Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2107 in 2015 | Stuttgarter Knabenchöre Hymnus und Collegium iuvenum Stuttgart (CIS) finanziell unterstützen

Stuttgarter Knabenchöre Hymnus und Collegium iuvenum Stuttgart (CIS) finanziell unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

199
weniger gut: -170
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
2107
in: 
2015

Diese sehr wichtige musikalische Erziehungsarbeit für Jugendliche, die diese Chöre leisten muss meiner Meinung nach auch von der Stadt Stuttgart besonders deutlich unterstützt werden.

Sowohl der Stuttgarter Hymnuschor als auch der Collegium iuvenum Stuttgart (CIS) sind weltweit bekannte Botschafter für Stuttgart und sollten bei Ihrer Arbeit finanziell unterstützt werden.

2108 in 2015 | Verkehrsüberwachung: Verkehrswidriges Parken mit Warnblinker zusätzlich bestrafen

Verkehrsüberwachung: Verkehrswidriges Parken mit Warnblinker zusätzlich bestrafen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

199
weniger gut: -177
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
2108
in: 
2015

Es ist bei uns Mode geworden, sich einfach mit Warnblinker ins Halteverbot oder in die zweite Reihe zu stellen und damit zu signalisieren, man komme schon bald wieder. Der Warnblinker ist kein Parksymbol, sondern eine Warneinrichtung z. B. im Falle einer Panne, und der Missbrauch von Warneinrichtungen ist strafbar. Ich fordere von der Verkehrsüberwachung, im Stadtgebiet Stuttgart den Missbrauch des Warnblinkers zusätzlich zum jeweiligen Verkehrsverstoß zu ahnden, um diesem Wildwuchs zu begegnen.

2109 in 2015 | Tempo 30-Zone in der Kirchheimer Straße in Sillenbuch einrichten

Tempo 30-Zone in der Kirchheimer Straße in Sillenbuch einrichten

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

199
weniger gut: -266
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
2109
in: 
2015

Das Ein- und Ausfahren auf oder von Grundstücken entlang der Kirchheimer Straße in Sillenbuch ist wegen den entlang der Straße parkenden Autos gefährlich. Wegen dieser Fahrzeuge sieht man den Straßenverkehr nicht oder nur schlecht. Abhilfe könnte die Einrichtung einer Tempo 30 Zone schaffen. Dies wäre auch für die Anwohner wegen der Verminderung des Straßenlärms eine Verbesserung.

2110 in 2015 | Erhöhung der Taktzeiten des 65er Busses zwischen Heumaden Bockelstraße und Plieningen von 20 auf 10 Minuten

Erhöhung der Taktzeiten des 65er Busses zwischen Heumaden Bockelstraße und Plieningen von 20 auf 10 Minuten

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -74
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2110
in: 
2015

Die ÖPNV-Anbindung Birkachs könnte durch eine Erhöhung der Taktzeiten deutlich verbessert werden. Der 65'er Bus fährt z.B. von Hedelfingen kommend alle 10 Minuten - allerdings nur bis Heumaden Bockelstraße. Ab dort Richtung Plieningen dann nur noch alle 20 Minuten. Es wäre schön, wenn der 65er Bus die gesamte Route entlang im 10-Minuten-Takt fahren würde.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird uneingeschränkt befürwortet.

2111 in 2015 | Umsetzung der geplanten Neugestaltung Festplatz Zuffenhausen Kelterplatz

Umsetzung der geplanten Neugestaltung Festplatz Zuffenhausen Kelterplatz

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -75
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2111
in: 
2015

Die Neugestaltung des Festplatzes wurde vorbildlich mit Beteiligung der Anlieger geplant. Jetzt soll sie auch endlich umgesetzt werden.

2112 in 2015 | Triebweg sicherer gestalten - Beleuchtung ausbauen

Triebweg sicherer gestalten - Beleuchtung ausbauen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -84
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2112
in: 
2015

Der Triebweg zwischen Haltestelle Föhrich und Wiener Straße ist ein viel benutzter Fußweg. Leider ist er morgens und abends sehr düster, sodass man ihn alleine nicht gehen mag.

