Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2015

1387 in 2015 | Tempo 30 Zone in Wolfbusch (Weilimdorf) insbesondere im Waldhornweg besser kenntlich machen (Beschildern, Straßenmarkierung)

Tempo 30 Zone in Wolfbusch (Weilimdorf) insbesondere im Waldhornweg besser kenntlich machen (Beschildern, Straßenmarkierung)

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -103
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1387
in: 
2015

Das Thema Geschwindkeitsüberschreitungen im Wolfbusch (insbesondere im Waldhornweg) wurde hier schon häufiger beschrieben. Dass es sich in diesem großen Gebiet um eine Tempo 30 Zone handelt, sieht man aber nur beim Einfahren an wenigen Stellen. Durch eine bessere Beschilderung bzw. entsprechende Straßenmarkierungen könnten Fahrer (inbesondere an Stellen an denen sich viele Kinder aufhalten) daran erinnert werden, dass nur 30 gefahren werden darf. Der Verkehr wird dadurch nicht behindert und trotzdem würde diese "Auffrischung" unterbewusst zu reduzierten Geschwindigkeiten führen. Das Kosten-Nutzen Verhältnis ist dabei äußerst gut. Es gibt nicht viele Orte in Stuttgart in denen so viele Kinder wohnen und spielen und diese einfache Maßnahme kann die Sicherheit unserer Kinder erhöhen. Übrigens: Ich musste schon häufiger mit Besuchern darüber diskutieren bzw. diese davon überzeugen, dass es sich tatsächlich um eine 30er Zone handelt :-)

1388 in 2015 | Stationäre Messstation anbringen

Stationäre Messstation anbringen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -121
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1388
in: 
2015

Die Grenzwerte für die Luftschadstoffe werden in Zuffenhausen entlang der B 10/27 in den Berechnungen überschritten. Die Luft wird vom Messen nicht besser. Eine stationäre Messstation in direkter Nähe zur B 10/27 wäre zwingend notwendig. Gleichzeitig sind schadstoffreduzierende Maßnahmen geboten. Der im bau befindliche Rosensteintunnel/Leuzetunnel trägt zur weiteren Luftschadstofferhöhungen in Zuffenhausen bei.

1389 in 2015 | Nebenkosten-Abrechnung oder Energie-Boni-System für Öffentliche Gebäude und Institutionen einführen

Nebenkosten-Abrechnung oder Energie-Boni-System für Öffentliche Gebäude und Institutionen einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -67
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1389
in: 
2015

Öffentliche Gebäude und Institutionen müssen ihre Nebenkosten noch nicht selbst tragen, daher gibt es auch keinerlei Motivation hier Energie zu sparen. Um umweltbewusstes Handeln zu fördern, bedarf es aber nicht nur ideeller Motivationen, sondern zusätzlich wirtschaftlicher Anreize.

Diese könnten geschaffen werden, indem Institutionen des Öffentlichen Rechtes selbst für Energiekosten aufkommen müssen. Oder es wird ein Bonus-System eingeführt, in welchem diese mit einem geringerem Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr, die Hälfte des eingesparten Geldes zur freien Verwendung bekommen.

Dies spart Geld für die Stadt ein, fördert automatisch grüne Energieträger und regt alle Mitarbeiter*innen zum reflektieren an!

1390 in 2015 | Bessere Strassenreinigung einrichten

Bessere Strassenreinigung einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -76
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1390
in: 
2015

Die eingesparten Mittel aus Vorschlag 10405 sollten für mehr Personal in der Straßenreinigung ausgegeben werden. Damit würden die Müllbehälter öfters geleert. Vor allem die vielen Stuttgarter Stäffele können dann häufiger gekehrt werden und sind damit weniger unfallträchtig.

1391 in 2015 | Preisgünstige ökologische Verkehrsmittelnetze durch Ökoterminals

Preisgünstige ökologische Verkehrsmittelnetze durch Ökoterminals

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -107
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1391
in: 
2015

1. Ausgewählte Stadtteile in Stuttgart müssen den Ökoterminal haben (Busse, CarSharing, Bikes, Taxi, Mitfahrgelegenheit-Treff). Dies spart Zeit und Geld. Die Anbieter stehen im Wettbewerb. Je besser das Netz desto weniger Autos.
2. Ich will kurze Wege (Busse, CarSharing, Bikes, Taxi, Mitfahrgelegenheit-Treff) und nutze darüber hinaus die vorhandenen U-Bahnen und S-Bahnen. Das ist ökologisch und ökonomisch.
3. Ich muss zukünftig in allen Stadtteilen einen Ökoterminal haben. Erst dann funktioniert das System der kurzen Wege und Netze.
Ergebnis: Bisherige U-Bahn, S-Bahn- und Bushaltestellen müssen mit den fehlenden CarSharing, Bikes,Taxis und Treffs konzentriert und ausgebaut werden.

