Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

1837 in 2015 | Mehr Verkehrsberuhigung in den Wohnstraßen durch Hindernisse erreichen

Mehr Verkehrsberuhigung in den Wohnstraßen durch Hindernisse erreichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

221
weniger gut: -167
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
1837
in: 
2015

Viele Pendler nutzen die Nebenstraßen als Abkürzung. Meiner Meinung nach sollten Hindernisse den Verkehrsfluss erschweren, so dass die Zahl der Benutzer und Raser abnimmt. Die Lärmbelästigung durch den Verkehr ist z.B. in der Seneflederstraße extrem hoch zu gewissen Zeiten.

1838 in 2015 | Weitere stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen "Blitzer" auf der Rotenwaldstraße aufstellen

Weitere stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen "Blitzer" auf der Rotenwaldstraße aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

221
weniger gut: -237
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
1838
in: 
2015

Zwischen Westbahnhof und Birkenkopf aufstellen, um der gefährlichen Raserei Einhalt zu gebieten. Vor allem stadtauswärts, wo die Strecke zweispurig ausgebaut ist, benutzen viele Autofahrer die Strecke als Rennstrecke. Dies bedeutet noch mehr Lärm, Feinstaub und eine empfindliche Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer bis zu immer wieder schlimmen Unfällen auf dieser Strecke.

1839 in 2015 | Illegale Asylanten zeitnah abschieben

Illegale Asylanten zeitnah abschieben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

221
weniger gut: -325
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
1839
in: 
2015

Um Kosten zu sparen und gleichzeitig Platz für Personen mit berechtigtem Anspruch auf Asyl zu schaffen, soll eine schnelle Prüfung durchgeführt werden. Personen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, sollen umgehend abgeschoben werden.
Die Umsetzung des Vorschlages ist dringend geboten!

1840 in 2015 | Mehr Abfalleimer aufstellen in Weilimdorf vordringlich an der Landauer Straße
1841 in 2015 | Nahversorgung in Bergheim und Wolfbusch verbessern

Nahversorgung in Bergheim und Wolfbusch verbessern

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -89
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1841
in: 
2015

In Bergheim und Wolfbusch gibt es inzwischen nicht mal mehr einen Bäcker. Auch für den täglichen Bedarf muss man zum Löwenmarkt oder zum Ernst-Reuter-Platz fahren. Auch in Weilimdorf am Löwenmarkt schließen beziehungsweise ziehen viele Geschäfte um.

Wir sind für die Unterstützung der Initiative "Nahversorgung in Weilimdorf", insbesondere der Bezirke Bergheim und Wolfbusch.

1842 in 2015 | Gegen Falschparker in Zuffenhausen vorgehen

Gegen Falschparker in Zuffenhausen vorgehen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -103
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1842
in: 
2015

Unsere Parkplätze werden durch Porschemitarbeiter, Lastwagen und Dauerparker (Boot) aus einer fremden Stadt zugeparkt, so daß wir selbst keinen Platz mehr haben. Hier wird kreuz und quer geparkt und die Polizei unternimmt nichts! Hier könnte man jeden Tag viel Geld durch Strafzettel wegen Falschparken einnehmen. Es wird in jeder Kurve geparkt, so dass man keinen Überblick zum verlassen der Straße mehr hat.

Die Stadt soll dafür sorgen, dass das Parken für Anwohner möglich ist. Da die Straße teils als Rennstrecke von Autos und Motorräder verwendet wird, wäre ein Blitzer willkommen!

1843 in 2015 | Kinderfreundlicheres Stitzenburgviertel: Parkende Autos am Zebrastreifen durch Kontrollen vermeiden

Kinderfreundlicheres Stitzenburgviertel: Parkende Autos am Zebrastreifen durch Kontrollen vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -106
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1843
in: 
2015

Kinderfreundliches Stuttgart? Das funktioniert nur, wenn die einzelnen Bezirke ebenfalls kinderfreundlich sind.
Ein Schritt in die Richtung ist:

Der Zebrastreifen in der Alexanderstraße, der die Wächterstaffel teilt, ist für die Kinder und die Autofahrer durch die parkenden Autos schwer einsehbar. Das Parkverbot für Autos muss hier stärker kontrolliert werden, die Geschwindigkeit der fahrenden Autos ebenfalls.

