Barrierefreiheit für das Heimatmuseum Möhringen einrichten
Das Heimatmuseum Möhringen sollte barrierefrei zugänglich sein. (Lift oder Verlegung in andere Räume)
Begründung: Gerade Besucher von Heimatmuseen sind oft auf Barrierefreiheit angewiesen. Erfüllung einer Forderung aus dem Behindertengleichstellungsgesetz.
Lebensraum im Filderpark weiter entwickeln - Natur rundum Möhringen erleben
Die Umgebung Möhringens lässt sich in einem gestuften Langzeitprogramm zu einem attraktiven Erlebnisraum im Stuttgarter Filderpark weiterentwickeln, der intensiver zur aktiven Erholung im Nahbereich genutzt werden kann (vielerlei Erschwernissen wie Verkehr und NoGo-Areale zum Trotz!).
Erholungssuchenden und Bewegungsbegeisterten bietet Möhringens lebenswerte Stadtrandlage verschiedene Wege, die Natur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu entdecken. Viele sind gut ausgebaut, etliche jedoch leider nur witterungsabhängig nutzbar. Nicht überall ist das Wegenetz so dicht, dass das Ziel direkt erreicht werden kann. Durch dauerhafte Befestigung einzelner Strecken und durch Abkürzungswege kann dies verbessert werden. Mehr Sitzangebote erleichtern es alten Menschen und jungen Familien, die Natur zu genießen. Konkrete Vorschläge liegen vor und können im Bürgerdialog weiterentwickelt und verwirklicht werden.
Vieles kann noch wach geküsst werden, nicht nur der Zettachwald-See: Ein Wasserspielplatz an der Körsch, eine Grillstelle mit Schutzhütte oder ein Trimm-dich-Pfad erweitern das Freizeitangebot. Schautafeln sowie Landschaftszeichen an markanten Punkten erhöhen die Lebensqualität. Eine Orientierungskarte erschließt neu zugezogenen und alteingesessenen Möhringern und ihren Nachbarn diese Wohlfühloase im Grünen und ihre Attraktionen.
Als Landschaftspark-Projekt der Region Stuttgart können Innovationen mitfinanziert werden, sodass Zuschüsse Akzente zur Bereicherung unseres Erlebnis- und Erholungsraums setzen (vgl. Beispiele über www.unsere-filder.de). Tollkühn wäre ja die Idee, gemeinsam dafür Landesmittel zu nutzen (ähnlich wie die geplante Gartenschau mehrerer Kommunen www.remstal2019.de).
Aufzug oder Weg zur Haltestelle Südheimer Platz bauen
Um von der Leonberger Strasse an den Südheimer Platz zu gelangen, gelangt man nur über Treppen. Direkt an der Leonberger Strasse befindet sich ein Seniorenheim. Viele Bewohner mit Gehhilfen oder Rollstühlen, aber auch Familien mit breiteren Kinderwägen, müssen einen großen Umweg in Kauf nehmen um an die Haltestelle zu gelangen. Ein Aufzug oder ein Weg wäre eine große Erleichterung.
Leistungssportkooperation zwischen Schulen und Vereinen fördern
Ganztagsschulen sind in allen Schularten ein anerkanntes Modell, das vielen Eltern hilft, ihren Kindern sinnvolle Betreuungs-, Bildungs- und Sportangebote zu ermöglichen.
Einziges Problem ist momentan die Finanzierung sinnvoller Angebote, da die Schulen keine Mittel haben, die für die Ganztagsbetreuung zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund stehen an den meisten Schulen nur ehrenamtliche Helfer zur Verfügung, um Angebote zu gestalten oder die Schulen haben einen sehr engen Spielraum, um Ganztagsangebote zur Verfügung zu stellen.
Darunter leidet die Qualität der Angebote und damit auch die Akzeptanz der Angebote.
Aus persönlichem Erfahrungsschatz ist mir aber bekannt, dass im Bereich Leistungssport großes Interesse von Eltern- und auch Schülerseite besteht und man dort sehr gerne auf Angebote mit hochqualifizierten Übungsleitern zurückgreifen würde. Problematisch ist jedoch, dass diese Angebote teuer sind und von den Eltern oder gar den Schulen nicht alleine finanziert werden können.
Aus diesem Grund schlage ich vor, dass die Stadt mit zusätzlichen Mitteln Leistungssportangebote an Schulen, die dort in Kooperation mit Vereinen angeboten werden, personell und qualitativ fördert und somit einen großen Bedarf im Bereich Jugend- und Nachwuchssportförderung für die Sportstadt Stuttgart deckt.
