Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2015

1507 in 2015 | Gute Luft in der Stadt - Flächendeckend Tempo 40 einführen

Gute Luft in der Stadt - Flächendeckend Tempo 40 einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -298
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1507
in: 
2015

Feinstaubreduzierung ist nur mit geringer Geschwindigkeit einzuhalten, deshalb sämtliche innerstädtischen Strassen einheitlich auf 40 km/h begrenzen.Das spritttreibende Beschleunigen und abrupte Abbremsen vor und nach den Ampelschaltungen wäre überflüssig.

Außerdem positiv: Der Schilderwald an jeder Kreuzung für unterschiedlichen Geschwindigkeiten entfällt.

1508 in 2015 | Platzprogramm entwickeln

Platzprogramm entwickeln

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -64
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1508
in: 
2015

Sämtliche öffentlichen Plätze im Stadtgebiet sollten unter die Lupe genommen werden und eventuelle gestalterische Verbesserungen ergründet, geplant und vor allem konsequent umgesetzt werden. Stuttgart bietet sehr viele bedeutende Plätze, aber auch interessante kleine Nischen und Ecken. Leider wird mit diesem Gut in Stuttgart oftmals sehr stiefmütterlich umgegangen - bei Neuplanungen genau so wie im Bestand. Sparmaßnahmen prägen die Gestaltung. Wie in anderen Städten auch sollte ein "Platzprogramm" mit entsprechendem Budget entwickelt werden, um die Stadtgestalt und Lebensqualität weiter zu erhöhen.

1509 in 2015 | Spielplatz am Fußweg entlang des Feuerbachs

Spielplatz am Fußweg entlang des Feuerbachs

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -71
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1509
in: 
2015

Der Fußweg entlang des Feuerbachs ist ein beliebter Spazierweg. Schön wäre, wenn am Ende dieses Weges, bevor er in einen Waldweg übergeht, auf der freie Wiese in Höhe Mähderklinge ein Spielplatz errichtet würde.
Der Weg ist optimal für Familien mit Kindern geeignet, da er eben ist und auch von der Länge her von Kindern gerne gegangen wird. Zudem würden die Vereine, die im Sommer auf der Wiese eine Bewirtung anbieten, von mehr Kundschaft profitieren.

1510 in 2015 | Grüne Welle Engelbergstraße, Solitudestraße einrichten

Grüne Welle Engelbergstraße, Solitudestraße einrichten

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -106
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1510
in: 
2015

Sinnvoll wäre die Schaffung einer grünen Welle im Bereich Engelbergstraße (ab Gemarkungsgrenze Gerlingen, Stuttgart), Solitudestraße bis zur Gemarkungsgrenze Stuttgart, Korntal-Münchingen. Dadurch könnte die Feinstaubbelastung dort merklich reduziert werden.

1511 in 2015 | Verkehrsführung Daimlerplatz Bad Cannstatt verbessern

Verkehrsführung Daimlerplatz Bad Cannstatt verbessern

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -111
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1511
in: 
2015

Die unübersichtliche und unklare Vorfahrtregelung am Daimlerplatz wird bereinigt, indem dort ein regulärer Kreisverkehr eingerichtet wird.
Die augenblickliche Verkehrsführung führt täglich zu Beinaheunfällen und häufig auch zu Unfällen.

1512 in 2015 | Minijobber als Paten für öffentliche Plätze

Minijobber als Paten für öffentliche Plätze

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -149
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1512
in: 
2015

Leider werden öffentlichen Plätze (Bushaltestellen, Spielplätze, Kulturgüter, Stäffele und so weiter) im häufiger Angriff von Vandalismus. Die Stadt kommt nach meiner Einschätzung nicht mehr hinterher, das Stadtbild sauber zu halten.

Hierfür könnte man Minijobber engagieren, die als Pate beispielsweise für einen Spielplatz dienen. Im Auftrag der Stadt halten sie diesen in "Schuss", reinigen diesen von Graffiti und Müll und melden starken Vandalismus an die Stadt. Die Finanzierung könnte man mit einem sogenannten "Stuttgarter-Euro" finanzieren. Jeder Stuttgarter Haushalt gibt einen Euro im Jahr an die Stadt ab, die diesen ausschließlich für die Sauberkeit und Vandalismusbekämpfung einsetzt (Bei rund 312.000 Haushalten könnte man etwa 50 Paten im Monat beschäftigen).