Ergänzung aus einem Kommentar:
Was ist ein Ökoterminal?
An ausgewählten Stadtteilen müssen öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing- und Taxistände, E-Bikes, PKW-Plätze und Treffpunkte für Mitfahrgelegenheiten entstehen. „Je besser das Netz ist, desto mehr Zeit und Geld wird gespart und desto weniger Autos sind auf der Straße“. Entscheidend ist die optimale Vernetzung.

Die Standorte dafür müssen in Stuttgart sorgfältig ausgewählt werden. Eigentlich müsste das Konzept auf die gesamte Region einschließlich Heilbronn ausgedehnt werden. Vor Jahren entwickelte ein Beratungsunternehmen für den Stuttgarter Hauptbahnhof den Ökoterminal.

Die Kosten halten wir für vergleichsweise überschaubar, oft sind die Grundstücke schon da und nur schlecht genutzt. Am Standort Degerloch sind wir tiefer in die Untersuchung eingestiegen.

1392 in 2015 | Durchgangsverkehr Stuttgart-Gablenberg vermindern

Durchgangsverkehr Stuttgart-Gablenberg vermindern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -114
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1392
in: 
2015

Der Durchgangsverkehr durch das Wohngebiet Stuttgart-Gablenberg hat in den letzten 10 Jahren rapide zugenommen. Die Wohnqualität ist daher nicht mehr hinnehmbar.

Bei einer Verkehrszählung aus dem Jahre 2004 wurden zwischen 06 bis 22 Uhr über 13 000 Fahrzeuge in der Gablenberger-Hauptstraße gezählt. Die seit über 40 Jahre geplante Filderauffahrt würde eine erhebliche Entlastung bringen.

1393 in 2015 | Verkauf eines Stuttgart-Thermobechers - Vermeidung von To-Go-Verpackungen

Verkauf eines Stuttgart-Thermobechers - Vermeidung von To-Go-Verpackungen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -128
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1393
in: 
2015

Problem: Morgens sieht man viele Leute mit To-Go-Verpackungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die landen nachher im Müll, was Umwelt und Stadthaushalt belastet.

Lösung: Wie wäre es, wenn das Stadtmarketing und / oder die SSB einen Stuttgart-Thermobecher verkaufen würden? Das Design könnte in einem Schul- und/oder Bürgerwettbewerb entworfen werden. Das könnte (wenn er halbwegs dicht ist und evtl. sogar in die Spülmaschine darf) ein tolles Mitbringsel sein und auch im Tourismusgeschäft gut ankommen. Die Stadt könnte Einnahmen generieren. Und die SSB könnte jedem Fahrgast mit Jahresabo den Thermobecher zu einem vergünstigten Preis anbieten (herschenken würde ich ihn nicht, denn es will ja sicher nicht jeder, der ein Jahresabo hat, auch einen Becher).

1394 in 2015 | Zusätzliche Stellen in der Verkehrsüberwachung schaffen

Zusätzliche Stellen in der Verkehrsüberwachung schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -140
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1394
in: 
2015

In ganz Stuttgart werden tagtäglich Feuergassen, Behindertenparkplätze, Fußgängerzonen, Fußwege, Radwege, Gehwegkaps und viele andere Flächen mehr von Autos zugeparkt, wo sie nicht hingehören. Deswegen ist es dringend geboten, die Verkehrsüberwachung aufzustocken. Dies bringt nicht nur mehr Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere die Schwachen, wie Alte, Kinder und Behinderte, sondern refinanziert sich auch locker aus den dadurch generierten Einnahmen. Da sollte sogar noch ein Extrabudget für ein paar Fahrzeuge drin sein, um auch in die Stadtteile zu kommen, die nicht mit der U-Bahn angebunden sind.

1395 in 2015 | Amerikanische Kasernen umsiedeln

Amerikanische Kasernen umsiedeln

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -210
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1395
in: 
2015

Unsere amerikanischen Freunde belegen nicht unbedeutende Flächen im dicht besiedelten Stuttgart (vor allem EUCOM in Vaihingen und AFRICOM in Möhringen). Zudem wohnt nur ein Teil der Amerikaner direkt darin, der Großteil hat Wohnungen und Häuser im Umfeld der Kasernengelände gemietet.

