Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2197 in 2015 | Neugestaltung Sophienstraße ab Marienstraße bis Häusler-Passage

Neugestaltung Sophienstraße ab Marienstraße bis Häusler-Passage

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -95
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2197
in: 
2015

Neugestaltung der Sophienstraße in Fortsetzung vom Gerbereinkaufszentrum bis zur Häusler-Passage einschließlich der Beseitigung der Taubenplage an der Ecke Sophienstr. 41.

2198 in 2015 | Verlängerung der Werderstraße und ihre Einmündung in die Cannstatter Straße mit einer zweispurigen Linksabbiegemöglichkeit

Verlängerung der Werderstraße und ihre Einmündung in die Cannstatter Straße mit einer zweispurigen Linksabbiegemöglichkeit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -96
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2198
in: 
2015

Begründung:
1. Es gibt mehrere Möglichkeiten mit einem Auto vom Stadtzentrum kommend den Stadtteil Berg anzufahren:
• über die Neckarstraße
• über die Heilmann- und Neckarstraße
• über die Baumann- und Reizensteinstraße
• über die Villastraße

Zurück in das Stadtzentrum führt nur ein Weg: Über die Neckarstraße am Stöckach vorbei. Die Linksabbiegemöglichkeit an der Kreuzung Werder-/Cannstatterstraße würde:
a) die Gefahren für die Schüler am Zeppelin-Gymnasium mindern, da es an dieser Stelle weniger Verkehr geben wird;
b) CO2 – Ausstoß und Feinstaubbelastung am Stöckach wie auch, vermutlich, an der Kreuzung Neckar-/Willi-Brand-Str. mindern (Auf der kurzen Strecke zwischen der Hackstraße und der Willi-Brand-Straße gibt es insgesamt 13 Ampeln. Bei einem größeren Verkehrsaufkommen, der unter anderem auch durch die 500 Arbeitsplätze in dem neuen SWR-Gebäude zu erwarten ist, ist eine Umwelt-Mehrbelastung am Stöckach zu erwarten.).
c) Die Voraussetzungen für den Rückbau der Neckarstraße zu einer einspurigen Straße schaffen; der Radweg wird dann der ganzen Straße entlang führen können.
2. Die Werderstr. war in ihrem unteren Teil breit angelegt und so konzipiert, dass die Durchfahrt bis zu der Cannstatter Str. möglich ist.
3. Die Stuttgarter Zeitung (Nr. 82, Sa., vom 10. April 2010) veröffentlichte die polizeiliche Unfallstatistik mit Angaben über Unfallbrennpunkte. Dabei belegt die Kreuzung Cannstatter/Villastraße Platz 1. Hier passierten 23 Unfälle in einem Jahr. Insofern sehen wir hier einen akuten Handlungsbedarf.

2199 in 2015 | Filderbahnhof Plus realisieren

Filderbahnhof Plus realisieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -104
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2199
in: 
2015

Im Rahmen des Filderdialogs wurden mögliche Varianten eines Flughafenbahnhofs für den Fernverkehr diskutiert. Darunter auch die als "Filderbahnhof Plus" bezeichnete Variante mit einem getrennten Bahnhof für den Fern- und Regionalverkehr unter der Flughafenstraße. Diese Variante weist gegenüber der bisherigen Planung (Antragstraße) mehrere Vorteile auf:
- Eine Mischung von S-Bahn und Fern- und Regionalverkehr in der heutigen S-Bahn-Station wird vermieden
- Der Fern- und Regionalverkehr wird in einer Station gebündelt, die zudem mit kürzeren Fußwegen als die bislang geplante Station für die Neubaustrecke erreichbar wäre
- Die Strecke ermöglicht perspektivisch eine Verlagerung der Trasse nach Singen an die Autobahn und damit eine Entlastung von Leinfelden und Echterdingen

Die Stadt wird aufgefordert, sich zusammen mit den anderen Projektpartnern für eine Realisierung des Filderbahnhof Plus einzusetzen. Dabei muss Klarheit über die Mehrkosten (aktuelle Schätzungen liegen zwischen 44 und 224 Mio. Euro) geschaffen werden und die Projektpartner auch bereit sein, sich an diesen Mehrkosten zu beteiligen. Die Bewohner auf den Fildern haben eine saubere Lösung verdient und keinen schlechten Kompromiss.

