Antidiskriminierungsstelle einrichten
Menschen die unter Vorurteilen und Benachteiligungen leiden, brauchen eine Anlaufstelle vor Ort, wo kompetente Leute Rat und Unterstützung geben und Sprachrohr zur Gesellschaft sind.
Menschen die unter Vorurteilen und Benachteiligungen leiden, brauchen eine Anlaufstelle vor Ort, wo kompetente Leute Rat und Unterstützung geben und Sprachrohr zur Gesellschaft sind.
Hofener Straße zwischen Zuckerleweg und Bootshaus/Golfplatz einfach mit Verkehrszeichen "Durchfahrt an Sonn- und Feiertagen verboten" regeln - kostet wenig, eventuell Polizeikontrolle und Bußgelder kassieren.
Ich befürworte die Sperrung der Hofener Straße für den Autoverkehr am Wochenende während der Sommermonate. Die zahlreichen Radfahrer, besonders Familien mit Kindern, Skater und Fußgänger können dann gefahrlos den stark frequentierten Rad-/Gehweg für ihre umweltfreundliche Freizeitaktivitäten nutzen.
Die wenigen Male, die wir selbst mit dem Auto unterwegs sein werden, fahren wir als Betroffene gerne einen kleinen Umweg.
Tempo 40 auf der Kräherwaldstraße mit Verbot für Lastwagen.
Aktuell brettern dort im Minutentakt die Abraumfahrzeuge von Großbaustellen durch und das mit Tempo 60.
An der Einmündung des Weilstetter Weges in die Balingerstraße könnte ein Zebrastreifen,bzw. ein Warnblinklicht die Sicherheit der Schulkinder an dieser Stelle erhöhen,da diese Stelle zeitweilig unübersichtlich ist: Ein Halteverbot entlang der Ostseite der Balingerstraße im Bereich zwischen Rosenwiesstraße und dem
Weilstetter Weg könnte hier ebenfalls abhelfen.
Es fällt immer wieder auf, dass die Auffangkörbe der Straßengullys übervoll werden und deshalb bei viel Regen das Wasser nicht abfließen kann. Besonders an Strecken, an denen keine Kehrwoche gemacht wird, wächst sogar das Gras aus den Gullys. Die Stadtreinigung sollte unbedingt die Reinigungsintervalle verkürzen. Das gilt auch für die Touren der Kehrmaschinen.
Das ehemalige Garnisonsschützenhaus ist ein vergessener Ort am Dornhaldenfriedhof und ein jahrelanger Leerstand im städtischen Eigentum. Wir fordern die Stadt Stuttgart auf, den Ort gemeinsam mit der Initiative für das Garnisonsschützenhaus als bürgerschaftliches Projekt zu beleben.
Das Garnisonsschützenhaus soll ein öffentlicher Ort werden für Menschen, die Ruhe suchen. Für Gäste, die eine temporäre Auszeit nehmen. Für Kreative, die in der Ruhe ihre Inspiration finden. Für Bürger, die vor dem Trubel der Stadt fliehen. Wichtige Bezüge – Stadtgeschichte, Friedhof, Stille und Natur – werden so in einem gemeinwohlorientierten Nutzungskonzept aufgenommen.
Voraussetzung dafür ist, dass die Stadt das Gebäudeensemble nicht privatisiert und nicht parzelliert. In den Haushaltsberatungen sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um das Garnisonsschützenhaus zu einem Modellprojekt für den nachhaltigen Umgang mit Baudenkmälern zu machen.
Lassen Sie uns die Schätze Stuttgarts bewahren und zukunftsorientiert entwickeln. Mehr Informationen finden Sie unter
www.garnisonsschuetzenhaus.de.
Die Haußmannstraße zwischen der Jugendherberge und der Ameisenbergschule ist ein beliebter Ort für Sonntagsspaziergänge. Von dort hat man an schönen Tagen einen wunderbaren Ausblick auf den Killesberg, den Bahnhof, das neue Europaviertel, den Schlossgarten, und so weiter.
An Silvester treffen sich hier Unmengen von Feiernden, um dort das Feuerwerk im Kessel zu genießen. Auf den Bänken entlang des Fußwegs treffen sich Verliebte, um den Sonnenuntergang über dem Killesberg zu bewundern.
