Neugestaltung Kreuzungsbereich Doggenburg weiterentwickeln und umsetzen
Die im Bezirksbeirat Nord vorgestellte Neuplanung des Kreuzungsbereichs Doggenburg sollte umgehend und kurzfristig weiterentwickelt und realisiert werden. Im Rahmen einer Umgestaltung des bestehenden Parkplatzes könnte ein Baugrundstück entstehen, mit dessen Verkaufserlös die Maßnahme finanziert werden kann.
Container für Kinder- und Jugendtreff anschaffen
Der Jugendtreff soll mehr Freiraum erhalten. Dafür wäre ein Baucontainer eine Möglicheit, Spielgeräte für den Sommer zu lagern. Ebenfalls hätte der Container die Chance, dass zum Beispiel ein Jugendcafé bei Bedarf angeboten werden könnte.
Dafür wären auch keine großen finanzielle Mittel aufzuwenden. Dadurch wird die Freizeitbetreuung in Münster deutlich attraktiver.
Stadtzentrum statt Parkplätze an der Kelterhalle ausbauen
Feuerbach fehlt es - bei aller guter Gastronomie - an Cafés mit attraktivem Außenbereich und Plätzen, die zum Verweilen einladen. Der Platz an der Kelterhalle (Rudolf Gehring - Platz) scheint hierfür prädestiniert. Dieser gemütliche Platz mit Dorfkerncharakter wird bislang nur als Parkplatz und für Wochen- und Weihnachtsmarkt genutzt. Mit einem klugen Konzept können letztere sicher auch weiter dort stattfinden und das vorhandene Gewerbe von der veränderten Nutzung profitieren. Gleichzeitig hätte Feuerbach einen "Fußgängerbereich" ohne die Verkehrsführung massiv einzuschränken.
Gelbes Fußgängerblinklicht an Ampel Kirchheimer Ecke Spaichinger Straße anbringen
Am Fußgängerüberweg der Ampelanlage Kirchheimer Ecke Spaichinger Straße, bei der Metzgerei, fahren im Hauptverkehr die Autofahrer, obwohl die Fußgänger Grün haben, einfach weiter. Bei langsamer Fahrt ist es zwar bereits längst Rot für die Autofahrer in der Kirchheimer Straße, aber durch die große Kreuzung befinden sich noch viele Autos hinter der Ampel.
Die Autofahrer erkennen die Grünphase der Fußgänger nicht, oder nur wenn sie die Fußgängerampel beobachten. Hier würde ein gelbes Blinklicht für die Autofahrer, direkt am Fußgängerübergang, den Fußgängern mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit geben.
Rotphase Fußgängerampel Vaihinger Straße Ecke Holdermannstr. verkürzen
Die Fußgängerampel Vaihinger Straße Ecke Holdermannstraße vor der Riedseeschule hat zum Teil eine sehr lange Rotphase nach Anforderung. Vor einer Grundschule kann das meiner Ansicht nach schneller gehen, ein gutes Beispiel ist gar nicht so weit weg die Fußgängerampel Sigmaringer Straße Ecke Streibgasse.
Aufklären statt Ehrenamt
Zunächst: Hut ab vor allen Ehrenamtlichen, die ihre Lebenszeit opfern und wirklich "Gutes" tun.
Aber und jetzt bitte nicht beleidigt sein, sondern kritisch hinterfragen: Wieso brauchen wir eigentlich so viele Ehrenamtliche? Kann unsere reiche Gesellschaft nicht die Professionellen so gut ausbilden und finanzieren, dass wir vermehrt auf Ehrenamt zurückgreifen müssen? Wollen (und finanziell müssen) nicht die großen Träger hauptamtliche Stellen zurück fahren und diese durch Ehrenamtliche ersetzen? Da ist doch das Problem. Und, wie steht es um die Qualität?