1513 in 2015 | Nord-Süd Straße ausbauen

Nord-Süd Straße ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -165
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1513
in: 
2015

Bevor die Beruhigung der Filderbahnstraße in Möhringen durchgeführt wird, ist zwingend der Ausbau des Bundesautobahn-Zubringers und der Anschluss an das Industriegebiet umzusetzen, denn bei jeder Sperrung der Autobahn sind die Auswirkungen in Möhringen erheblich.
Auch der Kanalbau im Schießgärtle hat die Verkehrssituation weiter verschlechtert.
Was nützt der Ampel-Anschluss an die Verkehrsleitzentrale (VLZ), wenn die Fahrbahnflächen nicht zur Verfügung stehen, um die Verkehrsmengen zu verarbeiten. Also Schritt für Schritt Verbesserungen, aber nicht weitere Engpässe beschließen. Politiker sind hier anscheinend überfordert, deshalb sollten Fachleute zu Rate gezogen werden oder einfach auf diese hören (zum Beispiel Prof. Sabow und Karajan beide der Stadt bekannt). Die Verkehrsleitzentrale (VLZ) kann zwar über Monitore das Verkehrsgeschehen einsehen, aber auch nicht zaubern.

1514 in 2015 | Überdachte flexible Open-Air Eventfläche für Wetter-unabhängige Veranstaltungen bereitstellen

Überdachte flexible Open-Air Eventfläche für Wetter-unabhängige Veranstaltungen bereitstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -168
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1514
in: 
2015

In Stuttgart fehlt eine Eventfläche, die auch bei ungünstigem Wetter von Vereinen oder Privatpersonen aber auch der Stadt und Behörden oder Unternehmen für öffentliche Aktionen und Veranstaltungen Open-Air genutzt werden kann. Mit einem entsprechend (glattem) Boden und einer angemessenen Größe sowie zentralen Lage kann das Spektrum hier von regelmäßigen Open-Air Tanzveranstaltungen (z.B. Salsa) im Sommer, Offenen Lesungen, Vereinsaktionen, Tages-Ausstellungen, Dinnerveranstaltungen u.v.m. gehen.

1515 in 2015 | Schleichverkehr durch Süd stoppen

Schleichverkehr durch Süd stoppen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -174
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1515
in: 
2015

Der zunehmende Schleichverkehr aus Kaltental und Degerloch ist für viele eine gesundheitliche Belastung. Gerade zur Rush-Hour meiden viele Autofahrer den Heslacher Tunnel und fahren durch die Karl-Kloß-Straße bzw. die Böheimstraße durch Stuttgart-Süd. Dadaurch wird die Verkehrssicherheit, aber vorallem die Ruhe massiv beeinträchtigt. Lärm durch Autoverkehr macht krank und mindert die Lebensqualität.

Bewiesen wurde auch durch Experimente aus Schweden und den Niederlanden, das Tempo 30 maßgeblich zur Senkung des Lärmpegels beiträgt. Die Karl-Kloß-Straße könnte demnach ab der Abzweigung zum Heslacher Tunnel zum Schutz der Anwohner auf Tempo 30 festgelegt werden. Wer aus dem Süden kommt, würde das akzeptieren und vor allem würde der Autofahrer nicht beeinträchtigt werden, wenn er aus Süd stammt, da er durch Tempo 30 wahrscheinlich nur wenige Sekunden verlieren würde.

Auch in der Böheimstraße sind Tempo 50 zu viel, wenn man den Schleichverkehr stoppen will. Mit Tempo 30 würde man den Stadtbezirk Stuttgart-Süd zu einem verkehrsberuhigtem Gebiet erklären können, was die Lebensqualität verbessert.

1516 in 2015 | Mehr Kontrollen in den Weinbergen wegen freilaufenden Hunden durchführen

Mehr Kontrollen in den Weinbergen wegen freilaufenden Hunden durchführen

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -178
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1516
in: 
2015

Der Titel sagt alles. Kaum ist man in den Weinbergen spazieren kommen einem freilaufende Hunde entgegen. Spricht man die Besitzer drauf an (wenn man diesen überhaupt sieht, denn oft kommen nur die Hunde angelaufen und die Besitzer sind weit und breit nicht zu sehen) kommt nur "der Hund macht nichts". An die Leine nehmen? Fehlanzeige! Eher bekommt man eine flapsige Antwort.

