Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

1357 in 2015 | Dauerhafte Befestigung aller Radwege auf den Fildern

Dauerhafte Befestigung aller Radwege auf den Fildern

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -126
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1357
in: 
2015

Bewegungsbegeisterten bietet die Umgebung von Möhringen, Sonnenberg und Fasanenhof verschiedene Wege, die Natur mit dem Fahrrad zu entdecken. Viele sind gut ausgebaut, einzelne jedoch leider nur witterungsabhängig nutzbar.

Nicht überall ist das Wegenetz so dicht, dass das Ziel direkt erreicht werden kann. Durch dauerhafte Befestigung einzelner Strecken und durch Abkürzungswege kann dies verbessert werden. Konkrete Vorschläge liegen vor und sollten umgesetzt werden.

1358 in 2015 | Wohnraum für Familien schaffen durch ein Umzugsmanagement für pflegebedürftige Senioren

Wohnraum für Familien schaffen durch ein Umzugsmanagement für pflegebedürftige Senioren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -131
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1358
in: 
2015

Insbesondere für Familien mit mehreren Kindern gibt es eine enorme Knappheit an geeigneten (Miet-) Wohnungen in Stuttgart. Gleichzeitig gibt es einige ältere pflegebedürftige Senioren, die in sehr großen Wohnungen wohnen, welche jedoch für eine dauerhafte Pflege nicht geeignet sind.

Die Stadt soll, gegebenenfalls in Kooperation den Pflegestützpunkten, ein Umzugs- und Wohnungsmanagement einrichten: pflegebedürftigen Senioren sollen - auf persönlichen Wunsch - pflegegerechte Wohnungen beziehungsweise Wohngruppen vermittelt werden, genauer gesagt die Einrichtung von pflegegerechten Wohnungen oder betreuten Wohngruppen aktiv unterstützt und gefördert werden.

Die Kosten für einen solchen Umzug und Einrichtung einer pflegegerechten Wohnung können seit 2015 in Höhe von 4.000 Euro pro Person (beziehungsweise 16.000 Euro bei Wohngruppen) von der gesetzlichen Pflegeversicherung erstattet werden.

Die durch diese Koordination freiwerdenden größeren Wohnungen sollen dann gezielt und ausschließlich Familien mit mehreren Kindern angeboten werden - zumindest soweit dies im Einflussbereich der Stadt liegt (SWSG,...). Dazu könnte ein Info-E-Mail Adresse eingerichtet werden, bei der sich interessierte Familien anmelden können.

So könnte eine Win-Win-Win Situation entstehen:
- Die pflegebedürftigen Senioren profitieren von einer pflegegerechten Wohnung beziehungsweise einer betreuten Wohngruppe.
- Die Familien profitieren von einem bedarfsgerechten, bezahlbaren Wohnraum.
- Die Stadt profitiert von einem größerem Wohnungsangebot und einem Zuzug von Familien, was aus demographischen Gründen von besonderer Relevanz ist und auch zukünftig Steuerzahler ermöglicht.

1359 in 2015 | Ortszuschlag für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen einrichten

Ortszuschlag für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -142
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1359
in: 
2015

Ortszuschlag für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen um die, im Vergleich zu anderen Städten, höheren Lebenshaltungskosten auszugleichen.

Der Reichtum und die Attraktivität der Stadt wird vor allem von Menschen geschaffen und erhalten, die eher wenig verdienen (Gastronomie, Straßenreinigung...)

Wenn Stuttgart eine kinderfreundliche Stadt werden soll, muss ein Anreiz für ErzieherInnen geschaffen werden. EinE alleinstehendeR ErzieherIn kann sich Stuttgart nicht leisten. Das gleiche gilt für den Pflegebereich. Das Durchschnittsalter in Stuttgart lässt darauf schließen, dass der Pflegebedarf bald noch mehr ansteigen wird.

1360 in 2015 | Beleuchtungskonzept Gaskessel entwickeln

Beleuchtungskonzept Gaskessel entwickeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -164
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1360
in: 
2015

Der Gaskessel ist ein Stuttgarter Wahrzeichen. Leider wird diesem städtebaulich nur sehr wenig bzw. keine Aufmerksamkeit zuteil. Hier kann der Gaskessel städtebaulich durch ein innovatives und schönes Beleuchtungskonzept verbessert werden und mehr Strahlkraft haben. Gerade abends und nachts könnte hier mit einem tollen Beleuchtungskonzept was ganz Neues und Kreatives für Stuttgart entstehen. Auch wenn der Gaskessel unter Denkmalschutz steht, eine städtebauliche Aufwertung sollte auf jeden Fall möglich sein.
Ebenso könnte somit auch der Stuttgarter Osten ein Wahrzeichen und Aufwertung mehr erhalten.

