Degerloch und Stuttgart-Süd sind aktuell durch eine gute Zahnradbahn verbunden.
Allerdings gäb es für Pendler eine kürzere Verbindung, wie zum Beispiel eine Busverbindung vom Erwin-Schöttle-Platz, die über die Dornhaldenstraße, Lerchenraischule über die Karl-Kloß-Straße nach Degerloch kommt und von dort könnte der Bus weiter nach Hoffeld fahren.
Statt dem 79er, könnte man eine alternative Buslinie von der Ruhbank zum Flughafen oder zur Messe einrichten. Der Linienverlauf könnte wie beim 70er bis zum Grünlingweg geführt werden. Dann könnte der Bus der Mittleren Filderstrasse folgen. Die Haltestelle "Birkacher Straße" müsste allerdings verlegt werden, damit eine Umsteigemöglichkeit zum 65er entsteht.
In Plieningen könnte man an der Mittleren Filderstraße wieder die ehemalige Haltestelle "Scharnhäuser Brücke unten" reaktivieren. Somit gäbe es auch für Plieningen eine Nutzungsmöglichkeit der Buslinie, sowie eine, wenn auch nicht barrierefreie Umsteigemöglichkeit zu den Linien 70, 73 und 122 an der "Scharnhäuser Brücke oben". Optional könnte der Bus auch noch die Haltestelle "Bernhäuser Straße" bedienen.
Ich finde es zwar toll, dass die U-Bahn Haltestelle Österreichischer Platz barrierefrei gemacht wird. Weniger toll finde ich die Tatsache, dass die Bauarbeiter den Gehweg in der Gerberstraße als Lager benutzen. Es ist ärgerlich immer die Straße zweimal überqueren zu müssen, wenn man an der Kreuzung Hauptstätterstraße/Paulinenbrücke gelangen möchte. In umgeehrter Richtung beschränkt der Zaun um das Baumaterial die Sicht so sehr, dass man quasi schon auf der Straße sein muss bis man sieht, ob gerade ein Auto kommt oder nicht. Wenn es nur für ein paar Tagen/Wochen wäre könnte ich damit leben, aber die Bauarbeiten sollen bis Dezember andauern. Das Baumaterial könnte bestimmt woanders gelagert werden.
Es handelt sich dabei um einen Zebrastreifen, der zusätzlich eine Ampel hat die sich einschalten lässt wenn viel Verkehr ist.
Effekt: Fußgänger können schneller die Straße überqueren und müssen nicht unnötig lange an einer Roten Fußgängerampel warten, wenn doch kein Auto in der Nähe ist.
Es wird vorgeschlagen in Weilimdorf-Wolfbusch die sehr schmalen Straßen in Spielstraßen auszuschildern.
Die Straßen/Wege dort sind großteils sehr schmal (z.B. Dachsweg, Storchenweg). In der Siedlung gilt Tempo-30, allerdings ist diese Geschwindigkeit für die schmalen Straßen noch zu schnell (werden oft auch nicht eingehalten) und gefährden Kinder und alte Leute massiv. Die Fußgänger und Kinder, die aus den Einfahrten bzw. Hauseingängen kommen, sind unfallgefährdet, es kommt zu gefährlichen Situationen. Der häufige Lieferverkehr (Postdienste etc.) rast oft viel zu schnell durch die Wege. Wenn die schmalen Wege Spielstraßen sind, kann der Autoverkehr dort nur sehr langsam fahren, die Gefährdung wird auf ein Minimum gesenkt.
Unterstützen Sie diesen Vorschlag mit ihrer Stimme! Kinder vor!
Der Parkplatz beim Mineralbad Berg ist ideal zum Bau eines P+R Parkhauses geeignet. Der Parkplatz liegt direkt an der Haltestelle "Mineralbäder" mit 3-4 Stadtbahnlinien. Der Parkplatz ist derzeit sehr schwach belegt und bei einer Verbreiterung des Zufahrtsweges zur B14 wäre das Parkhaus gut erreichbar. Um Stuttgart herum fehlt es meiner Meinung nach an guten P+R Möglichkeiten und ein solches Parkhaus würde wenigstens ein Teil der Autos aus der Innenstadt entfernen.