Würde mich freuen, wenn hier mehr Kontrollen durchgeführt werden würden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Die personelle Aufstockung des Feldschutzes bzw. städtischen Vollzugsdiensts, damit im Stadtbezirk Hedelfingen eine Überwachung stattfinden kann, ist auch in der Vorschlagsliste des Bezirksbeirats Hedelfingen für den Haushaltsplan 2016/2017 enthalten.

1517 in 2015 | Hallenproblem entgegenwirken

Hallenproblem entgegenwirken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -63
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1517
in: 
2015

Um Winter gibt es viele interessierten Vereine/Gruppen, die eine Sporthalle brauchen. Manchmal kommt es vor, dass ein Verein seine Bedürfnisse nicht erfüllen kann, da die Hallen sehr stark ausgelastet sind. Allerdings kann man vieles verbessern, damit das in Zukunft nicht passiert:

1. Gesamtstädtischer Belegungsplan erstellen mit gleichen Chancen für alle Vereine
2. Alle verfügbaren Hallen (auch Schleyerhalle/Porsche-Arena...) miteinbeziehen, dass auch ein zusätzliches Training beispielsweise in so einer großen Halle realisiert werden kann.
3. Mehr Transparenz und mehr Spielraum mit den Belegungszeiten geben.
4. Stadt macht den Vereinen Angebote bei unerwartbaren Leerstand.

1518 in 2015 | Bürgernahes Baukonzept im Sanierungsgebiet der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach

Bürgernahes Baukonzept im Sanierungsgebiet der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -66
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1518
in: 
2015

Die Stadt soll das Gebäude und das Grundstück der Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach nicht an den meistbietenden Investor verkaufen, sondern sie soll es einer bürgernahen Nutzung zuführen und eine Konzept-Vergabe vornehmen. Den Vorzug sollen in diesem Fall Konzepte von Baugemeinschaften oder Wohnungsgenossenschaften bekommen, die die in der Bürgerbeteiligung erarbeiteten Nutzungen am besten berücksichtigen. Auch soll auf eine Beratung und Finanzierung durch gemeinnützige Banken Wert gelegt werden. Außerdem prüft die Stadt folgende Varianten einer eigenen Beteiligung:

(a) Um tatsächlich auch preiswerten Wohnungsbau zu ermöglichen, vergibt die Stadt das Gelände an die Träger in Erbpacht und entwickelt dazu mit ihnen und interessierten Banken ein tragfähiges Modell.

(b) Die Stadt bringt sich in den zu gründenden Fond/die Baugemeinschaft/die Baugenossenschaft mit ein und sichert so kommunale Nutzungs-und Entwicklungsmöglichkeiten.

Ziel ist es, die Nutzung im Sinne der Bürgerbeteiligung zu sichern, nämlich eine sinnvolle Mischung aus gewerblicher, gemeinnütziger und privater Nutzung zu gewährleisten (das heißt kleine Gewerbe, Nahversorgungseinrichtung, Cafe, Familienzentrum, Jugendhilfeeinrichtung, Tageseinrichtung für Kinder, bezahlbare Miet-/ Eigentumswohnungen, behindertengerechte Wohnungen, Tiefgarage mit ausreichender Parkplatzkapazität).

Die Stadt verzichtet dabei auf Einnahmen, die sie bei einer ausschließlichen Investorenlösung erzielen könnte, und sichert so ihr eigenes Konzept einer bürgernahen Gestaltung und Bebauung.

1519 in 2015 | Bernhartshöhe neu gestalten

Bernhartshöhe neu gestalten

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -91
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1519
in: 
2015

Die Bernhartshöhe ist mit 549 Metern der höchste Berg von Stuttgart. Von der Bernhartshöhe hat man eine wunderschöne Rundsicht. Leider stört die Aussicht der Bewuchs. Dieser höchster Berg sollte neu gestaltet werden.

