Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Die Ampel für den Rechtsabbiegeverkehr, der aus Zuffenhausen über die Bregenzer Straße kommt und in die Steiermärker Straße nach rechts abbiegen möchte, bitte abbauen. Die Situation dort ist so übersichtlich, dass ein einfaches "Vorfahrt achten"-Schild ausreichend ist. Die Ampelanlage führt nur zu unnötigen Wartezeiten, Luftverschmutzung und Kosten für den Betrieb der Ampelanlage.

Seit Jahren werden im Stadtgebiet Sonnenberg immer nur Straßen saniert, Gehsteige aber verkommen immer mehr zu einem Stolperfallen-Flickenteppich. Gerade für die Älteren unter uns wird der täglich Einkaufs- oder Spaziergang eher zu einer Zumutung. Immer mehr Mitbürger sieht man hier auch auf der Straße laufen, da diese besser erhalten werden. Viele Bürgersteige sind auch gerade durch umfangreiche Straßensanierungsarbeiten, sowie Kanalbau und Leitungsreparaturarbeiten großflächig ramponiert worden, aber auf eine ebene, stolperkanntenfreie Lauffläche der Gehwege wurde kein Wert gelegt. Es würde auch das Schneeräumen sehr erleichtern, da man so ständig an Unebenheiten mit dem Schneeschieber hängenbleibt.

Derzeit ist die Verkehrsführung an dieser Einmündung äußerst unglücklich und unübersichtlich gelöst (siehe https://goo.gl/maps/LhXdc):
- Insbesondere der von oben aus der Neuen Weinsteige kommende Verkehr fließt bei Grün ungebremst um die langezogene Rechtskurve vor dem Alaturka.
- Olgastraße-abwärts laufende Fußgänger, die unterhalb der Einmündung die Straße queren wollen, sind durch den meist sehr zügig fließenden Verkehr von beiden Richtungen stark gefährdet, da unterhalb nicht einmal ein Zebrastreifen existiert. Man muss dafür also den längeren Umweg in Gegenrichtung über die zwei Fußgängerampeln oberhalb der Einmündung nehmen!
- Es existiert keine Linksabbiegemöglichkeit, wenn man aus der Neuen Weinsteige kommt. Ich beobachte deswegen täglich riskante Wendemanöver mitten auf der Kreuzung, über schraffierte Flächen hinweg.
- Generell wird hier häufig zu schnell gefahren, was neben der Gefährdung auch zu starker Geräuschbelästigung führt mitten in einem Anwohnergebiet, auch nachts.

Ein Kreisverkehr würde
- eine sichere Wendemöglichkeit bieten
- die oben genannte Einschränkungen beheben und den Verkehr abbremsen,
- zwischen dem neuen Kreisverkehr und dem Kreisverkehr weiter unten (Einmündung Wilhelmstraße in die Olgastraße) würde sich so eine beruhigter Streckenabschnitt bilden (in Kombination mit einer 40er Zone wäre das noch besser), zum Wohle aller Anwohner,
- durch Zebrastreifen an jeder Stelle oberhalb/unterhalb der Einmündung das Überqueren der Straße gewährleisten
- Auf lange Sicht die Wartungskosten senken (=> Kostenneutralität?)
- Das Stadtbild verschönern (Kreisverkehrbegrünung), denn die derzeitige Kreuzung ist eine einzige Teerwüste.

Zebrastreifen über die Leitzstraße in Stuttgart Feuerbach

In den Gebäuden der Dieselstraße 36, mit Zugang von der Leitzstraße, ist eine Kindertagesstätte, ein Kinderhort und eine genehmigte Grundschule in freier Trägerschaft.

Einige Schüler, und auch Eltern der Kinder in der Kindertagesstätte, benutzen die Straßenbahn um in die Schule beziehungsweise in die Kita oder den Kinderhort zu kommen.
Der Fußweg von der Schule bzw. der Kita und des Hortes zur U-Bahn geht über den schmalen Gehweg, der die Dieselstraße direkt verlängert, über die Leitzstraße und setzt sich zwischen dem Gebäude von Mr Wash und dem Nachbargebäude bis zur Heilbronner Straße fort. Er mündet ganz in der Nähe der Haltestelle Sieglestraße der Stadtbahnen U7 und U15 in die Heilbronner Straße. Dort können die Kinder an einer nahegelegenen Fußgängerampel die Straße bis zur Haltestelle überqueren.

Diese Situation ist eigentlich optimal für die Kinder, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule zu kommen, und für die Eltern um ihre Kinder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bringen.

Leider ist die Überquerung der Leitzstraße an der oben beschriebenen Stelle für Kinder ohne Begleitung nicht möglich. Auch mit Begleitung ist es eine Gefahrenstelle.
Es ist keine 30er Zone und es besteht kein Fußgängerüberweg. Die Autos können aufgrund der langgezogenen Kurve nicht rechtzeitig von Fußgänger gesehen werden, so dass eine Überquerung der Leitzstraße für Kinder ohne Begleitung zu gefährlich ist. Auch für Erwachsene ist die Überquerung der Leitzstraße durch die parkenden Autos und die hohe Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Autos nicht einfach.