Bitte diesen Bereich heller und freundlicher gestalten. Vielleicht kann sogar auf der Fläche zwischen Triebweg und Stadtbahngleisen eine großflächig verglaste Gastronomie angesiedelt werden, um den Bereich auch am Abend zu beleben.

2113 in 2015 | Drogeriemarkt in Botnang fehlt

Drogeriemarkt in Botnang fehlt

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -94
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2113
in: 
2015

Seit Schlecker in Botnang geschlossen wurde, gibt es keinen Drogeriemarkt in Botnang. Ich halte es für notwendig, dass bei der Anzahl von leerstehenden Gewerbeflächen über die Mietpreise für Gewerbetreibende nachgedacht wird - alte Postfiliale, Schleckerfiliale. Die Mietpreise sind dem Anschein nach zu teuer.
Der Lidl Auszug folgt, wenn in der neuen Mitte der Lidl eröffnet.

Leerstehende Immobilien können nicht billiger sein wie günstiger vermieten!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang für den Haushalt nicht relevant.

2114 in 2015 | Gemeinwesenstelle für Hausen und Ausbau des Jugendhauses in ein Familien- und Begegnungszentrum

Gemeinwesenstelle für Hausen und Ausbau des Jugendhauses in ein Familien- und Begegnungszentrum

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -110
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2114
in: 
2015

In Hausen leben viele Familien mit kleinen und größeren Kindern und Jugendlichen, viele von ihnen mit Migrationshintergrund. Meist sind beide Elternteile berufstätig und so bleibt wenig Zeit, sich neben Beruf, Kinderbetreuung, Elternbeiratstätigkeit in KiTa und Schule auch noch ehrenamtlich für seinen Stadtteil einzusetzen.

Außerdem gibt es auch in Hausen ältere Menschen, die zum Teil wenig mobil sind und auf gut erreichbare Angebote im Stadtteil angewiesen sind. Des Weiteren werden ab September 2015 fast 250 Flüchtlinge am Ortsrand von Hausen Richtung Ditzingen aufgenommen werden. Dies alles stellt einen kleinen, nicht organisch gewachsenen Ortsteil wie Hausen mit rund 3.000 Einwohnern vor große Herausforderungen.

Hausen braucht daher dringend dauerhaft eine Gemeinwesenstelle mit einer qualifizierten Mitarbeiterin oder einem qualifizierten Mitarbeiter der Stadt vor Ort. Nur so kann eine soziale Stadtteilentwicklung mit attraktiven Angeboten für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen angestoßen werden. Hierzu könnte das vorhandene Jugendhaus erweitert und zu einem Familien- und Begegnungszentrum für die gesamte Bevölkerung ausgebaut werden. Treffpunkt Pfaffenäcker und das neue Jugendhaus Giebel sind gute Vorbilder hierfür! Das hat auch Hausen verdient!

2115 in 2015 | Dem Kleingewerbe in Kaltental eine Chance geben, Parkplätze einrichten

Dem Kleingewerbe in Kaltental eine Chance geben, Parkplätze einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -119
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2115
in: 
2015

Ich fordere das Wiedereinsetzen der Parkplätze vor der Papeterie in Kaltental. Die fehlenden Parkplätze sind ruinös für die wenigen, noch verbliebenen Geschäfte im Ortszentrum. Der Radweg wird höchst selten genutzt. Die Zahlen, die der Stadt damals vorgelegt worden sind, sind falsch, das musste sogar Herr Köhnlein bei der Bezirksbeiratssitzung vom 2.12.2008 zugeben. Die Stadt hat das aber nicht interessiert, Lobby ist wichtiger.