1844 in 2015 | Direkten Radweg von Vaihinger Straße zum Kauslerweg schaffen

Direkten Radweg von Vaihinger Straße zum Kauslerweg schaffen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -107
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1844
in: 
2015

Es sollte für Radfahrer eine direkte Abschrägung des Randsteins zur Auffahrt in den Kauslerweg geben. Hier muss man entweder einen Umweg fahren oder absteigen und das Rad hochheben, um in den Kauslerweg einfahren zu können.

1845 in 2015 | Fahrradspur in die Schönestraße legen

Fahrradspur in die Schönestraße legen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -118
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1845
in: 
2015

Derzeit muss man von der König-Karls-Brücke durch die Hall of Fame (legale Graffitiwand) auf den Neckardamm kurven, der für Radler nur freigeben ist.
Ich schlage deshalb vor, vom Ende des Radwegs auf der Brücke über die Kreuzung Mercedesstraße und König-Karls-Straße in die Schönestraße eine Radspur zu legen, die durch die Badstraße bis in die Überkinger Straße fortgeführt wird. Dann können Radfahrer, besonders am Wochenende, wenn der Neckardamm von Fußgängern dicht bevölkert ist, auf der Fahrbahn den Stadtbezirk Bad Cannstatt Richtung Hofen durchqueren. In Gegenrichtung sollte mindestens ein Sicherheitsstreifen bis zur König-Karl-Straße gelegt und eine Radlerquerung zum Radweg über die Brücke gelegt werden. So können Radfahrer von den Fußgängern auf dem Neckardamm getrennt werden. Die Spaziergänger werden dankbar sein für weniger Radler dort.

1846 in 2015 | Ampel beim Behindertenwohnheim Solitudestraße/Am Bergheimer Hof errichten

Ampel beim Behindertenwohnheim Solitudestraße/Am Bergheimer Hof errichten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -124
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1846
in: 
2015

Es sollte beim Behindertenwohnheim Solitudestraße/Am Bergheimer Hof eine Ampel gebaut und die dortige Hüpfinsel entfernt werden. Für Behinderte ist es nicht möglich, sich gefahrlos durch die dortigen Fahrzeugströme durchzubewegen.

1847 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 39: Regelmäßige städtische Informationen zum Energiesparen anbieten

Feinstaubbekämpfung 39: Regelmäßige städtische Informationen zum Energiesparen anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -133
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1847
in: 
2015

Regelmäßige städtische Informationen zum Energiesparen, was gleichbedeutend ist mit weniger Feinstauberzeugung.

Beispiele:
- Temperaturminderung in den Wohnungen zum Beispiel auf 18 bis 20°C
- temperaturgeführte (elektronische) Heizkörpertemperaturregelventile (viele Wohnungen und Häuser sind tagsüber gar nicht bewohnt und könnten programmiert abgekühlt werden)
- weniger beheizte Zimmer (so wie früher)
- Stoßlüftung anstatt Dauerlüftung oder Wärmetaucher geführte Lüftung
- bekannte Gebäudemaßnahmen und so weiter

Weniger Heizenergie schont den Geldbeutel, die Umwelt und reduziert indirekt den Feinstaubausstoß der Heizungsanlagen.

1848 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 26: Transporte in offenen Lastwagen verbieten und kontrollieren
1849 in 2015 | Mittel privater Kindertagesstätten erhöhen

Mittel privater Kindertagesstätten erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -155
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1849
in: 
2015

Da nicht genügend städtische Kitaplätze und Kindergartenplätze Ü3 zur Verfügung stehen, muss auf teurere Plätze in privaten Einrichtungen ausgewichen werden. Nach dem kürzlich erfolgten Gerichtsurteil können Eltern für U3-Plätze Ausgleichszahlungen für die Differenz zwischen Kosten für einen städtischen Platz und den Kosten für die private Einrichtung einklagen. Dies ist diskriminierend gegenüber den Ü3-Kindern, da nicht immer genügend städtische Plätze zur Verfügung stehen. Umsetzung entweder über eine höhere Finanzierung der privaten Einrichtungen oder über eine Ausgleichszahlung an die Eltern.