Die Umsiedlung unserer amerikanischen Freunde auf freiwerdende ländliche Kasernenflächen, z.B. auf der Alb, würde für beide Seiten einen Gewinn bedeuten.
Auf Seite der Amerikaner:
- viel günstigere Wohnflächen im Umland,
- ungetrübtere Möglichkeit der Entfaltung militärischer Aktivitäten im unbewohnten Umland, z.B. Nachtflüge.

Für Stuttgart:
- Entspannung des Stuttgarter Wohnungsmarkts durch Hinzukommen neuen Wohnraums auf den Kasernengeländen,
- weitere Entspannung durch die freiwerdenden Wohnungen und Häuser im Umfeld,
- Wegfall des Bedrohungpotenzials für die Anwohner, da die amerikanischen Einrichtungen ein mögliches Terrorziel darstellen,
- außerdem eine Vereinfachung für die deutschen Sicherheitsbehörden und damit eine Entlastung aller deutscher Steuerzahler, da die deutsche Polizei die amerikanischen Einrichtungen entsprechend zu schützen hat, was bei unbewohntem Umland viel einfacher ist,
- der verstärkte Autoverkehr im Umfeld der Kasernengelände z.B. zu den Wachablösungszeiten fällt weg,
- Vergrößerung Stuttgarts um weitere Stadtteile - das EUCOM ist flächenmäßig vergleichbar mit Büsnau - was aufgrund der vergrößerten Einwohnerzahl auch höhere Steuerzuschüsse vom Land bedeutet.

Lieber Herr OB Kuhn, bitte sprechen Sie dazu unbedingt unsere amerikanischen Freunde an!

1396 in 2015 | Sonn- und Feiertagsruhe stärken

Sonn- und Feiertagsruhe stärken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -221
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1396
in: 
2015

Ein heikles Thema und eine Patentlösung habe ich nicht zu bieten.

Vor allem in Wohngebieten, hier am Beispiel Feuerbacher Siegelberg, gibt es vermehrt Personen, welchen die Sonn- und Feiertagsruhezeiten vollkommen gleichgültig sind. Dies nicht nur in den Sommermonaten, sondern tatsächlich ganzjährig. Egal ob sehr laute Gartenarbeiten, Lärm durch Kinder oder Hunde, Partys, ... das volle Programm wird an Sonn- und Feiertagen geboten.

Aus Gesprächen mit Arbeitskollegen und Kunden geht hervor, dass dies nicht auf den Feuerbacher Siegelberg begrenzt ist, sondern wohl die meisten Wohngebiete tangiert.

Ein Vorschlag:
die Stadt Stuttgart könnte im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeiten, egal über welche Medien, für mehr Aufklärung und Sensibilisierung bezüglich dieses Themas sorgen. Die Ordnungshüter mag man (meine Ansicht) bezüglich Ruhestörungen nicht bemühen wollen, die haben ohnehin schon genug zu tun.

Ich hoffe einfach auf mehr Rücksichtnahme ... Möglicherweise gibt es bessere/weitere Anregungen?

1397 in 2015 | Tag der Stille im Sommer festlegen

Tag der Stille im Sommer festlegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -250
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1397
in: 
2015

Tag der Stille im Sommer

- autofrei
- keine Veranstaltungen

Nutzen:
Einmal im Jahr die Dinge in der eigenen Stadt zu genießen, nach denen wir uns sehnen, die aber im Alltag in unserer Stadt nicht realisierbar sind:
- gute Luft
- Ruhe
- Entschleunigung

Hintergrund:
Besonders im Sommer ist Stuttgart angefüllt mit lärmproduzierenden Veranstaltungen aller Art.
Durch die Lage von Stuttgart im Kessel hören alle Stuttgarter, die nicht in den Außenbezirken hinter oder auf den Bergen wohnen, allen Lärm, der durch Verkehr oder Veranstaltungen stattfindet.
Viele Stuttgarter sehen sich aber nach Ruhe und guter Luft und nehmen dann lange Fahrtstrecken in Kauf, um wenigstens im Urlaub oder am Wochenende der lärmenden Stadt zu entfliehen.

Fänden Sie es nicht auch schön, Ruhe und gute Luft in der eigenen Umgebung zu genießen?