Eine weitere Möglichkeit für ein P+R Parkhaus wäre evtl beim Busbahnhof in Obertürkheim mit S-Bahn-Anbindung. Den Vorschlag habe ich als kostenneutral eingestellt da ja durch die Parkgebühren die Baukosten sich amortisieren.
Mein Vorschlag wäre, in unserer Birkacher Ortsmitte "Bei der Linde" eine Sitzgelegenheit (Parkbank oder Ähnliches) mit Blick in Richtung Birkheckenstraße zu errichten. Man könnte dort verweilen, hin und wieder auch mit einem Mitbürger einen kleinen Plausch abhalten und gleichzeitig von hier aus wunderbar das Treiben in unserer Ortsmitte beobachten.
Der Stadtbezirk Wangen mit seinen vielen unterschiedlichen Einwohnern und Kulturen benötigt dringend ein Bürgerhaus, um die heutigen Bedürfnisse dieser Menschen abzudecken
(Gesprächskreise, Musikunterricht und so weiter).
Es fehlen Abfalleimer, vor allem für Hundekot, im oberen Bereich des Wartberges. Und zwar oberhalb des Vereinsheimes "Ins Blaue" bis hoch zum Naturfreundehaus "Steinbergle". Es gibt zwar Hundekot-Tütenspender, aber wohin mit den vollen Tüten?
Es fehlt auch ein Abfalleimer am Parkplatz der Kleingartenanlage in der Volkerstraße Es ist ein Eingang in den Wartberg Park und viele machen dort Pause. Seit etwa 8 Monaten liegt immer überall Müll herum. Nächster Abfalleimer befindet sich (in den Park und auf der anderen Seite wieder raus) an der Nibelungenstraße.
Bevor ein durchgängiges Radnetz in Stammheim realisiert wird, sollte zumindest eine vernünftige Beschilderung der für Radler geeigneten Straßen und Wege erfolgen.
Zum Beispiel sollten alle öffentlichen Gebäude (Bezirksrathaus, Schule, Stadtbibliothek, Luise-Schleppe-Haus, Jugendhaus, Jugendfarm, Turn- und Sportstätten und so weiter) für alle aus anderen Stadtteilen kommenden Radfahrer leicht zu finden sein. Das heißt bereits an den Einfallstraßen sollten entsprechende Hinweisschilder angebracht werden.
Das Bürgerhaus würde der Stadtteilkultur in Untertürkheim einen neuen Mittelpunkt geben. Dort könnten Angebote der örtlichen Vereine und Gruppierungen, aber auch Kurse der Volkshochschule und anderer Träger stattfinden. Außerdem ist die Nachfrage von Privatpersonen nach Räumlichkeiten in Untertürkheim hoch, so dass ein Bürgerhaus sicher gut angenommen würde.
Als Standort würde sich zum Beispiel das Gebäude Strümpfelbacher Straße 38 eignen. Dieses denkmalgeschützte Haus in städtischem Eigentum verfügt bereits jetzt über größere Räumlichkeiten - das Raumkonzept entspricht aber nicht mehr den heutigen Anforderungen. Es müsste für den Zweck Bürgerhaus grundlegend renoviert und saniert werden.
Hier sollten die Fahrbahnmarkierungen an den Straßenrändern erneuert werden, in den Wintermonaten oder bei Dunkelheit und schlechter Sicht durch Regen oder Nebel ist eine Orientierung recht schwierig. Die „Steigeerfahrenen“ mögen das vielleicht nicht als erforderlich ansehen, aber ein Ortsunkundiger hat sicherlich so seine Schwierigkeiten, vor allem bei entgegenkommendem Verkehr.
Die Überquerung am oberen Ende der Tuttlinger Straße, wo diese auf die Kirchheimer Straße trifft (zwischen Naturgut und Apotheke), ist für Fußgänger (vor allem Kinder) und Fahrradfahrer schwierig und gefährlich.
Hier sollte eine Ampelanlage oder ein Zebrastreifen Abhilfe schaffen.
