Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

1477 in 2015 | Antidiskriminierungsstelle einrichten

Antidiskriminierungsstelle einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

251
weniger gut: -161
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1477
in: 
2015

Menschen die unter Vorurteilen und Benachteiligungen leiden, brauchen eine Anlaufstelle vor Ort, wo kompetente Leute Rat und Unterstützung geben und Sprachrohr zur Gesellschaft sind.

1478 in 2015 | Hofener Straße an Sonn- und Feiertagen sperren

Hofener Straße an Sonn- und Feiertagen sperren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

251
weniger gut: -210
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1478
in: 
2015

Hofener Straße zwischen Zuckerleweg und Bootshaus/Golfplatz einfach mit Verkehrszeichen "Durchfahrt an Sonn- und Feiertagen verboten" regeln - kostet wenig, eventuell Polizeikontrolle und Bußgelder kassieren.

1479 in 2015 | Sperrung Hofener Straße für den Autoverkehr am Wochenende im Sommer

Sperrung Hofener Straße für den Autoverkehr am Wochenende im Sommer

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

251
weniger gut: -217
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1479
in: 
2015

Ich befürworte die Sperrung der Hofener Straße für den Autoverkehr am Wochenende während der Sommermonate. Die zahlreichen Radfahrer, besonders Familien mit Kindern, Skater und Fußgänger können dann gefahrlos den stark frequentierten Rad-/Gehweg für ihre umweltfreundliche Freizeitaktivitäten nutzen.

Die wenigen Male, die wir selbst mit dem Auto unterwegs sein werden, fahren wir als Betroffene gerne einen kleinen Umweg.

1480 in 2015 | Tempo 40 auf Kräherwaldstraße und Verbot für Lastwagen einführen

Tempo 40 auf Kräherwaldstraße und Verbot für Lastwagen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

251
weniger gut: -224
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1480
in: 
2015

Tempo 40 auf der Kräherwaldstraße mit Verbot für Lastwagen.

Aktuell brettern dort im Minutentakt die Abraumfahrzeuge von Großbaustellen durch und das mit Tempo 60.

1481 in 2015 | Mehr Sicherheit am Schulweg

Mehr Sicherheit am Schulweg

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -68
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1481
in: 
2015

An der Einmündung des Weilstetter Weges in die Balingerstraße könnte ein Zebrastreifen,bzw. ein Warnblinklicht die Sicherheit der Schulkinder an dieser Stelle erhöhen,da diese Stelle zeitweilig unübersichtlich ist: Ein Halteverbot entlang der Ostseite der Balingerstraße im Bereich zwischen Rosenwiesstraße und dem
Weilstetter Weg könnte hier ebenfalls abhelfen.

1482 in 2015 | Reinigung der Straßengullys öfter durchführen

Reinigung der Straßengullys öfter durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -72
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1482
in: 
2015

Es fällt immer wieder auf, dass die Auffangkörbe der Straßengullys übervoll werden und deshalb bei viel Regen das Wasser nicht abfließen kann. Besonders an Strecken, an denen keine Kehrwoche gemacht wird, wächst sogar das Gras aus den Gullys. Die Stadtreinigung sollte unbedingt die Reinigungsintervalle verkürzen. Das gilt auch für die Touren der Kehrmaschinen.

1483 in 2015 | Garnisonsschützenhaus als Haus der Ruhe durch ein bürgerschaftliches Projekt wieder beleben

Garnisonsschützenhaus als Haus der Ruhe durch ein bürgerschaftliches Projekt wieder beleben

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -91
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1483
in: 
2015

Das ehemalige Garnisonsschützenhaus ist ein vergessener Ort am Dornhaldenfriedhof und ein jahrelanger Leerstand im städtischen Eigentum. Wir fordern die Stadt Stuttgart auf, den Ort gemeinsam mit der Initiative für das Garnisonsschützenhaus als bürgerschaftliches Projekt zu beleben.