Eventuell lassen sich auch private Förderer oder ein Sponsor hierfür finden.

1361 in 2015 | U12 besser an Bus und S-Bahn anbinden

U12 besser an Bus und S-Bahn anbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -62
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1361
in: 
2015

Die Haltezeiten der U12 passen weder zum Bus 52 am Hallschlag, noch zur S-Bahn Richtung Hauptbahnhof. Bei Ankunft der Bahn fahren Bus und S-Bahn zeitgleich weg. Vorschlag: Umplanen.

1362 in 2015 | Abriss der Auffahrtsrampe Friedrichswahl in Zuffenhausen

Abriss der Auffahrtsrampe Friedrichswahl in Zuffenhausen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -73
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1362
in: 
2015

Der Abriss der Rampe an der Friedrichswahl würde je Jahr Einsparungen von 5 Millionen Kfz-Kilometer, 1 Tonne Feinstaub, 5,7 Tonnen Stickoxiden, eine enorme Lärmminderung und eine Verbesserung der Frischluftzufuhr für Zuffenhausen ergeben. Der Grundsatzbeschluss zum Abriss der Rampe wurde mit großer Mehrheit im Gemeinderat der Stadt Stuttgart beschlossen. Es ist völlig unverständlich, dass hier nicht zügig weiter geplant und die angrenzenden Wohngebiete endlich entlastet werden

1363 in 2015 | Pflege von Grünflächen in den Außenbezirken - Aufklären, warum weniger gepflegt wird

Pflege von Grünflächen in den Außenbezirken - Aufklären, warum weniger gepflegt wird

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -73
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1363
in: 
2015

Dem Bürger endlich und ehrlich klar machen, woran es liegt, dass die Pflege nachgelassen hat. Ob Geldmangel, Personalmangel oder Organisationsprobleme: Man sollte nicht immer abwarten, bis sich frustrierte Bürger melden. Kleine Stadtteile, wie zum Beispiel Kaltental, nicht hängen lassen.

1364 in 2015 | Baumbeete und Rabatten auf dem Johannesgraben nachsäen!

Baumbeete und Rabatten auf dem Johannesgraben nachsäen!

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -73
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1364
in: 
2015

Die blühenden Baumbeete auf dem Johannesgraben in Vaihingen waren eine Freude! Leider wurde die Lavaerde mit Blühsamen im Dachswald zu einer Zeit der andauernden Trockenheit ausgebracht. Diese Beete sehen jämmerlich aus und wirken wie ungepflegte Brachflächen. Deshalb: Bitte nachsäen - die Menschen und nektartragenden Insekten wird es erfreuen!

1365 in 2015 | Neue Einkommensgrenzen bei der FamilienCard kalkulieren

Neue Einkommensgrenzen bei der FamilienCard kalkulieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -81
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1365
in: 
2015

Derzeit erhält man die FamilienCard wenn der Gesamtbetrag des Familieneinkommens jährlich 60.000 Euro nicht übersteigt. Ab vier Kindern wird sie einkommensunabhängig vergeben. Es sollte überlegt werden, künftig das zu versteuernde Einkommen zu Grunde zu legen. Darüber hinaus wäre es gerecht, eine Staffelung (es macht ja einen Unterschied, ob man ein Kind oder drei Kinder hat) vorzusehen. Wird die Fördergrenze regelmäßig erhöht, wie etwa das Kindergeld?

1366 in 2015 | Nahversorgung im Dachswald wieder herstellen (4.500 Einwohner, 2.450 Haushalte)

Nahversorgung im Dachswald wieder herstellen (4.500 Einwohner, 2.450 Haushalte)

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -81
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1366
in: 
2015

Auf den Verkauf des Ladengrundstücks habe ich bereits am 07.August 2013 in einem offenen Brief an OB Kuhn, an den Bürgerverein Dachswald und an die Stuttgarter Zeitung aufmerksam gemacht. Es erfolgte keine Reaktion.

Am 17.02.2014 startete ich eine Petition an Oberbürgermeister Kuhn und die Fraktionen des Gemeinderates mit ausführlichen Darlegungen des Problems.