2200 in 2015 | Parkverbot am Zugang zur U2 Haltestelle an der Kolpingstrasse in Steinhaldenfeld einrichten

Parkverbot am Zugang zur U2 Haltestelle an der Kolpingstrasse in Steinhaldenfeld einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -107
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2200
in: 
2015

Der Zugang zur tiefergelegten Stadtbahnhaltestelle der U2 an der Kolpingstrasse in Steinhaldenfeld- sowohl Treppe, als auch Eingang zum Aufzug mit dem man den Bahnsteig barrierefrei erreichen kann- und der daneben liegende Verbindungsweg nach Neugereut, wo sich sämtliche Einkaufsmöglichkeiten für Steinhaldenfelder Bürger befinden, ist wochentags immer mit am Strassenrand Stoßstange an Stoßstange parkenden Autos nahezu blockiert. Sowohl mit Kinderwagen, Rollkoffer/ Einkaufswägele oder Rollator als auch mit dem Fahrrad (neben dem Aufzug sind die hochfrequentierten Fahrradabstellplätze) hat man Mühe eine Lücke zu finden die breit genug ist, dass man - ohne eines der Autos zu zerkratzen- zum Zugang der Haltestelle und zum danebenliegenden Verbindungsweg nach Neugereut kommt.
Es würde ausreichen einen Streifen in Länge eines Autos so zu kennzeichnen, dass klar erkenntlich ist: hier kann nicht geparkt werden!
Für die überwiegend älteren Bewohner Steinhaldenfelds und die zahlreichen Schulkinder, die fußläufig nach Neugereut oder auf die U2 müssen, wäre es eine große Erleichterung sich nicht mehr zwischen den parkenden Autos durchschlängeln zu müssen, zumal es in umgekehrter Richtung- also von der Haltestelle bzw. dem Fußweg aus in den Verkehr auf der Kolpingstrasse- auch nicht ganz ungefährlich ist zwischen parkenden Autos heraus zulaufen.

2201 in 2015 | Feuersichere Sitzbänke im Flur vor Stadtbibliothek, Musikschule und Heimatmuseum Möhringen aufstellen

Feuersichere Sitzbänke im Flur vor Stadtbibliothek, Musikschule und Heimatmuseum Möhringen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -114
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2201
in: 
2015

"Brandschutzmaßnahmen" erlauben derzeit keine Stühle auf dem Flur zum Warten vor der Stadtbibliothek, Musikschule im 1. und 2. Stock sowie auf dem Weg zum Heimatmuseum im 3. Stock.

Abhilfe entsprechende "Feuersichere" Sitzbänke bereitstellen auf jeder Etage.

2202 in 2015 | Parkraummanagement und Anwohnerparken im Kurviertel, Seelberg und Veilbrunnen einführen

Parkraummanagement und Anwohnerparken im Kurviertel, Seelberg und Veilbrunnen einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -125
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2202
in: 
2015

Die Parkplatzsituation im Cannstatter Kurviertel hat sich seit der Neueröffnung der sanierten Kursaal-Anlagen mit Biergarten dramatisch verschlechtert. Es wurde zwar eine neue, ausreichend dimensionierte Tiefgarage gebaut, da diese jedoch kostenpflichtig ist, versuchen Besucher in der Wiesbadener Staße oder deren Querstraßen Nauheimer und Kreuznacher Straße gratis zu parken. Dies hat neben dem unerwünschten Parksuchverkehr auch zur Folge, dass für Anwohner zunehmend keine Parkplätze mehr vorhanden sind.

Da die Parkplatzsituation im Viertel zudem durch zahlreiche Park+Ride Nutzer, Wasenbesucher und so weiter verschärft wird, wäre die Einführung eines Parkraummanagements wie dies beispielsweise in Stuttgart-West erfolgreich praktiziert wird ein äußerst sinnvoller Schritt zum Schutze der Anwohnerinteressen.