1520 in 2015 | Zusätzliche Stadtbahnen zwischen Degerloch-Albstraße und Killesberg einführen

Zusätzliche Stadtbahnen zwischen Degerloch-Albstraße und Killesberg einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -92
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1520
in: 
2015

In der Hauptverkehrszeit (15.30 bis 18.30 Uhr), abends bei Veranstaltungen (zum Beispiel Weihnachtsmarkt, Sommerfeste) und an Wochenenden sind vor allem die Kurzzüge der U5 und U12 überfüllt. An der Haltestelle "Olgaeck" kann man fast von Glück reden, wenn man noch mit in die Bahn hinein kommt. Die Stadtbahnen sind ohnehin verspätet und die Abfahrt wird durch bedingt durch die überfüllten Bahnen noch hinausgezögert. Die Taktung ist oftmals so, dass die U6 weg ist oder sie hinter der U5 oder U12 herkriecht und die Menschentraube, die sich gebildet hat, drängt sich in die erste Bahn, die kommt. Leider fährt weder die U5 noch die U12 als Langzug.

Die Bahnen leeren sich deutlich in Degerloch und spätestens an der Albstraße (Park & Ride Parkhaus) und weil es anschließend eine Abstellmöglichkeit für Stadtbahnen gibt, ist es von Vorteil auf dieser Strecke die Taktzeiten zu verringern und zusätzliche Bahnen einzusetzen. Dadurch kann auch der Killesberg endlich wieder im 10-Minuten-Takt bedient werden. Es ist von großen Nachteil, die U5 nur im 20 Minuten-Takt fahren zu lassen.

1521 in 2015 | Zentrale für Forum der Kulturen schaffen

Zentrale für Forum der Kulturen schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -129
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1521
in: 
2015

Forum der Kulturen e.V. braucht eine Zentrale - Gebäude wo Immigranten sich verwalten und treffen können.

Die Miete, die das Forum heute bezahlt ohne Komfort, reicht sicherlich für eines der schon lange leerstehenden Gebäude von Land, der Stadt Stuttgart oder Privat.

1522 in 2015 | A831/B14 Lärmschutz und Luftreinhaltung durchsetzen

A831/B14 Lärmschutz und Luftreinhaltung durchsetzen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -134
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1522
in: 
2015

An der A831 und weiter an der B14 gibt es bereits Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 80 bzw. 60 km/h. Leider wird diese Geschwindigkeitsbegrenzung außer an der fest installierten Blitzanlage am Johannesgrabentunnel weitgehend ignoriert. Dies führt zu deutlich erhöhter Lärmbelästigung und Luftverschmutzung.

Daher schlage ich vor, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die bereits vorhandenen Regeln durchzusetzen (beispielsweise regelmäßige mobile Kontrollen oder alternativ eine Reihe fest installierter Blitzanlagen).

Die an anderer Stelle geforderten baulichen Lärmschutzvorrichtungen sehe ich hierzu nicht als Alternative sondern ergänzend.

1523 in 2015 | Querparken für MicroCars im Parkraummanagement Gebiet dulden

Querparken für MicroCars im Parkraummanagement Gebiet dulden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -137
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1523
in: 
2015

Das Querparken vom kleinen Autos (MicroCars) sollte im Parkraummanagement Gebiet geduldet werden, ähnlich wie Roller oder Mopeds auf Gehwegen (zum Beispiel in der Alexanderstraße) geduldet werden. So könnte der Parkraum effizienter ausgenützt werden.

1524 in 2015 | Poller für Haltverbotszonen in der Innenstadt aufstellen

Poller für Haltverbotszonen in der Innenstadt aufstellen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -138
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1524
in: 
2015

In Haltverbotszonen (Zeichen 283 StVO) und verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 325 StVO) der Innenstadt soll das Parken von Fahrzeugen durch Poller verhindert werden.

Insbesondere in Brunnenstraße und Helfergasse werden sonst Fußwege zugeparkt und können von Fußgängern mit Kinderwagen und Rollatoren nicht mehr genutzt werden.