Im Dachswald läuft seit Jahren, wie politisch gewollt: Abriss der Einfamilienhäuser und maximale Verdichtung mit Wohnungen ohne Rücksicht auf Nahversorgung und bürgerliches Interesse. Notwendiges Grün, Kinderspielplätze usw. bleibt auf der Strecke.

Vorschlag: Der abgerissene bisher funktionierende Laden, Friseur und Poststelle müssen wieder platziert werden. Dies kann nachhaltig nur durch Investition von Teileigentum durch die Kommune, erwirtschaftbare Pachtpreise an Betreiber Änderung der Bebauungspläne für solche Einrichtungen geschehen.

Der Bauträger hat, wie er sagt, ein Baugesuch mit einem Laden eingereicht. Dieser sei aber voraussichtlich nicht genehmigungsfähig, weil im Bebauungsplan im ganzen Wohngebiet keine gewerbliche Fläche ausgewiesen ist. Ist dies möglich?

Verdichtung ohne soziale Einrichtungen geht nicht. Nahversorgung gehört zur sozialen Einrichtung eines Stadtteils dieser Größe! Anonymität fördert Kriminalität, wie jeder weiß. Soziale Netzwerke, Altenversorgung und so weiter entstehen über das tägliche Einkaufen und den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch. Fahrende Dienstleistungen sind hilflose Krücken. die das Problem nicht lösen.

Der Laden hat sich gerechnet und würde jederzeit vom früheren Betreiber fortgeführt, da Dachswälder wissen, dass für den täglichen Bedarf das Auto zu bewegen teurer und zeitaufwendiger ist, als im Laden nebenan ein paar Cent mehr zu bezahlen oder die Kinder zum Einkaufen zu schicken. Dieses Argument hört man leider bisher vom Gemeinderat nicht.

1367 in 2015 | Waisenkinder fördern

Waisenkinder fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -83
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1367
in: 
2015

Waisenhäuser fördern

1368 in 2015 | Eine „Schule für Erwachsene“ in Stuttgart fördern

Eine „Schule für Erwachsene“ in Stuttgart fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -96
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1368
in: 
2015

Der Gemeinderat hat die volkshochschule stuttgart damit beauftragt, ein Konzept für eine „Schule für Erwachsene“ zu erstellen. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung aller Angebote der vhs zum „Zweiten Bildungsweg“. Damit sind Bildungsangebote gemeint, mit denen Erwachsene ihren ersten oder weiteren Schulabschluss nachholen können.
Inzwischen sind junge Erwachsene, die die Schulpflicht bereits hinter sich haben, zunehmend auf diese Angebote angewiesen. Viele haben keinen Schulabschluss oder keine abgeschlossene Ausbildung, weil sie zum Beispiel gerade nach Deutschland gezogen sind oder weil es andere Gründe für eine Unterbrechung ihres Bildungsweges gibt. Wenn diese Menschen die Chance kriegen, einen Schulabschluss nachzuholen, können davon auch die Firmen in Stuttgart profitieren, weil es in vielen Branchen bereits einen großen Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften gibt.
Da viele Menschen, die einen Schulabschluss nachholen möchten, erwerbstätig sind, müssen die Kurse auch berufsbegleitend angeboten werden. Neben sprachlichen und beruflichen Förderangeboten sollten besonders einfache Übergänge zwischen den Bildungsgängen sowie eine Weiterbildungsberatungsstelle helfen, den gewünschten Abschluss zu erwerben und einen passenden Arbeitsplatz zu finden.
Wenn die Stadt Stuttgart auf die gesellschaftlichen Veränderungen reagieren will, muss sie die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen und in eine „Schule für Erwachsene“ investieren.

1369 in 2015 | Bürgerschloss im Neuen Schloss verwirklichen

Bürgerschloss im Neuen Schloss verwirklichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -145
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1369
in: 
2015