Das Garnisonsschützenhaus soll ein öffentlicher Ort werden für Menschen, die Ruhe suchen. Für Gäste, die eine temporäre Auszeit nehmen. Für Kreative, die in der Ruhe ihre Inspiration finden. Für Bürger, die vor dem Trubel der Stadt fliehen. Wichtige Bezüge – Stadtgeschichte, Friedhof, Stille und Natur – werden so in einem gemeinwohlorientierten Nutzungskonzept aufgenommen.

Voraussetzung dafür ist, dass die Stadt das Gebäudeensemble nicht privatisiert und nicht parzelliert. In den Haushaltsberatungen sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um das Garnisonsschützenhaus zu einem Modellprojekt für den nachhaltigen Umgang mit Baudenkmälern zu machen.

Lassen Sie uns die Schätze Stuttgarts bewahren und zukunftsorientiert entwickeln. Mehr Informationen finden Sie unter
www.garnisonsschuetzenhaus.de.

1484 in 2015 | Sanierung der Haußmannstraße als Flaniermeile

Sanierung der Haußmannstraße als Flaniermeile

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -97
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1484
in: 
2015

Die Haußmannstraße zwischen der Jugendherberge und der Ameisenbergschule ist ein beliebter Ort für Sonntagsspaziergänge. Von dort hat man an schönen Tagen einen wunderbaren Ausblick auf den Killesberg, den Bahnhof, das neue Europaviertel, den Schlossgarten, und so weiter.

An Silvester treffen sich hier Unmengen von Feiernden, um dort das Feuerwerk im Kessel zu genießen. Auf den Bänken entlang des Fußwegs treffen sich Verliebte, um den Sonnenuntergang über dem Killesberg zu bewundern.

Leider verliert die schöne Brüstung aus rotem Stein nach und nach ihren alten Glanz. Mehr und mehr platzen Brocken aus der Mauer heraus, die Metallstangen dazwischen rosten, manche Tür hängt nur noch locker in den Angeln (nicht nur einmal wäre da fast ein Kleinkind runter gefallen). Inzwischen wurden auch die Bänke an der Emil-Molt-Staffel vollends zertrümmert, so dass dort nur noch die metallenen Fußteile stehen. Graffiti finden sich ebenfalls an manchen Stellen. Außerdem ist der Bewuchs in den Gärten unterhalb der Straße an manchen Stellen bereits so intensiv, dass eine Aussicht nicht mehr gut möglich ist.

Ich möchte deswegen vorschlagen, dass hier durch entsprechende Stellen der Stadt eingegriffen wird und die Haußmannstraße (früher Kanonenweg) wieder aufgearbeitet wird.

1485 in 2015 | Möglichst viele Betroffene bei Lösungen für Migrantenfamilien einbeziehen

Möglichst viele Betroffene bei Lösungen für Migrantenfamilien einbeziehen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -98
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1485
in: 
2015

Wenn es um die Lösungen und Vorschläge für Emigrantenfamilien und ihre Kinder geht, bitte sie auch miteinbeziehen. Nur mit einigen Vereinen oder selbsternannten Experten kommunizieren, reicht nicht.

1486 in 2015 | Barrierefreie Bauten und Verkehrswege - Auf Aufzüge und Treppen verzichten, stattdessen Schrägrampen bauen

Barrierefreie Bauten und Verkehrswege - Auf Aufzüge und Treppen verzichten, stattdessen Schrägrampen bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -110
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1486
in: 
2015

Bei allen städtischen Neubauten von Gebäuden, Verkehrswegen, Haltestellen, Bahnhöfen und so weiter sowie wenn möglich bei Sanierung beziehungsweise Umbau sollte weitgehend auf Aufzüge und Treppen verzichtet werden. Stattdessen sollten schräge Rampen errichtet werden, die barrierefrei sind und von allen jederzeit (auch bei Stromausfall oder im Brandfall) genutzt werden können.
Vorteile:
Einsparung der Aufzug-Kosten für Bau, Betrieb (Strom!), Wartung, Sachverständigenprüfung, Nachrüstungen auf Stand der Technik;
jederzeit durch (fast) alle ohne Hilfe nutzbar, auch bei Stromausfall und im Brandfall;
keine Ausfallzeiten durch Störungen, Wartung und so weiter;
auch für Warentransporte mit von Fußgänger bedienten Wagen geeignet.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Bauen