2116 in 2015 | Städtischen Anteil an der LBBW verkaufen

Städtischen Anteil an der LBBW verkaufen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -181
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2116
in: 
2015

Die Stadt besitzt Anteile an der LBBW im Wert von knapp 2 Milliarden Euro. (siehe http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.lbbw-anteile-der-stadt-stuttgar...). Mit diesem Geld könnte man sofort sämtliche Schulden der Stadt inklusive die der städtischen Eigenbetriebe (ca. 0,4 Milliarden Euro, https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/broschuere/68) zurückzahlen und es blieben immer noch ca. 1,5 Milliarden mit dem man den Investitionsstau angehen könnte, den Kita-Ausbau, die Schulsanierung, den Wohnungsbau und vieles mehr wovon auch die lokale Wirtschaft profitiert.
Darüber hinaus könnte die Stadt mit dem restlichen Geld Rücklagen bilden und dieses sicher anlegen, beispielsweise in Staatsanleihen. Von den Zinsen der Staatsanleihen würde dann wiederum der Steuerzahler profitieren und nicht sonstige private Investoren. Kurz und knapp: Stuttgart wäre schuldenfrei und spart sich die Zinsen, hätte viel Geld für notwendige Ausgaben wovon die Bewohner und die Wirtschaft insbesondere das Handwerk profitieren und könnte dann sogar noch der Bundesrepublik Geld leihen anstatt in eine krisenanfälligere Bank zu investieren.

Eine städtische Beteiligung an Wirtschaftsunternehmen macht nur Sinn wenn man darüber Einfluss ausüben will, beispielsweise im Bereich der öffentlichen Daseinsfürsorge, beispielsweise bei der Wasser- und Stromversorgung, der Müllabfuhr, Krankenhäusern. Auch bei Banken kann dies Sinn machen, allerdings hält Stuttgart einen Anteil von nicht mal 20% und zum Teil stille Anlagen ohne Stimmrecht, einen Einfluss hat die Stadt daher sowieso nicht.

2117 in 2015 | Kreisverkehr am Löwenplatz Welimdorf Richtgeschwindigkeit in der Pforzheimer Straße auf Tempo 30 reduzieren

Kreisverkehr am Löwenplatz Welimdorf Richtgeschwindigkeit in der Pforzheimer Straße auf Tempo 30 reduzieren

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -186
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2117
in: 
2015

Bei dieser geplanten Maßnahme schlage ich vor, den Charakter der mit dem Kreisverkehr verbundenen Pforzheimer Straße (Anliegerstraße und Zubringer für Handel und Handwerk) durch eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Stundenkilometer zu verändern.
Mir hat missfallen, dass der diesbezügliche Antrag der SPD und der Grünen vom 16.02.2014 (Antrag Nr. 5/2014) im Bezirksbeirat abgelehnt wurde (siehe mein Schreiben vom 05.04.2014 an die Herren Benz und Keller vom Bezirksbeirat).

2118 in 2015 | Schleichverkehr durch Stuttgart-Ost nach Stuttgart-Mitte unterbinden

Schleichverkehr durch Stuttgart-Ost nach Stuttgart-Mitte unterbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -194
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2118
in: 
2015

Viele Autofahrer nutzen die Talstraße und die Wagenburgstraße als alternative Route zur Uferstraße und Cannstatter Straße um nach Mitte und zurück zu kommen. Dies bringt regelmäßig den Verkehr im Osten zum erliegen, zum Leid der Anwohnen welche dann "mit im Stau" stehen.

Dieser Schleichverkehr kann relativ simpel und zumutbar für Anwohner von Ost gelöst werden: An der Kreuzung Wagenburgstraße, Talstraße, Ostendstraße und Gablenberger Hauptstraße dürfte eine Durchfahrt von Talstraße nach Wagenburgstraße und umgekehrt nicht möglich sein.

Sowohl der Busverkehr, wie auch die Verbindung von der Talstraße nach Gablenbeng und Degerloch als auch Gablenberg zum Ostendplatz hätte hierdurch keine Auswirkungen. Genauso könnten Anwohner oberhalb der Kreuzung problemlos nach Gablenberg und zum Ostendplatz fahren. Jedoch wäre eine direkte Durchfahrt von der Bundesstraße her kommend (Talstraße) zu Mitte (Wagenburgtunnel) und umgekehrt unterbunden.

