Seit dem nicht optimalen Umbau der Haltestellen Rathaus und Kelterplatz Zuffenhausen staut sich der Verkehr vor allem von der Hohensteinstraße bis zum Kelterplatz. Hier könnte eine intelligente dynamische Ampelsteuerung eine wesentliche Entlastung bringen.
Durch den besseren Verkehrsfluss könnte hier eine wesentliche Entlastung für die Anwohner und auch für die Umwelt erreicht werden.
Bitte um die Errichtung einer Rampe (zwei "Rillen" für die Räder von Kinderwägen) für Kinderwägen zusätzlich zum Fußgänger-Überweg bei der Brücke (um auf dem Weg von der Burgstraße zur Kaltentaler Schule die Brücke nutzen zu können).
Hier ein Bild:
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Der Schulweg von der Haltestelle "Bergheimer Hof" zum Solitude Gymnasium muss dringendst verbessert werden. Für die Schulkinder ist es viel zu gefährlich dort lang zu gehen. Der geplante Kreisverkehr muss umgesetzt werden.
Auch eine Vorort - Besichtigung der zuständigen Behörde ist notwendig, um die Brisanz zu erkennen. Am besten morgens, wenn die Kinder zur Schule gehen.
Die Grünfläche an der Einmündung Reinsburgstraße Ecke Röckenwiesenstraße soll neu gestaltet werden.
Bei der Gestaltung soll auch das in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche Hasenbergheim-Pflegeheim berücksichtigt werden.
Derzeit ist das Erscheinungsbild von Glascontainern dominiert und wenig einladend.
Es handelt sich um einen Wohnort mit sehr vielen Einwohnern und Kindern. Es gibt nur sehr umständliche Möglichkeiten, um nach Kornwestheim von der Stadtgrenze Zuffenhausen, Zazenhausen mit öffentlich Verkehrsmitteln zu kommen. Hier wäre ein Bus, auch im Hinblick auf weiterführende Schulen und so weiter sehr sehr hilfreich.
Wir von der mobilen Jugendarbeit sind regelmäßig im Stadtteil auf Streetwork unterwegs. In den Weinbergen Steinhaldenfeld (Abgrenzung zum Neckarweg) fällt auf, dass dieser gerne fürs Treffen genutzt wird, es aber bedauerlicherweise weder eine Sitzgelegenheit, noch eine Abfallentsorgungsmöglichkeit bietet. Der Platz wird regelmäßig frequentiert, ob dies gerne gesehen wird oder nicht, aber so bestünde die Möglichkeit, sich dort gesittet aufzuhalten und ihn ordentlich für die Allgemeinheit die Anwohner und die Besitzer der umliegenden Weingärten, zu verlassen.
Zuffenhausen wird durch die Bundesstraßen B10 und B27 und die Gleisanlagen seit Jahrzehnten gespalten. Durch den Ausbau der B10 (Rosensteintunnel - da ist plötzlich Geld vorhanden) wird nun noch mehr Verkehr angelockt. Die Belastung (vor allem Lärm und Abgase) für den Stadtbezirk sind aber bereits unerträglich und beeinträchtigen die Gesundheit der Zuffenhäuser Bürger.
Abhilfe könnte ein Tunnel oder eine Überdeckelung schaffen. Parkähnliche Anlagen könnten die getrennten Stadtteile wieder miteinander verbinden. Seit Jahren wird darüber diskutiert, es scheitert aber immer wieder an den Kosten: Damit sich dies ändert, muss eben auf dieses Ziel hingespart werden, sonst heißt es auch in 20 Jahren noch: "Dafür haben wir kein Geld".
Mein Vorschlag: Beginn des Aufbaus finanzieller Rücklagen mit Zweckbindung für einen Tunnel oder eine Überdeckelung der B10, B27 und der Bahngleise durch Zuffenhausen.
Der Weg von der bisherigen Endhaltestelle zur Messe und Flughafen wird noch sehr lange Zeit wegen den Bauarbeiten von S21 für Bürger nicht gut erreichbar sein. Auch danach sollte vom Stadtteil Möhringen und Fasanenhof die Messe und Flughafen zu Fuß und mit dem Fahrrad erreichbar sein. Die Mehrkosten für die Brücke mit Fußgänger-/Radweg ist eine gute kostengünstige Investition für die Zukunft, die später nur mit sehr viel höheren Kosten realisierbar wäre. Der Mehrverbrauch an Platz sollte eine umweltfreundliche Lösung von Anfang an nicht verhindern.