Immerhin gibt es in anderen Kommunen (beispielsweise Pforzheim) und anderen Bundesländern (unter anderem Nehmerländer des Bundesfinanzausgleichs) kostenfreie städtische Kitaplätze. Langfristig sollte eine generelle Senkung der Kitaplatzkosten trotz höherer Betreuungsqualität im Fokus der Stadt Stuttgart stehen.

1850 in 2015 | Parkmanagement flächendeckend anwenden

Parkmanagement flächendeckend anwenden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -158
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1850
in: 
2015

Das Parkmanagement sollte flächendeckend in der gesamten Stadt angewandt werden, dann würde auch das lästige, wochenlange Dauerparken von Pendlern mit auswärtigen Kennzeichen in den angrenzenden Gebieten wegfallen. Eine weitere Einnahmequelle würde sich erschließen.

1851 in 2015 | Radweg vor dem Landtag - Abschaffen oder für Fußgänger frei geben

Radweg vor dem Landtag - Abschaffen oder für Fußgänger frei geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -181
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1851
in: 
2015

Wie schon im Vorschlag 11877 "Radweg vor dem Landtag deutlich markieren" dargestellt, hat der Radweg dort mehr repräsentativen als praktischen Nutzen - allein schon dadurch, dass man einen eindeutigen Engpass für die Tallängsroute (mit den Hauptteil des Kessel-Radverkehr) schafft.

Dennoch ist der Weg auch mit jeder Menge Hinweisschilder (wie im Sommer '14, von der Oper her) eine schlichte Fehlplanung. Das Mäuerchen, an dem der Radweg entlang läuft, war schon vor der Kies-Aufschüttung ein beliebter Platz zum Sonnenbaden. Nun hat man diesen Bürgern praktischerweise einen Weg angelegt, klar wird dieser Weg genutzt um dahin zu kommen! Durch die nun auf der Mauer sitzenden Personen verringert sich die an sich schon minimalistisch Radwegbreite (ist für beide Richtungen angelegt!) weiter.

Auf Grund dieser Attraktivität glaube ich nicht das mehr Schilder - auch Sinnvolle auf Augenhöhe - oder gar eine Verbreiterung des Weges auf die im Park üblichen ~5m eine Abhilfe schafften würde.
Dieser ~100m Radweg ist auch kein Teil eines durchgehenden *Radwege*-Netz, so dass hier nicht ein Radweg sein muss. Davor und dahinter geht es in beiden Richtungen als Mischverkehrs bzw. Gehweg "Rad frei" (je nach Schild von wo man den Schlossgarten betritt) weiter. Hiermit schafft man nur eine Situation mit unnötigem Konfliktpotential für alle Parteien!

Daher würde ein Abschaffen des Radwegs, bzw. einfacher Abbau der Schilder, den gewünschten Effekt einer Entspannung bringen: die Radler müssten nun nicht unbedingt mehr hier lang (befreit von Benutzungspflicht) und müssten somit den allgemeinen Regeln für Mischverkehrs bzw. Gehweg "Rad frei" folgen. So läuft das doch auch im gesamten restlichen Schlossgarten recht gut.

PS: Auch schon bevor am Landtag angefangen wurde zu bauen, habe ich mit dem Rad gerne den Weg hinter dem Landtag zur Konrad-Adenauer-Str. hingenommen, weil man so schon dem beschriebenen Trubel gut entgehen konnte. Nun muss man halt irgendwie davor entlang.

1852 in 2015 | Ahndung von Verkehrsvergehen allgemein ausweiten

Ahndung von Verkehrsvergehen allgemein ausweiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -190
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1852
in: 
2015

Gleich vorab: Es geht nachfolgend nicht um Fahrradfahrer gegen Autofahrer, sondern um alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen.