Dies sollte den Verkehrskollaps, welches die genannten Straßen tagsüber haben, massiv reduzieren. Der Straßenverkehr in Ost wäre somit ausschließlich auf die Anwohner begrenzt (abgesehen Talstraße-Gablenberg-Degerloch für welche es keine Alternativroute gibt). Dahinzu dürfte sich dies auch sehr positiv auf die Buslinie 40 und 56 auswirken.

2119 in 2015 | Hundekot - DNA-Proben nehmen

Hundekot - DNA-Proben nehmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -315
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2119
in: 
2015

Von allen registrierten Hunden sind DNA-Proben zu nehmen. Über die DNA im Hundekot können die Hunde identifiziert werden, deren Kot nicht von den Hundebesitzern eingesammelt worden ist.

Faule Hundehalter können so besser geahndet werden.

2120 in 2015 | Busanschlüsse am Karl-Benz-Platz von Bus 60 verbesssern

Busanschlüsse am Karl-Benz-Platz von Bus 60 verbesssern

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -42
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2120
in: 
2015

Der VVS sollte bei der Fahrplangestaltung vom Bus 60 prüfen, ob es nicht möglich ist, die Abfahtszeiten ab Karl-Benz-Platz Richtung Öffingen so zu legen, dass von den ankommenden Bahnen S1, U4, U13 möglichst viele Anschluss auf den Bus haben.

Zur Zeit ist es leider so, dass in viel zu vielen Fällen, egal mit welcher Bahn man ankommt, der Bus gerade abfährt, wenn man sich der Haltestelle nähert. Es wäre eine erhebliche Verbesserung, wenn die Abfahrtszeit um 1 - 2 Minuten später wäre. Der Anschluß in Fellbach für die Fahrgäste der S2 oder S3 Richtung Öffingen würde darunter nicht leiden, da der Anschluss dort trotzdem noch gewährleistet bliebe.

2121 in 2015 | Gefährliches Falschparken von Lastkraftwagen (Lkw)-Anhängern im Hafen unterbinden

Gefährliches Falschparken von Lastkraftwagen (Lkw)-Anhängern im Hafen unterbinden

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -58
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2121
in: 
2015

Bereits seit mehreren Jahren ist zu beobachten, dass im Stuttgarter Hafen, insbesondere an der Straße am Westkai Hedelfingen in Richtung Wangen, Lastkraftwagen (Lkw)-Trailer an dortigen Grundstückszufahrten entgegen der Fahrtrichtung abgestellt werden, offenbar um ein späteres Ankoppeln an eine Zugmaschine zu erleichtern. Die Anhänger sind dadurch für Kraftfahrer, insbesondere nachts, schwer zu erkennen, da sie so abgestellt keinerlei Warneinrichtungen (Reflektoren, Reflektortafeln und so weiter) aufweisen. Dieser gefährlichen Übung sollte entgegengewirkt werden, da im Falle einer Kollision schwerste oder gar tödliche Verletzungen zu erwarten sind, und dies nur aus Bequemlichkeit der Lastkraftwagen (Lkw) Fahrer.
Lösungsvorschlag: verstärkte Kontrollen, Hinweisschilder, gegebenenfalls Parkverbot für Lastkraftwagen (Lkw)-Trailer.

2122 in 2015 | Ampel Lerchenrainschule - mehr Sicherheit schaffen

Ampel Lerchenrainschule - mehr Sicherheit schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -72
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2122
in: 
2015

Meine Tochter geht seit diesem Jahr auf die Lerchenrainschule, dort gibt es einen Ampelübergang, direkt am Ende der alten Weinsteige. Die Autos brettern da so dermaßen runter und geben nochmal ordentlich Gas, wenn sie sehen, dass es orange wird!

