Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2015

1537 in 2015 | Renovierung und Umbau der Halle am Sportpark Himmerreich

Renovierung und Umbau der Halle am Sportpark Himmerreich

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -94
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1537
in: 
2015

Die Halle am Sportpark Himmerreich soll renoviert oder umgebaut werden, da nicht genügend Schulturnhallen zur Verfügung stehen. Dies gilt vor allem in Hinblick auf die Ganztagsschulen (Grundschule).

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Botnang befürwortet.

1538 in 2015 | Durchgangsverkehr raus aus Wohngebieten – Konzept der Vorbehaltsstraßen überarbeiten

Durchgangsverkehr raus aus Wohngebieten – Konzept der Vorbehaltsstraßen überarbeiten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -112
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1538
in: 
2015

In vielen Wohngebieten Stuttgarts ist immer mehr Durchgangsverkehr zu verzeichnen. Aktuelle verkehrspolitische Maßnahmen, Temporeduzierungen in den Durchgangsstraßen im Talkessel und den Aufstiegsstrecken, bewirken erhebliche Veränderungen der (Nord-Süd) Verkehrsströme durch das Stadtgebiet und Ausweichverkehr durch Wohngebiete. Das übliche Fahren nach Navigationsgeräten bewirkt dazu ein Übriges. Verkehr weicht zunehmend in Straßen durch dicht bewohnte Gebiete aus, mit der Folge erheblicher Belästigungen für die Anwohner (beispielsweise im Osten, Hedelfingen, Riedenberg, Degerloch, Nord, Kaltental und viele mehr).

Das über 20 Jahre alte Konzept der Vorbehaltsstraßen ist dringend überarbeitungsbedürftig. Ziel muss sein, Wohngebiete zu entlasten und die Wohnqualität wiederherzustellen. Hierbei sind vor allem Geschwindigkeitsreduzierungen, Rückbauten, Neutrassierungen und Umgehungsstraßen – auch unter Abstimmung mit den Nachbarstädten (beispielsweise Ostfildern) zu erwägen, um die Lebensqualität in Stuttgart zu verbessern.

1539 in 2015 | Umwandlung vom maroden Tennenplatz zum Kunstrasenplatz für den TSV Jahn Büsnau

Umwandlung vom maroden Tennenplatz zum Kunstrasenplatz für den TSV Jahn Büsnau

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -137
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1539
in: 
2015

Nicht nur die großen und kleinen Fußballer, sondern auch die Mehrheit der Bürger aus Büsnau und Umgebung sind sich einig:

Jetzt sind wir dran!

Dieser seit Jahrzehnten heiß ersehnte Kunstrasenplatz käme zum einen natürlich den vereinsinternen, aktiven Fußballspielern und Spielerinnen zugute und zum anderen der Steinbachschule, die ihren Sportunterricht, ohne Einschränkung, wann immer gewünscht, auf diesem neuen „Teppich“ durchführen könnte. Der hundertprozentigen Unterstützung des Schulleiters, Herrn Gödrich, können wir uns sicher sein. Schule und Verein sind und bleiben wichtige Kooperationspartner, nicht nur bei dieser Aktion.

Der alte Tennenplatz ist trotz Pflege und Aufwand oftmals tief und weich und birgt eine ständige Verletzungsgefahr in sich.

Deshalb stimmen sie für uns und unseren neuen Kunstrasen, vielen Dank!

1540 in 2015 | Inselbad Untertürkheim als Winterfreibad öffnen

Inselbad Untertürkheim als Winterfreibad öffnen

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -138
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1540
in: 
2015

Stuttgart hat im Winter kein 50-Meter-Schwimmbad, das die Öffentlichkeit nutzen kann. Das Inselbad Untertürkheim wird sowieso von Vereinen genutzt und könnte doch wenn kein Training stattfindet zusätzlich für die Allgemeinheit zum Schwimmen geöffnet werden.

1541 in 2015 | Mehr Geschwindigkeitskontrollen in Möhringen durchführen

Mehr Geschwindigkeitskontrollen in Möhringen durchführen

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -187
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1541
in: 
2015

Forderung nach mehr Geschwindigkeitskontrollen in Möhringen. Gemessen am Fahrverhalten und der Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer fahren eine Vielzahl Auto- und Motorradfahrer zu schnell durch Möhringen. Kontrollen nicht zu Stoßzeiten, sondern bspw. um die Mittagszeit oder an sonnigen Sonntagen, wenn Motorrad- und Sportwagenfahrer zeigen, was ihre Maschinen zu bieten haben.

