Der neu gestaltete Kinderspielplatz an der Hauptmannsreute hat leider nur einen Zugang oben an der Straße. Wenn man von unten entlang der Bahnlinie kommt, muss man ganz außen herum laufen. Das verleitet viele dazu, über den Zaun zu klettern, was sehr gefährlich ist.
Die L 1187 (Am Kräherwald) ist dringend sanierungsbedürftig, der aktuelle Zustand ist wird dem Namen Landesstraße nicht gerecht.
Besonders groß sind die Straßenschäden zwischen der Doggenburg und der Feuerbacher Heide.
Der "alte Friedhof" in Botnang (zwischen Verdi- und Furtwänglerstraße) ist zu einer Hundetoilette verkommen und die Hundebesitzer denken nicht daran, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu entsorgen.
Ebenso werden in der kommenden wärmeren Jahreszeit wieder ganze Banden von Jugendlichen halbe Nächte auf den Bänken verbringen, extrem laut diskutieren und streiten und ebenfalls ihre Hinterlassenschaften (Getränkedosen, Flaschen, Verpackungen von Chips usw.) nicht wegräumen. Deshalb sollte dort die Polizei zu unterschiedlichen Tageszeiten aber regelmäßig kontrollieren.
Es wäre eine große Entlastung für die Autofahrer. Aus Richtung Moehringen kommend schaffen es gerade mal 3 höchstens 4 Autos über die Ampel und das auch im Feierabendverkehr.
Das Neckarknie verändert sich sehr stark durch S21. Hier sollte die neue Zugbrücke über den Neckar ein neues ästhetisches und anspruchsvolles Bauwerk werden. Dies ist im Interesse der Bürger, da diese neue Brücke sehr stadtbildprägend an dieser Stelle am Neckar ist.
Hierzu sollte daher auch eine Initiative eingerichtet werden, die sicherstellt, dass die hohen städtebaulichen Anforderungen auch im Bauwerk umgesetzt werden und sichtbar werden.
Sperren Sie das Königsträßle für den Auto-Verkehr. Der Erholungswert des vom Schleichweg Königsträßle durchschnittenen Waldes wird erheblich gesteigert. Fahrten nach Degerloch und zur Innenstadt sind über gut ausgebaute Umgehungsstraßen gegeben.
Die Lärm- und Feinstaubbelästigung im Bereich Möhringen-Ost/Fasanenhof ist immens und muss reduziert werden. Dies kann auf einfache Art und Weise geschehen, indem die Geschwindigkeit für Pkw auf 80km/h begrenzt wird. Dies sollte durch einen Säulenblitzer kontrolliert werden. Bislang darf hier mit Tempo-100 gefahren werden, was in der Realität meist bedeutet, dass deutlich schneller gefahren wird. (für Lkw gilt heute bereits Tempo-60). Auf allen anderen Ein- und Ausfallstraßen rings um Stuttgart gilt Tempo-80 - Nur im Bereich unserer Wohngebiete nicht! Selbst im Waldgebiet rund um den Schattenring gilt Tempo-80. Schutz für Hase und Igel, aber nicht für die Möhringer?
In den letzten Jahren (seit der Machtübernahme des grün-roten Gemeinderates) wurde der Verkehrsfluß in Stuttgart an vielen Stellen operativ und baulich massiv gehemmt.
Z.B.
- lange Umlaufzeiten von Pförtnerampeln, ohne daß zu diesem Zeitpunkt im dahinter liegenden Straßennetz auch nur irgendeine Notwendigkeit erkennbar wäre
- Rückbau / Entfall von Abbiegerspuren
- Verengung von Fahrbahnen, Entfall von Fahrspuren
- Unbrauchbarmachung von Parkraum
- Geschwindigkeitsbegrenzungen, die zur Verringerung des Durchsatzes der Straßen führen
- Umbauten von Kreuzungen zulasten von viel genutzten Fahrspuren
Damit wird politisch gewollt künstlich Stau und Parkdruck erzeugt, um danach beliebige Maßnahmen gegen den individuellen Verkehr rechtfertigen zu können.