Hauptamtliche müssen sich um Ehrenamtliche kümmern, sie einarbeiten, zeitlich abstimmen, unter Umständen mit Samthandschuhen anfassen, vereinzelte ständig loben oder sich um deren Probleme kümmern, weil sie zwar Ehrenamtliche sein wollen, aber eigentlich selber Hilfe benötigen. Dennoch verdrängen viele Ehrenamtliche hauptamtliche Stellen- und darum kümmern sich auch noch die Hauptamtlichen. Paradox.
Es ist ganz klar eine Finanzierungsfrage. Soziale Angebote sollen erhalten bleiben aber nichts kosten. Also wird auf Ehrenamt gesetzt.
Alternativ: Schaffung einer zentralen Stelle die Interessierte in Themen (bei Bedarf vor Ort) einführt und selbstkritisch auf gesellschaftliche Missstände hinweist (Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit, Werkstatt für behinderte Menschen und so weiter). Es wäre sinnvoller, wenn sich diese Interessierten schlau machen und ihre Energie dahingehend einsetzten um politisch und aufklärerisch tätig zu werden. Vereinzelt ist Ehrenamt sinnvoll, aber nicht in der Masse.
Fünf Ehrenamtliche können schlicht qualitativ keinen Hauptamtlichen ersetzen. Aber dies wird scheinbar angestrebt.
Es ist gut wenn Menschen etwas bewegen wollen, das verstärkte Setzen auf Ehrenamt ist aber ein Rückschritt.
Drohende Klimakatastrophe und Dauer-Feinstaubrekord - Bürgerforen einrichten
Schaffung von Informationsveranstaltungen, Bürgerforen und einer ehrlichen, öffentlichen Diskussion, um diese Fehlentwicklung von unserer Stadt abzuwenden.
Buslinie 42 auf Stadtbahn umstellen
Die Buslinie 42 ist im Bereich vom Erwin-Schöttle-Platz über die Schwabstraße bis zum Hauptbahnhof viel zu gut ausgelastet, es wäre daher gut wenn man eine Stadtbahnlinie stattdessen einrichten könnte. Um Platz zu sparen wäre zu überlegen die Linie eingleisig in der Mitte anzulegen und nur an bestimmten Haltestellen Ausweichgleise zu bauen, somit würde nicht zu viel Platz verschenkt.
Falls die Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) den Mut hätten, nochmal explizit niederflurige Straßenbahnen für solche (und ähnliche innerstädtische) Strecken zu beschaffen, könnte man sogar ohne Hochbahnsteige auskommen und die vorhandenen Straßen könnten von einer normalen Straßenbahn auch besser ausgenutzt werden. Im Gegensatz zu den unförmig großen Stadtbahnen.
Muslime sind ein Teil Stuttgarts - Imagekampange durchführen
Muslime stellen in etwa 10% der Bürgerschaft dar. Wenn man einen so großen Teil, der noch dazu weiter wächst, ständig diffamiert dann kann sich das für das Klima nur negativ auswirken. Stuttgart darf das nicht hinnehmen! Dies soll, gegen alle Propaganda der Medien gegen den Islam, von der Stadt klargestellt werden.
Dazu ist zum Beispiel eine Imagekampane mit Veranstaltungen in den Unis und den Bibliotheken oder auch das Auslegen von Faktenblättern denkbar. Der Nutzen für die Stadt wäre immens. Auch die Kosten würden sich bei dieser Form im kleinen Rahmen halten.
Es sollte der Stadt viel daran liegen alle gesellschaftlichen Gruppen zu integrieren. Gräben können wir hier nicht brauchen!
Grünanlage an der Barbarossastraße erhalten
Während die Erweiterung des Paul-Collmer-Heims für Betreutes Wohnen unterstützenswert ist, ist eine Bebauung jeglicher Art auf der benachbarten Grünfläche abzulehnen. Dieses Stück Lebensqualität soll für die Bürgerinnen und Bürger in Luginsland durch Ankauf der Stadt Stuttgart vom Eigentümer und eine unveränderte Nutzung erhalten bleiben.