1542 in 2015 | Demonstrationen – JA, aber ohne Belastung für die Stadt

Demonstrationen – JA, aber ohne Belastung für die Stadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -291
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1542
in: 
2015

Jeder soll seine Meinung äußern dürfen und natürlich gehören auch Demonstrationen dazu. Jedoch sollen die Demonstrierenden auch die Verantwortung für das eigene Verhalten tragen.

Dies bedeutet, dass die Verursacher auch zum Beispiel die anfallenden Müllbeseitigungskosten oder auch Kosten für jeden erforderlichen Polizeieinsatz selbst tragen.

1543 in 2015 | Fahrradfahrer auch auf den Bürgersteigen fahren lassen

Fahrradfahrer auch auf den Bürgersteigen fahren lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

245
weniger gut: -438
gut: 245
Meine Stimme: keine
Platz: 
1543
in: 
2015

Da die Fahrradfahrer insbesondere im Stuttgarter - Westen auf der engen Straße fahren, wäre es sicherlich für Autofahrer und Fahrradfahrer sicherer und angenehmer, wenn die Fahrradfahrer auch auf dem Bürgersteig fahren dürfen/müssen.
Natürlich nicht überall sondern nur in den Straßen, bei denen die Bürgersteige auch breit genug sind, was aber in einigen Fällen zum Beispiel rund um die Ludwigstraße der Fall ist. Es ist sicherlich auch deutlich umweltschonender, wenn die Autos nicht in den engen Straßen im ersten Gang dem Fahrradfahrer hinterher fahren. Zudem fühlt sich der Fahrradfahrer sicherlich deutlich wohler.

1544 in 2015 | Verkehrssicherheit rund um die Filderschule Degerloch erhöhen

Verkehrssicherheit rund um die Filderschule Degerloch erhöhen

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -63
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1544
in: 
2015

Die Kinder, die zu Fuß oder mit dem Bus zur Filderschule kommen sind sowohl durch den Hol- und Bringeverkehr der Eltern als auch durch den normalen Durchgangsverkehr gefährdet. Schülerlotsen, die zumindest den Übergang über die Hoffeldstraße gesichert haben, gibt es schon lange nicht mehr. Damit nicht zu hohe Kosten entstehen, könnte man wenigstens sowohl an der Hoffeldstraße zwischen der Bushaltestelle und der Leinfeldener Straße als auch an der Leinfeldener Straße zwischen der Hoffeld- und der Keidelstraße einen Zebrastreifen anbringen.

1545 in 2015 | Bus 43 an der Johanneskirche halten lassen

Bus 43 an der Johanneskirche halten lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -67
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1545
in: 
2015

Start und Endstation der Buslinie 43 ist die Kreuzung Silbergurgstraße Ecke Rotebühlstraße (Haltestelle Feuersee). Um von der Endhaltestelle zur Starthaltestelle zu kommen, müssen die Gelenkbusse wenden. Dies können sie nur indem sie eine Schleife um den Block fahren. Also kommen sie immer an der Johanneskirche vorbei und biegen in die Johannesstraße. Dort wünsche ich mir einen Halt '"Johanneskirche".

Es wäre im Kreuzungsbereich direkt vor dem Hotel Am Feuersee auch genügend Platz.

1546 in 2015 | Die Kapazität der Grundschule Zazenhausen ist dringend zu erweitern

Die Kapazität der Grundschule Zazenhausen ist dringend zu erweitern

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -68
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1546
in: 
2015

Die Aufnahmekapazität der Grundschule in Zazenhausen ist weitgehend erschöpft, obwohl diese im Rahmen der Aufsiedlung des Neubaugebiets Hohlengrabenäcker extra erweitert wurde. Es ist bereits jetzt absehbar, dass aufgrund der weiter ansteigenden Kinderanzahl spätestens ab 2016 nicht mehr alle Kinder aus Zazenhausen und dem angrenzenden Neubaugebiet Hohlgräbenäcker die Grundschule besuchen können.