Meines Erachtens sollten die immer häufiger werdenden Vergehen für ALLE Verkehrsteilnehmer eine Strafe in der selben Höhe nach sich ziehen, egal ob Fußgänger, Radfahrer, Kradfahrer oder auch Autofahrer wie:
- Ampeln trotz "rot" überqueren/überfahren
- Falschparken
- unerlaubtes Wechseln von der Fahrbahn auf den Gehweg und zurück
(um Ampeln oder Zebrastreifen zu umfahren)
- Missachtung elementarer Verkehrsregeln
...

Diese Strafen dürfen gerne (meine Meinung) deutlich höher ausfallen in Zukunft, zum Beispiel rote Ampel überfahren: 300 Euro, im Wiederholungsfall 1000 Euro.

Dass die Kontrolle der Einhaltung der Regeln mit dem zur Verfügung stehenden Personal nicht zu bewältigen ist, ist deutlich zu kurz gefasst. Ob der mit Sicherheit zu erwartenden Mehreinnahmen könnten Dutzende von neu geschaffenen Stellen finanziert und dauerhaft unterhalten werden. Somit könnten zukünftig deutlich umfangreichere Kontrollen durchgeführt werden.

1853 in 2015 | Höhenpark Killesberg nachts ab 22 Uhr für die Öffentlichkeit schließen

Höhenpark Killesberg nachts ab 22 Uhr für die Öffentlichkeit schließen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -262
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1853
in: 
2015

Bereits seit Ende der Internationalen Gartenbauausstellung 1993 ist ja bekanntermaßen der kostenfreie Eintritt zum Höhenpark Killesberg rund um die Uhr, mit Ausnahme bei Veranstaltungen wie das Lichterfest, möglich. Diese Tatsache lockt insbesondere in den Sommermonaten Jugendgruppen sowie zwielichtige Gestalten ins Parkgelände an.

Dort werden dann Saufgelage, Vandalismus oder vereinzelt sogar Tierquälereien praktiziert, die / der aufgrund des Schutzes der Nacht oft gar nicht bemerkt werden / wird. In der Vergangenheit wurde das nächtliche Schließen des Parkes in der Stadtverwaltung schon oft thematisiert, aber immer hauptsächlich aufgrund fehlendem Personal und zu hohen Kosten abgelehnt. Zum persönlichen Schutz von Passanten und dort lebenden Tieren, zum Erhalt der Grünflächen und Anlagen wäre diese Maßnahme jedoch sicherlich hilfreich.

1854 in 2015 | Mehr Parkflächen in ganz Stuttgart schaffen

Mehr Parkflächen in ganz Stuttgart schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

220
weniger gut: -285
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1854
in: 
2015

Die Fahrzeuge von Anwohnern und Besuchern müssen ja irgendwohin.
Anstatt sich ständig über Falschparker und Parkplatzsucher aufzuregen sollte man Parkplätze freigeben! Und zwar nicht solche, die bei Benutzung des Parkscheinautomaten für eine Stunde mehr kosten als ein eventueller Strafzettel, sondern bezahlbare!
Nicht Parkplätze zerstören und Bäume bauen oder unnötige Fahrradwege (an manchen Stellen wäre eine mit dem Auto befahrbare Strecke definitiv besser geeignet!)
Die Innenstadt leidet schon heute unter fehlenden Kunden - Grund:
Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) viel zu teuer (Kurzstrecken oder Park+Ride (P+R) Tickets) und zu wenig Parkplätze in der Stadtmitte.

1855 in 2015 | Reinigung der Unterführung vom Ebitzweg zur Wildunger Straße

Reinigung der Unterführung vom Ebitzweg zur Wildunger Straße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -64
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1855
in: 
2015

Um zur U-Bahn zu gelangen, muss die Unterführung vom Ebitzweg zur Wildunger Straße genutzt werden. Der Zustand der Unterführung ist, gelinde gesagt, unappetitlich. Die Bodenfliesen sind voller Flecken, die Wände wurden teilweise besprüht und die Treppen zur U-Bahn spotten jeder Beschreibung.