Die parkartig angelegte, öffentlich zugängliche Anlage wird von allen Generationen rege genutzt. Wo anders in Stuttgart erfolgt auch Wohnbebauung mit entsprechenden Grünanlagen. In Luginsland soll den Anwohnern aber nicht nicht mal paar Quadratmeter Park gegönnt sein.
Kinderbetreuungsplätze sind zwar auch wichtig, aber jetzt soll erstmal die Kita in der Großglocknerstaße gebaut und die Erweiterung der Kita in der Ötztaler Straße realisiert werden. Zudem gilt es letztendlich die Entwicklung abzuwarten, wie sich der Bedarf an Betreuungsplätzen durch die Einführung der Luginslandschule als gebundene Ganztages-Grundschule sowie des Betreuungsgeldes reduziert, bevor das Anlägle mit einer 4-gruppigen Kindertagesstätte zugebaut wird.
Grüner Pfeil / Stoppschild in der Voltastraße
Man könnte in der Voltastraße in Bad Cannstatt (Pocco, KW Münster), wenn man aus der Straße kommt und nach rechts will, einen Grünen Pfeil anbringen.
Das sorgt für einen besseren Verkehrsfluss und spart Standzeiten und damit unnötige Umweltbelastung. Nach Links sieht man sehr gut und sehr weit, so dass dies ohne Probleme sicher umzusetzen ist.
Alternativ wäre auch die Anbringung eines Stopp-Schildes für Rechtsabbieger möglich und damit das Einsparen einer Ampel. Dadurch finanziert sich das Schild selbst. Hier gilt es dann aber die Fußgänger zu beachten.
Generell könnte es mehr Grüne Pfeile im Stadtgebiet geben...
Bau eines Kreisverkehrs Seeblickweg in Hofen an der Kreuzung auf Höhe Tankstelle (Kochelseeweg, Benzenäckerstraße)
Während überfällige Straßensanierung „Seeblickweg“ zwischen Stuttgart – Hofen und Stuttgart – Neugereut (K 9500) mittlerweile endlich erfolgt ist, steht Bau eines Kreisverkehrs Kreuzungspunkt auf Höhe Shell-Tankstelle immer noch aus.
Erläuterungen des Vorschlages:
Diese Anregung wurde bereits in einem Workshop eingebracht, der im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan der Stadt Stuttgart abgehalten wurde. Im Zusammenhang mit der lange aufgeschobenen Grundinstandsetzung der Straße K 9500 wurde diese vom städtischen Tiefbauamt als sinnvoll erachtete Maßnahme „Kreisverkehr“ jedoch seinerzeit zurückgestellt. Die Sanierung der Straße am „Seeblickweg“ (K 9500) ist endlich erfolgt, nur das Mittelstück, der Kreisverkehr, steht noch immer aus. Bereits bei den letzten Haushaltsberatungen wurde besagter Kreisverkehr von Tiefbauamt beantragt, aber vom Gemeinderat wurden die Mittel nicht bewilligt.
Mit dem Umbau zum Kreisverkehr lässt sich das Geschwindigkeitsniveau senken, damit erhöht sich auch die Verkehrssicherheit. Auch für die dort verkehrende SSB - Buslinie 54 ergäben sich betriebliche Vorteile: Lärm und Abgase verursachendes Bremsen und Anfahren ann, wenn auch nicht ganz vermeiden, so doch erheblich reduziert werden.
Begründung: allgemeine Vorteile von Kreisverkehren
Als Vorteil gegenüber herkömmlichen Verkehrsknoten gilt die größere Verkehrssicherheit. Diese wird vor allem durch ein niedrigeres Geschwindigkeitsniveau der durchfahrenden Fahrzeuge erzielt, aber auch durch die bessere Übersichtlichkeit, wodurch Unfälle glimpflicher ablaufen.