Für viele Familien im Neubaugebiet war es aber kaufentscheidend, dass gemäß Schulbezirksregelung alle Kinder einen Platz in der Grundschule in Zazenhausen erhalten. Um den Kindern einen sicheren und kurzen Fußweg zur Schule zu ermöglichen, wurde zudem eine neue Unterführung unter den Bahngleisen gebaut. Die Kosten hierzu wurden den Käufern im Neubaugebiet anteilig über die Erschließungskosten in Rechnung gestellt.

Die Grundschule in Zazenhausen ist daher dringend zu erweitern, um allen Kindern aus Zazenhausen und dem Neubaubebiet den Schulbesuch zu ermöglichen. Möglichkeiten für eine kurzfristige Erweiterung wären auch die temporäre Zwischennutzung von leerstehenden Gebäuden oder eine Containerlösung.

1547 in 2015 | Parkverbote durchsetzen

Parkverbote durchsetzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -91
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1547
in: 
2015

Der Parkplatzsuchverkehr des UFA Palast (Kino) und Arbeitsamt belastet die Anwohner. Tagsüber werden die Brandschutzzonen in der Rosensteinstraße zugeparkt, ohne dass dies durch städtische Politessen geahndet wird. Jeden Abend werden Brandschutzzonen, Straßenkreuzungen im Bereich des UFA Palast zugeparkt, da sich die Kinogänger 3 Euro sparen wollen.

Die Stadt Stuttgart ist bisher nicht willens, diese Parkverstöße zu ahnden oder durch geeignete Maßnahmen (Abschleppen aus dem Kreuzungsbereich und aus Brandschutzzonen) abzustellen

1548 in 2015 | Vergabepraxis der Betreuungsplätze für unter 3jährige bei Tagesmüttern und in KiTas verbessern - Workshop mit Eltern durchführen

Vergabepraxis der Betreuungsplätze für unter 3jährige bei Tagesmüttern und in KiTas verbessern - Workshop mit Eltern durchführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -97
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1548
in: 
2015

Die Vergabe der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren (U3-Bereich) und die Bearbeitung der Anträge für Tagespflege sind eine reine Katastrophe.

Finden Eltern beispielsweise eine Tagesmutter, müssen sie jährlich nachweisen, ob und in welchem Umfang sie berufstätig sind. Da für eine Tagesmutter nachgewiesen werden muss, dass das Kind auch in den Kitas angemeldet wurde, muss man für diese Anmeldung ebenfalls nachweisen, wer arbeitet - und hat doppelten Aufwand.

Wer eine Tagesmutter hat, muss sich diese jedes Jahr neu genehmigen lassen - einen Kita-Platz hat man dagegen für immer. Das ist ungerecht.

Darüberhinaus sind die Vergabekriterien für die Kita-Plätze nicht eindeutig genug. Dies fördert ungerechte Kungeleien.

Das sind nur wenige Missstände, die durch eine durchdachtere Planung und Vergabe leicht zu beheben wären. Die wenigsten Mitarbeiter im Jugendamt sind wahrscheinlich von dem Vergabechaos persönlich betroffen. Es sollte endlich mit den betroffenen Eltern gesprochen und diese ins Boot geholt werden, anstatt weiter ohne Sinn und Verstand Schnellschüsse abzufeuern. Durch klarere Vergaberichtlinien und eine bessere Zusammenarbeit innerhalb des Jugendamtes können Eltern und Jugendamtsmitarbeiter entlastet werden.

Die betroffenen Eltern, die teils mehrere Jahre mit diesem System kämpfen müssen, habe sicherlich Vorschläge, wie man dem entgegenwirken kann. Bieten Sie einen Workshop an und sammeln Sie die Ideen.

1549 in 2015 | Park-and-Ride-Plätze auf dem Killesberg anlegen

Park-and-Ride-Plätze auf dem Killesberg anlegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -117
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1549
in: 
2015