All dies wird auch hier im Forum in einzelnen Beiträgen für verschiedene Stadtbereiche thematisiert.
In der Tat hat sich der gefühlte Stau in den letzten Jahren verdoppelt.
Jedoch:
Die Anzahl der in Stuttgart zugelassenen Fahrzeuge je 1000 Einwohner ist in den letzten 15 Jahren um 10% gesunken. Ebenso ist die Gesamtzahl an zugelassenen Fahrzeugen um 5% gesunken. http://stuttgart.de/item/show/16351
Dieser Antrag verfolgt, diese ausnahmslos ideologisch bedingten Änderungen schnellstmöglich rückgängig zu machen, damit der Verkehr in Stuttgart wieder fließen kann. Dies tut nicht zuletzt auch dem Radverkehr gut.
Stuttgart-Wangen ist ein Bezirk, der sehr stark vom Gewerbe genutzt wird. Allerdings wird die Lebensqualität dieses Bezirkes dadurch stark belastet und man muss in Zukunft sozialer und verträglicher diesen Wirtschaftsstandort angehen.
Für viele Bürger gibt es einen großen Bedarf, ihr Stadtleben zu erweitern, um sich in Wangen wohler zu fühlen.
Am Hafen als auch am Großmarkt gibt es viele Flächen, die scheinbar nie genutzt werden. Es gibt sogar Industrieflächen in direkter Nähe zum Wohnraum, bei denen es keinen Besitzer mehr gibt. Die Stadt Stuttgart erhält dafür auch keine Gewerbesteuern mehr. Von leerstehende Gebäude(-hallen) hat die Stadt keinerlei Nutzen und sie stören das Stadtbild. Leerstand ist wie eine Infektion: Wird er nicht bekämpft, kann er sich ausbreiten. Gebäude ohne Arbeiter/Bewohner verfallen, niemand möchte dort Nachbar sein. So entsteht neuer Leerstand.
Daher sollte die Stadt mit den Bürgern darüber diskutieren, was mit diesen Gebäuden und dem Areal geschehen wird.
Und zusätzlich sollte unbedingt bei der Ausfahrt vom Marktkauf in die Burgenlandstraße ein Spiegel nach beiden Seiten angebracht werden.
Aus Sicht von Radfahrern und eventuell Fußgängern wäre ein autofreier Durchgang vom Ende der Gingener Straße zur Autohof/Tankstelle an den Otto-Konz-Brücken wünschenswert, so dass man von der Weißensteiner Straße bis Hedelfingen weitgehend auf Nebenstraßen gelangen kann.
Zwischen Wilhelmsschule und Bauhof sollte mit wenig Geld ein Weg Einrichtbar sein.
Die Feldwege durch die Fluren nördlich von Möhringen werden von Spaziergängern gerne genutzt. Jedoch trennen die Rembrandtstraße und die U-Bahn den mittleren Feldweg. Ein sicherer Fußgängerweg über beide Verkehrsstränge hinweg erweitert allen Bewegungsbegeisterten den Erholungsraum.
Gute Erfahrungen mit offenen Übergängen hat man ja schon über die U3 im Weidachwald gesammelt. Bringt man auf der Rembrandtstraße dann noch Zebrastreifen an, wäre an dieser übersichtlichen Stelle der Verkehrssicherheit schon Genüge geleistet.
Eine neue Weiterführung dieses Feldweges, der dann die Sigmaringer Straße kreuzt und über die Fluren bis zum SI verläuft, wäre dann noch das Tüpfelchen auf dem "i".
Projektentwicklung für ein Haus der Begegnung für die Vielfalt in unserer Gesellschaft. Ein Ort, an dem die Frage erörtert werden kann: Wie wollen wir miteinander in unserer Vielfalt leben? Konfessionsübergreifend, alt sein, krank sein, Kind sein, mit und ohne Behinderung. Wie wollen wir lernen und arbeiten?
