Discounter verpflichten, Zebrastreifen an ihren Geschäften zu finanzieren
Discounter an Hauptverkehrsstraßen sollen dazu verpflichtet werden, sichere Fußgängerübergänge zu finanzieren. Dies gilt zum Beispiel an der Gablenberger Hauptstraße.
Discounter an Hauptverkehrsstraßen sollen dazu verpflichtet werden, sichere Fußgängerübergänge zu finanzieren. Dies gilt zum Beispiel an der Gablenberger Hauptstraße.
Das ursprüngliche prachtvolle Stuttgarter Rathaus aus dem Jahr 1905 ist zum großen Teil noch erhalten. Es wurde beim Wiederaufbau in den 50er Jahren mitverwendet. Die Wiederherstellung des ursprünglichen Gebäudes würde Stuttgart einen Teil seiner Vorkriegsschönheit und Geschichte wiedergeben, die im Wiederaufbau fast vollständig verloren gegangen sind. Frankfurt rekonstruiert gerade seine Altstadt, da sollte es in Stuttgart möglich sein, wenigstens hier und da sein Stadtbild und seine Identität von vor den Kriegszerstörungen wieder aufleben zu lassen.
Feuerwerke sollen verboten werden. Es entsteht dabei extrem unangenehmer Feinstaub in teilweise hohen Konzentrationen.
Es fehlen zum Beispiel eine Kinderrutsche sowie Spielgeräte für die Kleinsten. Die Seilbahn mit Tellerschaukel wurde abgebaut - warum?!
Und die Sauberkeit ist leider unter jeglichem Niveau, bitte hierfür regelmäßigen Kontrollen einführen sowie Mülleimer aufstellen.
Um die störenden Zwischennutzungen zu beenden und um den dringenden Bedarf an einer Mensa und Sporteinrichtungen für die umgebenden Schulen sowie an Wohnungsbau und eingeschränktem Gewerbe zu decken, ist es notwendig, dass die Stadt dieses Gelände erwirbt und einer entsprechenden neuen Nutzung zuführt.
Die bereits bestehende Gleisverbindung zwischen Kornwestheim und Korntal sollte zu einer S-Bahn-Strecke ausgebaut werden - und damit auch eine Direktverbindung zwischen Ludwigsburg und Sindelfingen herstellen.
Da schon eine Gleisverbindung existiert, wäre ein Ausbau auch deutlich günstiger als die meisten anderen angedachten S-Bahn-Projekte.
Damit würde die Belastung auf der Stuttgarter Stammstrecke gesenkt und somit für mehr Pünktlichkeit in Stuttgart gesorgt.
Der Josef-Hirn-Platz zwischen Eberhardstraße und Torstraße wird vollkommen vernachlässigt. Spielhallen, Müll, Scherben, Erbrochenes. Man passiert diesen "Platz" am besten ganz schnell.
Eine Neugestaltung über eine Bepflanzung, das Aufstellen von Bänken sowie eine regelmäßige Reinigung würde eine Verbesserung bringen. Die Zahl der Spielhallen um den Platz müsste sich ja aufgrund des Landesspielhallen-Gesetzes verringern (Abstand zwischen 2 Betrieben 500 Meter).
Das Gebrüder Schmid Zentrum (ehemals Initiativenzentrum) wie auch das Gemeinwesenzentrum Altes Feuerwehrhaus sind wichtige Begegnungsstätten im Stuttgarter Süden. Diese Zentren stellen den verschiedensten Vereinen und Gruppen günstig Räumlichkeiten zur Verfügung und ermöglichen es dadurch Veranstaltungen wie zum Beispiel Vorträge, Konzerte oder Workshops anzubieten oder einfach nur das monatliche Vereinstreffen abzuhalten. Allein im Gebrüder Schmid Zentrum finden auf rund 850 Quadratmeter Veranstaltungsfläche jährlich über 3.000 Veranstaltungen statt.
Leider fehlt in beiden Einrichtungen eine ausreichende Betreuung durch einen Hausmeister. Die Nutzer werden mit der Beleuchtungs- und Tontechnik, dem Auf- und Abschluss des Gebäudes sowie dem Auf- und Abbau des Mobiliars und damit auch mit der Einhaltung von brandschutzrechtlichen Regelungen, wie der Freihaltung von Fluchtwegen, allein gelassen.