Rund 100 Veranstaltungen jährlich stemmt das kleine Team der Stiftsmusik Stuttgart unter der Leitung von Kay Johannsen. Dazu gehört die wöchentliche Stunde der Kirchenmusik, die Orgelmusik zum Weihnachtsmarkt und seit 2011 der große 10-Jahres-Zyklus Bach: vokal. Die Qualität der Konzerte ist hervorragend (siehe YouTube!), die Resonanz beim Publikum groß, aber die Finanzierung ist ein Problem.
Der jährliche Zuschuss der Stadt Stuttgart sollte dem Wachstum angepasst werden.
Die Straßenverkehrsordnung sieht vor, geeignete Straßen, bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen, dem Fahrradverkehr zu widmen. Eine Zulassung zusätzlicher Verkehrsarten, das heißt zum Beispiel von Kraftfahrzeugen mit Tempo 30 ist gemäß Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (STVO) möglich.
Bei dem betreffenden Straßenabschnitt handelt es sich um den alten Vicinalweg zwischen Mühlhausen und Zazenhausen, eine Verkehrsrelation, die heute eine bedeutende Fahrradverkehrsverbindung im Stuttgarter Norden darstellt. Umfahrungen auf dem regelgerechten städtischen Straßenverkehrsnetz sind möglich. Während der gegenwärtigen Kanalausbausbaumassnahmen ist ohnehin eine entsprechende Regelung in Kraft, nach der der gesamte Radverkehr in einem Teilbereich des Naturschutzgebietes Unteres Feuerbachtal auf diesen Streckenabschnitt verlagert ist, begleitet durch eine Tempo 30 Regelung für Kraftfahrzeuge. Diese Regelung hat bereits über lange Wochen bestens funktioniert. Durch die dauerhafte Implementierung dieser Regelung würde auch eine Entflechtung zwischen Spaziergängern, Wanderern und Radfahrern, auf dem entlang dem Gerinne des Feuerbachs verlaufenden, häufig matschigen parallelen Fußweg erreicht. Insgesamt würde eine solche Regelung auch den Interessen der Naherholung und der Würdigung des im Stadtgebiet einmaligen Naturschutzgebietes Unteres Feuerbachtal entgegenkommen. Der zwischenörtliche Kraftfahrzeugverkehr und Busverkehr zwischen Mühlhausen und Zazenhausen könnte im bisherigen Rahmen dabei ausdrücklich möglich bleiben. Die Verbindung würde aber an Attraktivität für den überregionalen Schleichwegverkehr zwischen Remstal und der BAB 81 durch unser Naturschutzgebiet verlieren, der in den zurückliegenden Jahren leider immer mehr zugenommen hat und häufig mit Raserei verbunden ist.
Die Herweghstraße in 70197 Stuttgart wird durch Treppen in zwei Teile geteilt. Möchte man mit dem Fahrrad ins Zentrum oder zum Einkaufen fahren, dann muss man das Rad die Treppen rauf beziehungsweise runter tragen. Das ist beschwerlich und umständlich. Deshalb wäre unterhalb der Treppe ein Fahrradunterstand sehr nützlich.
Trotz breiter Straßen und teilweise ausgewiesenen Radwegen (z.B. Schwieberdingerstraße zw. Bhf. u. Marconistraße) fühle ich mich durch die ständig zunehmende Anzahl von Fahrradfahrern auf den manchmal engen Bürgersteigen belästigt und gefährdet - zumal die Fortsetzung des dortigen Radweges an der Marconistraße abrupt endet, dies aber in Richtung Porscheplatz auf beiden Seite völlig ignoriert wird. Noch gefährlicher sind Radfahrer auf dem Gehweg zw. Unterländersstr., Stammheimerstr. und Zahn-Nopper-Str., die bei Dunkelheit und ohne Licht in der engen Kurve entgegenkommen - Rücksichtnahme wird vermisst - ein Verbot wohl die einzige Möglichkeit oder Kontrollgänge durch nicht motorisierte Polizei.
Die topografische Lage der Stadt im Talkessel mit ringsum Höhen bedenkend würde es meiner Meinung nach lohnen, über weitere Zahnradbahn Verbindungen nachzudenken. Da die "Zacke" vom Marienplatz bis Degerloch auch meist auf öffentlichen Straßen unterwegs ist, wäre dies auch für weitere Strecken eine Option und man könnte so die Halbhöhenlagen besser erschließen. Zumal eine Bahn meist mehr Kapazität bietet als ein Bus.