Kosten
- Information und Ausnahmeregelungen vorab wahrscheinlich vergleichbar mit anderen Großveranstaltungen
- Betreuung durch Sanitäter oder Polizeischutz nicht benötigt

Einnahmen
- Enspannte Bürger

1398 in 2015 | Buslinie 62 soll häufiger fahren und besser mit der U9 und U13 vertaktet werden

Buslinie 62 soll häufiger fahren und besser mit der U9 und U13 vertaktet werden

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -50
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1398
in: 
2015

Häufigeres Fahren der Buslinie 62 nach Rohracker. Die Busse sind immer so voll, dass man kaum noch einen Stehplatz findet. Gerade früh und nachmittags bis in den Abend hinein. Oft sind bis zu 3 Kinderwagen im Bus. Das macht langsam keinem Fahrgast mehr Spaß.

Mein Vorschlag: Tagsüber alle 10 Minuten, am Wochenende alle 15 Minuten.

Dazu gehört noch die bessere Anbindung an die Stadtbahn. Es ist nicht mehr feierlich, dass die Busse immer 2 Minuten vorher abfahren, bevor die Bahn kommt und man abends und am Wochenende 30 Minuten in der Kälte stehen muss.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen stellt fest, dass der Vorschlag nicht haushaltsrelevant ist. Eine Verbesserung des Fahrplans sollte jedoch von der SSB geprüft werden.

1399 in 2015 | Ausweisung der Fläche zwischen Zazenhausen / Mühlhausen sowie Kornwestheim als Landschaftschutzgebiet umsetzen

Ausweisung der Fläche zwischen Zazenhausen / Mühlhausen sowie Kornwestheim als Landschaftschutzgebiet umsetzen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -76
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1399
in: 
2015

Diese Fläche ist zwar teilweise schon heute geschützt, aber der große Rest sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich unter Schutz gestellt werden. Nachdem der Nord-Ost-Ring zum Glück ja nicht verwirklicht wird, ist es umso wichtiger jetzt diese Freiflächen unter Landschaftsschutz zustellen, um dauerhaft diese Fläche zu schützen. Außerdem ist diese Fläche auch für die Naherholung, sowie für die Landwirtschaft wichtig und für die Tier und Pflanzenwelt. Zudem dient die Freifläche auch für die Frischluftzufuhr .

1400 in 2015 | Sicherheit Fußgängerüberweg Rosenberg/Johannesstraße verbessern

Sicherheit Fußgängerüberweg Rosenberg/Johannesstraße verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -81
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1400
in: 
2015

An der Kreuzung Rosenberg/Johannesstraße befinden sich 2 Fußgängerüberwege in Form von Zebrastreifen. Diese zu überqueren ist fast schon lebensgefährlich. Dringend müsste hier die Übersichtlichkeit für Autofahrer so wie die Sicherheit der Fußgänger verbessert werden!

1401 in 2015 | Parkraum-Management verbessern

Parkraum-Management verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -83
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1401
in: 
2015

Für das Parkraummanagement schlage ich zwei Änderungen vor. Zum einen die Erweiterung des Parkraum-Managements auf alle inneren Stadtbezirke. Damit ist Gleichheit für alle Bürger gewährleistet. Und zum anderen eine Vereinfachung der Parkausweise. Diese sollten zukünftig nur noch pro Stadtbezirk ausgestellt werden. Keine Zonen, Buchstaben oder ähnliches. Macht das Leben der Bürger einfacher und die Verwaltung wird schlanker und effizienter. Weniger Bürokratie bedeutet mehr Geld für Kindergärten, Schulen usw.

1402 in 2015 | Öffnungszeiten Bibliothek Universität Stuttgart erweitern

Öffnungszeiten Bibliothek Universität Stuttgart erweitern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -83
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1402
in: 
2015

Die Universität Stuttgart verfügt über unzureichende Bibliotheks-Öffnungszeiten. Sonntags kann man in kaum einer Bibliothek in Stuttgart lernen. Es wäre sinnvoll, wenn z.B. die Bibliothek am Campus Vaihingen insgesamt länger und auch sonntags auf hätte. Dafür müssen Gelder in die Hand genommen werden.

1403 in 2015 | S-Bahn-Direktverbindung zwischen Nordbahnhof und Bad Cannstatt einrichten

S-Bahn-Direktverbindung zwischen Nordbahnhof und Bad Cannstatt einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -102
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1403
in: 
2015

Aktuell wird rund um den Nordbahnhof und Rosensteinpark für neue Gleise gegraben. Im Rahmen dessen sollte auch gleich eine Direktverbindung zwischen Nordbahnhof und Bad Cannstatt gebaut werden.

