Jugendeinrichtung oder Jugendtreff in Zazenhausen einrichten auf dem Gelände Entenweg 20 (ehemaliger Kindergarten)
In Zazenhausen ist dringend ein Jugendtreff nötig, es wird auch durch das Neubaugebiet Hohlgrabenäcker in naher Zukunft einen enorm steigenden Bedarf dafür geben. An Motivation und Engagement aus dem Ort, von den Bürgern und Vereinen mangelt es nicht, die Stadt sollte nun unbürokratisch und zügig handeln. Alle zuständigen Ämter sollten versuchen, eine rasche Umsetzung zu erreichen.
Das geeignete Grundstück Entenweg 20 ist bereits in den Händen der Stadt. Mit dieser Ressource sollte nun verantwortungsvoll umgegangen werden.
Rohracker und Sillenbuch mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zusammenschließen
Rohracker wird vom gesamten Verkehr mit Sillenbuch abgegrenzt. Das soll sich ändern. Mit einer Busstraße zwischen Rohracker und Sillenbuch sollen die Bürger besser in das Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)-Netz eingegliedert werden und damit einen Zugang zur U-Bahn haben. Die bisherige Verkehrssituation in Rohracker ist schwach und muss deutlich verbessert werden. Auch muss überlegt werden, ob es nicht sogar sinnvoll wäre die U13 von Hedelfingen aus nach Rohracker Sillenbuch weiter zu verlängern, um mehr Menschen miteinzubeziehen.
Parken in schmalen Straßen in Wohngebiete regeln
Entsprechend der Straßenverkehrsordnung Markierungen zum Parken in schmalen Strassen im Wohngebiete anbringen, um wildes Parken (vor allem an Ecken) zu vermeiden, vor allem bei Wohnblöcken.
Wichtig ist, dass die Rettungsdienste und die Feuerwehr durchkommen und dass Garagentore berücksichtigt und frei bleiben.
Hanspeter Fitz' Wasserspiele im Mittleren Schlossgarten anbringen
Zur Bundesgartenschau Stuttgart 1961 musste Hanspeter Fitz seinen Entwurf in drei Rondelle aufgliedern. Die Elemente sind für eine Wiederverwendung eingelagert und können entsprechend der ursprünglichen Idee auf einem begehbaren Betonrelief an der selben Stelle, wo sie waren, installiert werden.
Legalisierung des Radfahrens auf dem Bahnhofsvorplatz Zuffenhausen
Freigabe für Radfahrer zwischen Burgunderstraße, Busbahnhof und Unterführung. Schaffung einer Linksabbiegemöglichkeit an der Kurve Burgunderstraße bei Haus 28. Freigabe eines Teils des Busbahnhofs für Radfahrer um die Rampe erreichen zu können. An der dortigen Bordsteinabsenkung durch Markierung und Kontrollen Falschparker fernhalten.
Verbesserung des Radverkehrs in West-Zuffenhausen
Abzweig Frauenstegstraße für Radfahrer öffnen, Bordstein am Wendehammer anrampen. Abzweig Wimpfenerstraße: Furtmarkierung anbringen. Ampel am Abzweig zur B 10 (gegenüber von "Im Salzweg") durchgängige Grünphase für Radfahrer und Fußgänger einrichten. An der Otto-Dürrstraße die Benutzungspflicht des Radweges aufheben. Kreuzung Nordseestraße/Wollinstraße: hohe Bordsteine absenken, Querungsmöglichkeit über die Nordseestraße einrichten.
Gleisanzahl neuer Tiefbahnhof: Mit 10 Gleisen planen
Es bestehen ernste Bedenken, dass die aktuell geplanten 8 Gleise im neuen Tiefbahnhof ausreichen werden.
Daher sollte ab sofort mit 10 Gleisen geplant werden, da eine spätere Erweiterung deutlich teurer wäre.
Bei den Milliardensummen, die das Projekt sowieso kosten wird, wäre es doch äußerst peinlich, wenn es trotz allem nach Fertigstellung zu einem Verkehrschaos kommen würde.
Also: Lieber jetzt etwas mehr Geld ausgeben, als später teuer nachbessern - Stichwort: Weitsicht statt Kurzsicht! Infrastruktur ist Zukunft - Lassen wir daher nicht zu, dass Kleinkariertheit und Engstirnigkeit, die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Stuttgart aufs Spiel setzen!
In Wirklichkeit ist dieser Vorschlag eher "Sparidee" als "Ausgabe". Das Problem ist, dass deutsche Politik (höchstens) in Wahlperioden denkt.