Die Einrichtung eines Zebrastreifens und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 würde die Überquerung der Leitzstraße einfacher und sicherer machen und wäre ein Anreiz vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Der Natursteinbelag auf dem Kleinem Schloßplatz und insbesondere auf dessen Treppenaufgängen ist in einem optisch desolaten Zustand und - in diesem touristisch zentralen Bereich - absolut unansehnlich, so dass dringend eine Verbesserung, aber mindestens regelmäßige Reinigung not tut. Es bleibt mir ein "ewiges Rätsel", wie man einen solchen "porösen" Naturstein verwenden konnte. Ich bitte um Aufnahme entsprechender Haushaltsmittel.

Unmengen von Autofahrern, kürzen von und zum Birkenkopf, über die Hasenbergsteige ab. Dies ist eigentlich eine Anliegerstraße. Die Hasenbergsteige ist zudem ein Schulweg für viele Kinder für die Wilhelm-Hauff-Schule. Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird auch hier gerne mal ignoriert. Mittlerweile ist die Situation untragbar und gefährlich.

Müssen Kirchenglocken im 15 Minuten-Takt läuten oder dreimal an jedem Tag? Leben wir auf dem Land?

Beschränkung des Glockenleuten auf feierliche Anlässe und vor einem Gottesdienst sollte ausreichend sein. Und wenn, dann bitte in erträglicher Lautstärke! Alles wird geräuschmäßig reglementiert, nur die Kirche darf alles?
Schwerpunkt Stadtteil Stuttgart-Rot.

Nur sehr wenige Schilder weisen auf die 30er-Zonen in Botnang hin. Es wäre hilfreich, den Anteil zu erhöhen bzw. sichtbarer aufzustellen. Beim Verlassen des Kreisverkehrs Vaihinger Landstr. ist das 30-Zone-Schild kaum wahrnehmbar.

Die Gärten der Siedlergemeinschaft "Bergheimer Hof" liegen zum größten Teil im Landschaftsschutzgebiet "Glemswald". Nur ein kleiner Teil entlang des Molchwegs liegt nicht im Landschaftsschutzgebiet. Hier leben aber dieselben zum Teil seltenen Vogelarten und Fledermäuse wie im restlichen Landschaftsschutzgebiet. Deshalb sollte auch dieser Teil der Kleingartenanlage unter Landschaftsschutz gestellt werden.
Dieser Schutz dient auch dem Erhalt der Gartenanlage. Sie wird zum Teil von alteingesessenen Kleingärtnern bearbeitet, aber auch von Neubürgern aus den unterschiedlichsten Regionen Europas. Für sie und ihre Familien findet hier im Austausch mit anderen ein wichtiger Teil der Integrationsarbeit statt. Dies alles erscheint wichtiger als der Verkauf der Grundstücke an Investoren.

Damit die Kinder und Jugendlichen aus dem angrenzenden Wohngebiet auch bei Schmuddelwetter eine Spielmöglichkeit haben, müsste dringend der Belag des Bolzplatzes (Am Wallgraben/Höhenrandstraße) anders gestaltet werden, zum Beispiel Kunstrasen. Der rote Sand ist nach Regen erst Tage später bespielbar.

Schade, dass dies nicht gleich im Zuge des Neubaus der angrenzenden Kindertagesstätte geschehen ist. Zumal diese auf dem letzten freien Rasenplatz steht, der von vielen jungen Leuten zum Spielen genutzt wurde, zum Beispiel Volleyball mit mitgebrachtem Netz ...

Nach dem Neubau der Sporthalle des Fanny-Leicht-Gymnasiums ist ein Sportplatz weggefallen, den die Kinder rege genutzt haben. Das Spielfeld auf dem neuen Schulhof ist - wie auch der Sportplatz der freien evangelischen Schule - hermetisch abgeriegelt. Ein Armutszeugnis für diese "kinderfreundliche" Stadt.

Verkehrsschilder sind gut und schön, aber sie sollten auch einem bestimmten Zweck dienen. Nicht nur für Fahrradfahrer, sondern auch für Fußgänger wäre es hilfreich, wenn man wüßte wie weit der Weg bis zum angegebenen Ziel sind.

An der Birkenwaldstraße ist es auf Höhe der Haltestelle "Am Kriegsbergturm" aufgrund der großen Kurve und der vielen Raser nur unter größter Vorsicht möglich, die Straße zu überqueren. Wenn Busse an der Haltestelle halten, drücken viele Autofahrer erst recht auf's Gas und überholen den Bus. Kinder, die auf den Bus angewiesen sind, können die Straße an dieser Haltestelle nicht selbständig queren.

Die Nutzung von städtischen Fitnessräumen soll für alle BürgerInnen kostengünstig angeboten werden. Viele Menschen haben das Bedürfnis nach Fitnessräumen, wollen jedoch nicht mehr die ständig wachsende Kosten von Privatanbietern zahlen. Daher könnte die Stadt Stuttgart an ein System von Berechtigten städtische Fitnessräume auf begrenzte Zeit vermieten. Dadurch wird die Stadt Stuttgart Kapital schlagen, und der Konsument freut sich über eine günstigere Alternative. Aufgrund der Existenz von den heutigen Fitnessräumen werden keine zusätzliche Kosten anfallen und damit werden die städtischen Fitnessräume besser genutzt.

Die Ampel-Vorrangschaltung für Busse am Rosenbergplatz sorgt für lange Wartezeiten und Staus und muss aufgehoben werde.

Die Kreuzung ist minutenlang für jeden Verkehr einschließlich Fußgänger blockiert, häufig kommt nach 2 bis 3 Minuten erst ein Bus. Es ist unverständlich, wieso hier nichts getan wird, um insbesondere morgens den Verkehr zu entlasten.