Leider verliert die schöne Brüstung aus rotem Stein nach und nach ihren alten Glanz. Mehr und mehr platzen Brocken aus der Mauer heraus, die Metallstangen dazwischen rosten, manche Tür hängt nur noch locker in den Angeln (nicht nur einmal wäre da fast ein Kleinkind runter gefallen). Inzwischen wurden auch die Bänke an der Emil-Molt-Staffel vollends zertrümmert, so dass dort nur noch die metallenen Fußteile stehen. Graffiti finden sich ebenfalls an manchen Stellen. Außerdem ist der Bewuchs in den Gärten unterhalb der Straße an manchen Stellen bereits so intensiv, dass eine Aussicht nicht mehr gut möglich ist.
Ich möchte deswegen vorschlagen, dass hier durch entsprechende Stellen der Stadt eingegriffen wird und die Haußmannstraße (früher Kanonenweg) wieder aufgearbeitet wird.
Wenn es um die Lösungen und Vorschläge für Emigrantenfamilien und ihre Kinder geht, bitte sie auch miteinbeziehen. Nur mit einigen Vereinen oder selbsternannten Experten kommunizieren, reicht nicht.
Bei allen städtischen Neubauten von Gebäuden, Verkehrswegen, Haltestellen, Bahnhöfen und so weiter sowie wenn möglich bei Sanierung beziehungsweise Umbau sollte weitgehend auf Aufzüge und Treppen verzichtet werden. Stattdessen sollten schräge Rampen errichtet werden, die barrierefrei sind und von allen jederzeit (auch bei Stromausfall oder im Brandfall) genutzt werden können.
Vorteile:
Einsparung der Aufzug-Kosten für Bau, Betrieb (Strom!), Wartung, Sachverständigenprüfung, Nachrüstungen auf Stand der Technik;
jederzeit durch (fast) alle ohne Hilfe nutzbar, auch bei Stromausfall und im Brandfall;
keine Ausfallzeiten durch Störungen, Wartung und so weiter;
auch für Warentransporte mit von Fußgänger bedienten Wagen geeignet.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Bauen
Keine Regel ist so gut, wie eine, die eingehalten wird. Auch die Parkregeln. Dafür braucht es dringend mehr Überwachung des ruhenden Verkehrs. Für Fußgänger auf dem Weg zur Arbeit, Kinder auf dem Schulweg etc. sind unterträglich: mit SUVs zugeparkte Kurven, Autos, die auf Gehwegen parken, Motorräder die ganze Gehwege zustellen, Straßen, Verkehrsinseln, die komplett zu Parkraum umgenutzt werden. All das führt zu schlechter Übersicht und Gefährdung von Kinden und anderen Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. In Augsburg steht niemand länger als 30 MInuten falsch, ohne einen Strafzettel zu bekommen - wer eine Stunde später immer noch da steht, zahlt mehr - und relativ schnell kommt dann der Abschleppdienst. - Es ist eine Frage des politischen Willens, den ich hier in Stuttgart vermisse.
Die Birkenwaldstraße mit Verlängerung Panoramastraße ist die ideale Verbindung zwischen den Wohngebieten Killesberg, Kochenhof, Wartberg und der Innenstadt. Leider wir dort auch ziemlich schnell und öfter rücksichtslos gefahren. Ein Radweg existiert nicht, die Benutzung eines Fahrrades ist dort ziemlich gefährlich.
Mein Vorschlag wäre daher, einen Radweg entlang der Strecke Killesberghöhe zur Staatlichen Akademie der Bildenden Künste zur Birkenwaldstraße zur Panoramastraße und zum Stuttgarter Westen einzurichten.
Um diese Leute sollte sich mehr gekümmert werden. Zum Beispiel soll dieser Personenkreis eine menschenwürdige Unterkunft erhalten, mehr finanzielle Unterstützung bekommen sowie einen Platz in einem Gebäude, wo regelmäßige Treffs stattfinden können. Diese Personengruppe hat es dringend nötig, da sehr oft soziale Kontakte nicht stattfinden können, und viele dadurch vereinsamen.