Des Weiteren ist der Gehweg von der Straße aus nicht zu sehen, das heißt, der Autofahrer, der in die Stadt rein fährt, sieht erst sehr spät, ob dort Kinder stehen! Ich kenne viele Mütter und Väter, die ihre Kinder gerne alleine in die Schule laufen lassen würden, aber das ist so gefährlich. Des Weiteren ist die Ampelphase sehr kurz, was sowohl für Mütter mit Kindern, als auch für ältere Menschen echt total doof ist!

Es muss dort was passieren, ein Schild, das darauf aufmerksam macht, dass dort eine große Schule und damit viele Kinder sind oder eine Ampel davor, die schon früher umschaltet... Bitte helfen Sie mit, dass unsere Kinder selbständig laufen können, und dabei nicht unnötig gefährdet werden!

2123 in 2015 | Hechinger Straße-Jelinstraße - Fahrbahnschäden reparieren / Verkehrssicherungspflicht der Stadt Stuttgart

Hechinger Straße-Jelinstraße - Fahrbahnschäden reparieren / Verkehrssicherungspflicht der Stadt Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -73
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2123
in: 
2015

In der Hechinger Straße sind die Fahrbahnschäden im Steigungsbereich vor der Lichtsignalanlage (LSA, Ampel) derart stark, das hier Bremsmanöver bei Umschalten der Lichtsignalanlage (LSA, Ampel) verkehrsgefährdend sind, weil die Haftung zwischen Rad und Fahrbahn nicht mehr gewährleistet sind. Bei Unfällen und Schäden ist die Stadt in der Haftung.
Weitere Fahrbahnen sind ebenso in Möhringen dringend zu reparieren.

2124 in 2015 | Schulsozialarbeiterin für die Maria Montessori Grundschule Hausen

Schulsozialarbeiterin für die Maria Montessori Grundschule Hausen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -96
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2124
in: 
2015

Die Maria Montessori Grundschule in Hausen leistet seit vielen Jahren im Stadtteil hervorragende Bildungsarbeit. Aufgrund der schwieriger werdenden Sozialstruktur im Stadtteil übernehmen die Lehrer über ihren Bildungsauftrag hinaus mehr und mehr sozialpädagogische Aufgaben (wie zum Beispiel Konfliktmanagement, Beratung von Eltern und so weiter).

Daher schlage ich vor, an der Maria Montessori Grundschule die Stelle einer Schulsozialarbeiterin / eines Schulsozialarbeiters einzurichten.

Als unabhängiger Ansprechpartner für Eltern, Lehrer und Schüler könnte so auf Konflikte pder Probleme effizient und frühzeitig reagiert werden und die Lehrer könnten sich mehr auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.

2125 in 2015 | Sitzbänke vor Marktkauf in Feuerbach aufstellen

Sitzbänke vor Marktkauf in Feuerbach aufstellen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -108
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2125
in: 
2015

Sitzplätze vor dem Marktkauf. Der Marktkauf in Feuerbach ist eine zentrale Anlaufstelle für den Einkauf und danach für eine Ruhepause mit einem Snack bis zur Abfahrt in den Kühlschrank. Auf der vorderen Seite befindet sich eine Grünumrahmung mit einfachen Steinen. Diese könnte man durch sogenannte "Sitzplatten" ergänzen. Das wäre eine feine Sache. Im übrigen sind auch einfache Bänke entlang der Vorderfront eine willkommene Sitzgelegenheit.

2126 in 2015 | Verkehrsbelastung Taubenheimstraße - Wildunger Straße: Verkehrsberuhigende Maßnahmen durchführen

Verkehrsbelastung Taubenheimstraße - Wildunger Straße: Verkehrsberuhigende Maßnahmen durchführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -115
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2126
in: 
2015

Die Verkehrsbelastung der Taubenheimstraße und der Wildunger Straße als Umgehung der Waiblinger Straße Richtung Fellbach hat leider stark zugenommen. In den Hauptverkehrszeiten stauen sich die Autos an der Ampel zur Waiblinger Strasse bis zur Wildungerstraße zurück. Wir Anwohner befürchten zusätzlich zur Feinstaubbelastung durch die Waiblinger Straße eine Zunahme der Feinstaubbelastung in der Taubenheimstraße. Zudem besteht im Gegensatz zu allen anderen Abschnitten der Taubenheimstraße eine erhöhte Lärmbelastung. Dieser Abschnitt der Taubenheimstraße wird sehr gerne auch von Berufspendlern mit Waiblinger Kennzeichen genutzt, um schneller die Waiblinger Straße zu erreichen.

