Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Wieder 14-tägige Biotonnen-Müllabfuhr über die Monate November bis März einführen. Die Biotonnen sind in diesen Monaten fast leer und werden nun seit kurzer Zeit wieder wöchentlich geleert. Das ist völliger Unsinn! Und muss natürlich teurer bezahlt werden. Was soll das?

Jäger töten oder verletzen jedes Jahr Dutzende Menschen und gefährden durch fahrlässiges Handeln immer wieder die öffentliche Sicherheit. Trotz verpflichtender „Jagdausbildung“ werden im deutschsprachigen Raum jedes Jahr mehrere Dutzend Menschen durch Jäger getötet oder verletzt. Immer wieder bringen die Weidmänner Passanten in Gefahr und gefährden durch fahrlässiges Handeln die öffentliche Sicherheit. Diese traurige Bilanz ist ein Beleg dafür, dass bei der Jagd Gefahr für jedes Lebewesen besteht – ganz gleich, ob Mensch oder Tier. Neben den menschlichen Opfern der ungezügelten Schießwut der Jäger sind vor allem Tiere die Leidtragenden: Allein in Deutschland werden jedes Jahr etwa 5 Millionen Waldbewohner wie Rehe, Füchse oder Wildschweine sowie mehrere Hunderttausend Katzen und Hunde getötet. Viele der Tiere sterben einen schmerzvollen Tod, weil sie durch Jäger schwere Schussverletzungen erleiden, aber noch fliehen können. Ihr Todeskampf kann Tage andauern.

Obwohl das Jagdgesetz Ländersache ist, kann der Bezirk den Wald zur schussfreien Zone erklären und damit nächtliche Spaziergänger als auch Tiere vor der Flinte beschützen. Ansonsten sind Wanderer oder Fahrradfahrer nachts einer lebensgefährlichen Situation ausgesetzt, die enden kann wie in St. Hubert. Außerdem wär es moralisch und ethnisch korrekt.

Ein weiterer Parkplatzabbau an den Straßenecken (zum Beispiel Vogelsangstraße Ecke Claudiusstraße) sollte verhindert werden. Zudem sollten die in den letzten 30 Jahren weggefallenen Parkplätze wiederhergestellt werden - zumindest da, wo es möglich ist. (Tausende Parkplätze sind weggefallen). Außerdem sollten keine weiteren Parkplätze verschwinden.

Die Finanzierung könnte über die horrenden Parkgebühren durch das kostenpflichtige Parken in Stuttgart-West erfolgen.

Genauso wie Autotunnel gebaut werden könnten auch Fahrradtunnel mitgebaut werden, um von den Randbezirken in das Stadtzentrum zu gelangen.

Das Europaviertel und Schlossgartenviertel A2 kleinteiliger bebauen.
http://imageshack.com/i/mjst114j

In Stadtvierteln, in denen eine hohe Parkplatznot herrscht, zum Beispiel Lerchenrain in Heslach, sollten spezielle Parkplätze für Motorräder und Roller ausgewiesen werden, damit einzelne Zweiräder nicht ganze Kfz-Parkplätze zu parken müssen und damit wertvolle Stellplätze für Autos verloren gehen.

Auf einem ausgewiesenen Auto-Parkplatz könnten somit etwa 3 bis 4 Zweiräder abgestellt werden. Zusätzlich könnte das Abstellen von Zweirädern auf dem Gehweg in gekennzeichneten Bereichen, wo die erforderliche Breite vorhanden ist, erlaubt werden. Dies würde die Parkplatzsituation etwas vereinfachen und das Falschparken von Autos verringern.

Die Fahrradfahrer werden gefördert und erhalten immer mehr Rechte, jedoch ohne jegliche Pflichten. Nichts wird kontrolliert. Man kann doch nicht nur Autofahrer zur Kasse bitten, liebe Stadt Stuttgart, das gleiche kann man doch auch bei der zunehmenden Anzahl an Fahrradfahrern tun, die sich nicht an die Regeln halten.

Obwohl Fahrradfahrer das schwächste Glied im Straßenverkehr sind, verhalten sich viele nach dem Motto: "Ich bin das schwäche Glied, also müssen die Autofahrer auf mich aufpassen, nicht ich." Mal fahren diese ohne ausreichende Beleuchtung in der Dämmerung, nachts oder an trüben Tagen. Oder die Beleuchtung besteht aus blendenden falsch irgendwo positionierten grellen Strahlern und blinkenden Minirücklichtlein.

"Rennrädern" und "Mountainbikes" Ausnahmen ohne Reflektoren oder eine Beleuchtung. Siehe auch:
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_67.php
http://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/Recklinghausen/20130...(1)
+ Als Ausnahme sieht man mal Fahrradfahrer mit Sicherheitswesen, die wirklich mal im Verkehr gut zu erkennen sind. +
Mal wird durch die Fußgängerzone gespeedet oder über den "Fußgängerüberweg" (Zebrastreifen), welches sehr gute Reaktionsfähigkeit des Autofahrers fordert.