Auch sollten diese Leute teilhaben können auch am Kulturellen Leben oder an Freizeitaktivitäten, die organisiert werden müssten. Ich kann nicht akzeptieren, dass diese Menschen, die in Deutschland leben, diese einfach nur noch im Stich gelassen werden, ja auch ausgegrenzt werden aus der Gesellschaft. Ich kann nicht akzeptieren, dass man ausschließlich sich nur von Staatswegen noch um Flüchtlinge kümmert, dass es diesen Leuten bestens geht, und dafür, bei einem zum Beispiel nicht-begleiteten Jugendlichen, etwa 8.000 Euro monatlich aufgewendet wird. Das ist Diskriminierung der Armen Leute im eigenen Land, vor allem dass auch die Medien nur über die Armen Flüchtlinge berichten, aber so gut wie nie über die Armen oder Armut im eigenen Land. Der Grundgesetz-Artikel "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sollte dann auch, wie es das Grundgesetz vorsieht für Alle gelten und nicht nur, wie es im Moment ist, nur für Flüchtlinge und Asylanten. Normalerweise sollte das eigene Volk an 1. Stelle stehen, erst dahinter dann die Anderen... Da fehlt leider der Gerechtigkeitssinn unserer Politik. Aber was ist bei der Politik überhaupt noch gerecht. Diese Flüchtlingspolitik ist doch nur noch Imagegehabe... und um Wählerstimmen zu erhalten.
Laienorchester, Laienchöre und andere Amateur-Ensemble bereichern das kulturelle Leben in Stuttgart. Ihre Förderung wird seit Jahren eher gekürzt als erhöht. Dies bringt viele Ensembles in Not und sollte sich ändern.
Zur Zeit des Weihnachtsmarkts auf dem Marienplatz gleichzeitig auf dem Haigst am Santiago de Chile-Platz einen kleinen Ableger des Marktes installieren und diese beiden Märkte mit einer besonderen Zahnradbahn-Fahrt verbinden und darin weitere Attraktionen vor allem für Kinder anbieten (zum Beispiels Mitfahrt des Nikolauses). Die wunderschöne Fahrt dort hinauf und anschließende Aussicht vom Haigst ist sicher ein unvergessliches Erlebnis.
Das Alte Stuttgarter Rathaus war Stolz und Anspruch des Stuttgarter Bürgertums. Der Bau war ein Wahrzeichen für Stuttgarts Innenstadt und auch repräsentativ für das Selbstverständnis der Bürgerschaft. Im Krieg wurde das Rathaus beschädigt. Leider hat man sich für einen radikalen Wandel entschieden und das Rathaus zur Marktplatzseite komplett neu gestaltet. Der Turm, der den Krieg ohne nennenswerte Beschädigungen überstanden hat, wurde zurückgebaut und in das moderne Korsett eingebaut.
Das Stuttgarter Rathaus spaltet die Stadt und ist für viele Menschen der Ausdruck einer misslungenen Stadtplanung. Daher wollen wir hier ein Zeichen setzen und das Ambiente des Marktplatzes verbessern. Es soll eine Bürgerinitiative gegründet werden oder eine Studie aufgesetzt werden, die die Wiederherstellung des historischen Stuttgarter Rathausturms angeht. Die Stadtsilhouette wird verschönert, der Marktplatz bekommt sein Wahrzeichen wieder und mit Spendengelder kann dies auch kostengünstig umgesetzt werden als Zeichen einer selbstbewussten und anspruchsvollen Bürgerschaft.
https://www.facebook.com/wunschvollesstuttgart/photos/pb.493116070798461...
Für Fußgänger und Fahrradfahrer macht die (tägliche wie gelegentliche) Nutzung dieses Straßenabschnitts (unter anderem Schulweg!) wenig Freude:
Hohes Verkehrsaufkommen, Lärm, Abgase, ständig vermüllte Straßenränder inklusive Gehwege, enger Fußgängerweg. Der riesige Betonpoller für den Straßenbahnoberleitungspfosten (Daimlerstraße Ecke Veielbrunnenweg) macht den Straßenbereich oder Kreuzungsbereich schwer einsehbar und verkleinert zudem den Verkehrsraum für Fahrradfahrer. Die Besucherströme zu den gebietsangrenzenden Großveranstaltungen hinterlassen häufig Müll (Fastfoodverpackungen, Glas und so weiter) entlang dem Straßenverlauf. An der Altglassammelstelle Daimlerstraße Ecke Reichenbachstraße wird fast täglich Haus- und Sperrmüll abgelagert, Besucherströme der Großveranstaltungen hinterlassen hier auch häufig ihre Notdurft. Es ist alles sehr unschön!