Diese Umstände gestalten die Nutzung der Räume schwierig und aufwendig. Außerdem führt die Bedienung der Ton- und Lichttechnik ohne fachmännische Anleitung langfristig zu Schäden der Anlagen.
Eine Hausmeisterstelle würde die Attraktivität dieser Räumlichkeiten und damit die Begegnung und das Miteinander verschiedener Generationen und Kulturen im Stuttgarter Süden weiterhin gewährleisten und sogar noch verbessern. Deshalb sehe ich es als notwendig an, für die beiden genannten Zentren eine Hausmeisterstelle zu schaffen. Aufgrund der unmittelbaren Nähe der Zentren zueinander wäre das Problem sogar mit nur einer Hausmeisterstelle zu lösen.
Die Lärmbelastung durch die B27 ist vor allem für die direkten Anwohner (Fasanenhof, Salzäckergebiet, Landhaussiedlung) enorm (http://www.stadtklima-stuttgart.de/index.php?laerm_laermkartierung_karte...). Abhilfe würde die Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der B27 zwischen Echterdinger Ei und Möhringen schaffen.
Eine Sparvariante wäre ein Lärmschutz auf der Körschtalbrücke. Durch die direkte Nähe zu den Wohngebieten wäre eine spürbare Lärmreduzierung erreichbar.
In Stgt- Rohr gibt es auf dem Campus Krehlstr. mit immerhin 5 Schulen (Pesta Grund & Werkrealschule, Hegel Gymnasium, Robert-Koch Realschule, Verbundschule) keine Mensa! Keine Möglichkeit für die Kinder und Jugendlichen etwas vernünftiges warmes zu Mittag zu essen.
--> Vorschlag: Ausbau des Jugendhauses mit täglich 2 Mittagessen zur Wahl für alle >1000 Schüler
--> Kosten ca. 3,- € (subventioniert durch die Stadt)
Die Kita mit verlängerter Öffnungszeit (8 bis 14 Uhr) verfügt über kein Mittagsessensangebot trotz moderner Küchenausstattung, Kinder der überwiegend berufstätigen Eltern bekommen ihre warme Mahlzeit zu einer unangemessenen Uhrzeit zwischen 14 und 15 Uhr daheim (Kinder sind dann zu erschöpft vom Tag um zu essen). Bis dahin müssen sie mit einer Brotzeit ausgekommen. Es scheitert an einer Küchenkraft für etwa 2 bis 3 Stunden täglich.
Zudem sind die sanitären Zustände unwürdig, da veraltet und daher nicht mehr geruchsfrei geputzt werden können, so dass die Kinder sogar einen Toilettengang verweigern. Eine Sanierung der Anlagen ist notwendig.
Beide Missstände, die bei den Ämtern seit mehreren Jahren zur Diskussion stehen ohne Erfolg, führen inzwischen zu einer überdurchschnittlichen Belastung vom Kita-Team und den Eltern.
Der Vorschlag wird befürwortet. Eine Sanierung ist wünschenswert; siehe auch Vorschlag Nr. 10729 "Neue Kita in Birkach einrichten".
Fahrradfahrer und Fahrradfahrerinnen sind flexibel und schnell unterwegs. Das Fahrrad bringt uns nicht nur schneller voran als die eigenen Füße, so dass wir ohne zusätzlichen Energieaufwand eine zehnmal größere Fläche erschließen können. In der Stadt kommt man mit dem Fahrrad oft auch schneller als mit dem Auto oder Bus ans Ziel.
Stuttgart-Botnang braucht für den Radverkehr unbedingt einen Fahrradstreifen. Die bisherige Verkehrssituation auf der Regerstraße zeigt, dass Radfahrer schwer auf der Straße fahren können, da der Geschwindigkeitsunterschied zu hoch und es eine Gefahr für die Radfahrer ist. Bisher wird dann oft der Gehweg zum Radfahren verwendet, was die Situation der Fußgänger verschlechtert. Daher wäre ein Radstreifen ein geeignetes Mittel dafür, dass Autofahrer, Radfahrer als auch Fußgänger unabhängig sind und der Verkehr ungefährlicher wird.
Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Botnang befürwortet, aber aufgrund des Jahresberichts des Tiefbauamtes für diesen Doppelhaushalt zurückgestellt. Das Tiefbauamt möchte von der Markierung des Radwegs Abstand nehmen, solange die Fahrbahn nicht gerichtet ist. Darüber hinaus wird über ein gemeinsames Gesamtkonzept für die Regerstraße (und andere innerörtliche Straßen) nachgedacht, was auch mit der Fertigstellung der Neuen Ortsmitte zusammenhängt.
Degerloch zu durchqueren geht eigentlich nur über die Achse am Friedhof vorbei. Dann muss man allerdings die Schikane Fußgängerüberweg hinter sich bringen. Da wäre ein eigener Fahrradübergang viel geschickter.
Der 1. SV Fasanenhof ist mit 220 Mitgliedern ein kleiner Verein mit einem relativ hohen Anteil an Mitgliedern mit Migrationshintergrund. Unsere besondere Aufmerksamkeit und Förderung gehört den Jugendmannschaften, deren stark steigende Anzahl in den letzten Jahren auf ein großes Interesse am Fußballsport hinweist. Das gemeinsame Spiel, Kampf, Sieg und Niederlage verbindet die unterschiedlichen Nationalitäten. Ein Drittel aller Mitglieder unseres Vereins sind unter 18 Jahren. Bedingt durch die größere Unfall- bzw. Verletzungsgefahr beim Spielen auf dem Hartplatz wird dieser selten benutzt. Dies führt dazu, dass der einzige Rasenplatz immer schwieriger in einen guten Zustand zu versetzen ist. Durch einen Kunstrasenplatz würde die Qualität des Trainings und des Spiels stark verbessert, eine ganzjährige witterungsabhängige Bespielbarkeit des Platzes gewährleistet und Spielausfälle verringert.
Unsere Sportanlage mit Vereinsgaststätte, großem Kinderspielplatz, Tischtennisplatte, kleinem Basketballfeld und Torwand ist ab den späten Vormittagsstunden für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Dieses Angebot wird von Jung und Alt gern genutzt. Die Jugendlichen kommen auch ohne Eltern mit dem Fahrrad oder zu Fuß, aber einer hat immer einen Ball dabei. Mit dem Eintritt in den Verein wird jedem Jugendlichen ein eigener Fußball zur Verfügung gestellt, damit sie und ihre Freunde jederzeit auf unserem Vereinsgelände trainieren können.
Wir hoffen mit dem Kunstrasenplatz die Attraktivität unseres Vereins zu steigern und auf einen verstärkten Ausbau der Kooperation mit der Fasanenhofschule und dem Jugendhaus.
Die Gaußstraße, eine 30-er Zone, ist erheblich vom Durchgangsverkehr stadtein- und auswärts belastet. Die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h wird nicht berücksichtigt, 40 bis 50 km/h sind die Regel. Es häufen sich Vorfälle, dass parkende Autos beschädigt (meist auch mit Fahrerflucht), Schulkinder auf dem Weg zum Kleinen Sonnigen Winkel gefährdet werden und eine erhebliche Lärmbelastung für die Anwohner besteht.
Die Straße sollte endlich sicherer gemacht werden durch bauliche Maßnahmen (zum Beispiel Bodenwellen, Blitzer), die Amplelschaltung so unattraktiv gemacht werden, dass der Verkehr wieder über die Zeppelinstraße abfließt. Wenigstens wäre es als Minimalprogramm wünschenswert, dass 30- er Schilder und Bodenmarkierungen ausreichend angebracht werden.
Viele Menschen, die sich Hunde anschaffen kennen sich weder mit artgerechter Hundehaltung noch mit Hundeerziehung aus.
Dem könnte ein Sachkundenachweis abhelfen. Hunde deren Besitzer diesen haben, könnten dann von der Leinenpflicht befreit werden.
Freilaufende Hunde sind friedlicher und ausgeglichener.
Der Schmutz entlang der Bahnlinie Stammheimerstraße, entlang der Zahn-Nopper-Straße (Bushaltestelle), entlang der Bahnlinie Burgunderstraße und Fußweg zum Bahnhof (ohne Straßename) ist unbeschreiblich.