Der Autoverkehr in der Innenstadt ist aus verkehrstechnischen Gründen und wegen der dringlich zu verringernden Emissionen und des Lärms drastisch zu reduzieren. Das gebieten die Gesunderhaltung der Bürger und die entsprechenden Forderungen der EU. Umso unverständlicher ist es, dass die jüngsten Planungen und Entscheidungen der Stadt – entgegen Vorschlägen aus der Bürgerschaft – dem so wenig Rechnung getragen haben. Viele Bürger der Wohngebiete des Killesbergs, vor allem eine zunehmende Zahl älterer Menschen würden für Stadtgänge die Stadtbahn benutzen, haben aber weite Wege bis zur Endhaltestelle zurückzulegen. Durch das Anlegen eines Park-and-Ride-Platzes in sinnvoller Nähe der Endhaltestelle könnte diesen Menschen die Benutzung des ÖPNV erleichtert werden.
Man hätte anstelle des abgerissenen Parkhauses einen solchen Park-and-Ride-Platz einrichten können – statt der kostspieligen Gestaltung des westlichen Teils der Erweiterung der Grünen Fuge in Richtung Feuerbacher Heide, eines "Parks", der ohne Berücksichtigung der Bedürfnisse und Gepflogenheiten der Menschen eingerichtet wurde und der von den Bürgern von vorn herein nicht oder nur spärlich genutzt wurde. Diese Maßnahme könnte im Zuge der geplanten Bebauung an der Roten Wand vorgenommen werden.

Vorschlag: Anlegen eines Park-and-Ride-Platzes in der Nähe der Endhaltestelle Killesberg für (ältere) Benutzer der Stadtbahn.

1550 in 2015 | Fahrradtauglicher Umbau der Treppenanlage vor der Lindenbachhalle

Fahrradtauglicher Umbau der Treppenanlage vor der Lindenbachhalle

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -127
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1550
in: 
2015

Wie durch die Fahrradoffensive Weilimdorf angeregt, soll die Treppenanlage bei der Lindenbachhalle umgebaut und durch eine flache Rampe für Fahrradfahrer, Gehbehinderte und Menschen mit Kinderwagen ergänzt werden.

Die bisher vorhandenen Kinderwagenrampen sind nicht mehr zeitgemäß und zu steil. Die Fahrradstrecke Staigerstraße (Löwen-Markt) - Glemsgaustraße (Unterdorf / Alt-Weilimdorf) könnte hier sinnvoll verbunden werden.

1551 in 2015 | Errichtung eines Wasserspiels für den Marktplatz Bad Cannstatt.

Errichtung eines Wasserspiels für den Marktplatz Bad Cannstatt.

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -135
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1551
in: 
2015

Auf dem autofreien Marktplatz mit seinem schön sanierten Historischen Rathauses ist Platz für eine großes
Wasserspiel auf einer ebenen Fläche mit großen und kleinen Fontänen, Sprühnebeldüsen und Beleuchtung. Die bespielbaren Fläche verändert immer wieder das Gesicht des Platzes. So eine Wasserspiel passt gut zu der Sauerwasserstadt Bad Cannstatt, belebt den Platz und bietet jung und alt im Sommer eine kleine Abkühlung. Mit weiteren Sitzmöglichkeiten unter den schattigen Bäumen würde der Platz mit dem Wasserspiel eine große Attraktion für alle werden.
An Markt- und Veranstaltungstagen lässt sich der Wasserfluss abstellen und die Fläche kann voll genutzt werden. In vielen Städten sind auf Plätzen solche Wasserspiele entstanden und sie erfreuen die Bewohner und Besucher.

1552 in 2015 | Abfahrt auf B27 Degerloch - Möhringen am Industriegebiet Tränke Degerloch bauen

Abfahrt auf B27 Degerloch - Möhringen am Industriegebiet Tränke Degerloch bauen

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -141
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1552
in: 
2015

Was ist so schwer daran, auf beiden Seiten der B27 eine Ab- und Auffahrt zum Industriegebiet Tränke Degerloch und zu den Stadtteilen Möhringen und Sonnenberg zu machen?

Hier bekommt die Stadt Stuttgart sogar noch Geld geschenkt, da sich das Unternehmen Mercedes-Benz daran beteiligen will. Es wäre für die Bürger eine große Erleichterung, weil man dann nicht mehr durch Degerloch fahren müsste.

1553 in 2015 | Parkraumgewinnung fördern

Parkraumgewinnung fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -219
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1553
in: 
2015

In den Wohnvierteln sind in den letzten Jahren massiv Parkplätze abgebaut worden. Beispiel: Vogelsangstrasse (etwa 50 Parkplätze weniger), Johannesstrasse (20 Parkplätze), und so weiter.
Die Verringerung des Parkraumes führt jedoch nicht zu weniger Fahrzeugen, auch der Anwohnerparkausweis reduziert diese nicht. Die Belastung der Anwohner, als auch der Umwelt durch Parkplatzsuchende ist in den Abendstunden enorm.