Die Anzahl der Konfliktpunkte in einem Kreisverkehr ist weitaus geringer als an einer gewöhnlichen Kreuzung. Es muss niemand unnötigerweise warten, wenn kein Verkehr auf einer anderen Straße naht, wie es bei Ampeln oftmals der Fall ist.
Stadtreinigung in der Neckarvorstadt verbessern
Anwohner der Neckarvorstadt stellen immer wieder fest, dass dieses Viertel von der Stadtreinigung weniger berücksichtig wird als andere Teile Bad Cannstadt, mit sichtbaren Folgen. Die Straßenreinigung in der Neckarvorstadt muss verbessert werden.
Bürgerprojekt Kelley Barracks starten
Die Kelley Barracks sind ein Militärstützpunkt der US-Streitkräfte in Stuttgart. Sie befinden sich sieben Kilometer südlich der Innenstadt zwischen den Stadtbezirken Möhringen und Plieningen.
Die Einrichtung geht auf die 1938 errichtete Hellenen-Kaserne der Wehrmacht zurück, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der US-Besatzungsmacht übernommen und in Kelley Barracks umbenannt wurde. Namensgeber ist Jonah E. Kelley, ein Unteroffizier der United States Army, der für seine Leistungen im Zweiten Weltkrieg postum mit der Medal of Honor ausgezeichnet wurde.
Auf dem Gelände der Kelley Barracks befinden sich unter anderem ein Theater, ein Bowlingcenter und ein Hotel.
Bis 1992 befand sich hier das Hauptquartier des VII. US-Korps, seit Herbst 2007 befindet sich hier das Hauptquartier der AFRICOM.
Für die Stadt Stuttgart müsste es großes Interesse geben, das gesamte Areal wieder zurückzuerhalten. Sofortig nutzbare Freiflächen für Stuttgart würden schon mal die Wohnungsnot in Stuttgart schnell bekämpfen und man könnte daraus ein Bürgerprojekt starten, was mit dem Gebiet passiert.
Selbstverständlich wird die bisherige Lebenssituation der US-Soldaten nicht eingeschränkt. Was die Zukunft der AFRICOM betrifft, ist es nur notwendig sich auf die UN-Menschenrechtsverordnung und auf das (US-Amerikanische) Grundgesetz zu beziehen. Da Stuttgart eine weltoffene Stadt ist, können unsere US-amerikanischen SoldantInnen und FreundInnen ihre Kultur auch weiterhin ausleben und sich in das Stadtleben integrieren. Was zukünftig aus diesem Gebiet gemacht wird, sollen die Bürgerinnen und Bürger selbst in die Hand nehmen
Vorschläge unverändert veröffentlichen
Viele Vorschläge konnten 2013 nicht aufgegriffen werden, da es andere Behörden oder Zuständigkeiten gab. Jeder Bürger hat sich sehr viel Arbeit gemacht, um seinen Beitrag zu veröffentlichen. Dies verdient Aufmerksamkeit und Respekt. Daher ein Antrag an Bund und Länder, sich zu beteiligen und der Stimme der Bürger zuzuhören und gegebenenfalls umzusetzen.
Alle Beiträge werden unzensiert veröffentlicht, jeder Bürger sieht seine persönliche Stimmabgabe, inklusive der Kommentare. Gleiche Vorschläge werden erst nach der Bewertung in Einstimmung und Absprache mit diesem Bürger beziehungsweise Autor zusammengefasst.
Heckenrückschnitt an Wegen und Straßen durchführen
Das ist ein Dauerproblem in Stuttgart. Darum Anschaffung eines Ast- Heckenschneiders zur Pflege der eingewachsenen Hecken an Straßen und Feldwegen.