Wenn nicht bei Rot über die Ampel gefahren wird, wird mal schnell vor der roten Ampel auf den Gehweg zum Fußgängergrünen Übergang gewechselt, um dann wieder nach der Kreuzung wieder auf die Straße einzuscheren und den Verkehr zu wieder behindern. Dann gilt auch plötzlich mal Links vor Rechts. Auch sieht man Fahrradfahrer mit Kopfhörern oder Ohrstöpseln, die ohne akustische Wahrnehmung umherradeln usw.

Bei Fahrradfahrern sollten ebenso polizeiliche Kontrollen durchgeführt werden, wie bei den Autofahrern. Es kann nicht sein, dass gewisse Verkehrsteilnehmer nur Rechte und Rücksicht einfordern, ohne irgendwelche Pflichten zu haben. Wofür ist der Bußgeldkatalog für Fahrradfahrer, wenn dieser nicht angewendet wird?

Eine solche Verbindung könnte auch dem gesamten Gewerbegebiet am Westbahnhof zugute kommen.

Auf dem Wasserbehälter am Urachplatz befindet sich eine große Freifläche, die momentan nicht zugänglich ist. Im Zuge des Neubaus und damit verbunden der Stillegung des alten Behälters könnte diese Fläche wieder öffentlich genutzt werden.

Vorstellbar wäre ein Ballspielplatz und ein BMX-Fahradparcour, da es für größere Kinder und Jugendliche in der Stadt an Sportmöglichkeiten außerhalb von Hallen und Vereinen (Schulhöfe sind jetzt auch am Nachmittag belegt durch Ganztagsbetrieb) eklatant mangelt. Die Kosten dafür wären sicher überschaubar, da das Gelände ganz eben und nur mit Gras bewachsen ist.

Am unteren Ende vom Sommerrain in der Straße "In den Ringelgärten 2-14" ist eine Ampel, welche Morgens und Mittags massiv von Schülern der nahe gelegenen Grundschule genutzt wird. Hier gehen sehr viele Kinder der Klassen 1 bis 4 rüber.

Es gibt eine Ampel, und in der Regel klappt das, aber teilweise kommen die Autos aus Sommerrain kommend schnell angerast. Und da die Ampel erst sehr spät zu sehen ist, Bremsen die Autos hier manchmal wirklich sehr knapp. Und nahezu täglich hört man wie die Autos Vollbremsungen machen. Es ist ein Wunder das nichts passiert ist.

Hier sollte ein Stück vor der Ampel die Geschwindigkeit auf 30 herab gesetzt werden. Vor allem aus Sommerrain kommen. Und eben Regelmässig kontrolliert werden. Alternativ eine Kleine 30 Zone.

Leider fahren vor allem morgens in der Hauptverkehrszeit sehr viele Autos nicht vorne die Hauptstraße herunter, sondern hinten über Sommerrain um 1 bis 2 Minuten und eine paar Ampel einzusparen.
So dass hier ein hohes Aufkommen ist zu den Stoßzeiten.

Fitnessparcours bieten allen Bürgern ein frei zugängliches Bewegungsangebot zum Aufbau von Gesundheit, Kraft und Fitness. Für alle die gerne an der frischen Luft anstatt im Fitnessstudio Sport machen. Outdoor-Fitnessparcours sind unabhängig von Körpergröße, Alter oder köperlichem Leistungsstand nutzbar. Ich habe solch eine Anlage auf einer Urlaubsreise kennengelernt und würde mir so etwas für Stuttgart sehr wünschen. Am liebsten in jedem Stadtteil eines. Für mich wäre eines in S-Vaihingen am besten erreichbar. Eine solche Anlage benötigt nur wenig Platz. Es gibt sie bereits in sehr vielen Städten in Deutschland.

Der Auto-Verkehr aus dem Süden (Filder) in die Stadtmitte stellt eine große Belastung für den Stuttgarter Osten dar. An der Geroksruhe gibt es bereits einen kleinen Park+Ride-Parkplatz, der aber nur wenigen Umsteigern auf die Stadtbahn Platz bietet.

Ein Parkhaus an dieser Stelle könnte mehr Autos aufnehmen und das Umsteigen auf die Stadtbahnlinie 15 für Autofahrer aus Filder ermöglichen. Parallel müsste durch Ampelschaltungen und eine eigene Abbiegespur zum Parkhaus der Durchfluss auf der Pischekstraße reduziert werden, um einen Anreiz zum Umsteigen zu schaffen.

Die großen Behälter können an den Häusern entlang auf Gehwegen aufgestellt werden und zum Beispiel mit Kletterpflanzen, Kräutern und Blütengewächsen für Bienen, Insekten und Schmetterlinge von den Haus- und ViertelbewohnerInnen bepflanzt und gepflegt werden. Nistkästen an den Bäumen wären auch sehr schön und natürlich Regenwassertonnen, damit auch in den Sommermonaten mit Regenwasser gegossen werden kann.

Leider halten sich wenige an das vorgeschriebene Tempolimit (meisten auswärtige Fahrzeuge wie zum Beispiel Paketdienste, AWO und so weiter).

Es müssen mehr Geschwindigkeitskontrollen auf diesen Strecken durchgeführt werden.