Bezirksbeirat jetzt nur mit Beratungsfunktion als Debattierclub und dadurch nur Heckenbeerlesfescht Entscheider. Eine Direkte Wahl der Bezirksbeiräte durch die Bürger statt Parteienbestimmung und Entsendung, ein höheres Budget, mehr Befugnis selbständige Entscheidungen um vor Ort direkt im Stadtbezirk effektiver zu entscheiden. Mehr Transparenz , Veröffentlichung der Bezirksbeiratsprotokolle, Kein Ausschluß der Bürger bei Entscheidungen .
Mehr Basisdemokratie mehr Offenheit würde die Arbeit der bestellten Bezirksbeiräte-Räte und das Gremium bei den Bürgern sicherlich mehr anerkennen und dadurch eine verdiente Aufwertung erfahren.
Förderung der baulichen Umgestaltung der Kindergärten der Kirchengemeinden St. Ulrich und der Bonhoeffergemeinde im Fasanenhof. Zur Verlängerung der Kinderbetreuungszeiten sind umfange Umgestaltungen notwendig, diese können nicht alleine durch die Kirchengemeinden finanziert werden, die Stadt sollte Zuschüsse gewähren.
Ein durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-Mühlhausen. Jeder Kilometer, der mit dem Fahrrad statt mit dem Autor zurückgelegt wird, spart rund 140 Gramm CO2 und dient damit dem Klimaschutz. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die an den See und zur Stadt am Fluss möchten.
Der Seeblickweg ist schon heute eine Straße, auf der viele Fahrradfahrer fahren. Allerdings gibt es durch den Geschwindigkeitsunterschied ein hohes Unfallrisiko. Mit einem Fahrradstreifen wird erreicht, dass Fahrradfahrer und Autofahrer sicherer fahren können. Erstrecken soll sich dieser Streifen vom Kreisverkehr bis zum Max-Eyth-See.
Eine Boule-Bahn oder Boccia-Bahn im Vaihinger Freibad wäre unbedingt sinnvoll und schön. Viele Besucher sehen diese Bahnen im Ausland - insbesondere Frankreich und Italien -, kaufen sich die Kugeln, spielen damit am Strand etc. Sowohl bei bedecktem Himmel als auch bei Wind, wenn einem das Baden zu kalt ist, können Besucher spielen.
Auf der großen Wiese im hinteren Teil des Vaihinger Freibades könnte ohne großen Aufwand die Bahn eingerichtet werden. Besucher bringen ihre Boule selbst mit oder man könnte sie vielleicht gegen eine Leihgebühr an der Kasse bekommen.
Die Stadt hat ein hervorragendes Kulturangebote, sowie sehr viele Grünflächen, leider nur zu wenig Angebot in Zentralen Lagen - welches die Ausübung jeglicher Ballsportarten ermöglicht. Es sind viele Flächen da, bei denen es umsetzbar ist und das mit wenig Geld. Der Jugend sowie älteren Menschen die sich sportlich betätigen möchten würde damit die Möglichkeit gegeben sein, eine Alternative zu den ganzen Fitnesstudios. Zusätzlich verbindet Sport und würde auch zur "gesunden" Integration der ausländischen Mitbürger beitragen.
Die Tübinger Straße ist eine der wenigen Stuttgarter Straßen, die noch ein historisch geprägtes Erscheinungsbild vorzeigen. Ebenso ist die Straße eine schöne Verbindung der Innenstadt hin zum Marienplatz. Dieses historische Potential soll noch mehr genutzt werden durch ein neues historische orientiertes Beleuchtungskonzept.
Hier sollen daher historische Straßenlaternen den Charakter und den Charme der Straße noch unterstreichen und verdeutlichen. Dies kann schon heute perfekt das Erscheinungsbild deutlich aufwerten und einen einheitlichen Bezug entlang der Tübinger Straße geben - Marienplatz, Marienkirche, alte historische Gebäude und so weiter entlang der Tübinger Strasse. Dies gibt es Stand heute noch nicht in Stuttgart.