1525 in 2015 | Lärm- und Emissionsschutz auf der B14 in Stuttgart Heslach verbessern

Lärm- und Emissionsschutz auf der B14 in Stuttgart Heslach verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -150
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1525
in: 
2015

Der Verkehrslärm und die Emissionen der Bundesstraße B14 belasten den gesamten Stadtteil Südheim. Die B14 ist auch nach dem Heslacher Tunnel bis zum Schattenring eigentlich innerstädtisches Gebiet. Widersinnigerweise gilt beim Tempolimit 80 km/h.

Besonders stadtauswärts und bergauf beschleunigen die Fahrzeuge stark, was zu einer starken Lärm- und Feinstaubbelastung der Anwohner führt. Daher der Vorschlag für ein Tempolimit auf innerstädtische 50 km/h bis zum Schattenring (wo ohnehin 50 km/h gelten).

1526 in 2015 | Kulturhauptstadt - Bewerbung einreichen

Kulturhauptstadt - Bewerbung einreichen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -264
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1526
in: 
2015

Die Anregung von Oberbürgermeister Spec aus Ludwigsburg, eine Bewerbung von Stadt und Region Kulturhauptstadt zu werden, sollte aufgegriffen werden. Dies bietet die Chance, nicht nur die Kultur weiter voranzubringen, sondern vielleicht auch das regionale Verkehrsproblem einer Besserung zuzuführen.

1527 in 2015 | Kampfradeln verbieten

Kampfradeln verbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -278
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1527
in: 
2015

Für sogenannte Kampfradler müsste man Verkehrsschilder anbringen, die darauf hinweisen, dass dies verboten ist. Diese rücksichtslosen Fahrradfahrer gefährden Kinder und Fußgänger in Parks und andere normal fahrende Fahrradfahrer auf Fahrradwegen.
Die Kampfradler müssten ein Knöllchen bekommen, wenn sie in dieser Art fahren und davon könnte man dann die Warnschilder finanzieren und vielleicht sogar den Ausbau der Fahrradwege.

1528 in 2015 | Kelterplatz in Hofen - endlich umbauen

Kelterplatz in Hofen - endlich umbauen

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -56
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1528
in: 
2015

Der schon lang geplante Umbau des Kelterplatzes in Stuttgart Hofen soll im Haushaltsjahr 2016/17 endlich realisiert werden. Er soll zu einem echten Ortszentrum und dringend notwendigen Mittelpunkt des Hofener Lebens werden

Der Platz wird zwar bei einzelnen Veranstaltungen genutzt, aber den Rest des Jahres nur nur als Parkplatz, Grünfläche und Hundeklo wahrgenommen. Von der Topographie und der Ausstattung her ist der Platz einfach ungeeignet und es ist schade um diese tolle Stelle in der Ortsmitte.
Im Haushalt 2014/15 wurden schon 50.000 Euro Planungsmittel im städtischen Haushalt eingestellt. Diese Planung muss jetzt schnellstmöglich, unter Beteiligung der Hofener Bürger, des Jugend- und Bezirksbeirats erfolgen, so dass die tatsächliche Umgestaltung baldmöglichst in Angriff genommen werden kann. Erst dann kann die Hofener Bürgerschaft ihre neue Ortsmitte mit Leben füllen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Es wurde im Bezirksbeirat eine Prioritätenliste der Vorschläge für Mühlhausen erstellt, die vollumfänglich vom Bezirksbeirat Mühlhausen unterstützt werden. Für diesen Vorschlag wird mit oberster Priorität die Umsetzung gefordert.

1529 in 2015 | Fußgängerzone Vaihinger Markt - Platten sanieren

Fußgängerzone Vaihinger Markt - Platten sanieren

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -80
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1529
in: 
2015

Die Plattenbeläge des Vaihinger Marktes sind seit Jahren in einem schlechten Zustand, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Sie sind zum Teil eine Stolperfalle für Fußgänger und gleichzeitig auch für ältere Menschen mit Rollatoren ein Hindernis.

Von daher sollte seitens des Tiefbauamtes eine Generalsanierung durchgeführt werden.