1487 in 2015 | Von Augsburg lernen - Überwachung des Ruhenden Verkehrs intensivieren

Von Augsburg lernen - Überwachung des Ruhenden Verkehrs intensivieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -119
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1487
in: 
2015

Keine Regel ist so gut, wie eine, die eingehalten wird. Auch die Parkregeln. Dafür braucht es dringend mehr Überwachung des ruhenden Verkehrs. Für Fußgänger auf dem Weg zur Arbeit, Kinder auf dem Schulweg etc. sind unterträglich: mit SUVs zugeparkte Kurven, Autos, die auf Gehwegen parken, Motorräder die ganze Gehwege zustellen, Straßen, Verkehrsinseln, die komplett zu Parkraum umgenutzt werden. All das führt zu schlechter Übersicht und Gefährdung von Kinden und anderen Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. In Augsburg steht niemand länger als 30 MInuten falsch, ohne einen Strafzettel zu bekommen - wer eine Stunde später immer noch da steht, zahlt mehr - und relativ schnell kommt dann der Abschleppdienst. - Es ist eine Frage des politischen Willens, den ich hier in Stuttgart vermisse.

1488 in 2015 | Radweg Birkenwaldstraße anlegen

Radweg Birkenwaldstraße anlegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -127
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1488
in: 
2015

Die Birkenwaldstraße mit Verlängerung Panoramastraße ist die ideale Verbindung zwischen den Wohngebieten Killesberg, Kochenhof, Wartberg und der Innenstadt. Leider wir dort auch ziemlich schnell und öfter rücksichtslos gefahren. Ein Radweg existiert nicht, die Benutzung eines Fahrrades ist dort ziemlich gefährlich.
Mein Vorschlag wäre daher, einen Radweg entlang der Strecke Killesberghöhe zur Staatlichen Akademie der Bildenden Künste zur Birkenwaldstraße zur Panoramastraße und zum Stuttgarter Westen einzurichten.

1489 in 2015 | Obdachlose, Hartz4, arme Rentner und Familien mehr unterstützen

Obdachlose, Hartz4, arme Rentner und Familien mehr unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -130
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1489
in: 
2015

Um diese Leute sollte sich mehr gekümmert werden. Zum Beispiel soll dieser Personenkreis eine menschenwürdige Unterkunft erhalten, mehr finanzielle Unterstützung bekommen sowie einen Platz in einem Gebäude, wo regelmäßige Treffs stattfinden können. Diese Personengruppe hat es dringend nötig, da sehr oft soziale Kontakte nicht stattfinden können, und viele dadurch vereinsamen.

Auch sollten diese Leute teilhaben können auch am Kulturellen Leben oder an Freizeitaktivitäten, die organisiert werden müssten. Ich kann nicht akzeptieren, dass diese Menschen, die in Deutschland leben, diese einfach nur noch im Stich gelassen werden, ja auch ausgegrenzt werden aus der Gesellschaft. Ich kann nicht akzeptieren, dass man ausschließlich sich nur von Staatswegen noch um Flüchtlinge kümmert, dass es diesen Leuten bestens geht, und dafür, bei einem zum Beispiel nicht-begleiteten Jugendlichen, etwa 8.000 Euro monatlich aufgewendet wird. Das ist Diskriminierung der Armen Leute im eigenen Land, vor allem dass auch die Medien nur über die Armen Flüchtlinge berichten, aber so gut wie nie über die Armen oder Armut im eigenen Land. Der Grundgesetz-Artikel "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sollte dann auch, wie es das Grundgesetz vorsieht für Alle gelten und nicht nur, wie es im Moment ist, nur für Flüchtlinge und Asylanten. Normalerweise sollte das eigene Volk an 1. Stelle stehen, erst dahinter dann die Anderen... Da fehlt leider der Gerechtigkeitssinn unserer Politik. Aber was ist bei der Politik überhaupt noch gerecht. Diese Flüchtlingspolitik ist doch nur noch Imagegehabe... und um Wählerstimmen zu erhalten.