Die Einbindung in den aktuellen Bauprozess wäre kostengünstiger, als später nochmal alles aufzureißen.

Die dafür benötigte Neustrecke wäre sehr kurz und damit relativ günstig. Der Umweg über die neue Plan-Haltestelle "Mittnachtstraße" wäre damit hinfällig.

1404 in 2015 | Feinstaubbelastung an Steigstrecken reduzieren - hier: Hedelfinger Auffahrt

Feinstaubbelastung an Steigstrecken reduzieren - hier: Hedelfinger Auffahrt

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -104
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1404
in: 
2015

Auf der Hedelfinger Auffahrt ab Abzweig nach Lederberg bis Heumaden Bockelstraße gilt bergauf Tempo 80, bergab aus Umweltschutzgründen Tempo 60. Das ist Unsinn.

Bergauf:
Um mit Tempo 80 bergauf zu fahren, fahren die Fahrzeuge in einem Lastbereich weit über der Teillast und emittieren deswegen mehr Abgase. Bei 60 km/h ist die Belastung deutlich niedriger und damit auch mit weniger Schadstoffemission.

Bergab:
Die überwiegende Zahl (fast alle) Fahrzeuge haben heute eine Schubabschaltung. Hier kann man das Fahrzeug im 4/5 Gang ohne zu bremsen (kein Abrieb) und (fast) ohne Abgasemission hinunter rollen lassen. Bei Tempo 60 muss immer wieder gebremst werden (Bremsstaub), bei 80 nicht.

Fazit:
Bergauf 60 und Bergab 80 auf diesem Teilstück ist sinnvoller im Sinne des Umweltschutzes! Das gilt natürlich auf allen Bergstrecken der Landeshauptstadt (LHS) mit dieser unsinnigen Regelung.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat sieht keine Notwendigkeit der Änderung und möchte den Vorschlag daher nicht weiterverfolgen.

1405 in 2015 | Gesellschaftszentren in jedem Stadtteil einrichten

Gesellschaftszentren in jedem Stadtteil einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -111
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1405
in: 
2015

Für eine nachhaltigere Gesellschaft soll in jedem Stadtteil ein Gesellschaftszentrum eingerichtet werden, in dem Bürger sich treffen, austauschen, informieren und voneinander lernen können.

Kleiderbörsen, RepairCafés, Skill-Sharing, Ausleihmöglichkeiten, Eventkalender des Stadtgebiet z.B. mit Schwarzem Brett, Aktivitäten der Vereine, Ausstellungen von Anwohnern, Umwelt- und Spartipps, Internetzugang, Workshops, Diskussionen, Vorträge etc. sollten Aktionen und Angebote in diesen Zentren sein. Damit könnten Menschen auch aus verschiedenen sozialen Milieus besser in Kontakt treten und sich gegenseitig helfen. Die Zentren könnten durch eine Crowdfunding-Aktion und (falls nötig) gemeinsame Renovierungsarbeiten des Raumes oder der Räume entstehen, womit ein Grundstein für zukünftige gemeinschaftliche Aktivitäten gelegt wäre. Somit könnten die Zentren kostenneutral angelegt werden.
Jedoch muss bedacht werden, dass für die Aktivierung der Bürger, unter optimalen Umständen sogar in einem partizipativen Konsens eine Stelle in der Stadt vorhanden sein müsste, die diese Aufgabe übernimmt. Die Person(en) würden Öffentlichkeitsarbeit für solche Gesellschaftszentren betreiben und eventuelle Treffen zur Ideenfindung und -umsetzung moderieren. Auch über rechtliche Angelegenheiten könnte aufgeklärt werden. Überdies würde/n diese Person(en) zur Vernetzung der Zentren zur Verfügung stehen und produktive Vorschläge einbringen können.
Somit wäre eine ideale Starthilfe vorhanden, damit die Gesellschaftszentren entstehen können.

Somit plädiere ich für das Einstellen einer zusätzlichen Person (oder die Aufgabenverteilung auf bereits bestehende Positionen je nach freien Kapazitäten), damit Gesellschaftszentren von und für Stuttgarts Bürger entstehen.