Zahlreiche Fahrer sind deutlich über Tempo 30 unterwegs. Ist die Ampel auf Grün, wird oft schon mehrere hundert Meter vorher stark beschleunigt auf deutlich höhere Geschwindigkeiten als 30. Es kann nicht sein, dass die Überquerung einer Straße in einem dichten Wohngebiet, sowie das Einsteigen in dort parkende Fahrzeuge vor allem mit Kindern eine extreme Vorsicht verlangt.

Wir schlagen daher verkehrsberuhigende Maßnahmen der Wildunger Straße und der Taubenheimstraße im Abschnitt Wildunger Straße und Waiblinger Strasse bzw. die Umwandlung der beschriebenen Straßenabschnitte in Anliegerstraßen vor.

2127 in 2015 | Stuttgarter Friedensweg auf dem Burgholzhof einrichten

Stuttgarter Friedensweg auf dem Burgholzhof einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -125
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2127
in: 
2015

Auf dem Burgholzhof sind die Straßen des Neubaugebiets nach internationalen Friedenspolitikern benannt: Mahatma Gandhi, Yitzhak Rabin, Anwar el Sadat, Albert Luthuli und James F. Byrnes sind Symbolfiguren für gewaltlosen Widerstand und Völkerverständigung. Das Areal selbst bildet politische Zeitgeschichte ab: in der NS-Diktatur Kasernenstandort, nach Kriegsende Durchgangsstation für die displaced persons, seit 1948 US-Militär-Standort. Die Bürgerinitiative Burgholzhof setzt sich für die Einrichtung eines Friedensweges ein, der vom Albert-Luthuli-Platz bis zum Burgholzhofturm führt. Auf dem Wanderweg entlang der Reblandschaft (parallel zur Auerbachstraße) sollen Stationen entstehen, die zum Verweilen einladen und den Blick in die "Friedensstraßen" ermöglichen.

- Überblickstafeln führen in die Geschichte des Burgholzhofs ein (Robinson Barracks, Robert-Bosch-Krankenhaus, Neubausiedlung) und vermitteln "Friedenswissen" (Friedensbewegung in Stuttgart und so weiter)

- Informationstafeln dokumentieren das Leben der "Friedensmacher" (biografische Spots, Fotos, Zitate) und präsentieren gleichzeitig ausdrucksstarke Motive gegen den Krieg: Käthe Kollwitz, Otto Dix und viele andere bedeutende Künstler des 20. Jahrhunderts haben mit Kunst ein Zeichen gegen den Krieg gesetzt.

Der Friedensweg ist eine stadtweit einzigartige Installation und ein Aushängeschild für Stuttgart, das auch Touristen und Gäste anziehen soll (Haltestation Stuttgart-City-Tour). Mit zahlreichen Partnern soll ein friedenspolitisches Begleitprogramm initiiert werden, das zur Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg und Frieden anregt - mit Ausstellungen und Vorträgen im Bürgerhaus, Aktionen in Schulen und im ganzen Stadtgebiet. Das Projekt wird vom Kulturamt Stuttgart begleitet.

Die Landeshauptstadt soll das Projekt mit einer angemessenen Grundunterstützung ausstatten.

2128 in 2015 | Die 2-Meter-Regel im Wald stärker kontrollieren ...

Die 2-Meter-Regel im Wald stärker kontrollieren ...

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -314
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2128
in: 
2015

... und die geltende Bußgeldregel wesentlich häufiger zur Anwendung bringen.