Daher der Vorschlag:
Aktiv nach Flächen suchen die als Parkplätze genutzt werden können
alte Parkflächen wieder aktivieren
Nachtparkplätze schaffen, das heißt Halteverbotszonen von 20-8 Uhr aufheben um das Nachtparken der Anwohner zu ermöglichen
Anwohnerparkausweiskontrollen von 20-24 Uhr in den Wohngebieten

1554 in 2015 | Bahnhof Untertürkheim mehr begrünen - Eingang Arlbergstraße

Bahnhof Untertürkheim mehr begrünen - Eingang Arlbergstraße

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -58
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1554
in: 
2015

Den Eingangsbereich durch überwachsene Durchgänge könnte man gleichzeitig im Sommer Schatten bewirken und man hätte den Bahnhof aufgewertet.
Auch mit einem schönen Anstrich, einheitlichen Fenstern, einheitliche Beschilderung der Geschäfte (sieht im Moment aus wie ein Bahnhof mit Hinterhofcharakter) versehen.
Der Kebab beziehungsweise "Die letzte Instanz" könnte dadurch auch den Zwischengang (bevor Abgang zu den Gleisen nutzen (zur Zeit Abstellplatz für allen möglichen "Kruscht").

1555 in 2015 | Musikschule Stadtteilbücherei Kulturzentrum Zuffenhausen Bahnhof ist unzumutbar

Musikschule Stadtteilbücherei Kulturzentrum Zuffenhausen Bahnhof ist unzumutbar

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -68
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1555
in: 
2015

Kulturzentrums in Zuffenhausen am Bahnhof. Das Kulturzentrum, das die Stadtteilbücherei, die VHS und die Musikschule beherbergt, ist zu einem Zentrum des Grauens geworden.

Umgeben von Spielotheken, Wettbüros und Kneipen ist die Örtlichkeit für unsere Kinder und uns Eltern unzumutbar geworden.

Der Eingangsbereich des Kulturzentrums ist schlecht einzusehen. Wir. Eltern, können die Situation so nicht mehr tolerieren.

1556 in 2015 | Neue Spiel- und Sportgeräte für Waldspielplatz Viereichen Uni Vaihingen anschaffen

Neue Spiel- und Sportgeräte für Waldspielplatz Viereichen Uni Vaihingen anschaffen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -78
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1556
in: 
2015

Vor 1,5 Jahren wurden die Spiel- und Sportgeräte an dem Spiel- und Grillplatz Viereichen nähe Uni Stuttgart Pfaffenwaldring abgebaut.
Wäre schön, wenn wieder neue Geräte installiert werden würden.

1557 in 2015 | Müllbeseitigung und Verschönerung in den Außenbezirken

Müllbeseitigung und Verschönerung in den Außenbezirken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -81
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1557
in: 
2015

Bürger informieren, was Abfallbeseitigung kostet und dass wir alle dies bezahlen. In Werbung darauf hinweisen und dann in der Folge Müllsünder zur Kasse bitten. Raucher darauf hinweisen, dass auch sie Abfallkörbe benutzen können. Hausbesitzer unterstützen, deren Häuser durch Schmierereien verunstaltet werden. Strengere Strafen für feige Schmierer.

1558 in 2015 | Hallenbad Untertürkheim breiter nutzbar machen

Hallenbad Untertürkheim breiter nutzbar machen

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -92
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1558
in: 
2015

Das Hallenbad Untertürkheim könnte doch auch für die hiesigen Bürger nutzbar sein und nicht nur für wenige priviliegierden derzeitigen Nutzer.

1559 in 2015 | Aula für das Johannes-Kepler-Gymnasium Bad Cannstatt

Aula für das Johannes-Kepler-Gymnasium Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -101
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1559
in: 
2015

Ohne Aula fehlt dem Johannes-Kepler-Gymnasium (JKG) einfach etwas, das dringend benötigt wird. Gerade eine Schule im leicht erreichbaren Stadtzentrum sollte nicht unter einer ungenügenden Raumsituation leiden. Gerade eine Schule in einem wunderschönen 100jährigen Altbau (der natürlich wieder einmal renoviert werden sollte) muss doch funktionsfähig erhalten werden. Gerade das JKG, das Generationen von Abiturienten und zwei spätere Nobelpreisträger ins Leben entlassen hat ( und das die Unterstützung all dieser Menschen hat ) muss eine Aula erhalten, damit die Zukunft dieses ehrwürdigen Gymnasiums ( erste Erwähnung als Lateinschule 1487 ) gesichert bleibt. Deshalb suchen alle ehemaligen und heutigen Keplerianer die Unterstützung aller Cannstatter und Stuttgarter. Auf geht´s.