Ballsporthalle mit Tiefgarage bauen
Beim Bau der Ballsporthalle auf der Waldau muss – wegen der angespannten Parksituation – die Lösung mit Tiefgarage umgesetzt werden.
Neckartor - Verkehr auf der B14 verflüssigen - Kreuzung auflösen
Am Stuttgarter Neckartor ist die Feinstaubbelastung seit Jahren zu hoch. Wesentlicher Grund meines Erachtens sind Bremsende und Anfahrende Fahrzeuge. Durch zwei Ampelanlagen wird regelmäßig der Verkehr abgebremst und es kommt somit zu Stau und Verzögerungen.
Vorschlag:
Kreuzender Autoverkehr aus der Neckarstraße und aus der Cannstatter Straße oder Heilmannstraße komplett unterbinden und den Kreuzungsbereich auflösen. Dies verflüssigt den Verkehr auf der Bundesstraße B14 und es kommt so zu weniger Stop-and-Go. Zufahrt bzw. Abfahrt aus den betroffenen Straßen sollte nur noch in Fahrtrichtung erfolgen und größere Ausweich-Schleifen müssen von den betroffenen Verkehrsteilnehmern in Kauf genommen werden.
Ergebnis: Verflüssigung des Verkehres am Neckartor, keine Abbremsenden und Anfahrenden Auto mehr.
Ordnungsamts-Team für Fahrradüberwachung abstellen
Stuttgart forciert den Ausbau des Fahrradnetzes und die Zahl der Fahrradfahrer steigt. Ein Teil der Fahrradfahrer verhält sich jedoch 'daneben'. Entsprechend anderer Städte mit hohem Fahrradaufkommen sollten Mitarbeiter des Ordnungsamtes, eventuell selbst mit Fahrrädern, in der Stadt unterwegs sein, die speziell auf die Einhaltung der Regeln für Fahrradfahrer achten. Es ist nur ein Teil der Fahrradfahrer, wie groß der ist, darüber möchte ich keine Diskussion auslösen, aber von denen geht massive Gefahr, nicht nur für den Fahrradfahrer selbst, aus.
Radfahren auf Karl-Kloß-Straße nach Degerloch generell verbieten! Verbotsschilder aufstellen.
Große Gefahr oder auch Behinderung geht von lebensmüden und egoistischen Radlern aus. Obwohl man nach Degerloch und runter auf Waldwegen sehr schnell, und ohne viel Abgase fahren kann.
Man kann Schilder aufstellen, wo die Radler entlangfahren sollen. Von unten zum Beispiel bei Bushaltestelle Lerchenrainschule rechts rein und bei den Kleingärtnern vorbei hoch.Ich bin Selbst Radfahrer!!!
Schwimmbad der Ernst-Abbe-Schule sanieren
Die Schwimmbadsanierung der Ernst-Abbe-Schule steht seit Jahren aus.
Es fehlt den Sehbehinderten und dem Muslimischen Schwimmverein Stuttgart, der keinerlei Alternative hat.
Gefährliche Ausbremsmanöver im Berufsverkehr vor dem Schwanentunnel verhindern
Bereits seit mehreren Jahren ist zu beobachten, dass auf der B 14 Stuttgart-Mitte Fahrtrichtung Bad-Cannstatt vor dem Schwanentunnel im Berufsverkehr die rechte der vier Fahrspuren von ortskundigen Fahrern dazu genutzt wird, aus Gründen individueller Zeitersparnis, an den auf den linken drei Spuren im Schritttempo fahrenden Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit vorbeizufahren, um sich unmittelbar vor der Ampel am Tunnel (Abbiegespur Villastraße) auf die benachbarte Fahrspur zu "drücken". Dies geschieht teilweise in rücksichtsloser und gefährlicher Weise, im Minutentakt können dort gefährliche Ausbremsmanöver beobachtet werden. Die vor dem Tunnel im Zuge der Sanierung des Straßenbelages erfolgte Markierung mit einer "durchgezogenen Linie" hat keine nennenswerte Besserung gebracht. Vorschlag: 1. Reduzierung der Attraktivität der rechten Spur durch Einrichtung einer Abbiegespur von der Aral-Tankstelle bis zur Heinrich-Baumann-Straße mit Abbiegepflicht durch erhöhte Plastik-Fahrbahnmarkierungen. 2. Einrichtung einer zwingenden Abbiegespur in die Villastraße vor dem Tunnel mit erhöhten Fahrbahnmarkierungen auf etwa 100 Meter Länge vor dem Schwanentunnel, um Spurwechsel zu erschweren.