Bitte etwas Mut zur Beschäftigung von Asylbewerbern oder Empfängern von Sozialleistungen - habe selbst schon Säcke voll Unrat aufgesammelt, trotz meiner 73 Jahre. Zuffenhausen mausert sich zum verdrecktesten Stadtteil von Stuttgart. Bei Besichtigungen von Bezirksvorsteher und Stadträten wird aber jedesmal vorher gesäubert, so dass diesen der Schmutz nicht auffallen kann.
Vor einigen Wochen wurde das alte Trafohäuschen am Bihlplatz durch ein neues, erheblich kleineres ersetzt. Den freigewordenen Raum könnte man nutzen, um einen kleinen Spielplatz zu bauen und den Platz so attraktiver zu machen. In unmittelbarer Nähe befinden sich mehrere Kinderkrippen, teilweise ohne Außenbereich, die einen Spielplatz für Kleinkinder sicher begrüßen würden. Momentan wird die kleine Grünfläche unmittelbar hinter der Haltestelle hauptsächlich als Hundeklo missbraucht, nur selten sehe ich auf den Bänken Leute sitzen.
Die Verkehrsführung an dieser Kreuzung ist immer wieder ein Schauspiel für sich.
Ortsunkundige Autofahrer studieren in der Regel zunächst verunsichert die Situation und fahren dann, ohne genau kapiert zu haben, wie die Verkehrsregelung ist, in die Kreuzung ein.
Für Fußgänger ist die Kreuzung gefährlich (Übergang von der Altstadt zur Seniorenwohnanlage in der Überkinger Straße), für den Autoverkehr unnötig hinderlich, verlangsamt den Verkehr und bringt unnötige Abgase mit sich.
Der Umbau zu einem Kreisverkehr würde die Problem lösen (wie an vielen anderen Kreuzungen in der Stadt). Der vorhandene Platz ist ausreichend, auch dafür gibt es Beispiele in der Stadt.
Längerfristig ist der Umbau sicher kostenneutral, da der Unterhalt einer Ampelanlage entfällt.
Der Stadtpark Vaihingen (zwischen Emilien- und Vollmöllerstraße) wird von den meisten Leuten nur als Weg zwischen Vaihinger Bahnhof und Zentrum genutzt. Sehr schade, denn eigentlich ist er schön angelegt und bepflanzt - aber der Park ist einfach zu schlecht einsehbar und es gibt zahlreiche düstere Ecken, wo man selbst tagsüber ein mulmiges Gefühl hat. Mein Vorschlag wäre, den Stadtpark Richtung Norden, also zum Zentrum hin, weiter zu öffnen. Der Zaun und die Hecken müssten weg und die Nordwest- und Nordost-Ecke müssten jeweils per Weg an die Emilienstraße angebunden werden. Man könnte außerdem die Emilienstraße auf der gesamten Parkbreite zur verkehrsberuhigten Zone bzw. Spielstraße erklären, quasi als Erweiterung des bestehenden Zebrastreifens. Das würde die ganze Situation meines Erachtens auflockern und kostet vermutlich nicht viel.
Hier sieht man den aktuellen schmalen Nordzugang bei Streetview: http://maps.google.de/maps?hl=de&safe=off&client=firefox-a&q=emilienstra...
Einrichten einen beleuchteten Fußwegs (außerhalb des Schlossgarten) entlang der Straße (unterhalb bepflanzter Brücke die 2 Schlossgartenteil verbindet) für eine sichere Querung zwischen der Neckarstraße bis zur Wolframstraße (Milaneo), der Weg sollte nicht durch den Schlossgarten führen, da Schlossgarten nachts zu gefährlich zum durchqueren!
Die Ampelschaltungen an Kreuzungen müssen so geändert werden, dass Fußgänger für sich grün haben und nicht gleichzeitig mit abbiegendem Autoverkehr. In Stuttgart ist es üblich, dass Fußgänger an Ampelkreuzungen zusammen mit den Links oder Rechtsabbiegern grün haben.