Warum eigentlich nicht? Natürlich ist es richtig, dass es sich hier um ein Grundstück des Landes Baden-Württemberg handelt. Dennoch sollte die Stadt auf das Land zugehen, um ein solches Projekt zu verwirklichen. Leider ist ein Stillstand in die Debatte eingetreten. Vielleicht kann der gordische Knoten ganz einfach dadurch durchschlagen werden, wenn man das Finanzministerium und das Wirtschaftsministerium in einem Neubau (wo auch immer?) zusammenlegt. Dadurch gewinnt man Raum im Neuen Schloss zu Verwirklichung der Idee. Das Wirtschaftsministerium an der Theodor-Heuss-Straße könnte man z.B. im Zuge der Neubebauung des Parkplatzes hinter dem Ministerium für ein attraktives Mehrgenerationenprojekt (Kita, Seniorenresidenz, Stadtwohnungen für Familien mit Kindern) freimachen um so Wohnen in der Innenstadt zu ermöglichen. (Siehe auch Kommentar zu Nr. 13077). Das Forum Hospitalviertel e.V. setzt sich seit langer Zeit dafür ein, dass der Parkplatz für ein sinnvolles städtebaulich hochwertiges Projekt verwendet und bebaut wird. Dieser Vorschlag könnte dazu dienen, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

1370 in 2015 | Mülltonnenreinigung zweimal im Jahr durchführen

Mülltonnenreinigung zweimal im Jahr durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -192
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1370
in: 
2015

Die Mülltonnen sollten mindestens zweimal im Jahr gereinigt werden.

1371 in 2015 | Radweg anstelle Längsparkplätze in der Hackstraße einrichten

Radweg anstelle Längsparkplätze in der Hackstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -195
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1371
in: 
2015

Mit dem Rad von der Neckarstraße/ U- Bahn Haltestelle Stöckach einzubiegen in die Hackstraße Richtung Karl-Olga-Krankenhaus gestaltet sich spätestens ab der Tankstelle als problematisch. Hier bewegt sich der Radfahrer vorbei an den parkenden PKWs. Wenn eine Straßenbahn zur gleichen Zeit den gleichen Weg nimmt, überholt der Straßenbahnführer nicht, da es zwischen den parkenden PKWs und Straßenbahn eng wird.

Verständlicherweise kann der Bahnführer die Sicherheit des Radfahrers nicht einschätzen und es entsteht eine unangenehme Situation für alle Beteiligten. Entweder der Radfahrer weicht auf den Gehweg aus und stört die Fußgänger oder er bleibt auf der Straße und die Bahn verspätet sich.

Hier ist ein Radweg sinnvoller, anstelle einer Fläche, die für nicht genutzte Verkehrsmittel zur Verfügung steht.

1372 in 2015 | Autos raus aus der Stadt. Stuttgart autofrei gestalten

Autos raus aus der Stadt. Stuttgart autofrei gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -311
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1372
in: 
2015

Es sollten alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden, um Stuttgart zu einer autofreien Stadt zu machen. Zum Beispiel bestimmte Gebiete für Autos unzugänglich machen, Park-und Ride-Dichte erhöhen, ...

1373 in 2015 | Lärmschutzlücke auf der Rohrer Höhe entlang der Autobahn A 8 schließen

Lärmschutzlücke auf der Rohrer Höhe entlang der Autobahn A 8 schließen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -70
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1373
in: 
2015

Die Lärmbelastung von der Autobahn A 8 ist bekanntlich für die Menschen auf der Rohrer Höhe ein großes Problem. Es fahren täglich zehntausende PKW und LKW auf dieser Strecke. Durch die starke Steigung in diesem Bereich fahren Fahrzeuge zudem sehr hochtourig (insbes. LKW). Der hier verwendete „Flüsterasphalt“ macht sich auch kaum positiv bemerkbar. Durch den siebenspurigen Ausbau der A 8 und die zeitweise achtspurige Nutzung der Autobahn hat sich das Verkehrsaufkommen erhöht und die Lärmbelastung für die Anwohner ist weiter angestiegen. Zudem begünstigt die Fahrbahnverbreiterung eine bessere Schallausbreitung. Der Geräuschteppich ist praktisch durchgehend Tag und Nacht vorhanden. Geräuschpegel von ca. 65 dB in unmittelbarer Nähe von Gebäuden sind keine Seltenheit und auf Höhe der besagten Lärmschutzlücke sogar über 80 dB. Die Lücke ist quasi wie ein offenes Fenster zur Autobahn. Hier kann der Lärm gebündelt und schön verstärkt austreten. Die Schallausbreitung wird zudem durch den parallel zur A8 verlaufenden Brenntenhauweg (asphaltiert dadurch wenig dämpfend) begünstigt und quasi zu den Anwohner "transportiert". Die Folge ist, dass sogar über 800 m entfernt liegende Anwohner ebenfalls dem hohen Lärmpegel ausgesetzt sind. Die aus den 70er Jahren stammende und sanierungsbedürftige Lärmschutzwand hätte im Zuge der Autobahnerweiterung gleich erneuert werden müssen.