1406 in 2015 | Anlauf- & Beratungsstelle gegen Diskriminierung in Stuttgart fördern

Anlauf- & Beratungsstelle gegen Diskriminierung in Stuttgart fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -129
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1406
in: 
2015

Der gemeinnützige Verein SAVE SOCIETY - Die Organisation gegen Diskriminierung - möchte eine eigene Anlauf- & Beratungsstelle in Stuttgart errichten.

Diese soll dem Zweck dienen, allen Menschen - gleich welche Art der Diskriminierung sie erfahren haben - schnellen und barrierefreien Zugang zu ermöglichen und ihnen Hilfe anzubieten. Dort werden vor Ort die einzelnen Probleme gesammelt und den Klienten beratend zur Seite gestanden. Für Stuttgart würde diese Anlaufstelle eine Steigerung der Lebensqualität und ein friedlicheres sowie gemeinschaftlicheres Miteinander bedeuten. Durch das eigene Netzwerk an kompetenten Psychologen, Sozialarbeitern, Therapeuten, Anwälten und weiteren Hilfe leistenden Personen werden die Hilfesuchenden an die jeweils passende Stelle weitergeleitet und ein erster Kontakt hergestellt. Zusätzlich wird die Möglichkeit geboten, Informationsmaterial und Kontaktdaten von Anlaufstellen auszuhändigen. Als konkrete Zielgruppe denken wir dabei an unsere Mitmenschen, die aufgrund einer Behinderung, schlechter Bildung, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer Religion oder ethnischer Herkunft diskriminiert werden sowie an die vielen Obdachlosen und Opfer von häuslicher Gewalt oder Mobbing. Menschen, die durch Schicksalsschläge den Boden unter den Füßen verloren haben, sollen wieder Fuß fassen und Menschen, die aufgrund Ihrer Andersartigkeit oder Krankheit ausgegrenzt werden, sollen wieder in unsere Gesellschaft inkludiert werden. Die Beratungsstelle soll helfen und das Helfen wieder zur Selbstverständlichkeit machen. Eine Grundsätzliche Motivation liegt dabei in dem Anliegen allen Menschen Toleranz, Respekt, Mitgefühl und ein aktives Handeln gegen Ungerechtigkeit nahezulegen.

Um sich einen konkreten Überblick über die Anlaufstelle und SAVE SOCIETY sowie den Botschaftern zu verschaffen, bitten wir Sie einen Blick auf unsere Webseite http://www.savesociety.org/save/anlaufstelle zu werfen.

1407 in 2015 | Neckartor - Feinstaubbelastung - Kreisverkehre einführen

Neckartor - Feinstaubbelastung - Kreisverkehre einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -175
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1407
in: 
2015

Zur Senkung der Feinstaubbelastung schlage ich vor, die vorhandenen Ampelanlagen durch Kreisverkehre zu ersetzen. Die Erhöhung des Verkehrsflusses reduziert die Schadstoffe.

1408 in 2015 | Radarkontrolle auf Hauptstätter Straße einrichten

Radarkontrolle auf Hauptstätter Straße einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

257
weniger gut: -208
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1408
in: 
2015

Blitzgeräte sorgen für eine Sicherung des gleichmäßigen Verkehrs auf der Hauptstätter Straße und das gefährliche Rasen wird ein wenig teurer.

1409 in 2015 | Barrierefreiheit des Bezirksrathauses Stammheim schaffen

Barrierefreiheit des Bezirksrathauses Stammheim schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -43
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1409
in: 
2015

Das Stammheimer Bezirksrathaus ist nicht barrierefrei. Dies ist ein unhaltbarer und für viele Bürger unerträglicher Zustand (Behinderte, Rollstuhlfahrer, Senioren, Mütter und Väter mit Kinderwagen und viele andere).

Als einer der Stammheimer Delegierten des Stadtseniorenrats halte ich es für dringend erforderlich, die nötigen Schritte unverzüglich einzuleiten und die erforderlichen Mittel im Haushalt bereitzustellen.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die erforderliche Teilfläche wurde zwischenzeitlich erworben. Die Planungen für den Umbau laufen. Da das Bezirksrathaus Anfang 2018 unter Denkmalschutz gestellt wurde, sind die Planungen mit der Denkmalschutzbehörde abzustimmen.

Stand Dezember 2017:
Der Erwerb der benötigten Teilfläche ist noch für 2017 vorgesehen. Im Anschluss wird das Baugesuch eingereicht. Konkrete Aussagen zum Baubeginn können noch nicht vorgenommen werden, da die Dauer des baurechtlichen Genehmigungsverfahrens nicht abgeschätzt werden kann.Vermutlich können die Baumaßnahmen erst in der 2. Jahreshälfte 2018 beginnen.