Als Alternative zum Umweg über den Hauptbahnhof käme man so elegant von Stuttgart-West zu den nördlichen Stadtteilen. Am Pragsattel ist Wendekreis vorhanden.
Es wäre schön, wenn man in Rohracker einen Fahrkartenautomaten aufstellen könnte. So könnte man auch mal eine neue Monatswertmarke in Rohracker kaufen und müsste dafür nicht extra nach Hedelfingen fahren.
Das Pflegezentrum Bethanien ist eines der besten und qualifiziertesten in Stuttgart, außerdem ist es nach anerkannten Richtlinien wiederholt sehr positiv zertifiziert worden. Aus diesem Grund muss die Stadt die Planerweiterung und Aufstockung auf weitere Bereiche baldmöglichst planungsrechtlich umsetzen, damit die nächste Generation, wie wir, baldmöglichst in Einzelzimmer gemäß Landesgesetz einziehen können. Finanzmittel sind im Wesentlichen vorhanden und eingeplant. Baurechtsamt marsch!
An der Ampel Vaihinger Straße Ecke Holdermannstraße Höhe Riedseeschule ist während der Hauptverkehrszeiten eine Überquerung der Vaihinger Straße erschwert beziehungsweise für Kinder gefährlich. Oft wird der Ampelübergang und die Kreuzung vom Berufsverkehr komplett zugestellt. Schüler und Kindergartenkinder müssen teilweise im Slalom um die stehenden Autos herumlaufen.
Auch fehlen Hinweisschilder auf eine Schule oder einen Kindergarten. Ferner wäre es sinnvoll, die Ampel als "Bedarfsampel" zu programmieren, da während der Stoßzeiten zwischen Rembrandtstraße und Filderbahnstraße der Verkehr ohnehin zäh fließt.
Bisher wird Kaltental über das Nachtbusliniennetz nur über die N1 mit einer Fahrzeit von über 40 min angeboten. Hier sollte Kaltental besser angebunden werden und in die Linie N11 integriert werden. Diese Verlegung bedeutet für die Linie einen minimalen zeitlichen Mehraufwand von einer zusätzlichen Haltestelle, wird aber stärkere Nutzung des Angebots durch die Menschen in Kaltental nach sich ziehen.
Die Sicherheit an der Ampelanlage zwischen der Alten Feuerwache und der Kirche am Erwin-Schöttle-Platz sollte erhöht werden. Ich habe mehrfach erlebt, wie Autofahrer sehr schnell noch über rot gefahren sind. Die Schaltphase zwischen rot für die Autofahrer und grün für Radfahrer/Fußgänger ist nur sehr kurz beziehungsweise kaum vorhanden, zudem sieht man als RadfahrerIn oder FußgängerIn von links kommende Autos erst sehr spät, wenn man die Straße in Richtung Kirche überqueren will. Somit hat man keine Chance, auszuweichen falls ein Auto noch angerast kommt, obwohl die Fußgänger schon grün haben.
Hier sollte die Ampelschaltung leicht verlängert werden und ein Blitzgerät installiert werden, dass das Überfahren der roten Ampel erfasst, um solche Manöver zu verhindern.
An den öffentlichen Wegen rund um den Sportplatz beim Solitudegymnasium beziehungsweise Schnatzgraben fehlt eine Beleuchtung. Es bedarf ganz sicher nicht an allen Wegen Galabeleuchtung. Doch es muss möglich sein, morgens den Weg zur Arbeit beziehungsweise zur Schule ohne Taschenlampe zu finden.
Die Birkenrealschule in Heumaden ist ohne Mensa, die Schüler müssen sich, auch in der kalten Jahreszeit, im Freien aufhalten! Dieser Zustand ist unzumutbar und ein Zweckbau zusammen mit dem städtischen Kindergarten gut planbar!
Im Winter und nach dem Winter bleibt der gestreute Split zu lange liegen auf Gehwegen, Radwegen und Nebenstraßen. Er soll aufgekehrt werden, sobald der Schnee geschmolzen ist und nach Wetterbericht nicht bald wieder Schnee zu erwarten ist.