1530 in 2015 | Temposteuerung vom Leuzetunnel Richtung Innenstadt neu einstellen

Temposteuerung vom Leuzetunnel Richtung Innenstadt neu einstellen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -83
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1530
in: 
2015

Vom Leuzetunnel in die Innenstadt fahren ist ganz entspannt, seit dort die Kontrollen stehen. Auch die Geschwindigkeitsanzeige für "Grüne Welle" ist eine gute Idee, nur: Wenn die Anzeige grad so von 40 auf 50 umspringt, ich dann auch 50 und ganz bestimmt nicht schneller fahre, komme ich vor der Ampel trotzdem zum stehen, weil die 3 oder 4 Autos, die dort warten, mir genau die Fahrlänge wegnehmen, um genau bei 50 die Ampellinie überfahren zu können. Eine Neuberechnung der Fahrlänge-Zeit wäre wünschenswert, weil so isch´s halt für´d Katz.

1531 in 2015 | Erhöhung der Lehrerkompetenz zur gesellschaftliche Prägung/Integration (Wertevermittlung) in Schulen fördern

Erhöhung der Lehrerkompetenz zur gesellschaftliche Prägung/Integration (Wertevermittlung) in Schulen fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -102
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1531
in: 
2015

Lehrer sollten eine höhere gesellschaftliche Kompetenz sowie mehr Vertrauen in die gesellschaftlichen Werte den Schülern vermitteln dürfen und sollen. Als Migrant fühlt man sich sehr Orientierungslos in einer großen deutschen Stadt. Darüber hinaus ist die Erziehung der Kinder, deren Integration- und Anstrengungen in der Schule neben dem eigenen Herausforderungen schwierig bis aussichtslos. In unseren europäischen Nachbarländern wird mit stolz über die gesellschaftlichen Werte gesprochen, diese auch vermittelt und vor Augen gehalten. In Deutschland, tendenziell eher Süddeutschland haben die Lehrer Angst oder sind selbst unsicher, was sie vermitteln sollen, also bleibt es aus. Hanseatische Tugenden wären für viele Menschen sehr hilfreich. Kinder sind unsere Zukunft. Der erhöhte Kompetenz und damit verbundene Anstrengung sollte mit kleineren Klassen nivelliert werden können. Natürlich eine Ausgabe, die sollte sich aber lohnen für unser gesellschaftliches Zusammenleben.

1532 in 2015 | Mehr Verkehrssicherheit am Bihlplatz schaffen - Tempo 30, Zebrastreifen

Mehr Verkehrssicherheit am Bihlplatz schaffen - Tempo 30, Zebrastreifen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -126
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1532
in: 
2015

Auf den Bihlplatz mit der Straßenbahnhaltestelle gibt es einen starken Fußgängerstrom aus allen Richtungen. Gleichzeitig überqueren Kindergarten- und Schulwege die Böblingerstraße.

Im Kerngebiet von Heslach sind die Strassen sehr eng, Gehwege oft nur 60-80 Zentimeter breit und oft zugeparkt. In der Böblingerstraße werden oft hohe Geschwindigkeiten gefahren und die haltende Straßenbahn wird überholt.

Hier sollte über Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und Aufenthaltsqualität am neu gestalteten Platz nachgedacht werden
- Reduzierung der Geschwindigkeit der Autos (theoretisch Tempo 30) durch bauliche Maßnahmen in der Böblingerstraße
- Sichere und sichtbare Querungsmöglichkeiten durch Fussgängernasen und Zebrastreifen
- Ausweisung der engen Straßen in denen regelmäßig die Fahrbahn von Fußgängern benutzt werden muss als Spielstraßen ( Hasenstraße, Ritterstraße, Vellemenstraße südliche Böcklerstraße, Buchenstraße) und die lediglich den Anwohnern und Anliegern zum parken dienen (sollten)
- Verstärkte Verkehrsüberwachung

1533 in 2015 | Neue Tarifverhandlung der Erzieher nicht auf Eltern austragen!

Neue Tarifverhandlung der Erzieher nicht auf Eltern austragen!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -144
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1533
in: 
2015

Bitte tragt die Tarifverhandlungen der Erzieher nicht auf dem Rücken der arbeitenden Mütter aus.
Es trifft nur die die eh schon auch am Limit sind - meistens ohne eigenen Tarifvertrag sondern Teilzeitkräfte die auf ihren Job angewiesen sind. Der Streik bringt der Stadt keine Verluste - nur den Müttern.
Bitte denkt darüber nach!