Stand 2016:
Die Grunderwerbsverhandlungen für benötigte Teilfläche laufen. Über die Konditionen ist man sich einig. Es muss jedoch vor Kaufvertragsabschluss noch ein Erbvertrag im Grundbuch vollzogen werden und eine Genehmigung des Betreuungsgerichts eingeholt werden. Daher ist die weitere Zeitschiene noch unklar.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die barrierefreie Erschließung des Bezirksrathauses Stammheim wurden Mittel in Höhe von 585.000 Euro beschlossen. Im Zuge dieser Baumaßnahme soll auch die energetische Fassadensanierung, die mit 568.000 Euro veranschlagt ist, durchgeführt werden.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
791/2015 (Freie Wähler), 825/2015 (Freie Wähler)
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat einstimmig unterstützt. Ein entsprechender Beschluss ist vom Bezirksbeirat am 09.04.2015 einstimmig gefasst worden. Am Beschluss vom 09.04.2013 wird festgehalten.

1410 in 2015 | Sauberkeit in Untertürkheim verbessern

Sauberkeit in Untertürkheim verbessern

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -56
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1410
in: 
2015

Gaststätten, Spielhallen, Imbisse, Geschäfte, Banken und Postamt in die Pflicht nehmen, dass sie die Zigarettenreste und den Müll einmal in der Woche entfernen müssen! Hierbei könnte das Bezirksrathaus als Beispiel vorangehen!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat sieht die Notwendigkeit des Vorschlags.
Der Bezirksbeirat bittet das Amt für Abfallwirtschaft Maßnahmen im Stadtbezirk zu ergreifen, damit es zu keiner solchen Vermüllung kommt.

1411 in 2015 | Mehr Lebensqualität für die Neckarvorstadt voranbringen

Mehr Lebensqualität für die Neckarvorstadt voranbringen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -61
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1411
in: 
2015

Bei dem 2013 von Sozialamt und Jugendamt veranstalteten Projekt "Gemeinsam für die Neckarvorstadt" hatten Anwohner/innen die Möglichkeit, negative Entwicklungen in ihrem Viertel zu benennen und gegebenenfalls an Lösungsvorschlägen mitzuarbeiten.
Neben den vielen sozialen Problemen (nachzulesen im Sozialdatenatlas Stuttgart), stellte sich heraus, dass die Situation in der Neckarvorstadt in vielen Bereichen stark verbesserungsbedürftig ist. Viele Anwohner/innen empfinden ihr Viertel als ein von der Stadt "abgehängtes" oder "vergessenes" Viertel. Insbesondere die Themen Müll, Stadtreinigung, Verkehrsbelastung, fehlendes Grün aber vor allem auch die Nahversorgung beschäftigen die Bewohner/innen der Neckarvorstadt.
Nachdem die Probleme erfasst wurden, fehlt nun der nächste Schritt. Es wird ein umfassendes und konkretes Konzept zur Verbesserung der Lebensqualität in der Neckarvorstadt benötigt, an das sich eine entsprechende Umsetzung anschließt.

1412 in 2015 | Zentrales Fahrgastinformationssystem am Zugang Ortsmitte zum Bahnhof Untertürkheim und auf dem Karl-Benz-Platz

Zentrales Fahrgastinformationssystem am Zugang Ortsmitte zum Bahnhof Untertürkheim und auf dem Karl-Benz-Platz

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -66
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1412
in: 
2015

Da eine Abstimmung der Fahrpläne der Stadtbahnlinien U4, U13 und Buslinien 60, 61 sowie der Linie S1 aufeinander unmöglich ist, sollte für den Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) der Überblick im Bereich des Bahnhof Untertürkheim (Zugang vom Ortskern und auf dem Karl-Benz-Platz) bezüglich zum Beispiel der nächsten Fahrmöglichkeiten, aktuellen Verkehrslage aller Linien an diesem Verkehrsknotenpunkt durch eine zentrale, vernetzte Darstellung mittels eines Fahrgastinformationssystems deutlich verbessert werden.

1413 in 2015 | Verkehrsanbindung über Buslinie 91 über kürzere Takte verbessern

Verkehrsanbindung über Buslinie 91 über kürzere Takte verbessern

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -67
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1413
in: 
2015

Es wäre dringend Notwendig die Fahrzeiten in den Abendstunden, vor allem aber auch an Wochenenden auszudehnen. Am Wochenende fährt die Buslinie 91 nur jede Stunde, das eindeutig zu wenig ist.

