeit der KIBeV eine Planungssicherheit zu gewährleisten (das ist man den Jugendlichen schuldig), wäre ein fester Etat in Höhe von € 25.000 für beide Veranstaltungsreihen zusammen wünschenswert.

Dem Verein würde dadurch Luft entstehen, die er nicht mit permanenter "Geldsuche" verschwenden müsste. Die gewonnene Zeit würde der Arbeit mit den Jugendlichen und einer noch sorgfältigeren Programmauswahl zu Gute kommen. Kompetenzschwierigkeiten zwischen städt. Ämtern, die zwar über Inklusion reden, bei denen sie aber noch nicht angekommen zu sein scheint, würden so aus dem Weg geräumt sein, was wiederum allen Beteiligten zu Gute kommt. Außerdem stünde es der Stadt und einem ihrer ältesten Stadtquartiere, dem Bohnenviertel, gut zu Gesicht. Ein vergleichbares Festival gibt es sonst nur in Reutlingen.

1347 in 2015 | Zur Motorabschaltung bei Ampel an Ecke B10/Talstrasse (Gaskessel) animieren

Zur Motorabschaltung bei Ampel an Ecke B10/Talstrasse (Gaskessel) animieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -114
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1347
in: 
2015

Mich stört es nicht, wenn ich zwischen den kurzen Ampelschaltungen an der Ampel 5 Minuten warten muss; mich stört es mehr, wenn um mich herum viele andere Autos stehen, die den Motor so lange laufen lassen.
Ich schlage einen Ampeltimer mit Empfehlung der Motorabschaltung dort zu installieren, um die Autofahrer darauf aufmerksam zu machen, dass die Ampel lange rot ist, und es sich lohnt, den Motor ab zu schalten. Im Sinne der Umwelt und des Feinstaubs!

1348 in 2015 | Parks und Gärten nach Pariser Vorbild gestalten

Parks und Gärten nach Pariser Vorbild gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -116
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1348
in: 
2015

Die bestehenden Parks und Grünanlagen sollten zunächst öfter gereinigt werden. Um die Aufenthaltsqualität zu steigern, sollten insgesamt mehr Blumen und "gepflegte, blühende Sträucher" gepflanzt werden. Bei der Neugestaltung sollte man sich durchaus an Städten wie Paris orientieren. Hier gibt es herrliche Parkanlagen und städtische Gärten mit einer Blumenvielfalt und ohne asphaltierte Wege.

Der Vorteil: Steigerung der Lebens und Aufenthaltsqualität in einer von Autoverkehr geprägten Stadt. Zudem wird man auch bei Touristen mit solchen Maßnahmen punkten.

1349 in 2015 | Ampelschaltungen neu konfigurieren

Ampelschaltungen neu konfigurieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -124
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1349
in: 
2015

Bei Ampelanlagen sollen Fußgängern, Radfahrern, Stadtbahnen und Busse absoluter Vorrang eingeräumt werden. Die Wartezeiten für Fussgeher an Anforderungsampeln und allen anderen Lichtzeichenanlagen verkürzen, die Übergangszeiten (Grünphasen) verlängern.

1350 in 2015 | Öffnung der Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung zwischen Zabergäustraße und Frankenstraße

Öffnung der Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung zwischen Zabergäustraße und Frankenstraße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -128
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1350
in: 
2015

Colmarer Straße, Cheruskerstraße, Hördtstraße, Bönnigheimerstraße und anschließend Schäfergässle, Markgröningerstraße, Kirchtalstraße, Besigheimerstraße, Bietigheimerstraße, Güglingerstraße, Stockheimerstraße, Markomannenstraße, Vandalenstraße, Friesenstraße, Langobardenstraße, Elsässerstraße.

1351 in 2015 | Parkraumbewirtschaftung mit höheren Kontrollen verbinden

Parkraumbewirtschaftung mit höheren Kontrollen verbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -186
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1351
in: 
2015

Ab 18:00 ist im Westen in den bewirtschafteten Zonen kein Parkplatz mehr zu finden. Zusätzlich vernichten ewige private und öffentliche Baustellen, die einfach nicht vorangehen ( z.B. in der Nachbarschaft seit einem halben Jahr) weiteren Parkraum. Niemanden kümmert das. Zwischenzeitlich nimmt das abendliche rücksichtslose Wildparken immer schlimmere Formen an. Jugendliche Fahrer parken ihren Smart oft sogar auf dem Gehweg! Ich bin dafür, dass gegen Falschparker noch entschiedener vorgegangen und konsequent abgeschleppt wird. Ein Verwarnungsgeld schreckt nicht ab, sondern wird einkalkuliert.

