Vom Hallenbad kommend, werfen viele Badegäste Folien-Verpackungen auf Gehweg und Rasenflächen.
Ein Abfalleimer im Bereich des Treppenaufgangs zum La Ferté Steg, oder wenig später beim neuen Teerweg (kommend von den Straßenparkplätzen), könnte eine optische Entlastung bringen. Vielleicht können dadurch auch Aufwendungen fürs Kehren reduziert werden.
In der Herrenberger Straße befindet sich eine Ampelanlage, die eingeschaltet wird, wenn die U-Bahn kommt. Relevant ist die U-Bahn jedoch nur, wenn man geradeaus in der Herrenberger Straße weiterfahren will, nicht jedoch, wenn man rechts abbiegen will. Gerade bei rot ist ein Rechtsabbiegen völlig gefahrlos möglich, da auch von Links keine Autos kommen können. Daher ist es sinnvoll, einen grünen Rechtsabbiegerpfeil anzubringen.
Den Schleichweg durch das Wohngebiet der Fetzerstraße für Lastwagen sperren. Sinnvoll wäre das Anbringen eines Verkehrsschilds zur Verhinderung des Lastwagen-Verkehrs, weil sie ständig hängen bleiben.
Die Wilhelmsbau-Passage ist heute auch eine dunkle Ecke. Hier wurde nach dem Krieg der ursprüngliche Zustand nicht wiederhergestellt. Die Passage kann daher verschönert werden und damit eine bessere Anbindung des Schauspielhauses und der kleinen Königsstraße entstehen.
Die Passage soll auch wieder an die historischen Wurzeln anknüpfen. Der 60iger Jahre Bau passt hier nicht in das Gesamtkonzept.
Die Stadt Stuttgart sollte das Grundstück Osterbronnstraße 50 (ehemaliger Supermarkt) kaufen und das Ladengeschäft zu moderaten Preisen vermieten, die es einem Einzelhändler oder einer Genossenschaft ermöglichen, hier ein Lebensmittelgeschäft zu betreiben. Die Größe des Marktes sollte so sein, dass Dürrlewang und Rohr versorgt, aber keine Kunden aus anderen Stadtteilen abgeworben werden. Ein zu großer Markt würde nur die Umweltbelastung durch zusätzliche Autofahrten erhöhen und andere Standorte von Lebensmittelgeschäften schwächen.
Die jetzige Ampelanlage am Hölderlinplatz ist über alle Maßen kompliziert und führt zu langen Rückstaus in der Schwabstraße von Westen her.
Vorschlag: Veränderung der Ampelschaltung sowie Entfernung der Linksabbiegerspur von Osten her - und Umkehrung der Einbahnstraßenrichtung in der Kornbergstraße. Die Grünphase von der Schwabstraße verlängern, die einseitig auf rot steht, während der Gegenverkehr weiter auf grün läuft.
Eventuell die Ampel für den Anschluss in die Dillmannstraße entfernen.
Wir brauchen Kitas, die früh am Morgen (vor den Frühschichten zum beispiel von Krankenhauspersonal) öffnen und spät am Abend (nach den Spätschichten) öffnen. Damit auch berufstätige unter anderem Krankenschwestern, Krankenpfleger und andere Schichtarbeiter und Schichtarbeiterinnen diese Kitas nutzen können.
Nicht viele Spielplätze in Süd weisen ein so gesundes grünes Umfeld auf wie der Spielplatz Eierplatz. Auch die direkte Lage an einem Kindergarten spricht dafür, dass genau dieser Spielplatz möglichst vielseitig und attraktiv für Kinder wird. Einige Änderungsvorschläge können eingebracht werden.
Es gibt die Möglichkeit eines mehrstöckigen abgesicherten Klettergerüst, wie es im Schlossgarten installiert wurde. Außerdem könnte durch die leichte Schräglage eine Wasserpumpe gebaut werden, dass Kinder in der Sommerzeit einen Wasserlauf mit Schleusen zum Spielen haben. Auch das Anbringen einer modernen Seilbahn kann die Attraktivität dieses Spielplatzes erhöhen. Da das Gebiet zusätzlich erweiterbar ist, ist der Aufbau zweier Fußballtore jederzeit möglich. Neue Geräte wie ein Bagger, Drehkarussell, gefederten Wippgeräte sind natürlich auch willkommen.