Vorschlag-1 (schneller realisierbar, günstiger, eher eine mittelfristige Lösung):
Die Lücke in der bestehenden Lärmschutzwand entlang der Autobahn durch weitere Lärmschutzmaßnahmen schließen.
Jedes Dezibel weniger hilft unserer Gesundheit.

Vorschlag-2 (höhere Investition, auf lange Sicht günstiger und besser):
Die aus den 70er Jahren stammende Lärmschutzwand komplett zu sanieren oder gleich durch eine effizientere zu ersetzen.
Z.B. durch Einsatz von gekrümmter bzw. abgewinkelter Lärmschutzwände, die die Schallwellen von Fahrzeugen besser abhalten
(als wäre die Wand wesentlich höher).

1374 in 2015 | Bushäuschen an Haltstelle Bus 44 am Schloßplatz einrichten

Bushäuschen an Haltstelle Bus 44 am Schloßplatz einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -86
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1374
in: 
2015

Die Haltestelle des Bus 44 "Schloßplatz" wurde, wahrscheinlich weil jetzt vermehrt Langbusse eingesetzt werden, auf die andere Straßenseite verlegt. Dort gibt es eine Bank, aber weit und breit keinen Unterstand. Für schlechtes Wetter wäre ein Bushäuschen/ein Unterstand vonnöten. Vielleicht kann das bestehende Häuschen der ehemaligen Haltestelle von der einen auf die andere Straßenseite versetzt werden.

1375 in 2015 | Gestaltungsbeirat mit externen Architekten einführen

Gestaltungsbeirat mit externen Architekten einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -95
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1375
in: 
2015

Einrichtung eines Gestaltungsbeirats mit externen, unabhängigen Architekten und Stadtplanern (Architektenkammer) für alle städtebaulichen Planungen und alle großen Einzelbauprojekte in der Stadt.

1376 in 2015 | Rückbau der Brenzkirche fördern

Rückbau der Brenzkirche fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -119
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1376
in: 
2015

Durch die Killesberghöhe und die geplante Bebauung der "Roten Wand" rückt die Brenzkirche ins Zentrum eines neuen Wohngebietes. Man sieht ihr nicht an, dass sie ursprünglich wie die benachbarte Weißenhofsiedlung im Stil des "Neuen Bauens" gebaut wurde und architektonisch für einen Aufbruch in die Moderne stand. 1939 wurde die Kirche unter nationalsozialistischem Druck germanisiert. Englische Bomben machten diesen Umbau 1943 rückgängig. Die Chance, nach dem Krieg ein Zeichen zu setzen und die ursprüngliche Kirche wieder aufzubauen wurde nicht genutzt.
Die evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Nord setzt sich dafür ein, dass die Brenzkirche als besonderes Zeugnis des "Neuen Bauens" ihre ursprüngliche Gestalt wieder zurück bekommt. Damit bekäme sie endlich ihren Platz im Ensemble einzigartiger Bauwerke der Moderne auf dem Killesberg, die Menschen aus aller Welt in unsere Stadt locken. Dies sollte auch öffentliches Interesse sein. Da die Kirche dieses Projekt nicht alleine stemmen kann, bitten wir um finanzielle Förderung durch die Stadt.

1377 in 2015 | Parken in Wohnstraßen kontrollieren

Parken in Wohnstraßen kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -124
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1377
in: 
2015

Auch schmale Wohnstraßen werden zunehmend beidseitig zugeparkt, besonders ärgerlich von Dauerparkern, die ihre Autos wochenlang 'abstellen'. Gefährlich wird es, wenn an Einmündungen zu Hauptstraßen in der Kurve geparkt wird und damit die Sicht für ausfahrende Autos völlig verstellt ist. Hinweise an die Polizei werden mit der Auskunft beantwortet, 'bis jetzt kein Unfallschwerpunkt'. Es fällt auch auf, daß trotz vorhandener Garage meist bequemlichkeitshalber auf der Straße geparkt wird.

1378 in 2015 | KFZ-Umweltplaketten verpflichtend für alle Autos einführen

KFZ-Umweltplaketten verpflichtend für alle Autos einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -143
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1378
in: 
2015

Wieso haben ausländische Autos keine KFZ-Plakettenpflicht, sondern nur wir Stuttgarter? Sogar die, die aus Heilbronn kommen, haben keine Plaketten. Die ausländischen Autos stinken meistens wie die Pest und vergiften unsere Umwelt. Das sollte dringend geändert werden.