1490 in 2015 | Amateurmusik mehr fördern

Amateurmusik mehr fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -133
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1490
in: 
2015

Laienorchester, Laienchöre und andere Amateur-Ensemble bereichern das kulturelle Leben in Stuttgart. Ihre Förderung wird seit Jahren eher gekürzt als erhöht. Dies bringt viele Ensembles in Not und sollte sich ändern.

1491 in 2015 | Weihnachts-Zacke nach Degerloch vom Marienplatz anbieten

Weihnachts-Zacke nach Degerloch vom Marienplatz anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -171
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1491
in: 
2015

Zur Zeit des Weihnachtsmarkts auf dem Marienplatz gleichzeitig auf dem Haigst am Santiago de Chile-Platz einen kleinen Ableger des Marktes installieren und diese beiden Märkte mit einer besonderen Zahnradbahn-Fahrt verbinden und darin weitere Attraktionen vor allem für Kinder anbieten (zum Beispiels Mitfahrt des Nikolauses). Die wunderschöne Fahrt dort hinauf und anschließende Aussicht vom Haigst ist sicher ein unvergessliches Erlebnis.

1492 in 2015 | Den historischen Stuttgarter Rathausturm wiederherstellen

Den historischen Stuttgarter Rathausturm wiederherstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -282
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1492
in: 
2015

Das Alte Stuttgarter Rathaus war Stolz und Anspruch des Stuttgarter Bürgertums. Der Bau war ein Wahrzeichen für Stuttgarts Innenstadt und auch repräsentativ für das Selbstverständnis der Bürgerschaft. Im Krieg wurde das Rathaus beschädigt. Leider hat man sich für einen radikalen Wandel entschieden und das Rathaus zur Marktplatzseite komplett neu gestaltet. Der Turm, der den Krieg ohne nennenswerte Beschädigungen überstanden hat, wurde zurückgebaut und in das moderne Korsett eingebaut.

Das Stuttgarter Rathaus spaltet die Stadt und ist für viele Menschen der Ausdruck einer misslungenen Stadtplanung. Daher wollen wir hier ein Zeichen setzen und das Ambiente des Marktplatzes verbessern. Es soll eine Bürgerinitiative gegründet werden oder eine Studie aufgesetzt werden, die die Wiederherstellung des historischen Stuttgarter Rathausturms angeht. Die Stadtsilhouette wird verschönert, der Marktplatz bekommt sein Wahrzeichen wieder und mit Spendengelder kann dies auch kostengünstig umgesetzt werden als Zeichen einer selbstbewussten und anspruchsvollen Bürgerschaft.

https://www.facebook.com/wunschvollesstuttgart/photos/pb.493116070798461...

1493 in 2015 | Daimlerstraße aufwerten (Straßenabschnitt Mercedesstraße bis Carré)

Daimlerstraße aufwerten (Straßenabschnitt Mercedesstraße bis Carré)

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -63
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1493
in: 
2015

Für Fußgänger und Fahrradfahrer macht die (tägliche wie gelegentliche) Nutzung dieses Straßenabschnitts (unter anderem Schulweg!) wenig Freude:
Hohes Verkehrsaufkommen, Lärm, Abgase, ständig vermüllte Straßenränder inklusive Gehwege, enger Fußgängerweg. Der riesige Betonpoller für den Straßenbahnoberleitungspfosten (Daimlerstraße Ecke Veielbrunnenweg) macht den Straßenbereich oder Kreuzungsbereich schwer einsehbar und verkleinert zudem den Verkehrsraum für Fahrradfahrer. Die Besucherströme zu den gebietsangrenzenden Großveranstaltungen hinterlassen häufig Müll (Fastfoodverpackungen, Glas und so weiter) entlang dem Straßenverlauf. An der Altglassammelstelle Daimlerstraße Ecke Reichenbachstraße wird fast täglich Haus- und Sperrmüll abgelagert, Besucherströme der Großveranstaltungen hinterlassen hier auch häufig ihre Notdurft. Es ist alles sehr unschön!