Möglich wäre unter anderem eine Verbindung aus dem Westen über die Doggenburg und auf der anderen Seite wieder hinunter bis nach Feuerbach. Oder eine Verlängerung der alten Zacke bis zur Karlshöhe und zum Hasenberg.
Ich schlage vor, in Stuttgart ein Naturheilkundezentrum zu schaffen in dem ausschließlich nach westeuropäischen Naturheilkundlern , wie Sebastian Kneipp, Kräuterpfarrer Künzle, Hildegard von Bingen, Homöopathie nach Samuel Hahnemann, antroposophische Naturheilkunde nach Rudolf Steiner, Kräuterheilkunde nach Maurice Mességué, Steinheilkunde nach Michael Gienger, Spagyrik nach Carl Friedrich Zimpel, Alexander von Bernus, Johann Conrad Glückselig, Ulrich Jürgen Heinz und anderen Naturtherapeuten behandelt wird.
Die Trägerschaft sollte durch die Landeshauptstadt Stuttgart erfolgen oder zumindest eine angemessene öffentlicher Förderung bewilligt werden. Auch Robert Bosch hatte schon eine solche Idee. Er realisierte ein ausschließlich balneologisch-homöopathisches Krankenhaus, das es in dieser Form heute nicht mehr gibt.
Außerdem sollten alle Bäder in Stuttgart nur mit Mineralwasser befüllt werden, da dieses ja in genügender Menge dafür aus dem Boden sprudelt. Regelmäßige Bäder in Mineralwasser (desinfiziert nicht mit einer Chlorverbindung, sondern mit Ozon) hat bei bestimmten Erkrankungen eine gute natürlliche Heilwirkung.
Da der Mensch integraler Bestandteil der Natur ist, kann ihm nach einer Rückkehr zur natürlichen Lebensweise in vielen Krankheitsfällen mit Naturheilmitteln geholfen werden, wenn man bei den allerersten Krankheitszeichen damit anfängt, zumal eine ganzheitliche Behandlung von Geist, Seele und Körper der Schulmedizin immer noch fremd ist.
Selbstverständlich steht es jedem frei, sich weiterhin ausschließlich schulmedizinisch behandeln zu lassen. Sinnvoll wäre eine wissenschaftliche Begleitung, um die Heilerfolge, die sich mit Sicherheit einstellen, aus unabhängiger Sicht darzustellen.
Umplanung des prämierten Bahnhofs des Architekten Ingenhoven, der einen entstellenden und trennenden Bahndamm quer durch die Talaue legt.
Ein Arbeitskreis des Städtebauausschusses der Stadt Stuttgart hat bereits auf diese Mängel hingewiesen.
Der von dem Architekten Bonatz damals genial entworfene Südflügel trennt das Nesenbachtal unverzichtbar von der Bebauung der angrenzenden Böschung. Ebenso kann auf den Nordflügel, der komponierendes Element des Kurt-Georg-Kiesinger Platzes und dem Neubau der Bank ist, nicht verzichtet werden. Zwischen den beiden zeitgemäß wiederherzustellenden Flügelbauten kann ein Glasdach den zentralen Bereich des Tiefbahnhofs einschließlich der Kopfbahnsteighalle zusammenfassen, sodass der Naturraum Mittlerer Schlossgarten unverändert erhalten werden kann.
Der Straßburger Platz kann nach einer Idee von Roland Gerlach ein zentraler Erlebnisraum werden, der gemäß der Zukunftsvision Philharmonie, nach einer Idee von Werner Sobek, gefasst wird.
Bilder siehe: http://www.s-hoefle.de/wp-content/uploads/2012/09/13.01.22_S21.Kulturzen...
Vorbild Paris: Zwischen 3:00 und 5:00 Uhr fahren dort Fahrzeuge, die die Straßen reinigen. Damit könnte man die Feinstaubbelastung von der Innenstadt bis nach Bad Cannstatt reduzieren.
Mich beschäftigt die Wohnungsnot in Stuttgart. Uns gegenüber ist ein 8 ar großes Grundstück unbebaut.