1534 in 2015 | Verkehr auf der Kirchheimer Straße - Ampelschaltungen für Fußgänger schneller takten

Verkehr auf der Kirchheimer Straße - Ampelschaltungen für Fußgänger schneller takten

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

246
weniger gut: -161
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
1534
in: 
2015

Die Ampelschaltungen auf der Kirchheimer Straße müssen schneller getaktet werden. Es ist ein Unding, dass man als Fußgänger so lange warten muss, bis man grün bekommt. Die Autofahrer würden davon auch profitieren, da Abbieger und Ein- und Ausparker eher eine Chance bekämen und nicht so lange warten müssten.

1535 in 2015 | Behinderten-, rad- und kinderwagengerechter Ausbau oder Beseitigung der Unterführung Wildungerstr. Ebitzweg

Behinderten-, rad- und kinderwagengerechter Ausbau oder Beseitigung der Unterführung Wildungerstr. Ebitzweg

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -68
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1535
in: 
2015

Die Unterführung ist die Verbindung des Ebitzwegviertels mit dem Seelbergviertel. Radfahrer und Fußgänger müssen sie benutzen, wenn sie nicht große Umwege machen müssen. Aber die Unterführung ist für Kinderwagen, Radfahrer und Rollstühle gar nicht oder nur sehr schwer passierbar, weil die Rampen zu steil und zu schmal sind. Rollstuhlfahrer würden sich bei Nutzung in den Tod stürzen. Eltern quälen sich jeden Morgen und jeden Nachmittag auf dem Weg zur Kita in der Posenerstr. mühsam mit den Kinderwagen die völlig ungeeignete Rampe nach unten und nach oben. Radfahrer müssen absteigen und ihr Rad vorsichtig die schmale, verfehlte Rampe nach unten und oben schieben. Das ist eine Zumutung!

Hier müssten entweder die Rampen abgeflacht oder wenigstens ein Fahrstuhl eingebaut werden. Sowohl Richtung Wildungerstraße als auch Richtung Ebitzweg ist genug Platz, um Treppe und Rampe nach außen zu ziehen und so eine längere und damit flachere Steigung zu erreichen. Scheut die Stadt diese Ausgabe wäre es das beste, sie schließt die Rampe und schafft einen ebenerdigen Übergang. Der unterbricht zwar die Lärmschutzwand, aber die ist wegen ihre Entfernung zur zu schützenden Wohnbebauung und ihrer lächerlich geringen Höhe ohnehin ungeeignet, vor Lärm zu schützen. Eine ebenerdige Überquerung ist auch für den Bahnverkehr kein Problem, weil die Strecke nur sehr selten befahren wird. Hier könnte man eine Schranke einrichten.

1536 in 2015 | Bürgerprojekt Robinson Barracks starten

Bürgerprojekt Robinson Barracks starten

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -94
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1536
in: 
2015

Die Robinson Barracks sind ein Militärstützpunkt der US-Streitkräfte auf dem Burgholzhof im Norden von Stuttgart. Sie dienen, im Gegensatz zu den beiden anderen Stuttgarter US-Militärstandorten Patch Barracks und Kelley Barracks, mittlerweile nur noch als reines Wohnquartier. 1993 gaben die USA den südlichen Teil des Geländes, auf dem die eigentliche Kaserne mit Exerzierplatz gelegen war, auf, was eine städtebauliche Entwicklung des Gebiets ermöglichte. Von 1996 bis 2006 entstand dort der neue Stadtteil Burgholzhof mit rund 3000 Einwohnern.

Für die Stadt Stuttgart müsste es großes Interesse geben, das gesamte Areal wieder zurückzuerhalten. Sofortig nutzbare Freiflächen für Stuttgart würden schon mal die Wohnungsnot in Stuttgart schnell bekämpfen und man könnte daraus ein Bürgerprojekt starten, was mit dem Gebiet passiert.

Selbstverständlich wird die bisherige Lebenssituation der US-Soldaten nicht eingeschränkt. Da Stuttgart eine weltoffene Stadt ist, können diese Menschen ihre Kultur auch weiterhin ausleben und sich in das Stadtleben integrieren. Was zukünftig aus diesem Gebiet gemacht wird, sollen die Bürgerinnen und Bürger selbst entscheiden.