Bei Besuchen von Theater, Stadtfesten und so weiter ist man auf ein Auto angewiesen, wenn man im Bereich Umgelterweg wohnt. Für Frauen ist es nicht ungefährlich, nachts von der Stadtbahnhaltestelle zu Fuß zu gehen.

Für ältere ist dies auch beschwerlich. Frauentaxi ist zu teuer. Wie wäre es dies zum Nulltarif anzubieten?

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Botnang grundsätzlich befürwortet.

1414 in 2015 | Gebührenhaushalt Abfallwirtschaft von sachfremden Kosten entlasten

Gebührenhaushalt Abfallwirtschaft von sachfremden Kosten entlasten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -67
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1414
in: 
2015

Es gehört zum Wesen einer Gebühr, dass die Gebühren nicht höher sein dürfen als die tatsächlichen Kosten, die für die Einrichtung oder den Betrieb einer Anlage (hier der Abfallwirtschaft) entstehen (Verbot der Überdeckung).

Durch Falschparker entstehen der Abfallwirtschaft Stuttgart hohe Zusatzkosten. Das berichtet die Süd-Westpresse unter anderem im Internet unter der Adresse:
http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten_artikel,-Behinderung-durch...“.

Der Chef der Abfallwirtschaft Stuttgart, Herr Heß, schätzt die Zusatzkosten auf bis zu 1,5 Millionen Euro pro Jahr. Das geht zu Lasten der Gebührenzahler, während Ordnungsbürgermeister Schaierer auf Goodwill macht.

Statt konsequent Bußgelder zu verhängen und Abschleppaktionen anzuordnen, setzt er auf Infozettel und Sensibilisierung der Anwohner und lässt sich so seine Großzügigkeit über die Müllgebühren finanzieren. Wenn der Ordnungsbürgermeister meint, sein Handeln sei richtig, dann sollte er auch dafür sorgen, dass der Schaden, den er der Abfallwirtschaft und den Gebührenzahlern zufügt, aus Mitteln seines Haushalts (Einzelplans) gedeckt wird.

Da nicht davon auszugehen ist, dass der Ordnungsbürgermeister dies aus eigenem Antrieb tun wird, ist es Aufgabe des Gemeinderats in Kenntnis des Berichts der Süd-West Presse bei der anstehenden Aufstellung des Haushalts dafür zu sorgen, dass die Gebührenzahler nicht mit diesen sachfremden Kosten belastet werden.

1415 in 2015 | Treppen richten am Weinbergweg

Treppen richten am Weinbergweg

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -68
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1415
in: 
2015

Auf der Gemarkung Feuerbach, Weilimdorf gibt es einen oberen und mittleren Weinbergweg. Dort führt eine Treppe hoch. Ein Teil der Treppe wurde bereits gerichtet, aber leider nicht die ganze.

Das verursacht, vor allem im Winter, den älteren Damen und Herren Probleme beim Absteigen der Treppe. Bitte die Treppe vollständig richten.

1416 in 2015 | Sicherer Fußgängerüberweg zwischen dem Tierheim und des Freibades MTV in Stuttgart-Botnang

Sicherer Fußgängerüberweg zwischen dem Tierheim und des Freibades MTV in Stuttgart-Botnang

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

256
weniger gut: -82
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1416
in: 
2015

Viele Gassigeher des Stuttgarter Tierheims, Spaziergänger und Freibadbesucher des MTV, darunter sehr viele Kinder, müssen zwischen Tierheim und dem Freibad MTV im Botnanger Wald die Furtwänglerstraße (viele Raser) an einem sehr gefährlichen Stück davon, an einer Kurve, überqueren.
Es kam schon zu gefährlichen Zwischenfällen, weil KEIN richtiger Übergang existiert.

Damit ALLE sicher auf die andere Straßenseite gelangen, wünschen wir uns einen sicheren Übergang. Als sicheren Übergang schlagen wir eine Ampel oder einen Zebrasteifen vor.

Es würde uns sehr freuen, wenn unser Vorschlag zu einem Erfolg führen würde.

Die Jugendtierschutzgruppe Stuttgart

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird grundsätzlich befürwortet - abhängig von der weiteren Entwicklung der Radwegplanung - gegebenenfalls muss über die Örtlichkeit gesondert gesprochen werden.