Vielleicht sind aber ja wenigstens die Bürger schlauer... ;-)
Feinstaubbelastung Neckartor: Pilotversuch zur Absenkung durch nächtliches Straßenwaschen
Studien zeigen, dass die Staubaufwirbelung, die an stark befahrenen Straße einen Anteil von 1/3 hat, nur wenig beeinflusst werden kann. Eine Beeinflussung kann nur durch permanente Straßenreinigung, zum Beispiel durch nächtliches Straßenwaschen, erfolgen. Dabei wird der Anteil des zur Wiederaufwirbelung verfügbaren Feinstaubes deutlich verringert.
Staub, auch Feinstaub, kann man mit Wasser niederschlagen. Der Feinstaub wird in die Kanalisation gespült und gelangt so ins Klärwerk. Das Wasser kann aus dem Neckar entnommen werden. Das kostet nichts, bleibt auf der Kostenseite also der Strom (Pumpen), der nächtliche Einsatz Sprühwagen und die Personalkosten.
Es können dazu die normalen Sprengwagen genutzt werden. Das Wasser wird aufgesprengt und läuft dann über die Rinnen ab; es sollte anschließend nicht gekehrt werden. Auf diese Art und Weise kann der Staub, der ansonsten durch die Fahrzeuge immer wieder aufgewirbelt wird, zum Teil aus dem Kreislauf ausgeschleust werden.
Prognosen aus Düsseldorf und aus Berlin haben ergeben, dass man mit dieser Maßnahme eine Belastungsreduzierung von bis zu zwei Mikrogramm pro Kubikmeter erreichen kann. Die Bewässerung hat den Vorteil, dass man diese Maßnahme sofort ergreifen kann. Und sie bringt einen Effekt. Zusätzlich zur Messstation sollten kleine Wetterstation installiert werden. So kann man auch die meteorologischen Einflüsse erfassen und in der Gesamtbewertung des Versuches wieder herausfiltern. Umweltbelastungen durch das Sprengen der Straßen sind nicht zu erwarten, die Klärwerke werden dadurch nicht überfordert, schließlich gelangt ja auch bei jedem normalen Regenguss Feinstaubbelag in die Kanalisation.
Wegen einigen zehntausend Euro, die das Straßenspülen kostet, sollte man nicht allzu lange diskutieren. Die Gesundheit der Anlieger in der Neckarstraße sollte uns das wert sein. Vorschlag: Sofort einem Pilotversuch starten und nach einem Jahr die Auswirkungen analysieren
Freibad für Bad Cannstatt bauen (am Neckar)
So wie ein Hallenbad für Cannstatt schön wäre, so wäre ein Neckar Freibad für den größten Bezirks Stuttgart endlich mal angebracht.
Neckarbeleuchtung und Neckarillumination
Der Neckar gehört zu Stuttgart. Leider wurde er in den leztten Jahrzehnten städtebaulich sehr stark abgewertet und vernachlässigt und lediglich für die Industrie zugänglich gemacht. Die Natur und die wilde Naturlandschaft wurde zugunsten von Industrieanlagen geopfert.
Die Bürger und die Stadtlandschaft Stuttgarts ist hier heute am Neckar immer noch aussen vor. Daher sollte der Neckar rund um das Neckarknie bei Bad Cannstatt und entlang am Wasen mit einem urbanen und innovativen Beleuchtungskonzept mehr ins Bewusstsein der Menschen gebracht werden. Viele Städte wie München, Paris, London, Rom, Berlin, Frankfurt, Zürich, etc. haben ihre Flüsse mit schöner Beleuchtung in Szene gesetzt. Stand heute findet der Neckar keine oder nur wenig Beachtung.
Dies kann durch ein ansprechendes schönes Beleuchtungskonzept entlang an den beiden Neckarufern realisiert werden. Ein Wahrzeichen für Stuttgart- als Ausdruck für die Ausrichtung auch mit der "Stadt am Fluss".
Als Paten könnten auch große Firmen wie Daimler, die entlang am Neckar angesiedelt sind gewonnen werden, um gerade diesem Stadtgebiet als lebenswert und Stuttgarter Wahrzeichen erleben zu können.
Verbrennung von Gartenabfällen verbieten
Verbieten, da völlig unnötige Belastung der Umwelt, und entsprechende Ahndung
Buslinie 40 soll häufiger fahren
Die Innenstadtbuslinie 40 zum Vogelsang fährt bereits ab 21 Uhr im Halbstundentakt. Wie andere Buslinien in der City sollte sie länger häufiger fahren.