Fußgänger, vor allem Kinder, müssen trotz grüner Ampel aufpassen, dass sie nicht überfahren werden. Als Autofahrer muss man gleichzeitig auf den Gegenverkehr und den Fußgängerverkehr achten. Oft genug kommt es zu gefährlichen Situationen und noch häufiger zu Rückstaus durch die wartenden Abbieger.
Beispiele für Ampelkreuzungen mit Linksabbieger-Fußgänger-Kollision (übrigens beides offizielle Schulwege):
Heerstraße Ecke Katzenbachstraße Vaihingen
Katzenbachstraße Ecke Robert-Leicht-Straße Vaihingen
Bei allen Vorschlägen fällt auf, dass es vorwiegend um Themen von und für Erwachsene geht. Deshalb schlage ich vor regelmäßig alle 2 Jahre, ähnlich dem Kindergipfel in Stammheim, eine Jugendbeteiligung zu installieren, um den Jugendlichen im Stadtgebiet neben dem Jugendrat auch eine Stimme zu geben. Eine strukturierte Beteiligung der Schulen, Vereine und Kirchen wäre sinnvoll.
Bei uns werden die Restmülltonnen und Papiercontainer nicht vom Stellplatz geholt, weil kein "satzungsgemäßer" Stellplatz vorhanden ist ("mehr als 15 Meter zur Straße", es handelt sich um einen Neubau Mehrfamilienhäuser in zweiter Reihe, Stellplatz ist aber ebenerdig und gut zugänglich). Ich fordere, dass die AWS auch in solchen Fällen einen Vollservice anbieten muss, zur Not halt gegen nachvollziehbar individuell höhere Gebühren. Die Buchung des Vollservice wäre dann freiwillig.
Zur Zeit stehen unsere Tonnen als einzige in der Straße am Abfuhrtag auf dem eh schon schmalen Bürgersteig im Weg herum.
Die derzeitige Lautsprecheranlage ist einfach, störungsanfällig und nicht einfach zu bedienen. Es ist zwingend erforderlich, dieses stark und gut frequentierte Veranstaltungszentrum der Stadt in Stuttgart.
Möhringen sollte mit einer guten, leistungsstarken, individuell einsetzbaren Beschallungsanlage ausgestattet werden, die sowohl für Konzerte mit Solisten und Orchester, als auch für Tanzveranstaltungen und Schulveranstaltungen und Firmenkongresse einfach von "Jedermann" bedient werden kann und den jeweiligen Anforderungen gerecht wird.
Sollte das Geld in einem Haushaltsjahr nicht ausreichen, bitte auf zwei Jahre verteilen oder Firmen um Unterstützung bitten, das hilft bestimmt.
Die Treppe ist seit Jahren in sehr desolatem Zustand. Außerdem verfügt sie über keine Kinderwagenrampe. Seit rund 10 Jahren werden in dem Kindergarten auch Kinder ab 0 Jahren betreut.
Für den täglichen Spaziergang müssen die Erzieherinnen die Kinderwägen runter und wieder rauf tragen. Für eine kinderfreundliche Stadt ist diese Treppe eine Schande.
Viele Jahre hat die Stadt versprochen, die Treppe neu zu machen und mit Rampen auszustatten. Immer wurden die Gelder wieder gestrichen und die Treppe nur notdürftig begehbar gehalten. Viele Ortstermine mit dem Tiefbauamt wurden absolviert - immer ohne Ergebnis. Leider sind auf der Treppe auch immer wieder Menschen gestürzt, da sich immer wieder Treppenstufen lösen...
Hier soll die Stadt Geld ausgeben und die Treppe komplett neu bauen und zwar mit Kinderwagenrampe. Zu Zeiten eines CDU Bürgermeisters hat man ja nichts anderes erwartet. Auch unseren grünen Bürgermeister habe ich schon angeschrieben. Leider erhält man auch von ihm nur eine vorgefertigte Serienantwort...