Eine Aufwertung des Straßenabschnittes für die Anwohner wäre sehr wünschenswert und dringend notwendig, insbesondere Neuanlage und Verbreiterung des Fußgängerweges beidseitig, bessere Pflege der Grünanlagen entlang des Straßenabschnitts und Intensivierung der Kehrungen, sowie Kontrollen der Ordnungsbehörden wegen Müllablagerungen an Altglassammelstellen. Zudem muss die Daimlerstraße endlich von dem Kfz-Durchgangsverkehr in Richtung Waiblingerstraße entlastet werden.

1494 in 2015 | Ampel Kochenhof nachts ausschalten

Ampel Kochenhof nachts ausschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -66
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1494
in: 
2015

Die Ampelanlage an der Kreuzung Am Kochenhof/Adolf-Fremd-Weg sollte in der Nacht ausgeschaltet werden. Das Verkehrsaufkommen ist gering, die Kreuzung sehr übersichtlich. An der nächsten Kreuzung am Feuerbacherweg ist die Ampel immer nachts aus, ohne das Probleme entstehen. Die Maßnahme würde Energie und Nerven sparen, da man sehr lange an einer freien Kreuzung auf grünes Licht warten muss.

1495 in 2015 | Königin-Olga-Stift: Sonnenschutz und Belüftung verbessern

Königin-Olga-Stift: Sonnenschutz und Belüftung verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -75
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1495
in: 
2015

Gerade Schulgebäude, die dringend saniert werden, aber die Vorgaben des Denkmalschutzes dabei berücksichtigen müssen, verzögert sich zum Leidwesen der SchülerInnen und Lehrer immer wieder anstehende Maßnahmen. Hinzukommt, dass das anstehende Schulentwicklungsprogramm nicht förderlich bei kurzfristigen Maßnahmen ist.

Im Sommer herrscht in den Klassenräumen und Lehrerzimmer oft Temperaturen, die für den Auftrag eines Gymnasiums nicht förderlich sind. Das Königin-Olga-Stift hat über die Stadtgrenze einen nicht unbedeutenden Ruf und sollte aufgrund behördlicher Verzögerungen nicht mittel- oder langfristig dadurch gefährdet werden. Jahrelang mussten die SchülerInnen eine provisorische Fluchttreppe akzeptieren, da sich der Einbau von Brandschutzgläsern stark verzögerte.

Um den erhöhten Leistungsdruck in den weiterführenden Schulen Stand zu halten, sollten kurzfristig Maßnahmen erfolgen, dass das ganze Jahr optimale klimatische Bedingungen in allen Räumen herrscht. Wichtig ist, dass die Maßnahmen im Gesamtkontext erfolgen, um nicht unnötig Gelder zu verschwenden.

1496 in 2015 | Killesberghöhe Stau beseitigen

Killesberghöhe Stau beseitigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -82
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1496
in: 
2015

Ampelsteuerung am Parkhaus und Ecke Kräherwaldstraße / Stresemannstraße richtig nach Verkehrsfluss programmieren. Zusätzlich grüner Pfeil für Rechtsabbieger und frühzeitige Ampelabschaltung am Abend.

1497 in 2015 | Lärmschutzwand entlang der Magstadter-Straße errichten

Lärmschutzwand entlang der Magstadter-Straße errichten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -82
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1497
in: 
2015

"Lärm macht krank". Alle wissen das, aber es wird zu wenig dagegen getan. Hier in Büsnau, entlang der Magstadter Straße, würde ein Lärmschutz einiges bewirken und die Anwohner stark vom Straßenlärm entlasten.

Die vorgenommene Geschwindigkeitsreduzierung zeigt nicht den erwünschten Erfolg und eine Reduzierung des Verkehrs ist sicherlich nicht realistisch.