Bebauung und Neugestaltung rund um den Möhringer Bahnhof – hier Grundstück am Vorplatz vor Bürgerhaus durch die Stadt zurückkaufen
Im Stadtbezirk Möhringen gibt es aktuell die einmalige Chance den Bereich rund um den Möhringer Bahnhof im Sinne der Bürgerinnen und Bürger neu zu gestalten.
Das in Rede stehende Baufeld befindet sich auf der südlichen Seite des Bahnhofsgeländes, im Bereich des Filderbahnplatzes gegenüber dem Bürgerhaus. Dieses Grundstück hat eine hohe Bedeutung und Wichtigkeit für die zukunftsorientierte Entwicklung Möhringens. Das Angebot des derzeitigen Investorenverbundes, das Grundstück zu einem günstigeren Preis (als beim Ankauf) in das Eigentum der Stadt Stuttgart zurückzuführen, sollte wahrgenommen werden. Nur so kann eine besonders sensible und nachhaltige Planung in Bezug auf die zukünftige Gestaltung gewährleistet werden.
Neben der Neugestaltung des Filderbahnplatzes könnte die bisher im vorhandenen Schuppen untergebrachte Fahrrad-Servicestation einer neuen Heimat zugeführt werden.
Aus den genannten Gründen sollte die Stadt Stuttgart daher das angebotene Grundstück wieder von dem Investorenverbund abkaufen, um dies einer für den Stadtteil optimalen Nutzung zuzuführen.
Verkehrssituation Bad Cannstatt, Wilhelmsplatz - Mittlere Spur für Linksabbieger frei geben
Richtung Fellbach beginnen am Wilhelmsplatz für einige hundert Meter drei Fahrspuren, davon zwei nach Fellbach. Für Linksabbieger ist eine Spur vorgesehen. Da diese Spur durch die Linksabbieger Richtung Stuttgart (die in die Badstraße fahren wollen) oft verstopft ist, bildet sich auf der linken Fahrspur ein erheblicher Stau. Viele fahren deshalb auf der mittleren Spur und biegen dann (verbotenerweise) nach links ab. Sie gefährden dabei die Autofahrer die in die König-Karl-Straße Richtung Kursaal fahren wollen.
Ich wäre dankbar, wenn Sie überprüfen können, ob die mittlere Spur auch für Linksabbieger freigegeben werden könnte.
Kreisverkehr Ruppmannstraße Ecke Industriestraße bauen
Vorschlag: Bau eines Kreisverkehrs inklusive Fußgängerübergang (eventuell mit Ampel) an der Kreuzung Ruppmannstraße Ecke Industriestraße.
Diese Kreuzung ist sehr stark befahren - insbesondere im Berufsverkehr. Zudem ist durch die Parksituation entlang beider Straßen die Verkehrslage sehr unübersichtlich. Besonders für Fußgänger ist dies extrem gefährlich. Das gilt vor allem für Kinder, die diese Kreuzung queren wollen.
Zudem würde ein Kreisverkehr den Verkehrsfluss günstig beeinflussen.