Wie eine Aufwertung aussehen könnte, wissen die spielenden Kinder am Besten. Die Verwaltung muss sich ernsthaft Gedanken machen, wie die Stadt in Zukunft sich als familien- und kinderfreundliche Stadt präsentieren kann.
Kinderfreundliches Stuttgart? Das funktioniert nur, wenn die einzelnen Bezirke ebenfalls kinderfreundlich sind.
Ein Schritt in die Richtung ist:
Mehr Sicherheit auf dem Schulweg: Die Wächterstaffel, ausgewiesener Schulweg, wird leider auch von Junkies benutzt. Liegengelassenes Spritzbesteck auf einem Schulweg ist eine Gefahr für unsere Kinder. Hier muss sichergestellt werden, dass hier kein Drogenkonsum mehr stattfindet!
Die Kurve vor dem Solitude-Gymnasium ist regelmäßig vor allem mit großen Fahrzeugen so zugeparkt, dass man manchmal in Richtung Solitudestraße nicht sicher fahren kann ohne einen Unfall zu riskieren, da man den Gegenverkehr einfach nicht sieht. Ein Verkehrsspiegel sollte zumindest ein wenig Hilfe zu einer sicheren Fahrt leisten.
Baustellen und Erdarbeiten mit Nass-/Feuchthaltegebot
Urban Gardening ist weltweit ein hochaktuelles Thema. Auch die Stadt Stuttgart hat ja bereits eigens eine Koordinationsstelle für Urbanes Gärtnern beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung eingerichtet.
Vereint mit der in Stuttgart sehr brisanten Frage nach der Einbindung des Neckar in ein neues attraktives Stadtbild, bin ich auf die Idee von Schwimmenden Schrebergärten gekommen.
Man stelle sich vor:
Anlegen an der Hafenanlegestelle (oder dem neu gestalteten Karl-Benz-Platz), spazieren zur HAP Grieshaber Wand, vorbei an der Weinmanufaktur zur Talstation der Seilbahn, die auf den Mönchberg fährt. Von dort durch die schönen Weinberge zur Kapelle spazieren und im Anschluss durch den kleinen Ort Rotenberg, vorbei am Collegium Wirttemberg abwärts wieder durch die Weinberglandschaft schlendern in die Besenwirtschaften oder zum Maultaschenweltmeister und mit Einheimischen bei einem guten Viertele ins Gespräch kommen.
Und das alles ohne Auto = Urlaub pur!
Die Geschwindigkeit auf der Charlottenstraße Ecke Hohenheimer Straße Richtung Bopser schon auf Höhe der Haltestelle Olgaeck reduzieren, da es in diesem Bereich für Fußgänger, Autos und Fahrräder extrem eng ist und viele Menschen diesen Bereich queren müssen (also die 40 km/h-Zone etwa 50m früher einführen). Vielleicht verbessert sich dadurch auch die Luftqualität etwas.
Die Millöckerstraße in Botnang ist eine etwa 350 m lange Sackgasse, in der schätzungsweise 600 Bürger wohnen. Die meisten leben am Ende der Sackgasse. Hier wohnen überdurchschnittlich viele beeinträchtigte und alte Menschen. Da diese Straße durch ihre Lage quasi wie abgeschnitten vom restlichen Botnang ist, haben Gehbehinderte nur diese Straße zum "Spazierengehen". Oft beobachte ich sie , wenn sie such eine Sitzgelegenheit suchend, auf ein Stück Mauer setzen, um kurz zu verschnaufen.
Es fehlen schlichtweg ein oder zwei Bänke direkt (!) an der Straße zum verweilen, auch um ins Gespräch mit anderen zu kommen.
Mein Vorschlag wäre also die Einrichtung solcher für Alte angemessene Sitzgelegenheiten.
Ich schlage vor, die Wasserspielmöglichkeit auf dem öffentlichen Spielplatz neben der Tageseinrichtung für Kinder, Tiefenbachstraße 70 zu erhalten oder zu sanieren.