Lärmschutz an der B10 erhöhen
Bereits im vorherigen Haushalt wurde die Lärmbelastung für die angrenzenden Wohngebiete in Stammheim/Zuffenhausen durch die B10 thematisiert. Einer Lärmschutzmaßnahme wurde zugestimmt und deren Durchführung auf Sommer 2014 terminiert.
Allerdings wurden lediglich einige kaputte Elemente der alten, niedrigen Lärmschutzwand ausgebessert.
Durch zusätzliche Forstarbeiten entlang der B10 ist die Lärmbelastung für alle Anwohner höher denn zuvor.
Die Lärmschutzwand muss erhöht werden um die Lärmbelästigung für die angrenzenden Wohngebiete wieder auf ein akzeptables Maß zu reduzieren.
Mehrgenerationenhaus Hallschlag – Neubau Am Römerkastell 69
Im Hallschlag fehlen Räume für Angebote für alle Generationen. Mit viel Engagement wurde in der Bürgerbeteiligung der Sozialen Stadt ein Raumkonzept entwickelt, das durch einen 4-geschossigen Neubau realisiert werden soll. Dort werden bestehende Angebote zusammengeführt und fehlende ergänzt. Als Ort der Begegnung und Bildung kann das Zentrum im Herzen des Hallschlags zur Stabilisierung des Stadtteils beitragen.
Die Nutzungen im Neubau werden eng mit dem direkt angrenzenden Nachbarschaftszentrum verknüpft. Im EG finden alle Angebote für das Gemeinwesen Platz. Der offen gestaltete Eingangsbereich liegt zentral am Übergang von Hallschlagsiedlung und Römerkastell. Ein Café und eine Infotheke (mit Büro und Personalstelle) dienen als Treffpunkt und Drehscheibe für die vielen Ehrenamtlichen im Stadtteil, Institutionen, Vereine und für das gesamte Zentrum. Das Begegnungs- und Servicezentrum der AWO mit Mittagstisch für Senioren, bisher im Alten Waschhaus, wird barrierefrei und mit dem bestehenden Mittagstisch aus dem 'café nachbar' zusammengeführt. Die internationale Kinder-Bücherecke, bisher im Stadtteilbüro, bekommt mehr Raum und wird zur Stadtteilbibliothek mit Medienraum für alle. Auch das Familienzentrum hat einen Raum für Gruppen- und Elternangebote.
Im DG sind Räume für eine ambulant betreute Pflegewohngemeinschaft geplant, im 1. bis 3. OG altengerechte Wohnungen. Für beide Wohnformen gibt es dringenden Bedarf.
In den Nachbargebäuden (unter Denkmalschutz stehend) hat sich das Kinderhaus zum Familienzentrum weiterentwickelt. In die sanierte Raufutterscheune ist inzwischen die interkulturelle Waldorf-Kita eingezogen.
Die SWSG wird das Gebäude bauen. Um die Miethöhe zu begrenzen, ist auch ein Baukostenzuschuss aus Fördermitteln der Sozialen Stadt aus dem städtischen Haushalt nötig. Für Betrieb und Koordination der vielfältigen Nutzer und deren Angebote werden Mittel aus dem Haushalt versch. Ämter benötigt
Musik macht Schule - musikalisches Freizeitangebot für Kinder in Weilimdorf
Für Weilimdorf und Umgebung soll durch Kooperation mit dem Solitude-Chor Stuttgart e.V. ein hochwertiges musikpädagogisches Angebot für Kinder im Alter von 9-12 Jahren geschaffen werden.
Im Fokus stehen gemeinsames entdecken und erleben von Rhythmus, Klang und Wirkung der eigenen Stimme und Spaß am Zusammenspiel verschiedener Stimmen und Instrumente. Gefördert wird das Gefühl der teilnehmenden Kinder für die eigene Individualität und Kreativität und das positive Erleben von Teamarbeit bei einem gemeinsamen Abschlusskonzert zusammen mit dem Solitude-Chor.
Erste Kontakte und Kooperationsgedanken bestehen bereits zwischen Solitude-Chor und der Reisachschule in Weilimdorf, die gerne ihre Räumlichkeiten und Rhythmusinstrumente zur Verfügung stellen würde. Die Schulleitung der Reisachschule sieht einem wieder auflebenden Chorangebot in Weilimdorf für unsere kleinen Mitbürger mit sehr großer Freude entgegen, hat jedoch leider selbst keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung, eine musikpädagogische Leitung zu ermöglichen.
Weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit wurden auch mit der Chorleiterin des bereits bestehenden Kinderchors in Wolfbusch besprochen, um das Angebot und die Faszination am gemeinsamen musizieren für Kinder in Weilimdorf zu verbessern und zu fördern.