Ich stufe das als "kostenneutral" ein, in naher Zukunft jedoch könnte sich durchaus eine Einnahmequelle entwickeln. Auf Hauptwegen kann man bereits heute nicht mehr gefahrlos laufen, deshalb sollten wenigstens die schmaleren Wege im Wald für Spaziergänger und Wanderer exklusiv erhalten oder reserviert bleiben!

Wir sind in sehr vielen Wäldern rund um Stuttgart, vor allem im Norden der Landeshauptstadt,
unterwegs. Da wir zu unterschiedlichen Tageszeiten am Wochenende und manchmal auch Wochentags im Wald unterwegs sind, kann ich zwischenzeitlich nicht (mehr) glauben, dass ausgerechnet immer wir den "paar schwarzen Schafen" begegnen!

Es vergeht tatsächlich kaum ein(!) Spaziergang, ohne auf nicht mindestens einen rücksichtslosen Radfahrer (Radraser) zu treffen. Leider nimmt auch auf zu schmalen Wegen (unter 2 Meter Breite) der Fahrradverkehr spürbar zu, obwohl das untersagt ist!

Daher: bitte stärker kontrollieren. Mit den erzielten Einnahmen kann sicherlich der eine oder andere Streifenbeamte (mit)finanziert werden und die Kontrollen einen deutlich größeren Umfang annehmen.

2129 in 2015 | E-Mail Versand von Verpflichtungserklärungen durch die Bürgerbüros an deutsche Konsulate und Botschaften einführen

E-Mail Versand von Verpflichtungserklärungen durch die Bürgerbüros an deutsche Konsulate und Botschaften einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -71
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2129
in: 
2015

Verpflichtungserklärungen für die Einladung und Visumerteilung von nicht EU-Ausländern müssen per Post oder Kurier ins Auslad geschickt werden, was hohe Kosten und lange Laufzeiten, sowie die Gefahr des Verlustes mit sich bringen kann.

Deutsche Konsulate (zum Beispiel St. Petersburg) und Botschaften akzeptieren jedoch auch Verpflichtungserklärungen, wenn sie durch die ausstellende Behörde versandt werden. Andere Städte praktizieren das auch. In Stuttgart geht das dagegen nicht, angeblich weil es keine Gebühr für den E-Mail-Versand gebe. Ich schlage vor, einen E-Mail-Versand von Verpflichtungserklärungen gegen eine geringe Gebühr anzubieten.

2130 in 2015 | Umgestaltung der Sigmaringer Straße in Möhringen

Umgestaltung der Sigmaringer Straße in Möhringen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -97
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2130
in: 
2015

Aufgrund hohen Verkehrsaufkommens muss die Sigmaringerstraße umgestaltet werden.
Das Fahrradfahren auf der Straße ist kaum noch möglich und der Gehweg ist für Fußgänger.

2131 in 2015 | Parkplatznot durch Fehlbelegung im Wohngebiet vermeiden - Langzeitparker

Parkplatznot durch Fehlbelegung im Wohngebiet vermeiden - Langzeitparker

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -108
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2131
in: 
2015

Die Anzahl der Autos pro Haushalt steigen stetig bei gleichbleibender Anzahl von vorhandener Parkplätze im Wohngebiet. Aber das ist nicht alles. Da gibt es Wohnwagen, Anhänger zum Transport von Fensterscheiben, abgestellte Gewerbefahrzeuge... die das Parken am Wohnort (hier als Beispiel Fasanenhof) erschweren.

Nachts ist es für Frauen nicht zumutbar noch weite Wege zur Haustür zulaufen. Der Mutter mit Kind ist es nicht zu zumuten zwei Straßen weiter zu parken. Der gerufene Handwerker findet keinen Patz vor dem Haus des Kunden.

Wenn es möglich wäre, diesen Langzeitparkern durch geeignete Maßnahmen das Parken zu verbieten.