Liebe Mitbürger, tut etwas gegen den Lärm und stimmt für diesen Vorschlag. Es hilft uns allen, vor allem unseren Familien mit Kindern.

1498 in 2015 | Augsburger Platz umbauen

Augsburger Platz umbauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -83
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1498
in: 
2015

Das Verkehrsbauwerk Augsburger Platz ist seit seiner Erstellung ein einziges Ärgernis: nicht nur, nicht funktionsfähig für die Bedürfnisse des KFZ-Verkehrs, sondern auch umständlich für den Fußgänger- und Radverkehr- zum Teil gefährliche Unterführungen („Angsträume“); außerdem hässlich, eine städtebauliche Sünde!
Auf dem Platz ist die Einrichtung eines länglichen Kreisverkehrs und bei Anbau/Umbau der nördlichen Rampen sind dann alle Fahrbeziehungen möglich; außerdem kann die nicht barrierefreie Unterführung auf der östlichen Seite geschlossen und durch einen ebenerdigen Übergang ersetzt werden.
Mit diese Maßnahme würde der Umweg- oder Schleichwegverkehr durch die Wohnstraßen im Umfeld vermieden und die Wohnqualität für in etwa 350 Wohnungen erheblich verbessert werden; hiermit wird die Maßnahme 11 des Lärmaktions-/minderungsplans mit „hoher Lärmminderungswirkung“ aus dem Jahre 2008 umgesetzt.

1499 in 2015 | Finanzbudget des Bezirksbeirats erhöhen - über Anteile des städtischen Haushalts dezentral in den Stadtbezirken entscheiden

Finanzbudget des Bezirksbeirats erhöhen - über Anteile des städtischen Haushalts dezentral in den Stadtbezirken entscheiden

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -87
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1499
in: 
2015

Die Menschen vor Ort wissen sehr genau, was die Wohnqualität in ihrem Stadtbezirk verbessert. Deshalb soll der Bezirksbeirat in Zusammenarbeit mit den Bürgern über einen nennenswerten Betrag verfügen, um kleine und mittelgroße Projekte verbindlich vorschlagen bzw. selbständig und unbürokratisch umsetzen zu können.

Die Gemeindeordnung ist entsprechend zu ändern.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen sieht keine Notwendigkeit der Änderung der bisherigen Verfahrensweise und möchte den Vorschlag daher nicht weiterverfolgen.

1500 in 2015 | Jugendhaus Zazenhausen schaffen

Jugendhaus Zazenhausen schaffen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -91
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1500
in: 
2015

Durch die Aufsiedelung der Hohlgrabenäcker hat sich die Einwohnerzahl Zazenhausens (die offiziell zu Zuffenhausen zählende Seite mitgezählt) fast verdoppelt. Viele junge Familien sind zugezogen, viele Kinder leben im Stadtteil.

Die heutigen und die zukünftigen Jugendlichen brauchen dringend einen Platz, um sich treffen zu können. Wünschenswert wäre dabei auch ein Angebot der mobilen Jugendarbeit, um Konflikten vorzubeugen.
Die Aussage, im nahen Stadtteil Rot könnten die Angebote des dortigen Jugendhauses von Zazenhäuser Jugendlichen mitbenutzt werden ist leider fernab jeglicher Realität. Insbesondere abends ist es unrealistisch, dass zum Beispiel junge Mädchen den langen Fußweg entlang unbelebter Staßen und durch Gartenanlagen allein zurücklegen.

1501 in 2015 | Fußgänger- und Fahrradbrücke zwischen Fasanenhof und Echterdingen

Fußgänger- und Fahrradbrücke zwischen Fasanenhof und Echterdingen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -99
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1501
in: 
2015

Derzeit ist Echterdingen vom Wohngebiet Fasanenhof zu Fuß oder mit dem Fahrrad nur durch große Umwege zu erreichen.

Der Bau einer direkte Verbindung in Höhe des Logauweg über die A8 ist schon lange überfällig.