Eine Aufwertung des Straßenabschnittes für die Anwohner wäre sehr wünschenswert und dringend notwendig, insbesondere Neuanlage und Verbreiterung des Fußgängerweges beidseitig, bessere Pflege der Grünanlagen entlang des Straßenabschnitts und Intensivierung der Kehrungen, sowie Kontrollen der Ordnungsbehörden wegen Müllablagerungen an Altglassammelstellen. Zudem muss die Daimlerstraße endlich von dem Kfz-Durchgangsverkehr in Richtung Waiblingerstraße entlastet werden.
Die Ampelanlage an der Kreuzung Am Kochenhof/Adolf-Fremd-Weg sollte in der Nacht ausgeschaltet werden. Das Verkehrsaufkommen ist gering, die Kreuzung sehr übersichtlich. An der nächsten Kreuzung am Feuerbacherweg ist die Ampel immer nachts aus, ohne das Probleme entstehen. Die Maßnahme würde Energie und Nerven sparen, da man sehr lange an einer freien Kreuzung auf grünes Licht warten muss.
Gerade Schulgebäude, die dringend saniert werden, aber die Vorgaben des Denkmalschutzes dabei berücksichtigen müssen, verzögert sich zum Leidwesen der SchülerInnen und Lehrer immer wieder anstehende Maßnahmen. Hinzukommt, dass das anstehende Schulentwicklungsprogramm nicht förderlich bei kurzfristigen Maßnahmen ist.
Im Sommer herrscht in den Klassenräumen und Lehrerzimmer oft Temperaturen, die für den Auftrag eines Gymnasiums nicht förderlich sind. Das Königin-Olga-Stift hat über die Stadtgrenze einen nicht unbedeutenden Ruf und sollte aufgrund behördlicher Verzögerungen nicht mittel- oder langfristig dadurch gefährdet werden. Jahrelang mussten die SchülerInnen eine provisorische Fluchttreppe akzeptieren, da sich der Einbau von Brandschutzgläsern stark verzögerte.
Um den erhöhten Leistungsdruck in den weiterführenden Schulen Stand zu halten, sollten kurzfristig Maßnahmen erfolgen, dass das ganze Jahr optimale klimatische Bedingungen in allen Räumen herrscht. Wichtig ist, dass die Maßnahmen im Gesamtkontext erfolgen, um nicht unnötig Gelder zu verschwenden.
Ampelsteuerung am Parkhaus und Ecke Kräherwaldstraße / Stresemannstraße richtig nach Verkehrsfluss programmieren. Zusätzlich grüner Pfeil für Rechtsabbieger und frühzeitige Ampelabschaltung am Abend.
"Lärm macht krank". Alle wissen das, aber es wird zu wenig dagegen getan. Hier in Büsnau, entlang der Magstadter Straße, würde ein Lärmschutz einiges bewirken und die Anwohner stark vom Straßenlärm entlasten.
Die vorgenommene Geschwindigkeitsreduzierung zeigt nicht den erwünschten Erfolg und eine Reduzierung des Verkehrs ist sicherlich nicht realistisch.
Liebe Mitbürger, tut etwas gegen den Lärm und stimmt für diesen Vorschlag. Es hilft uns allen, vor allem unseren Familien mit Kindern.
Das Verkehrsbauwerk Augsburger Platz ist seit seiner Erstellung ein einziges Ärgernis: nicht nur, nicht funktionsfähig für die Bedürfnisse des KFZ-Verkehrs, sondern auch umständlich für den Fußgänger- und Radverkehr- zum Teil gefährliche Unterführungen („Angsträume“); außerdem hässlich, eine städtebauliche Sünde!
Auf dem Platz ist die Einrichtung eines länglichen Kreisverkehrs und bei Anbau/Umbau der nördlichen Rampen sind dann alle Fahrbeziehungen möglich; außerdem kann die nicht barrierefreie Unterführung auf der östlichen Seite geschlossen und durch einen ebenerdigen Übergang ersetzt werden.
Mit diese Maßnahme würde der Umweg- oder Schleichwegverkehr durch die Wohnstraßen im Umfeld vermieden und die Wohnqualität für in etwa 350 Wohnungen erheblich verbessert werden; hiermit wird die Maßnahme 11 des Lärmaktions-/minderungsplans mit „hoher Lärmminderungswirkung“ aus dem Jahre 2008 umgesetzt.