Verkehr in Katharinenstraße beruhigen
Die Tempo-30-Zone der Katharinenstraße wird rund um die Uhr, vor allem an den Abend- und Nachtstunden und am Wochenende, als Rennstrecke genutzt. Aufgrund der Tatsache, dass in der Straße die Jakobschule und einen Spielplatz gibt und in Kürze es einen neuen Bolzplatz geben wird, sollte die Straße durch geeignete Maßnahmen (Durchfahrtsverbot ab einer bestimmten Zeit, Fahrzeug-Bumper/Erhöhungen, über die nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden kann, vorhandene Ampel automatisch alle 2 Minuten auf Rot schalten lassen, oder Ähnliches) verkehrsberuhigt werden.
Gefahrenquelle Radfahrstreifen Waldburgstraße entschärfen
Immer wieder kommt es zu brenzligen Verkehrssituationen, in denen nicht nur Radfahrer, sondern auch - wie bereits mehrfach beobachtet - die Linienbusse betroffen sind.
Problem: Die zweispurig zu nutzende Straße (gestrichelter Radweg) wird von vielen aufwärtsfahrenden Verkehrsteilnehmern aufgrund der Radspur fälschlicherweise mittig befahren, so dass immer wieder riskante und spontane Ausweichmanöver auch durch Busse zu beobachten sind. Auch verwenden regelmäßig Radfahrer (auch SchülerInnen) die Radspur - trotz inzwischen aufgesprühter Richtungssymbole - für eine rasante Talfahrt... dem Verkehr entgegen.
Vorschlag: Entfernen der gefährlichen Radwegmarkierung oder zumindest deutlichere Beschilderungen der Nutzung für zwei- und vierrädrige Verkehrsteilnehmer.
Mehr Kontrollen für Falschparker im Gebiet Lauchäcker
Es werden immer wieder Autos so dicht an der Kreuzung geparkt, dass die Müllabfuhr kaum vorbei kommt. Nur mit Lotsen und viel Zeitverlust kommt sie vorbei (zum Beispiel: Otto-Dix-Weg, Hanne-Schorp-Pflumm-Weg).
Kunstrasenplatz SV Gablenberg anschaffen
Der SV Gablenberg (SVG) macht eine hervorragende Jugendarbeit. Der Platz ist 1990 das letzte Mal erneuert worden und mittlerweile in einem traurigen Zustand, da er täglich von den Mitgliedern genutzt wird.
Musikpreis der Stadt Stuttgart verleihen
Musik und Stuttgart - diese Verbindung definiert sich nicht nur über das mehrfach preisgekrönte Opernhaus, die Stuttgarter Philharmoniker, Collegium Iuvenum, die Bachakademie oder die Musikhochschule. Auch über Bands wie Fanta 4 oder Maximilians Freundeskreis, die zwar anderswo leben und arbeiten, sich aber klar zu ihren Wurzeln bekennen.
Darüber hinaus gibt es eine unglaubliche Anzahl wunderbarer Musiker, nicht nur im Jazzbereich - der Club Bix genießt weltweite Anerkennung - sondern auch im Pop und Singer/Songwriter-Genre.
Es fehlt aber, wie so oft in dieser Stadt, an Anerkennung und Würdigung, an Anreiz hier zu bleiben, wenn sich der Erfolg einmal eingestellt hat. Inspiration holen sich die guten Musiker dann lieber woanders.
Dem könnte mit einem Musikerpreis entgegen gesteuert werden. Verliehen in den Kategorien Klassik, Jazz, Pop und Singer/Songwriter dient er einer Bestandaufnahme der gegenwärtigen Musiker-Szene. Anreiz für Newcomer, sich mit gleichgesinnten zu messen. So gut dotiert, dass es wirklich Sinn macht, daran teilzunehmen (z.B. mit 10.000€ pro Kategorie). Die Preisverleihung könnte live vom SWR Fernsehen übertragen werden. Was für eine Ehre für die Preisträger! Stuttgart muss sein verstaubtes Image als Kehrwochen-Hochburg und spießige Schafferstadt mal ablegen. Stuttgart rockt!