Hier sollte dringend häufiger gereinigt werden. Es wäre eine große Hilfe für alle Bürger, die am Ebitzweg die U-Bahn nutzen, wenn die Stadt sich dieses Themas annehmen würde.

1856 in 2015 | Spielgeräte für Spielplatz im Kafkaweg 8 anschaffen

Spielgeräte für Spielplatz im Kafkaweg 8 anschaffen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -70
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1856
in: 
2015

Für den Spielplatz sollen Rutschbahn, Schaukel, Brücke, weitere Spielgeräte wieder angeschafft werden.

Der Spielplatz ist schon seit zwei Jahren ohne Spielgeräte. Da er von vielen Tageseinrichtungen und Familien in der Umgebung genutzt wird, ist es wichtig, dass neue Spielgeräte aufgebaut werden.

1857 in 2015 | Erweiterung des Kindertreff-Angebotes im "sozialen Brennpunkt" Botnangs auch von Mittwoch bis Freitag

Erweiterung des Kindertreff-Angebotes im "sozialen Brennpunkt" Botnangs auch von Mittwoch bis Freitag

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -74
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1857
in: 
2015

Ich schlage vor, dass der Pauli-Treff in der Paul-Lincke-Str. 8 in Botnang, der vom "großen" Kindertreff in der Griegstraße ausgeht, für die Kinder im sogenannten "sozialen Brennpunkt", das heißt im Hochhäuser-Milieu auch von Mittwoch bis Freitag Personal und Material bereitstellt, damit die Grundschulkinder hier weder in der Kälte spielen müssen, noch einen mindestens 20 minütigen Fußmarsch über die Bahnschienen machen müssen.

Oder sollten die Kids hier nicht dieselbe Förderung erfahren, welche jene Kinder für sich beanspruchen können, die örtlich "weiter oben" in Ein- bis Zwei- Familienhäusern aufwachsen?

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird befürwortet, auch hinsichtlich der geplanten Flüchtlingsunterbringung.

1858 in 2015 | Fitness auf Kinderspielplatz fördern

Fitness auf Kinderspielplatz fördern

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -95
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1858
in: 
2015

Fitnessgeräte aus Edelstahl (siehe Gleisdreieck Park in Berlin) für Senioren und Eltern und Kinder auf Spielplatz (Luginsland Barbarossastr) in der Nähe Paul Collmerheim (Altenheim) anbringen.
Nebeneffekt: Mehr Sicherheit für Kinder durch mehr Präsenz von Erwachsenen.

1859 in 2015 | Neue Gemeinschaftsschule Weilimdorf (ehemalige Realschule) erweitern

Neue Gemeinschaftsschule Weilimdorf (ehemalige Realschule) erweitern

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -100
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1859
in: 
2015

Ab dem Schuljahr 2015/16 wird die ehemalige Realschule in eine Gemeinschaftsschule überführt.

Das pädagogische Konzept kann nur gelebt werden, wenn die darin beschriebenen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Es müssen dringend Räumlichkeiten auf dem Gelände geschaffen werden, sonst kann das Konzept nicht im Sinne des Kindeswohls funktionieren.

Dies bedeutet insbesondere, dass neue Bauten, wie zum Beispiel eine Mensa und dem pädagogischen Konzept angepasste Lern- und Lehratteliers zur Verfügung stehen. Bis eine dauerhafte bauliche Lösung verwirklicht ist, muss mit einer Interimslösung gearbeitet werden. Diese Interimslösung muss kurzfristig auf dem Gelände der Gemeinschaftsschule realisiert werden.

Es kann und darf nicht sein, dass die Schul- bzw. Bedarfsträger eine Gemeinschaftsschule genehmigen, aber die benötigten Ressourcen nicht zur Verfügung stellen. Momentan sollen die Schüler zum Beispiel ihr Mittagessen in der Salvator-Kirche einnehmen, welche außerhalb des Schulgeländes liegt. Das sehr gute Konzept der Gemeinschaftsschule (nicht zu Verwechseln mit einer Gesamtschule!) kann so nicht optimal realisiert werden. Die Kinder sind die Leidtragenden einer finanziell unterversorgten Schulplanung.