Wenn sich unterschiedliche Menschen auf Augenhöhe begegnen können, Berührungsängste- und schwellen abgebaut werden, wenn Vertrauen geschaffen und Vielfalt als Bereicherung erlebt werden kann, entsteht eine solide Basis für ein gutes Zusammenleben.
Kinder lieben Wasser. Um mit Wasser spielen zu können, müssen wir heute nach Sillenbuch auf den Rudolf-Brenner Spielplatz oder in den Scharnhauser Park fahren. Dabei ist auf dem Spielplatz in Heumaden ü.d. Straße jede Menge Platz für einen Bereich mit Wasserspielangebot.
Bald werden außerdem wieder viele junge Familien durch die Neubebauung und den Generationenwechsel im Stadtquartier Heumaden ü.d. Straße mit Kindern wohnen.
Der Bereich rund um den Löwenmarkt bis zur Solitudestraße sollte verkehrsberuhigt werden. Ein schönes Beispiel ist der Vorplatz des Schwetzinger Schlosses.
Stationäre Geschwindigkeitsüberwachung auf B10/27 stadtauswärts nach der Zabergäubrücke installieren. Hilft endlich, Verkehrslärm und Luftverschmutzung für Anwohner zu reduzieren.
Motorenlärm bei Beschleunigung in dieser Stärke (durch Aggressor: Blitzer in Höhe Burgunderstraße, wird bei uns aufgedreht), vor allem bei schönem Wetter, ist uns Anwohnern nicht länger zumutbar!
Außerdem stellt die Maßnahme eine Einnahmequelle für die Stadtkasse dar. :-)
Da ich jeden Tag aus Weilimdorf in Richtung Feuerbach pendle, ist mir aufgefallen, dass an dieser Kreuzung ständig Stau entsteht. Die Autofahrer, von Ditzingen kommend, blockieren auch bei Rot die Kreuzung, so dass die Autofahrer, die von der Weilimdorfer bzw. Föhrich Straße kommen, keine Chance haben, über die Kreuzung zu fahren. Es wäre sinnvoll, einen Ampelblitzer zu aufzustellen.
Mindesthaltezeit zum Ein- und Aussteigen einführen. Offenhalten der Türen für mobilitätseingeschränke Passagiere mit Rollstühlen, Rollatoren und anderen Gehhilfen, Kinderwägen, Koffern, Einkauftrolleys und so weiter als auch für Personengruppen.
Entsprechend dem Plan des Tiefbauamtes der Landeshauptstadt Stuttgart vom 31.10.2013:
An der Verbindungsstraße von Botnang nach Feuerbach wird die Ortsausgangsstraße an der unübersichtlichen Kurve - gegenüber der Ausfahrt vom Reitstall - entschärft und übersichtlicher. In diesem Zusammenhang soll die Treppe zum Parallelweg entfallen und durch einen Rad-/Fußgängerweg mit minimaler Rampe auf der "Sonnenseite" ersetzt werden. Die Maßnahme sollte nunmehr auch ausgeführt werden.
Endlich die Parkerweiterung im Gebiet Hinterer Vogelsang vorantreiben.
Der Parkplatz wurde seit langer Zeit nicht mehr gesäubert, ist voller Müll, Unrat etc. Nachdem viele Besucher hier parken ist es dringend notwendig, dass der Parkplatz regelmäßig gesäubert wird.
Im Fasanenhof und Fasanenhof Ost sollten öffentlich zugängliche Toiletten errichtet werden.
Wir wohnen an einem Fußgänger- und Radweg und haben zu Beginn des Jahres eine braune Tonne bestellt. Nach Wochen der Nicht-Leerung wurden wir aufgefordert, die braune Tonne nicht an die Grundstücksgrenze zu stellen, sondern diese jede Woche 200 Meter zur nächsten Straße zu ziehen (und wieder zurück). Warum? Das Restmüllauto und die Papierleerung kommen doch auch hier vorbei...