Immer mehr Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, werden wegen mangelnder Bewegung dick und träge. Seit ein bis zwei Jahren tut sich aber in unserem (Bundes)Land etwas. Die Franzosen und Amerikaner aus den ärmlicheren Gegenden machen es uns schon seit Jahren vor. Kinder, Jugendliche und Erwachsene trainieren hier im freien in sogenannten Calisthenics-Parks (Spielplätze mit Barren, Reck, Monkey-Bar). Quasi solche Spielplätze, die vor Jahrzehnten noch üblich waren. Heutzutage werden in meiner Wahrnehmung nur noch Spielplätze für "das Auge" gebaut, die zwar nett aussehen, aber den Sinn und Zweck eines Spielplatzes verfehlen. Nämlich, dass man sich austoben und auspowern kann. Welches Kind oder welcher Jugendlicher kann sich heutzutage problemlos noch an einer Klimmzugstange hochziehen? Warum also nicht für Groß und Klein zu den bestehenden Geräten auf Spielplätzen auch noch eine höhere Reckstange, einen Barren oder generell einen "Stangenpark" hinbauen? Im Stadtteil Hofen zum Beispiel gibt es zwar bereits eine Monkey-Bar und mehrere Reckstangen, nur sind diese für ausgewachsene Personen viel zu niedrig. Was aber bisher Jugendliche und Erwachsene nicht davon abgehalten hat, zu trainieren. Calisthenics-Parks sind meiner Meinung nach die Nachfolger von den klassischen Trimm-Dich-Pfaden. Warum also nicht mit der Zeit gehen? Übrigens: Auf dem Spielplatz in Stuttgart-Hofen wäre durch den Abbau des Hauses von der Gasdruckanlage ausreichend Platz für einen "Stangenpark" oder zumindest für einen Barren. Solche "Parks", die nicht viel Platz wegnehmen, könnte man auch an Sport- oder Festplätzen ansiedeln. Zum Beispiel im Stadtpark Stuttgart, am Max-Eyth-See!
Die Durchfahrt durch Feuerbach zu den Stoßzeiten ist immer wieder durch rote Ampeln unterbrochen - aus meiner Sicht gibt es dafür mehrere verbesserbare Ursachen:
a. Zu viele Ampeln: Fußgängerampeln entfernen und lieber durch Zebrastreifen und Tempo 40, besser durch Übergänge oder Unterführungen ersetzen; prüfen, inwieweit die ein- oder andere Ampel durch einen Kreisverkehr ersetzt werden kann.
b. Konkurrierende Hauptrichtungen: Logischerweise können nicht West-Ost und Ost-West gleichzeitig Grüne Welle haben, wenn es Ampeln für querenden Verkehr gibt. Abhilfe schafft eine Einbahnstraßenregelung (Ost nach West) in Verbindung mit einer Wendemöglichkeit nach dem B295-Tunnel an der Abfahrt Weilimdorf, so dass nach Ortsdurchfahrt ohne Störung der Anwohner wieder die andere Seite von Feuerbach erreicht werden kann.
Bessere Luft, schnellere Durchfahrt, höhere Wohnqualität!
Mehr Kontrollen der Halteverbotszonen und auf Gehwegen beispielsweise rund um die Filderbahnstraße und die Streibgasse.
Das Stuttgarter Ordnungsamt zeigt sich zunehmend repressiv was die Anmeldungen von Kundgebungen und Demonstrationen angeht, unter anderem durch das Ablehnen bestimmter Versammlungsorte oder Demonstrationsrouten, das Ablehnen von Versammlungsleitern und unverhältnissmäßige Auflagen (beispielsweise zur Anzahl der Ordner, zur Beschallung, zur Länge von Transparenten und Fahnen).
Das Versammlungsrecht ist zwar Ländersache, allerdings hat das städtische Ordnungsamt bei der praktischen Anwendung einen sehr hohen Ermessensspielraum. Da die Versammlungsfreiheit eines der elementarsten Rechte in einer Demokratie ist, sollte das Ordnungsamt das Versammlungsrecht grundsätzlich, wenn keine wichtigen Argumente dagegen sprechen, zu Gunsten des Anmelders auslegen und nicht wie derzeit versuchen Demonstrationen mit möglichst vielen Auflagen einzuschränken oder gar zu verhindern. Dies könnte im übrigen auch Verwaltungskosten sparen da die Bearbeitung von Versammlungsanmeldungen kürzer dauern würde, es weniger Widersprüche und gerichtliche Auseinandersetzungen darum gäbe.