Die Förderung durch den Bürgerhaushalt Stuttgart soll daher die Ausarbeitung eines musikpädagogischen Konzepts für Kinder, Chorleitung, Instrumente und die Aufführung gemeinsamer Konzerte mit Kindern ermöglichen.
Der Solitude-Chor Stuttgart e.V. bittet daher um Ihre Stimme für eine sinnvolle Erweiterung des Freizeitangebots für Kinder im kinderreichsten Stadtteil von Stuttgart, frei nach dem Motto:
"Wo man singt, da laß' dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder."
...oder anders ausgedrückt: "Wer musiziert, kann gerade keine Dummheiten machen!" :-)
Danke im Namen aller zukünftigen Musikkinder!
Aufstockung Wohngebäude aus den 1930er Jahren vereinfachen - Neue Wohnungen schaffen
Wer sein Ein- oder Zweifamilienhaus in Stuttgart-Nord aufstocken möchte, zum Beispiel eine Mietwohnung einbauen möchte, hat massive Behinderungen aufgrund von uralten Bebauungsplänen, auch wenn benachbarte Grundstücke in den 1990er Jahren derart bebaut wurden.
Alternative Energien bei Kraftfahrzeugen mehr fördern
Alle Autos mit E-Antrieb oder Plug-In sollten in Stuttgart mehr gefördert werden. Die Stadt hätte eine weltweite Vorreiterrolle.
Auch bei der Vernetzung von Autos und Umwelt sollte in Stuttgart mehr gefördert werden.
Aufenthaltsplatz für Nichtsesshafte (Wohnungslose) schaffen
In Stuttgart einen Aufenthaltsplatz für wohnungslose Personen schaffen und bekanntmachen, sodass sie nicht in Unterführungen und auf bekannten Straßen 'herumlungern' müssen und dürfen. Das sollte unsere Polizei dann überwachen.
Geschwindigkeit in Gablenberg kontrollieren
Gerade im oberen Teil von Gablenberg, speziell in der Albert-Schäffle-Straße in Fahrtrichtung Bad Cannstatt, wird das Tempolimit von 40 km/h regelmäßig missachtet, was zu einer erheblichen Steigerung der Schadstoffbelastung und Lärmbelästigung führt.
Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen oder fest installierte Blitzer könnten dem Abhilfe schaffen und sich gegebenenfalls durch Bußgeldeinnahmen selbst finanzieren.
Stationäre Blitzer haben den Vorteil, dass auch verkehrsarme Zeiten, in denen sich Geschwindigkeitsverstöße häufen (nachts!) mit abgedeckt werden.
Errichtung legaler Mountainbike-Strecken in Weilimdorf
Mit minimalem Kostenaufwand könnte die Errichtung legaler Mountainbike-Strecken vornehmlich im Wald durch eine einfache Beschilderung "Fahrradfahren erlaubt" befestigt z. B. an Bäumen (wie die Verbotsschilder an den Bärenseen) ausgeführt werden. Vorschläge für Strecken könnten federführend durch das Jugendhaus Weilimdorf erstellt werden.
Lern- und Gedenkort Hotel Silber ausbauen auf alle Stockwerke
Einbeziehung des 2. Obergeschosses in das Projekt Lern- und Gedenkort.
Diese Flächen werden gebraucht, um alle geplanten und für eine solche Einrichtung wichtigen Nutzungen unterzubringen, wie zum Beispiel Dauer- und Wechselausstellung, Dokumentationsstelle, Unterrichtsraum, Veranstaltungsraum und so weiter.
Das zweite Geschoss ist auch aus historischen Gründen wichtig für die Institution, da dort die Schreibtische der Gestapo-Beamten gestanden haben. Die Etage ist befristet an die Firma Breuninger vermietet und wird wohl frei gemacht werden können.
Da es derzeit offenbar Probleme mit der Nutzung des auch sehr wichtigen Untergeschosses (ehemalige Verwahrzellen) gibt, wäre ohne Einbeziehung des zweiten Obergeschosses die Nutzfläche völlig unzureichend.
Im Vergleich mit den Gedenkstätten anderer Großstädte wäre das Angebot geradezu blamabel für Stuttgart!
Unnütze Radwege entfernen
Ich habe den Eindruck, dass viele unnütze Radwege eingerichtet werden. Ein Beispiel unter vielen: In Süd-Vaihingen wurde an der Alpenrosenstraße, kurz vor der Einmündung zur Hauptstraße, ein Radweg eingezeichnet und zusätzlich noch eine Druckampel installiert.
Hallo, für was soll das gut sein? Es besteht eine Ampel, nach der Auto- sowie Radfahrer losfahren können.