1560 in 2015 | Ampel am Vaihinger Markt mit Bedarfsampel umbauen

Ampel am Vaihinger Markt mit Bedarfsampel umbauen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -119
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1560
in: 
2015

Am Ampelübergang Vaihinger Galerie und Rathaus ist die Wartezeit für Fußgänger extrem lang.
Fahrgäste, die den 82er Bus bekommen wollen, müssen bei Rot über die Straße laufen, da der Bus nicht wartet.
Eine Bedarfsampel wäre dort sehr wichtig, zumal auch viele Kinder diesen Überweg nutzen.

1561 in 2015 | Böblinger Straße Kaltental Parkraum begrenzen und mit Bäumen verschönern

Böblinger Straße Kaltental Parkraum begrenzen und mit Bäumen verschönern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -125
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1561
in: 
2015

Zwischen Einmündung Richtung Dachswald und Kaltental Zentrum sind sehr viele Parkplätze, die zum Teil nur von Lastkraftwagen (Lkw) belegt sind, da die Wohnbebauung dort sehr gering ist. Sicher könnte ohne Nachteile 1/3 der Plätze für Baumbepflanzung weichen. Würde dem "abgerissenen" Eindruck Kaltentals entgegenwirken. In Heslach hat sich das sehr positiv ausgewirkt.

1562 in 2015 | Fahrgäste bei Innenausstattung neuer Stadtbahnen bei Usability-Test einbeziehen

Fahrgäste bei Innenausstattung neuer Stadtbahnen bei Usability-Test einbeziehen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -128
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1562
in: 
2015

Jeder Fahrgast, der tagtäglich mit den Stadtbahnen unterwegs ist, merkt, daß die neuen Stadtbahnen nicht besser sind wie die Alten und daß manche Fehler leider wiederholt wurden.

Es ist doppelt gemoppelt (und vermutlich ein höherer technischer Aufwand, den man sich hätte sparen können), daß es die doppelte Anzahl an Türöffnern gibt. Die Fahrgäste kapieren auch von sich aus, daß sie die Türen öffnen, wenn sie auf den Kopf im Türbereich drücken - da müssen kein zwei zusätzlichen in der Haltestange angebracht werden.

Die Stange im Türbereich behindert nachwievor das Ein- und Aussteigen und wird für das Anlehnen von Fahrrädern mißbraucht. Für Fahrräder sollte es an anderer Stelle eine bessere Abstellmöglichkeit geben und mit einer Klemmvorrichtung versehen, damit es nicht umfällt.

Die Funktion dieser kleinen Tischchen erschließt sich mir bis heute noch nicht. Anstelle dieser Materialverschwendung sollte an der Stelle zwei Haltegriffe angebacht werden, damit zwei Regenschirme dort abgestellt/hingehängt werden können. Beim Abbremsen bekommt ansonsten der Gegenüber den Regenschirm ab und jeder weiß, daß zwei Hände manchmal nicht ausreichen um alles festzuhalten. Zum einen hat man eine Tasche/Rucksack etc. zu halten und zum anderen noch einen Einkaufsbeutel/-tüte, außerdem möchte man noch lesen und hinzu kommt dann noch der Regenschirm.

1563 in 2015 | Feinstaub reduzieren: Elektro-Roller statt Mofa und Co!

Feinstaub reduzieren: Elektro-Roller statt Mofa und Co!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -134
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1563
in: 
2015

Die Feinstaubbelastung in Stuttgart ist nach wie vor ein Problem. Dauerhafte und nicht wiedergutzumachenden gesundheitlichen Schäden sind die Folge (insbesondere für Kinder und Jugendliche (siehe. Journal of Medicine 2006)).

Mofas und Roller, also Zweitakter stoßen Studien zufolge bis zu 771 mal mehr Feinstaub aus, als andere Fahrzeuge (Nature 2014). Ein Verbot für den Talkessel Stuttgart liegt daher auf der Hand.

Frühere Argumente, es gäbe keine kostengünstigen Alternativen, so dass die Mobilität von finanziell schlechter Gestellten nicht gewährleistet werden könne, sind nicht mehr zeitgemäß: Elektrofahrräder und Elektroroller sind eine einfache Antwort, die bereits in zahlreichen Großstädten für eine erhebliche Reduzierung der Feinstaubbelastung gesorgt hat. Und sie können ebenso hip sein.