Das Bestehen zweier "Sportgymnasien" (Wiggy und Schickhardt) ist mir bekannt, aber es gibt weitere Stadtbezirke und eine Vielzahl jugendlicher Topathleten, die dort aus verschiedenen Gründen nicht gefördert werden können. Daher empfehle ich einen Ausbau des Engagements der Stadt Stuttgart in diesem Bereich, um das sportliche Potenzial der Stadt ausreichend zu fördern und jugendlichen Talenten noch bessere Entwicklungschancen zu geben als bisher.
Ein konkretes Projekt wäre im neuen Schulzentrum/Gymnasium Feuerbach möglich, aber auch die Stadtbezirke Bad Cannstatt, Vaihingen und Degerloch wären weitere denkbare Standorte.
Abgebaute Rolltreppe an der U-Bahn-Haltestelle Killesberg wieder aufbauen
An der U-Bahn-Haltestellt Killesberg wurde auf der einen Seite eine Rolltreppe abgebaut. Wenn der Aufzug ausfällt, müssen Behinderte und ältere Menschen zur anderen Seite etwa 150 Meter laufen, um an die andere Rolltreppe zu kommen!
Mehr Kreisverkehre in Feuerbach einrichten
Die intensive Nutzung von Kreisverkehren zur Verkehrssteuerung, wie dies in Botnang bereits erfolgreich eingerichtet wurde, sollte auch in Feuerbach zur Anwendung kommen.
Als Beispiele können genannt werden:
- Kreuzung Stuttgarter Straße, Wiener Straße
- Kreuzung Stuttgarter Straße, Feuerbach-Tal-Straße, Einmündung Hohewartstraße
- Kreuzung Föhrichstraße, Stuttgarter Straße
Es ist doch allgemein bekannt, dass ein Kreisverkehr im Vergleich zu einer Ampelregelung erhebliche Betriebs- und Wartungskosten einsparen kann.
Außerdem erhöht es nach meinen Erfahrungen den Verkehrsfluss und behindert Raserei.
Speziell die Situation an der Kreuzung Stuttgarter-, Feuerbacher Tal-, Hohewartstraße trägt wesentlich zum Schleichverkehr in der Kapfenburgstrasse und den benachbarten Seitenstraßen bei.
Straßenschilder aufstellen
In Stuttgart fehlen vielfach die Straßenschilder, obwohl diese normalerweise immer an Straßeneinmündungen und Kreuzungen zu finden sind. Vor allem dann, wenn die Schilder direkt an Häusern befestigt sein sollten, fehlen diese häufig, so dass Ortsunkundige damit ihre Probleme haben.
Tempo 40 in Hauptstätter Str. einführen, um Lärm zu mindern
In Höhe Hauptstaetter Straße und Römerstraße, sollte das Tempolimit auf 40 gesenkt werden, da hier an der Straße viele Familien wohnen. In der Römerschule ist es nicht mal möglich, während des Unterrichts das Fenster zu öffnen wegen der Lärmbelastung.
Stuttgart braucht mehr Parkplätze
An allen Ecken wird Stuttgart ausgehülst. Das ist prima. Leider fallen meistens ein paar Parkplätze weg. Als Anwohner ist das eine Katastrophe. Die Stadt kann für die Parkplätze sogar Geld einnehmen. Nach einer Sanierung muß es mehr Parkplätze geben, nicht weniger. Sorgt dafür.
Unterführung Unterländer-, Stammheimer Str. in Zuffenhausen dringend sanieren
Im September 2014 wurde von der Stadt, dass kaputte Taubenschutzgitter in der Unterführung Unterländer Straße, gegen einen neuen Taubenschutz ausgetauscht. Vielen Dank.
Wie sieht es konkret mit den weiteren Maßnahmen aus?
• Gleisrückbau in der Unterführung und in der Stammheimer Straße?
• Bessere Beleuchtung in der Unterführung?
• Gehwegverbreiterung in der Stammheimer Straße mit Baumstandorten?
Da wir in den letzten Haushaltsberatungen keine Mittel dafür bekommen haben, hoffen die Bewohner und Schulkinder, die diese Unterführung täglich passieren müssen, dass die Gelder beschlossen werden und das die Umbaumaßnahme dieses Jahr klappt.