Der Gemeinderat muss hier schnellstmöglich handeln!

1860 in 2015 | Bioabfallvergärungsanlage nicht in Zuffenhausen bauen, stattdessen eine gemeinsame Anlage mit Ludwigsburg auf dessen Gemarkung bauen

Bioabfallvergärungsanlage nicht in Zuffenhausen bauen, stattdessen eine gemeinsame Anlage mit Ludwigsburg auf dessen Gemarkung bauen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -115
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1860
in: 
2015

Es handelt sich hier um einen wertvollen Grüngürtel mit Biotopflächen, seltenen Tieren und Vögel, welche unter das Artenschutzgesetz fallen. Weiterhin ist mit erheblichem Mehrverkehr, vor allem für die Bürger in der Ludwigsburger Straße, zu rechnen. Ein tägliches Aufkommen von 52 Lastwagen bedeutet zusätzlich 104 Fahrten durch Zuffenhausen. Damit werden die Grenzwerte für Luftbelastung und Lärm wahrscheinlich überschritten werden.

Im gesamten Gewann Hummelgraben sollte eigentlich der Valetnienwald entstehen, nun hat der Gemeinderat für den Valentienwald das Entwicklungskonzept Hummelbrunnen zur Untersuchung und Umsetzung beschlossen. Es ist eine großflächige Verbindung zwischen den Stadtbezirken Stammheim, Zuffenhausen und Zazenhausen. Es soll als Naherholungsraum und Verbindungsstück für die Bevölkerung sein und genau in diesem Gebiet, soll in einer Senke des Gewanns Hummelgraben, diese Anlage hin gebaut werden.

Da am Standort Hummelgraben nur eine relativ kleine Anlage realisiert werden kann, stellt sich die Frage der Rentabilität. Es ist zu befürchten, dass dann in absehbarer Zeit die Anlage vergrößert werden muss, was an diesem Standort weitere gravierende Auswirkungen auf die Natur hätte. Es wäre dringend geboten, einen Standort auswählen, an dem eine Erweiterung problemloser möglich wäre. Die Stuttgarter-Nachrichten haben in ihrem Artikel vom 1.9.2014 geschrieben, dass die Stadt Ludwigsburg, genauer gesagt in Kornwestheim Süd, auch eine Biovergärungsanlage bauen will. Nicht weit von Zuffenhausen entfernt. Die Verwaltung möge Kontakt mit dem Landkreis Ludwigsburg aufnehmen, um zu einer Kooperation bei der Bioabfallvergärung zu kommen.

Dies soll unter der Maßgabe geschehen, dass eine gemeinsame Bioabfallvergärungsanlage auf der Markung des Landkreises Ludwigsburg errichtet wird, der Betrieb in öffentlicher Hand ist (AWS und Landkreis Ludwigsburg) und der Anlieferverkehr nicht durch Zuffenhausen (außer über die B10/27) führt.

1861 in 2015 | Elektro-Räder (E-Bikes) leihweise in Botnang zur Verfügung stellen

Elektro-Räder (E-Bikes) leihweise in Botnang zur Verfügung stellen

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -143
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1861
in: 
2015

Botnang ist sehr hügelig und die Bevölkerung überaltert.
Ich wünsche mir zentral in Botnang Leihfahrräder mit Elektromotor (E-Bikes).

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird befürwortet. Der Jugendrat Botnang hat bereits beantragt, mindestens an einer Stelle in Botnang - ähnlich wie in anderen Bezirken und der Innenstadt - derartige Stationen anzubieten. Da diesbezüglich bereits Verhandlungen laufen, hat der Vorschlag aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang keine absolute Priorität.