Der Split stört besonders Haustiere, Tretroller, Inline Skates, Fahrräder. Er erhöht die Rutschgefahr (die er eigentlich verringern soll) und kann Reifen beschädigen. Außerdem sieht es dreckig aus.
Einrichtung einer städtischen Stiftung, die es zum Ziel hat, historische Denkmäler und Gebäude zu sanieren und zu restaurieren und somit das Stadtbild von Stuttgart zu verschönern. Stand heute wollen viele Bürger sich an der Verschönerung von Stuttgart beteiligen. Leider sind hier zu hohe bürokratische Barrieren vorhanden, wie dieses auch umgesetzt werden kann.
Dies geht von der Begrünung kleiner Bereiche bis hin zu finanziellen großen Spenden von Einzelpersonen oder von Firmen, die für die Bürger genutzt werden können, um das Innenstadtbild zu verbessern. Somit können auch teilweise historische Rekonstruktionen von ehemals vorhandenen Gebäuden bewusst gefördert werden.
Die Stiftung könnte auch finanzielle oder steuerliche Vorteile den Förderer und den Umsetzern zugute kommen lassen. Wie beispielsweise freie VVS-Tickets, Operntickets, Erlassung von Gebühren, Essensgutscheine, freie Eintrittskarten. Hier könnte auch eine attraktive Tauschbörse entstehen, in dem sich die Bürger organisieren, die mit den verschiedensten Mitteln das Stadtbild verbessern und auch nach historischen Vorbildern verschönern könnten.
Abbau von Bürokratie und Förderung der Bürgergesellschaft. Einrichtung einer Internet-Plattform zur Meinungsbildung für die Stadtverschönerung. Sicherstellung einer gesamtheitlichen Entscheidungsgrundlage und vor allem auch der Nachhaltigkeit von Bauprojekten.
Der Stuttgarter Westen ist schon reichlich zugebaut. Die dort zur Zeit vorhandenen circa 80 Bäume inklusive Grünfläche sind dringend notwendig für ein gesundes Stadtklima. Wird diese Fläche durch ein großes Gebäude ersetzt, verschärft dies nur weiter die Parkplatzsituation. Verkehrsaufkommen und dadurch Luftverschmutzung nehmen weiter zu. Es gibt genügend Alternativflächen für die Berufsakademie, zum Beispiel in Stuttgart-Feuerbach.
Der Marktplatz ist klein und architektonisch unschön. Die mangelnde Ästhetik betrifft die Häuser rundum (davon kann man das Rathaus ausnehmen), den Boden, den Brunnen. Das Bodenniveau ist sicherlich etwa einen Meter zu hoch und erzeugt damit eine Disproportionalität der Sicht auf die Häuser; dieses kann mit den Räumen unter dem Platz zusammenhängen. Wie ist dieser Platz zu retten?
Sollte man nicht den Leonhardsplatz "dazu schlagen"? Eine Art Korridor zu diesem herstellen, eine 50 bis 100 m breite Überbrückung der Hauptstätterstraße/Holzstraße, ebenerdig, mit dem Verkehr darunter?
Und auf dem Leonhardsplatz das Parkhaus entfernen, keine weiteren Gebäude bauen, und einen zweiten Marktplatz schaffen? So vielleicht den Schillerplatz von Überlastungen befreien? Um die Leonhardskirche und zu Gustav-Siegle-Haus hin einen guten flächig großen und ebenen Platz schaffen?
Das Ganze von Marktplatz, Korridor, Überbrückung und Leonhardsplatz ergäbe dann einen zentralen Marktplatz in der Mitte der Stadt. Dieser erstreckte sich "quer" zu den bisherigen Strukturen in der Stadt, schaffte Verbindung, rückte den Verkehr an einen nachgeordneten Ort, unterirdisch, machte auf der "Brücke" über die Verkehrsader so etwas Ähnliches möglich wie auf dem Ponte Vecchio über den Arno wie in Florenz, natürlich ohne feste Häuser, aber mit Verkaufsständen?