1352 in 2015 | Mehr Verantwortung der Mitarbeiter im Tiefbauamt durch weniger Ingenieurverträge

Mehr Verantwortung der Mitarbeiter im Tiefbauamt durch weniger Ingenieurverträge

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -75
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1352
in: 
2015

Das Tiefbauamt vergibt (fast) alle Planungen an externe Ingenieurbüros. Daher verlieren die städtischen Mitarbeiter immer mehr Fachwissen da diese "ausgelagert" wird. Ebenso liegen die Kosten für diese Planungen meistens im 5 oder 6 stelligen Bereich mit teilweise zweifelhaften Nutzen.

Dadurch das städtische Mitarbeiter verschiedene Maßnahmen selbst planen und bauen können, kann viel Geld für teure Ingenieurverträge eingespart werden.

1353 in 2015 | Postkasten und Briefmarkenautomat im Europaviertel aufstellen

Postkasten und Briefmarkenautomat im Europaviertel aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -76
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1353
in: 
2015

Im Neubaugebiet des Europaviertels sollte ein Postkasten und ein Briefmarkenautomat aufgestellt werden, da es leider verpasst wurde, eine Postfiliale einzurichten.

1354 in 2015 | Schneeräumung auf Zugängen zu Straßenbahn-Haltestellen verbessern und kontrollieren

Schneeräumung auf Zugängen zu Straßenbahn-Haltestellen verbessern und kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -99
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1354
in: 
2015

Der diesjährige Winter brachte zwar keine großen Schneehöhen; aber der nächste kommt bestimmt. Dass es nach Schneefall einige Zeit dauert, bis die Haltestellenbereiche geräumt sind, ist klar. Aber es gibt Stellen, für die sich offensichtlich niemand zuständig fühlt. Ein Beispiel ist die Bushaltestelle "Wurmlinger Straße" (Bus 70/71). Auf dem Gehweg zwischen Sparda und Bus-Halt werden entlang dem Gebäude etwa Dreiviertel der Gehwegbreite geräumt. Der dabei anfallende Schnee wird auf den Streifen zwischen geräumter Fläche und Randstein gekippt. Das bedeutet, dass ein Fahrgast, der aus dem Bus steigt, in den Schneewall tritt oder gar stürzt.

Auch bei der Stadtbahnhaltestelle Degerloch-Albstraße gibt es beim Zugang aus Richtung Schöttlestraße Schneeecken. Die Haltestelle ist zwar geräumt; aber für diese Schneeecken scheint auch niemand zuständig zu sein.

Ich bitte Sie, in jedem derartigen Einzelfall eindeutig zu klären, ob SSB, Stadt Stuttgart oder die Eigentümer der angrenzenden Gebäude für Schnee- oder Eisräumen zuständig sind. Und ich bitte darum, die Einhaltung dieser Räumpflicht zu überwachen.

1355 in 2015 | Reutlinger Straße Einbahnbereich für Fahrräder in beiden Richtungen zulassen

Reutlinger Straße Einbahnbereich für Fahrräder in beiden Richtungen zulassen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -123
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1355
in: 
2015

Die Straße ist breit genug und in Bezug auf eine Verbindung Richtung Waldau sinnvoll. Das weggeklappte Erlaubnisschild Epplestraße Richtung Sonnenberg könnte auch gleich gerichtet werden!

1356 in 2015 | Stadtbahnlinie U 15 über Pragfriedhof und Löwentor wieder einführen

Stadtbahnlinie U 15 über Pragfriedhof und Löwentor wieder einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -124
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1356
in: 
2015

Die Stadtbahnlinie U 15 soll wieder durch die Friedhofstraße und über die Haltestelle Löwentor zum Pragsasttel fahren. Technische Gründe stehen dieser Änderung nicht entgegen! Die Haltestelle am Pragfriedhof nicht anzufahren ist ein Schildbürgerstreich! Fahrgäste aus Stammheim können wie vor der Änderung problemlos am Pragsattel umsteigen.
Für das Umsteigen an der Haltestelle Löwentor gilt dies in keinster Weise.