Die Menschen vor Ort wissen sehr genau, was die Wohnqualität in ihrem Stadtbezirk verbessert. Deshalb soll der Bezirksbeirat in Zusammenarbeit mit den Bürgern über einen nennenswerten Betrag verfügen, um kleine und mittelgroße Projekte verbindlich vorschlagen bzw. selbständig und unbürokratisch umsetzen zu können.
Die Gemeindeordnung ist entsprechend zu ändern.
Durch die Aufsiedelung der Hohlgrabenäcker hat sich die Einwohnerzahl Zazenhausens (die offiziell zu Zuffenhausen zählende Seite mitgezählt) fast verdoppelt. Viele junge Familien sind zugezogen, viele Kinder leben im Stadtteil.
Die heutigen und die zukünftigen Jugendlichen brauchen dringend einen Platz, um sich treffen zu können. Wünschenswert wäre dabei auch ein Angebot der mobilen Jugendarbeit, um Konflikten vorzubeugen.
Die Aussage, im nahen Stadtteil Rot könnten die Angebote des dortigen Jugendhauses von Zazenhäuser Jugendlichen mitbenutzt werden ist leider fernab jeglicher Realität. Insbesondere abends ist es unrealistisch, dass zum Beispiel junge Mädchen den langen Fußweg entlang unbelebter Staßen und durch Gartenanlagen allein zurücklegen.
Derzeit ist Echterdingen vom Wohngebiet Fasanenhof zu Fuß oder mit dem Fahrrad nur durch große Umwege zu erreichen.
Der Bau einer direkte Verbindung in Höhe des Logauweg über die A8 ist schon lange überfällig.
Fußgänger- und Radfahrer/innen, die in die Neckarvorstadt oder umgekehrt an den Neckar kommen wollen, müssen entweder den Überweg an der Brückenstraße oder über die Stadtbahnhaltestelle Mühlsteg nehmen. Ein weiterer Übergang im Bereich der Rosenaustraße würde die Situation insbesondere für Radfahrer/innen verbessern.
Stuttgart braucht günstige Wohnungen. Stuttgart braucht Lebensqualität. Städtisches Bauland sollte daher nur noch an Baugruppen vergeben werden. Todentwickelte Investorenbauten hat die Stadt schon genug.
Nach Schulschluss bei der Freien Evangelischen Schule ist der Bahnsteig an der U-Bahn Haltestelle SSB-Zentrum brechend voll mit lauter Kindern mit Schulranzen auf dem Rücken. Da ist kein durchkommen mehr möglich. Wer noch am Automaten eine Fahrkarte kaufen muss, tut sich schwer bis dahin durchzukommen. Wenn die Kinder dann noch "rumbubeln", wird es echt gefährlich. Dass an dieser Stelle noch kein Kind auf die Gleise gefallen ist, sehe ich als großes Glück. Ich beobachte das Treiben seit einiger Zeit und denke, hier sollten dringend die Bahnsteige verbreitert werden.
Zur Erhöhung der Sicherheit im Stadtteil sind zusätzliche Polizeistreifen notwendig. Dadurch könnten Einbrüche in Gebäude verhindert, jugendliche Randalierer abgeschreckt und offensives Betteln von Banden in Heumaden in der Bildäckerstraße nahe dem Parkscheinautomat (vor allem freitags und samstags) gestoppt werden.
Ein durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-Wangen. FahrradfahrerInnen sind flexibel und schnell unterwegs. Das Fahrrad bringt uns nicht nur schneller voran als die eigenen Füße, so dass wir ohne zusätzlichen Energieaufwand eine zehnmal größere Fläche erschließen können. In der Stadt kommt man mit dem Fahrrad oft auch schneller als mit dem Auto oder Bus ans Ziel. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die in die Stadt möchten.
Die Ulmer Straße ist schon heute eine stark von Fahrradfahrern frequentierte Straße, sogar mit der Ergänzung des eingetragenen Fahrradweges durch Wangen, der währenddessen auch voll befahren wird. Mit einem Fahrradstreifen wird das Unfallrisiko von Fahrradfahrer und Autofahrer reduziert. Zwischen der Haltestelle „Brendle Großmarkt“ bis zum östlichen Ende „Wangen Marktplatz“ ist es vor allem für die Autofahrer sinnvoll, weil der Fahrradverkehr sich nicht mehr in der Insel-/Wasenstraße in die Quere kommt.