1862 in 2015 | Wiederbebauung der Marktplatz-Südostseite, angelehnt an die historische Bebauung

Wiederbebauung der Marktplatz-Südostseite, angelehnt an die historische Bebauung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -154
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1862
in: 
2015

Auf der unbebauten Südostseite des Marktplatzes vor dem Kaufhaus Breitling, zwischen Breuninger-Kaufhaus und Rathaus, sollte die kleinmaßstäbliche Bebauung der Vorkriegszeit wieder hergestellt werden. Die Stadt Stuttgart sollte dafür die bebauungsrechtlichen Bedingungen schaffen und in Workshops mit Bürgerbeteiligung Form und Möglichkeiten der Bebauung klären. Der Stuttgarter Marktplatz ist heute ein unmaßstäblicher, viel zu großer Platz, der vor alllem an seiner Südostseite keine städtebaulich ansprechende Fassung hat. Vor dem Krieg standen dort einige wertvolle Bürgerhäuser, die gut - zumindest in ihrer äußeren Form und Gestalt - wieder hergestellt werden könnten. In Städten wie Potsdam, Lübeck, Frankfurt und Dresden werden/wurden Konzepte umgesetzt, die auf innerstädtischen Brachen lebensfreundliche Areale schaffen, indem sie moderne Häuser in Anlehnung an die historischen Formen mit historischen Rekonstruktionen (Leitbauten) mischen. Die Stadt Stuttgart sollte versuchen an dieser Stelle ein ähnliches Konzept umzusetzen.

1863 in 2015 | Verkehrsberuhigung im Wohnviertel durch Ampel-Wellen

Verkehrsberuhigung im Wohnviertel durch Ampel-Wellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -169
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1863
in: 
2015

Die großen, mehrspurigen Straßen, die den Stuttgarter Westen durchziehen, führen bei vielen Autofahrenden zu deutlichen und regelmäßigen Geschwindigkeitsübertretungen. Häufig werden Ampeln, die bereits auf rot umgesprungen sind ignoriert. Ebenso werden andere Verkehrsteilnehmer ignoriert. Die Leidtragenden sind Fußgänger und Radfahrer.

Ich schlage vor, im Stuttgarter Westen entsprechende Wellen einzubauen, um die Autofahrer vor allem an Kreuzungen und im Wohngebiet zur vorgeschriebenen Geschwindigkeit zu zwingen. Andere Städte können hier als Vorbild dienen.

1864 in 2015 | Tempo 40 nicht an Bergstraßen einführen

Tempo 40 nicht an Bergstraßen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -171
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1864
in: 
2015

Es ist doch ein Witz, Tempo 40 an "Bergstraßen" einzuführen. Die Hohenheimerstraße hat nur bessere Werte weil die Parkzeit aufwärts verkürzt wurde. Bei der Schwarenbergstraße, Planckstraße und Pischekstraße stehen die Autos jetzt wesentlich länger in der Schlange, auch weil die Ampeln nicht abgestimmt sind. Es ist alles nicht ausgereift.

1865 in 2015 | Englisch-sprachige Ausschilderung an der U-Bahnhaltestelle Salzäcker anbringen

Englisch-sprachige Ausschilderung an der U-Bahnhaltestelle Salzäcker anbringen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -182
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1865
in: 
2015

Das SI-Centrum ist ein Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt (heißt ja auch SI: Stuttgart International). Allerdings wird dieser Tatsache keine Beachtung hinsichtlich der Ausschilderung der U-Bahnhaltestelle geschenkt, die ausschließlich deutschsprachig ist. Hilfreich wäre auch eine Empfehlung des günstigsten Tickets in die Stadtmitte (das wird meistens das Tagesticket sein, bei mehreren Menschen das Gruppentagesticket).

1866 in 2015 | Außengastronomie der gesetzlichen Nachtruhe anpassen

Außengastronomie der gesetzlichen Nachtruhe anpassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

219
weniger gut: -377
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
1866
in: 
2015

In den äußeren Innenstadtbezirken verstößt die Stadt gegen die gesetzlich vorgeschriebene Nachtruhe, indem widerrechtlich die Außengastronomie bis 23 Uhr gestattet wird.

Dies ist im Interesse der lärmgeplagten Anwohner zurückzunehmen.