QUELLEN:
Journal of Medicine 2006: Gaudermann et al.: http://www.lungenaerzte-im-netz.de/lin/linaktuell/show.php3?id=319&nodei... oder http://www.forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?artikel=0520)

Nature 2014: http://www.nature.com/ncomms/2014/140513/ncomms4749/full/ncomms4749.html oder http://www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/verkehr/-/journal_conte... )

1564 in 2015 | Arbeit des Deutsch-Türkischen Forums stärken!

Arbeit des Deutsch-Türkischen Forums stärken!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -141
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1564
in: 
2015

Die bundesweiten Diskussionen der vergangenen Jahre in Politik und Medien zeigen, wie wichtig die Auseinandersetzung mit den hierzulande lebenden türkeistämmigen Menschen ist. Dabei können wir in Stuttgart uns glücklich schätzen, dass es ein Deutsch-Türkisches Forum gibt, das seit über 15 Jahren hervorragende Arbeit leistet. Es fördert durch vielfältige Veranstaltungen den kulturellen Austausch, bringt deutsche und türkeistämmige Stuttgarter zusammen und weckt Potentiale in der türkischen Bürgergesellschaft. So engagieren sich eine große Zahl von Studenten als Mentoren und Vorbilder für jüngere Schüler, öffnen ihnen und ihren Eltern den Blick für die Stuttgarter Kultur- und Bildungsangebote. Bei alle dem ist der Verein politisch und religiös unabhängig und bietet ein Forum für kontroverse Diskussionen.

Die Arbeit des Deutsch-Türkischen Forums sollte noch mehr als bisher unterstützt werden, damit es noch stärker öffentlich wahrgenommen wird und neue Zielgruppen - wie etwa ältere Migranten - erschlossen werden können.

Das Deutsch-Türkische Forum ist wichtig für die oft zitierte "Willkommenskultur" und das Zusammenleben in Stuttgart. Durch den Austausch können Vorurteile am besten abgebaut werden. Deswegen sollte seine Arbeit weiter gestärkt werden!

1565 in 2015 | Subventionierung des Autoverkehrs verringern

Subventionierung des Autoverkehrs verringern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -171
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1565
in: 
2015

In der Europäischen Union (EU) wird der Straßenverkehr jährlich mit 125 Milliarden Euro subventioniert, die Luftfahrt mit 27-35 Milliarden Euro, die Schiene mit 73 Milliarden Euro und der Schiffsverkehr mit 14 bis 30 Milliarden Euro.
Quelle:
http://www.eea.europa.eu/de/publications/technical_report_2007_3/download

Diese Subventionierung des Verkehrs ist einer der Gründe für die zunehmende Staatsverschuldung, nicht nur von Griechenland. In Stuttgart werden Straße und Schiene mit hohen Millionenbeträgen subventioniert.
Als erster Schritt sollten kostengerechte Parkgebühren eingeführt werden. Am P+R-Platz Weilimdorf kostet die Tageskarte zum Beispiel nur 1,50 Euro, was eine Subventionierung bedeutet. Da es keine Kontrollen gibt, zahlen die meisten gar nichts. Daher sollte zunächst dafür gesorgt werden, dass überhaupt Parkgebühr gezahlt wird.
Die wichtigste Maßnahme zur Verringerung der Subventionierung des Autoverkehrs wäre der Verzicht auf die hohen Ausgaben für Straßen wie den Rosensteintunnel und den Leuzetunnel.

1566 in 2015 | Verkehrsberuhigung im Stuttgarter Westen

Verkehrsberuhigung im Stuttgarter Westen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

243
weniger gut: -226
gut: 243
Meine Stimme: keine
Platz: 
1566
in: 
2015

Warum nicht im Stuttgarter Westen den Verkehr durch Einbahnstraßenregelungen neu ordnen und so für die Anwohner Entlastung schaffen? Es enstehen viel Lärme und Abgase durch Parkraumsuchverkehr und Durchgangsverkehr, weil die Straßen häufig zu schmal sind, das zwei Autos aneinander vorbeikommen. Ich denke da an die Senefelderstraße, Silberburgstraße, Lerchenstraße und weiter Nebenstraßen