Es steht zu befürchten, dass die Voraussetzungen für den Weiterbetrieb dieser in Rohracker einzigartigen und überaus beliebten Spielmöglichkeit im Zuge des Neubaus der Kita Tiefenbachstraße (stillschweigend) nicht geschaffen werden.
Es ist eine Zumutung, nicht nur für Familien mit Kindern, wenn man in Untertürkheim zur Post gehen möchte:
Auf den Bänken, die vor der Post aufgebaut sind, sitzen täglich Leute mit Bier- und anderen alkoholischen Getränken, betrinken sich und diskutieren lautstark über dies und jenes. Die leeren Flaschen liegen dann auch immer wieder auf dem Boden herum und verschandeln diesen Platz.
Kann man hier nichts tun, damit man sich wieder wohler fühlt?
Viele Wege im Naturschutzgebiet Weidach- und Zettachwald müssen dringend saniert werden, sie sind nur noch Lehm-Morast-Wege, ein fester Untergrund ist an vielen Stellen nicht mehr feststellbar. Teilweise sind sie auch stark zugewachsen, so dass 2 Personen nicht mehr an einander vorbei kommen und man an "Ausweichstellen" warten muss, bis der Gegenverkehr durch ist. Auch ein Ausweichen bei tiefen Pfützen ist oft unmöglich.
In ganz besonders schlechtem Zustand sind der Heidfeldweg (Verlängerung vom Machtolfweg), der Verbindungsweg vom Filderbahnweg zum Dachsbauweg, der Verbindungsweg von der neuen Heidfeldbrücke zum Arbeitsdienstweg sowie der Körschweg (ab der Kurt-Schumacher-Straße).
Ich wünsche mir für mindestens einen der beiden zentralen, großen Spielplätze in Stuttgart-Vaihingen (der im Park am Vaihinger Bahnhof und der Ecke Krehlstraße/Freibadstraße) eine Kleinkinderrutsche. Also eine Rutsche, an der Kinder zwischen eineinhalb und drei Jahren selbstständig hoch klettern können.
So eine Rutsche hat meistens Stufen, um hinauf zu kommen.
An diesen beiden großen und sehr beliebten Spielplätzen sind die Rutschen in hohe Klettergerüste integriert und der Sprossenabstand ist zur Sicherheit so gewählt, dass Kinder unter dreieinhalb oder vier Jahren nicht selber hoch klettern können. Es gibt aber für die kleinen, die in dem Alter von 1 und 2 Jahren sehr gerne rutschen, leider keine Alternative. Daher werden die Kleinkinder von ihren Eltern auf die hohen Klettergerüste gehoben.
Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch für die Eltern schwer und schnell ermüdend, für Schwangere oder die Großeltern oft gar nicht machbar.
Daher wäre eine Rutsche für Kleinkinder eine enorme Bereicherung für die Spielplätze.
Wenn der Wind von Westen kommt, ist die Lärmbelästigung durch die Autobahn am stärksten, aber auch sonst sind die Bewohner speziell in der Honigwiesenstrasse stark vom Autobahnlärm betroffen. In den angrenzenden Straßen ist die Lebensqualität durch den Lärm der Autobahn deutlich beeinträchtigt. Eine Lärmschutzwand würde Abhilfe verschaffen.
Das digitale Schild mit Angaben der nächsten U-Bahnen an der U-Bahn-Haltestelle Eugensplatz ist momentan so platziert, dass man es nur sehen kann wenn man wirklich direkt darunter steht. Ansonsten wird es vom Dach des Wartebereichs verdeckt. Wenn man die Haltestelle von Richtung Haußmannstraße nähert, hat man also keine Chance zu sehen, ob man sich beeilen muss, weil die Bahn gleich kommt oder ob man Zeit hat. Das Schild könnte man besser platzieren.
Die zu kleinen Turnhallen sind für die Anforderungen an weiterführende Schulen völlig ungeeignet. Sie haben schwere bauliche Mängel und erheblichen Sanierungs- oder gar Abrissbedarf. Die Sicherheit der Schüler und Vereine als Nutzer ist gefährdet!