Garnisonsschützenhaus Dornhalde erhalten
Wie die Initiative für das Garnisonsschützenhaus vorschlägt, eingnet sich dieser Gebäudekomplex besonders für Projekte und Einrichtungen, bei denen Ruhe, Natur, Bewegung im Freien und ähnliches grundlegend ist. Die Lage im Wald in der Nähe geologisch interessanter Klingen ist einmalig in Stuttgart. Mit der historische Bedeutung der Umgebung mit Waldfriedhof, ehemaliger Schießanlage, die auch von der US Army genutzt wurde, und der noch unerforschten Nutzung im Dritten Reich, sollte das Schützenhaus für die Bürger Stuttgarts erhalten bleiben.
Häufigere Straßenreinigung in Bad Cannstatt
Da Cannstatt durch Großveranstaltungen mehr Publikum anzieht, das leider auch seinen Müll hinterlässt, sollte die Stadtreinigung insbesondere um die Veranstaltungsorte (Stadion, Schleyerhalle, Bahnhofsbereich) häufiger gereinigt werden.
Städtischer Vollzugsdienst ("Feldschutz") mit mehr Personal ausstatten
Deutliche Erhöhung der Stellen für den Städtischen Vollzugsdienst, um in den Außenbezirken, Wäldern, Erholungsgebieten und so weiter spürbar die Präsenz (auch Nachts und am Wochenenden) zu erhöhen.
Bodenversiegelung durch Neubauten vermindern
Durch die ansteigende Wohnungsnot, und deren dadurch bedingte Flächenerschließung, werden viele freie Grünflächen bebaut und dadurch der natürliche Regenwasser-Abfluss nachhaltig gestört. Dieser ist für das saubere Grundwasser aber unerlässlich.
Zebrastreifen Übergang Schwabengalerie-Markplatz errichten
Zwischen Schwabengalerie und Marktplatz - am sogenannte Schwabenplatz - müssen Fußgänger auf die grüne Ampel warten, bis sie die Straße überqueren können. Vielen Leuten dauert das Warten zu lange und sie gehen bei Rot über die Straße. Diese Ampel trennt das Vaihinger Zentrum. Ich plädiere für einen Übergang mit Zebrastreifen. So entfiele die teure Ampel mit ständiger Wartung.
Anrechnung eines SSB-Jahrestickets auf die Gebühren für Anwohnerparkausweise in Stuttgart-Mitte
Es ist geplant, Parkgebühren in Höhe von jährlich 400€ für Anwohnerparkausweise in S-Mitte einzuführen. Als Begründung wird unter anderem angeführt, den Verkehr steuern und die Parksituation entschärfen zu wollen, indem Besucher zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmittel animiert werden sollen.
Viele Anwohner der Viertel rund um die City in S-Mitte parken ihr Auto am Straßenrand und besitzen deshalb einen Anwohnerparkausweis. Da es teils äußerst schwierig ist, einen Parkplatz in Wohnnähe zu finden, wird das Auto seltener bewegt und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel genutzt. Sie besitzen deshalb zusätzlich zu ihrem Anwohnerparkausweis gleichzeitig ein SSB-Jahresticket.
Eine Erhöhung der Gebühren für Anwohnerparkausweise in S-Mitte belastet diese umwelt- und verkehrsbewussten Bürger zusätzlich über Gebühr. Der geplante Effekt der Steuerung der Verkehrsströme verpufft hier komplett.
Ich schlage deshalb vor, die Kosten eines gültigen SSB-Jahrestickets bei der Berechnung der Gebühren für den Anwohnerparkausweis anzurechnen.
Park+Ride-Parkplatz am Vogelrain
An der Haltestelle Vogelrain fehlt es an ausreichenden Parkplätzen. Da die SSB hier eine Endhaltestelle mit gleichzeitiger Zonengrenze hat, wäre ein Parkplatz sehr wünschenswert. Zur Weihnachtszeit hatte die SSB ein beschränktes Angebot bereit gestellt. Ein solches wäre dauerhaft vonnöten und ich schlage vor, dass mit der Firma Aldi ein Abkommen getroffen wird, wonach der ohnehin überdimensionierte Parkplatz dort für die Allgemeinheit nutzbar gemacht wird. Zum Wochenende und abends steht der Parkplatz leer und in der Innenstadt sind die Strassen und Parkhäuser überfüllt.
Feinstaubbekämpfung 6: Verkehrsleitrechner verbessern
Den Verkehrsleitrechner so verbessern, dass er auch funktioniert und Großereignisse wie zum Beispiel VFB Stuttgart Spiele berücksichtigen kann.