Ergänzt aus anderen Vorschlägen:
Die Gebiete Veilbrunnen und Seelberg sollen in das Parkraummanagement aufgenommen werden. Während des Volks- und Frühlingsfestes, bei VfB-Spielen und bei Veranstaltungen in der Schleyerhallen sollten einige Straßen zudem nur für Anwohner frei sein.

2203 in 2015 | Hauptstraßen ausbauen

Hauptstraßen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -254
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2203
in: 
2015

Auch wenn es bei den Auto-Gegnern keiner hören will, sind wir in Stuttgart Stauweltmeister. Und das liegt an unseren Straßen. Wir benötigen ein Konzept, wie man so schnell wie möglich durch und um die Stadt fahren kann (B10, B14, B27, B295; auch das Autobahnkreuz). München macht es vor wie es geht:
- breite und schnelle Straßen ohne Ampeln für einen fließenden Verkehr (Geschwindigkeit deutlich über 50km/h)
- Straßen mit Beschleunigungsstreifen
- Tunnel bauen
- Ringstraßen um das Zentrum

Je schneller die Autos durch die Stadt kommen, desto kürzer ist die Umweltbelastung. Es gibt keine vernünftigen Straßen nördlich und östlich um Stuttgart!

Lasst uns das Thema parteiübergreifend angehen. Es betrifft uns alle.

2204 in 2015 | Ausreichend Parkplätze im Europaviertel schaffen

Ausreichend Parkplätze im Europaviertel schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -265
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2204
in: 
2015

Im Europaviertel sind viel zu wenige Parkplätze vorhanden. Die Parkplatz-Suchenden verursachen Staus, unnötigen Feinstaub und belasten die Anwohner. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden, bevor die Bebauung des Europaviertels weiter voranschreitet und noch mehr Parkplätze benötigt werden.

2205 in 2015 | Stadtbibliothek: Versäumnisgebühren reduzieren

Stadtbibliothek: Versäumnisgebühren reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -276
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2205
in: 
2015

Die Erinnerung wegen abgelaufener Leihfrist wird erst in der zweiten Woche zugeschickt. Daher fallen bei mehreren ausgeliehenen Medien hohe Gebühren an. Wenn die Erinnerung sofort nach Ablauf der Leihfrist zugesandt werden würde, könnten auch die anderen Nutzer die Medien wieder schneller ausleihen.

2206 in 2015 | Nachts Tempo 30 auf Möhringer Landstraße und anderen Hauptverkehrsstraßen

Nachts Tempo 30 auf Möhringer Landstraße und anderen Hauptverkehrsstraßen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -294
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2206
in: 
2015

Von 22 bis 6 Uhr sollte auf der Möhringer Landstraße und anderen Hauptverkehrsstraßen im Bezirk die Einführung von Tempo 30 geprüft werden. Die Vielzahl an Anwohnern wird es danken. Nachts kann man teilweise nicht schlafen, weil bestimmte Personen meinen, die Straße sei eine Rennstrecke - begünstigt noch durch das Beschleunigen an Ampeln, die nachts nicht abgeschaltet sind.

In Freiburg zum Beispiel ist es schon lange Standard, dass sogar die Hauptdurchfahrtstraße zum Schutz der Anwohner von 22 bis 6 Uhr nur mit Tempo 30 befahren werden darf.

2207 in 2015 | Nachts überall Tempo 30 einführen

Nachts überall Tempo 30 einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

190
weniger gut: -352
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
2207
in: 
2015

Nachts Tempo 30 Zonen für Autofahrer im gesamten Stadtgebiet einführen

2208 in 2015 | Sauberkeit in Stammheim verbessern

Sauberkeit in Stammheim verbessern

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

189
weniger gut: -56
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
2208
in: 
2015

Ich nehme wahr, wie die letzten Jahre der Dreck auf den Gehwegen und Straßen in manchen Wohngebieten immer mehr überhand nimmt. In manchen Ecken liegt einige Wochen der Sperrmüll rum, gelbe Säcke werden grundsätzlich auf den grünen Bauminseln untergebracht, vor manchen Häusern wird nie gekehrt, vor manchen einmal im Jahr. Man sagt mir des Öfteren voller Überzeugung, dass das Aufgabe der Stadt sei und die Kehrwoche doch abgeschafft sei.