Ein solcher zweiter großer Platz in der Stadtmitte könnte kleinere Plätze, wie gesagt den Schillerplatz, aber auch andere innerhalb der historischen Altstadt und im Bohnenviertel, wieder zu ihren älteren Funktionen und Gestaltungen "zurück" bringen. Vielleicht würde davon auch der Schlossplatz profitieren, zum Beispiel beim Weihnachtsmarkt.
Schwerpunkt der Funktion dieses Platzes wäre der "Markt". Damit erhielte der Schlossplatz eine reinere Funktion als "ästhetische Mitte" der Stadt zurück. Dementsprechend müsste man auch die Funktion des Neuen Schlosses umwidmen.
Die Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt Stuttgart ist sehr wichtig, um die Demokratie zu fördern. Allerdings ist die Teilhabe stets sehr zeitspielig, weil einem schlicht und einfach die Zeit fehlt und diese begrenzte Zeit mit seinem Sport/ seinen Hobbies/ seiner Familie verbringen will. Es gibt ein so optimiertes Programm, dass man eigentlich schon im Schulaltersalter keine Zeit mehr findet, um in dieser Leistungsgesellschaft was zu werden. Dass dieses System menschenunwürdig, gesundheitsschädigend und psychologisch belastend ist, beweisen Studien und zeigen auf, dass es ein globales Problem ist, was von unseren Politikern global gelöst werden muss.
Es geht jetzt darum, dass Stuttgarter Bürger Zeit geschenkt wird, indem sie von ihrer Arbeit/Schule freigestellt werden können, soweit dies möglich und langfristig geplant ist. Wenn sich mehrere Menschen nur eine Stunde in der Woche sich sozial engagieren (Refugees, Seniorenheim, Krankenhaus,...) wird man Menschen in der Stadt helfen können und das wäre gelebte Solidarität, die von der Politik unterstützt wird.
Um die langen Wartezeiten und Rückstaus an den Kreuzungen zu verkürzen, wären an den Kreuzungen Birkacher Straße, Riedenberger Straße und Mittlere Filderstraße sowie Aulendorfer Straße und Mittlere Filderstraße die Einrichtung von Kreisverkehren gut.
Wir kommen zu einer echten Bürgerbeteiligung, wenn die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und die Gemeinderäte die Rahmenbedingungen und Inhalte für eine solche gemeinsam erarbeiten.
Für dieses braucht es einen Raum: das Offene Rathaus.
Nach dem Grundgesetz sind Parteien nur ein Organ zur politischen Willensbildung. Leider verstehen sich Parteien in der Praxis als das Organ zur politischen Willensbildung.
Laut seiner Amtsantrittsrede widmet sich OB Kuhn leidenschaftlich dem systematischen Ausbau der Bürgerbeteiligung in Stuttgart. Er möchte nicht auf die Expertise der Bürgerinnen und Bürger verzichten, um kluge politische Entscheidungen zu treffen.
Wir möchten diese Expertise dem Gemeinderat gerne zur Verfügung stellen.
Momentan müssen parteiunabhängige Bürgerinnen und Bürger rund 2.000 € für die ganztägige Nutzung des großen Sitzungssaales im Rathaus bezahlen. Fraktionen können diesen kostenlos nutzen.
Das Rathaus ist der Ort für politische Entscheidungen auf kommunaler Ebene, deshalb muss dieser Raum den Bürgerinnen und Bürgern selbst kostenlos für ihre politische Willensbildung zur Verfügung gestellt werden.
Politik ist zu kostbar, um sie den Politikern zu überlassen.
Viele Fußwege sind in Stuttgart abends in der Winterzeit nicht beleuchtet! Reine Fußwege (weg vom Straßenverkehr) können für Spaziergänger, Jogger etc nicht benutzt werden! Wenn der Panoramaweg, der Bonatzweg, der Weg vom Bismarckturm zur Robert-Bosch-Straße sowie der Rosensteinpark (!) beleuchtet wird – um nur einige zu nennen - können diese auch abends sicher benutzt werden. Es entstehen neue Wege für abendliche Runden, die Lebensqualität steigt. Stuttgart kann sich auch in der dunklen Jahreszeit und am Abend von seiner schönsten Seite zeigen!