Aus meiner Sicht sollte die Grundsteuer für unbebaute Wohngrundstücke noch höher sein als für bereits bebaute Grundstücke. Der Mehrertrag sollte dann direkt in den Sozialen Wohnungsbau fließen.
Es sollte eine Stadtring-Konzept entwickelt werden, damit niemand mehr durch die Stadt fahren muss.
Das fahren durch die Stadt sollte nur Anwohnern und Nutzern von Elektrofahrzeugen erlaubt werden. Die auswärtigen Autofahrer könnten auch in Park+Ride Stationen parken und von dort kostenlos in die Stadt fahren.
Teilweise für die Patienten des Rettungsdienstes unzumutbare Straßenschäden in den Straßen rund um Stuttgarts Krankenhäuser sollten dringend beseitigt werden. So ist zum Beispiel am Katharinenhospital die Jägerstraße aus Richtung Hauptbahnhof kommend dringend sanierungsbedürftig. Ebenso die Eierstraße, die einzige Zufahrt für Fahrzeuge des Rettungsdienstes, mit Ziel Notaufnahme.
Bereits 2013 wurde ein Auftrag an ein Architekturbüro vergeben, die vorhandenen Freiflächen - zwischen dem Bezirksrathaus im Palmschen Schloss, der Turn- und Versammlungshalle sowie dem Zugangsbereich zum Vier-Burgen-Steg nach Hofen, zwischen Kaufland und McDonalds - neu zu ordnen. Und der Platz vor der Turn- und Versammlungshalle soll als zentraler Bereich im Ortsteil Mühlhausen neu gestaltet werden.
Bis dies alles vielleicht im Doppelhaushalt 2016/2017 realisiert werden kann, sollten an zwei Ampeln wenigstens ein grüner Pfeil für Rechtsabbieger angebracht werden. Und zwar: Von der Mönchfeldstraße nach rechts in die Arnoldstraße. Von der Veitstraße nach rechts in die Mönchfeldstraße. Dadurch könnte ein Teil des Rückstaus, auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten, verringert werden.
In Richtung Vaihingen gibt es an der Bushaltestelle Aspenwaldstraße leider nur eine Bank, aber keine Überdachung, was bei schlechtem Wetter ziemlich unangenehm ist.
Der Wernhaldenpark ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet unterhalb der neuen Weinsteige. Die Wege sind jedoch in einem jämmerlichen Zustand, so dass der Durchgang zur Zeit gesperrt ist. Dieses Stück Natur darf nicht länger für Spaziergänger und Wanderer unzugänglich sein. Ein gut begehbarer Pfad erhöht den Erholungswert des Stadtbezirks und macht die Stadt für Spaziergänger und Wanderer ein Stück attraktiver
Es wäre schön, wenn die Verbindung von Feuerbach über Botnang nach Forsthaus wie andere Querverbindungen auch in einer dichteren Takt als nur 30 Minuten (Mo-Sa) bzw. 60 Minuten (So) verkehren würde. Vorschlag: Mo-Sa alle 15 Minuten, So alle 30 Minuten.
Die Infrastruktur für die Versorgung der Kaltentaler Bürger (Alltagsbedarf, Kinderbetreuung, medizinischer Bedarf) muss durch Maßnahmen verbessert werden.
Basis muss eine Stadtplanung sein, die eine dementsprechende Ortsentwicklung fördert. Es müssen eine Bauförderung und entsprechende Investitionsprogramme angeboten werden.
Der Fußweg zur Haltestelle Viadukt vom Schädleweg/Treppenabgang Champignystraße ist durch die hohen Bäume derart dunkel, dass man sich nicht wirklich wohl fühlt. Einige Fahrgäste meiden bei Dunkelheit bereits den Abgang und nehmen Umwege auf sich, um zur U-Bahn zu gelangen.
Anstelle den Kreisverkehr an der Kreuzung Am Wallgraben/Möhringer Landstraße gefühlte 10 Mal pro Jahr neu zu bepflanzen und mit gefühlten 10 Mann zu beackern, wäre die pro Jahr einmalige Auslichtung des Bewuchses entlang des Fußweges sinnvoll.