1379 in 2015 | Slackline Park in Stuttgart einrichten

Slackline Park in Stuttgart einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -151
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1379
in: 
2015

Slacklining hat in Stuttgart seine Wurzeln. Seit 2007 besteht eine stetig wachsende Gemeinde an Slacklinerinnen und Slackliner zum geselligen Treffen und gemeinsamen Balancieren. Jedoch sind auf Grund der Gesetzeslage die Möglichkeiten stark limitiert. Wir beantragen hiermit einen Slacklinepark in der Innenstadt und würden sehr gerne helfen und maßgeblich unterstützen den Spaß an dieser Freizeitaktivität näher zu bringen.

1380 in 2015 | Tempo 30 und Verkehrsberuhigung auf der Immenhofer Straße endlich umsetzen

Tempo 30 und Verkehrsberuhigung auf der Immenhofer Straße endlich umsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -162
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1380
in: 
2015

Seit mindestens 2009 ist amtlich festgestellt, dass hier zwingender Handlungsbedarf ist. Auch in den vorhergegangenen Bürgerhaushalten war dies immer ein Punkt.
Allein passiert ist bis heute Nichts!
Weiterhin wird hier teilweise sehr schnell gefahren und es kommt sehr oft zu brenzligen Situationen.
Tempo 30 sollte hier endlich umgesetzt und auch kontrolliert werden.
Gerade bergab könnte ein stationärer Blitzer hier eine weitere, sichere Geldquelle für die Stadt werden.

1381 in 2015 | Gleichberechtigung - Anonyme Bewerbungen einführen

Gleichberechtigung - Anonyme Bewerbungen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -196
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1381
in: 
2015

Es sollte möglich sein, sich anonym zu bewerben um eine Benachteiligung durch Alter, Geschlecht und Nationalität zu vermeiden. Die Stadt Stuttgart könnte für diese Praxis ein gutes Vorbild sein.

1382 in 2015 | Spielplatz Heslacher Wand/ Ziegelklinge sanieren

Spielplatz Heslacher Wand/ Ziegelklinge sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -60
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1382
in: 
2015

Direkt am Waldrand, an der Heslacher Wand, befindet sich ein Spielplatz. Schön seit Jahren wurden Spielgeräte entfernt aber nicht ersetzt oder erneuert. Da der Spielplatz eine einmalige Lage hat, wäre es für viele Familien aber auch Kindertagesstätten eine große Bereicherung, wenn der Spielplatz saniert und erneuert würde.

1383 in 2015 | Verdolung (Kanalisierung) des Elsentalbaches rückgängig machen

Verdolung (Kanalisierung) des Elsentalbaches rückgängig machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -60
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1383
in: 
2015

Der Elsentalbach führte früher als offenes Gewässer um das im Tal stehende einzige Wohngebäude herum und am südlichen Waldrand entlang bis zur Fuchswaldstraße. Im Zuge des Ausbaus der Straße "Im Elsental" und der Verlegung dieser Straße von der Talnord- an die Talsüdseite wurde der Bach verdolt. Eine gravierende Umweltsünde der Vergangenheit, die heute nach dem Wasserrecht nicht mehr zulässig wäre und die es zu bereinigen gilt. Beim Elsentalbach handelt es sich immerhin um eines der saubersten Gewässer im gesamten Stadtgebiet, in dem geschützte und vom Aussterben bedrohten Krebsarten leben.

Vorschlag: Den Elsentalbach ab der Verdolung, soweit es möglich ist, wieder als offenes Gewässer am nördlichen Waldrand entlang und auf der Trasse der stillgelegten alten Straße zu führen mit Einmündung in den dort bereits wieder bestehenden offenen Nesenbach. Eine tolle Sache für die Umwelt. Außerdem würde diese Maßnahme den beliebten Wanderweg (Teil des Rössleweges) aufwerten.