Die Notwendigkeit der Grundsanierung der pgh:-)-Turnhalle ist von der Stadt anerkannt. Diese wäre aber nur wenig billiger als ein Neubau!
In Stuttgart fehlt ein umfassender Gesamtelternbeirat der alle Träger umfasst, wie in anderen Städten üblich.
Kleine freie Träger haben zudem teilweise keine Springer-Pools, sodass Personal-Engpässe auf dem Rücken von Eltern ausgetragen werden und es bei Konflikten mit dem Träger und Qualitätsmängeln keinen neutralen Ansprechpartner gibt.
Viele Wohngebiete in der Halbhöhenlage sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder schlecht zu erreichen (zum Beispiel Gebiet Rebenreute in Stuttgart Süd). Für ältere und gehbehinderte Bürger sind die berühmten Stuttgarter „Stäffele“ zu beschwerlich. Gondelseilbahnen könnten hier das Angebot von Bussen und Bahnen ergänzen und wären gleichzeitig eine einzigartige Touristenattraktion.
Wäre es nicht möglich, mal einen Versuch zu starten und die Messanlage auf Seiten des Parkes aufzustellen.
Mit Bestimmtheit wären die Werte um einiges besser.
... und Zuwiderhandlungen unter Strafe stellen.
Als "kostenneutral" eingestellt, im Laufe der Zeit jedoch könnten durchaus einige Einnahmen für die Stadt Stuttgart herausspringen?! Laut Nutzungsordnung ist Radfahren auf dem Gelände des Höhenpark Killesberg verboten.
§7 (Auszug):
Der Höhenpark Killesberg ist ausschließlich dem Fußgängerverkehr vorbehalten; das Benutzen von Fahrzeugen alles Art ist untersagt.
Leider wird auch diese letzte (zumindest auf dem Papier) Oase, in Bezug auf "Fahrrad frei", zunehmend und verbotener Weise von Radfahrern in Beschlag genommen. Zwar bisher (lediglich meine eigene Erfahrung) überwiegend ohne grössere Zwischenfälle, dies jedoch liegt hauptsächlich (lediglich meine eigene Erfahrung) an der Flexibilität und an dem Reaktionsvermögen der Fußgänger.
Die via Nutzungsordnung angedrohten Platzverweise zeigen keinerlei Wirkung, da sie wohl weder ausgesprochen noch kontrolliert werden?!
Deshalb: Nutzungsbedingungen verschärfen und stärkere Kontrollen durchführen, auch in Bezug auf die unnötige Vermüllung des Höhenparks.
Starke Gefährdung von Fußgängern durch fehlende Überweg auf gut ausgebauter und schnell befahrener Zazenhäuser Straße; wiederholt Unfälle mit Personenschaden auf Höhe der Bushaltestelle.
Betroffen sind vor allem Eltern mit Kleinkindern, die zwischen der Kita Schatzinsel und dem Neubaugebiet Zazenhausen die Straße überqueren.
Im Bereich Lerchenheide und Panoramaweg in Bad Cannstatt gibt es so gut wie keine Mülleimer um den Hundekot zu entsorgen. Erst auf der Gemarkung Fellbach gibt es Abfalleimer und Tüten. Deshalb liegt auf unseren Wegen auch überall Hundekot herum. Bitte veranlassen Sie, dass auch im Cannstatter Bereich der Weinberge Abfalleimer und wenn möglich auch Hundekottüten zur Verfügung stehen.
Die Umgestaltung des Vorplatzes zum Parkhaus Mühlgrün wurde schon beschlossen und das Gartenamt beauftragt. Es ist aber nichts geschehen. Die Wege sind sehr schlammig und die Eingänge zum Parkhaus unfreundlich.
Kinderfreundliches Stuttgart? Das funktioniert nur, wenn die einzelnen Bezirke ebenfalls kinderfreundlich sind. Ein Schritt in die Richtung ist:
Ausbau und Aufwertung der Spielplätze in der Stitzenburgstraße und der Bopseranlage: Beide Spielflächen gibt es. Wirklich ansprechend sind sie nicht. Schade, dass die wirklich schönen Spielflächen nur in den Außenbezirken zu finden sind.