1502 in 2015 | Übergang für Fußgänger und Radfahrer von der Rosenaustraße über die Neckartalstraße schaffen

Übergang für Fußgänger und Radfahrer von der Rosenaustraße über die Neckartalstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -104
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1502
in: 
2015

Fußgänger- und Radfahrer/innen, die in die Neckarvorstadt oder umgekehrt an den Neckar kommen wollen, müssen entweder den Überweg an der Brückenstraße oder über die Stadtbahnhaltestelle Mühlsteg nehmen. Ein weiterer Übergang im Bereich der Rosenaustraße würde die Situation insbesondere für Radfahrer/innen verbessern.

1503 in 2015 | Bauland zuerst an Baugruppen vergeben

Bauland zuerst an Baugruppen vergeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -111
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1503
in: 
2015

Stuttgart braucht günstige Wohnungen. Stuttgart braucht Lebensqualität. Städtisches Bauland sollte daher nur noch an Baugruppen vergeben werden. Todentwickelte Investorenbauten hat die Stadt schon genug.

1504 in 2015 | Haltestelle SSB-Zentrum vergrößern

Haltestelle SSB-Zentrum vergrößern

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -114
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1504
in: 
2015

Nach Schulschluss bei der Freien Evangelischen Schule ist der Bahnsteig an der U-Bahn Haltestelle SSB-Zentrum brechend voll mit lauter Kindern mit Schulranzen auf dem Rücken. Da ist kein durchkommen mehr möglich. Wer noch am Automaten eine Fahrkarte kaufen muss, tut sich schwer bis dahin durchzukommen. Wenn die Kinder dann noch "rumbubeln", wird es echt gefährlich. Dass an dieser Stelle noch kein Kind auf die Gleise gefallen ist, sehe ich als großes Glück. Ich beobachte das Treiben seit einiger Zeit und denke, hier sollten dringend die Bahnsteige verbreitert werden.

1505 in 2015 | Mehr Polizeipräsenz in Heumaden zeigen

Mehr Polizeipräsenz in Heumaden zeigen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -122
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1505
in: 
2015

Zur Erhöhung der Sicherheit im Stadtteil sind zusätzliche Polizeistreifen notwendig. Dadurch könnten Einbrüche in Gebäude verhindert, jugendliche Randalierer abgeschreckt und offensives Betteln von Banden in Heumaden in der Bildäckerstraße nahe dem Parkscheinautomat (vor allem freitags und samstags) gestoppt werden.

1506 in 2015 | Fahrradstreifen in der Ulmer Straße einrichten

Fahrradstreifen in der Ulmer Straße einrichten

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -144
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1506
in: 
2015

Ein durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-Wangen. FahrradfahrerInnen sind flexibel und schnell unterwegs. Das Fahrrad bringt uns nicht nur schneller voran als die eigenen Füße, so dass wir ohne zusätzlichen Energieaufwand eine zehnmal größere Fläche erschließen können. In der Stadt kommt man mit dem Fahrrad oft auch schneller als mit dem Auto oder Bus ans Ziel. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die in die Stadt möchten.
Die Ulmer Straße ist schon heute eine stark von Fahrradfahrern frequentierte Straße, sogar mit der Ergänzung des eingetragenen Fahrradweges durch Wangen, der währenddessen auch voll befahren wird. Mit einem Fahrradstreifen wird das Unfallrisiko von Fahrradfahrer und Autofahrer reduziert. Zwischen der Haltestelle „Brendle Großmarkt“ bis zum östlichen Ende „Wangen Marktplatz“ ist es vor allem für die Autofahrer sinnvoll, weil der Fahrradverkehr sich nicht mehr in der Insel-/Wasenstraße in die Quere kommt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Radwegverbindung von Stuttgart Ost nach Hedelfingen durch Wangen führt durch die Nähterstraße. Für die Ulmer Straße ist Tempo 30 gewünscht. Ein zusätzlicher Radstreifen auf der Ulmer Straße wird daher als nicht notwendig erachtet.