1384 in 2015 | Infrastruktur - Fördernden Rahmen für (alteingesessenen) Einzelhandel schaffen

Infrastruktur - Fördernden Rahmen für (alteingesessenen) Einzelhandel schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -65
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1384
in: 
2015

Was mir auffällt, es machen immer mehr Geschäfte in der Innenstadt zu und geben auf. Darunter auch leider viele alteingesessene Geschäfte. Ich frage mich, ob es mit den Konsumtempeln in der Tübinger Straße und am Bahnhof zusammen hängt? Wenn jetzt noch der neue Breuniger hinzu kommt, was passiert dann mit unseren schönen Einkaufsstraßen, wie der Königsstraße, der Calwer Straße, die jetzt schon recht verkommen daher kommt, werden dann Sexshops und Spielhallen das Gesicht diese renommierten Straßen bestimmen?

Hier hat der Gemeinderat wohl Nachholbedarf was gegen den Verfall zu unternehmen. Ich höre jetzt schon die Kommentare unserer Vertreter, das hat Angebot und Nachfrage zu bestimmen und nicht die Politik! Hier irren aber die Herrschaften, dass ist auch Gemeindesache. Beispiele gibt es in unserer Stadt genug siehe Rohr, Dürrlewang, Büsnau und es gibt bestimmt noch mehr kleine Vororte, die mit ihrer Infrastruktur zu kämpfen haben, weil die Ortsvorsteher besseres zu tun haben als sich um diese Dinge zu kümmern.

1385 in 2015 | Biotopverbund Zuffenhausen Mühlhausen finanziell unterstützen

Biotopverbund Zuffenhausen Mühlhausen finanziell unterstützen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -77
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1385
in: 
2015

Im Rahmen des Biotopverbundes werden registrierte Biotope von ehrenamtlichen Naturfreunden regelmäßig gepflegt. Um die Qualität der Erhaltungsmaßnahmen sicherzustellen braucht es aber auch künftig eine fachliche Planung und Anleitung. Aus Kosten- und Kapazitätsgründen wurde 2013 die langjährige fachliche Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Landschaftspfleger eingestellt.
Der Naturschutzbund (NABU), und die im Biotopverbund engagierten Bürgervereine in Mühlhausen und in Zazenhausen bitten die Stadt Stuttgart, beim Amt für Umweltschutz (Untere Naturschutzbehörde) oder gegebenenfalls beim Garten-, Friedhofs- und Forst-Amt Mittel von 12.000 € pro Jahr bereitzustellen.

1386 in 2015 | Finanzierung des Freiwilligen sozialen Schuljahres Stuttgart in Doppelhaushalt aufnehmen

Finanzierung des Freiwilligen sozialen Schuljahres Stuttgart in Doppelhaushalt aufnehmen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -86
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1386
in: 
2015

Das Freiwillige soziale Schuljahr (FSSJ) fördert die Persönlichkeitsentwicklung seiner Teilnehmenden und trägt entscheidend zur Erhaltung unserer Zivilgesellschaft bei. Das Angebot des Caritasverbandes für Stuttgart e.V. kommt Schülerinnen und Schülern, aber auch Institutionen der Bürgergesellschaft in Stuttgart zugute und fördert das Gemeinwohl. Es handelt sich um eine institutions- und trägerübergreifende Beratung und Vermittlung von Schülerinnen und Schülern sowie von Einrichtungen, welche das gesellschaftliche und soziale Miteinander in Stuttgart stärkt. Junge Menschen werden an eine ehrenamtliche Tätigkeit herangeführt und bekommen unter anderem wichtige soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten für ihren weiteren persönlichen und beruflichen Werdegang mit auf den Weg. Darüber hinaus können sie durch dieses freiwillige Engagement lernen, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen, um damit aktiv ihren Beitrag für eine funktionierende Zivilgesellschaft zu leisten.

Schülerinnen und Schüler können sich kontinuierlich, einmal pro Woche für zwei Stunden, innerhalb eines Schuljahres in einer sozialen oder gemeinnützigen Einrichtung engagieren und erhalten nach erfolgreicher Teilnahme ein qualifiziertes Zertifikat. Nicht nur die Vielfalt der verschiedenen Nationalitäten, Religionen und Kulturen, sondern auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Betätigung machen das Projekt so besonders und passend für die Stadtgesellschaft Stuttgart.

Damit sich das Freiwillige soziale Schuljahr weiter festigen und entwickeln kann, ist es wichtig, die Finanzierung zu sichern, da diese in diesem Jahr ausläuft. Unterstützen Sie deshalb dieses einzigartige Projekt und ermöglichen Sie so den Jugendlichen Stuttgarts die Teilnahme am Freiwilligen sozialen Schuljahr!