Eine Überführung über die Gnesener Straße hinweg verbindet Brenzstraße und Wiesbadener Straße und damit die Schmidener Vorstadt mit dem Kurpark und der Innenstadt. Leider gibt es überhaupt keinen Füßgängerüberweg. Ich schlage darum vor, dort eine Fußgängerampel aufzustellen.
Grund: Die Menschen überqueren dort die Straße, weil es einfach eine kurze und geschickte Verbindung zum Kurpark ist. Die Verkehrslage hier ist jedoch unübersichtlich und besonders gefährlich für Kinder und andere schwache Verkehrsteilnehmer.
(Ein Zebrastreifen wäre auch eine Möglichkeit, aber die zweitbeste Idee: Schilder müssten ihn den Autofahrer besonders gut ankündigen, weil der Zebrastreifen auf dem Scheitelpunkt einer Anhöhe läge und daher schwer zu sehen ist.)
Wenn man die Landhausstraße am Ostendplatz überquert muss man als Fußgänger die Straßenbahnschienen überqueren. Da die Straße hier nicht von Autos befahren wird, ist man nicht immer so Aufmerksam. Überall an dieser Kreuzung gibt es beim Queren der Schienen Ampeln oder Warnlichter, die die Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam machen, dass eine Straßenbahn kommt, nur an dieser Stellte nicht. Für die Sicherheit der Fußgänger wäre ein Warnlicht sehr hilfreich.
Am Schillerplatz Vaihingen sollen die Fußgänger für das Überqueren der Rottweiler Straße in Richtung Kaltental Rot bekommen; wenn die Rechtsabbieger nach Kaltental; Stuttgart Süd und Österfeld Grün bekommen.
Vor geraumer Zeit wurde die große Schaukelanlage auf dem Spielplatz Dinkelacker wegen Schäden abgebaut. Seitdem warten die größeren Kinder vergeblich auf einen Ersatz - die Babyschaukel auf dem oberen Teil des Spielplatzes, kann schon mit 3 Jahren nicht mehr benutzt werden, da die Kinder dann mit den Füßen auf dem Boden schleifen.
Aber bitte bauen Sie nicht wieder ein futuristisches Spielgerät hin, das kaum ein Kind bespielt - wie das mit der seltsamen orangenen Bananenrutsche in der Mitte des Spielplatzes.
Am besten wäre ein Kinderbeteiligung durch zum Beispiel eine Umfrage unter den Grundschülern, die damit dann ja am meisten spielen.
Da es auf beiden Bergen Kaltentals keinen öffentlichen Verkehr gibt, sollte ein Ruftaxi eingerichtet werden. Es wurde vor einiger Zeit mal ein Versuch mit einem Taxi zu bestimmten Zeiten unternommen. Da hat aber die Fahrt länger gedauert als wenn man zu Fuß ging. Man kam an, wenn die U-Bahn abgefahren war.
Ein Ruftaxi wäre eine gute Lösung für Leute, die nicht so gut zu Fuß sind.
Ich fahre zwei bis drei mal in der Woche mit den 82 Bus vom Knappenweg Haltestelle nach Fanny Leicht Str. Haltestelle und bekomme keinen Anschluss zur U 8 nach Ostfildern. Bitte versuchen Sie es mal. Mit freundlichen Grüßen Meike Duwe
In Botnang werden zur Zeit durch massive Grünflächenzerstörung Böden und Natur unwiederbringlich versiegelt. Dem muss Einhalt geboten werden. Im Sinne einer Verbesserung des Kleinklimas und Reduzierung der Schadstoffe für eine Luftverbesserung. Auch aus gesundheitlichen Gründen. Gesundheit vor Beton und Asphalt.