2132 in 2015 | Anwohnerparkausweis für mehrere Parkraumzonen

Anwohnerparkausweis für mehrere Parkraumzonen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -133
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2132
in: 
2015

Im Moment ist es nur möglich einen Anwohnerparkausweis für 1 Parkzone zu erwerben. Wird ein Auto aber zum Beispiel von 2 Haushalten als privates Carsharingmodell in verschiedenen Parkzonen genutzt, wird einem ein zweiter Anwohnerausweis nicht gestattet. Das verhindert die Nutzung mehrerer Personen eines Fahrzeuges gleichzeitig. Deshalb wäre es gut Anwohnerparkausweise wieder für mehr als nur eine Parkzone zu gestatten.

2133 in 2015 | Hundekot-Beseitigungs-Service einrichten

Hundekot-Beseitigungs-Service einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -189
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2133
in: 
2015

Als Beispiel: Auf dem Weg von der Don-Carlos-Straße zur Außenstelle Liasweg der Österfeldschule (etwa 500m) passiere ich (ohne genau schauen zu müssen) an die 20 Hundehaufen von beachtlicher Größe. Wer ist dafür zuständig, wenn der Hundebesitzer sich entfernt hat? Für diese Riesensauereien wünsche ich mir eine Stelle, an die ich mich wenden kann, die sicherstellt, dass beispielsweise innerhalb von 48 Stunden der Hundekot entfernt wird. Je nachdem, wie häufig diese Stelle aktiv werden muss, wünsche ich mir, dass man bei hohem Aktivitätsgrad darüber hinaus gute Ideen entwickelt und umsetzt, die darauf zielen, dass Hundebesitzer die Nachlassenschaften ihrer Tiere eigenständig entsorgen.

2134 in 2015 | Parkplatzsituation in der Stuttgarter Innenstadt verbessern

Parkplatzsituation in der Stuttgarter Innenstadt verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -293
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2134
in: 
2015

- Zu wenig Parkplätze
- Parkmöglichkeiten viel zu teuer, dadurch Abwanderung der Stadtkunden auf die regionalen Einkaufscenter, dadurch Verlust der Attraktivität für die Innenstadt.

2135 in 2015 | Neue Weinsteige - Radfahren verbieten

Neue Weinsteige - Radfahren verbieten

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

196
weniger gut: -305
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
2135
in: 
2015

Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob Fahrradfahrer die Obere- und Neue Weinsteige befahren dürfen! Folgendes ist mir vor kurzem passiert: ich bin mit meinem Motorrad von Degerloch kommend die Neue Weinsteige in Richtung Stadtmitte gefahren. Ich fuhr mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 60 kmh, da überholte mich ein Radler zeigte mir den Vogel und raste mit mehr als 80 kmh die Straße entlang.

Da es sich hier um eine Autostrasse handelt, sollte man das Radfahren auf einer solchen Strasse verbieten. Es gibt doch wohl genug Möglichkeiten von Degerloch mit dem Fahrrad in die Stadtmitte zu kommen. Hier gefährden Ideoten sich und andere Verkehrsteilnehmer.

2136 in 2015 | Ampelanlage Karl-Kloß-Straße/Wilhelm-Raabe-Straße optimieren

Ampelanlage Karl-Kloß-Straße/Wilhelm-Raabe-Straße optimieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

195
weniger gut: -57
gut: 195
Meine Stimme: keine
Platz: 
2136
in: 
2015

Die Ampel an besagter Kreuzung wird von sehr vielen Schülern der Lerchenrainschule genutzt. Die Rotdauer für Fußgänger ist eine Zumutung. Nach Betätigung der Anforderung vergehen teilweise Minuten bis die Ampel schaltet, unabhängig von der Verkehrslage auf der Karl-Kloß-Straße. Dies ist nicht nur für Schüler eine echte Geduldsprobe und führt dazu, dass die Ampel häufig ignoriert wird.

Eine schnellere Schaltung würde den Verkehr nicht wesentlich behindern, da sich bei größerem Verkehrsaufkommen morgens und nachmittags der Verkehr ohnehin an den Ampeln Böheimstraße beziehungsweise Liebigstraße (Tunnelzufahrt) aufstaut.