Nun wünsche ich mir von meiner Landeshauptstadt, dass sie ihre Einwohner und auch Neuzuziehende nicht nur über Vergünstigungen und Rechte informiert, sondern auch über deren Pflichten aufklärt. Es muss nicht die Kehrwoche eingeführt werden - aber Stuttgart und seine Gehwege sollen wieder sauberer werden!

Und wenn "die Stadt" die Auseinandersetzung und den Aufwand mit den Einwohnern scheut, dann muss sie vielleicht doch alles regelmäßig selber reinigen.

2209 in 2015 | Anschlüsse am Karl-Benz-Platz verbessern

Anschlüsse am Karl-Benz-Platz verbessern

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

189
weniger gut: -58
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
2209
in: 
2015

Keine "Genau-Nicht-Anschlüsse" zu oder von den Buslinien 60, 61 O. und 60 R. zur S-Bahn oder U4 und U13.

2210 in 2015 | Verkehrsspiegel in der Filderstraße anbringen

Verkehrsspiegel in der Filderstraße anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

189
weniger gut: -72
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
2210
in: 
2015

Mit dem Auto aus dem Strohberg kommend kann aufgrund parkender Fahrzeuge die Filderstraße nicht richtig eingesehen werden. Ein Verkehrsspiegel würde das Einbiegen deutlich erleichtern.

2211 in 2015 | Verkehrs- und Parkraumkonzept Rotenberg entwickeln 4: Begegnungsverkehr verbessern

Verkehrs- und Parkraumkonzept Rotenberg entwickeln 4: Begegnungsverkehr verbessern

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

189
weniger gut: -85
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
2211
in: 
2015

Der liebenswerte Ort wird regelmässig durch den Ausflugsverkehr zu der Kapelle und zur Egelseer Heide lahmgelegt Nichts geht mehr! Es fehlen dringend Parkmöglichkeiten für die Bewohner wie für die Ausflügler und es muss ein Weg gefunden werden, das Chaos zu beseitigen! Die Anwohner verdienen eine Verbesserung nach der jahrzehntelangen Belästigung.

Hierzu Vorschlag 4:

Verbesserung des Begegnungsverkehrs durch Ausweichmöglichkeiten.

2212 in 2015 | Staus in der Hackstraße - Gleise für Krankenwagen teeren

Staus in der Hackstraße - Gleise für Krankenwagen teeren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

189
weniger gut: -93
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
2212
in: 
2015

Jeden Tag stauen sich die Autos in der Hackstraße, kein Durchkommen für Stadtbahn und vor allem für Krankenwagen und Polizei.

Warum wird das Beet der Gleise nicht geteert damit die Einsatzkräfte der Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr durchkommen.

2213 in 2015 | Hackstraße für den allgemeinen Straßenverkehr sperren - zugunsten der Stadtbahn!
2214 in 2015 | Marathon in der Landeshauptstadt durchführen

Marathon in der Landeshauptstadt durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

189
weniger gut: -224
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
2214
in: 
2015

Stuttgart ist eine der wenigen Landeshauptstädte in der es kein Marathon-Lauf ausgerichtet wird. Das ist wirklich Schade und sollte geändert werden.

2215 in 2015 | Seniorenwohnungen in Stammheim bauen

Seniorenwohnungen in Stammheim bauen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -64
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2215
in: 
2015

In Stammheim wurde in den letzten 30 Jahren baulich sehr vieles für junge Familien getan. Es wurden massenweise Reihenhäuser gebaut und gefördert. Auch in dem Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert wird es wieder viel Wohnraum für junge Familien geben.
Inzwischen haben viele Kinder ihr Elternhaus verlassen und ihre Eltern wohnen nun alleine im aufgrund der vielen Treppen fürs Alter nicht geeigneten Reihenhaus. Nun fehlt es an barrierefreien für Senioren geeigneten Wohnungen.
Die in der Wohnanlage Kräutergarten angebotenen Wohnungen waren eindeutig zu wenige und im Nu verkauft.

Ich bitte den Gemeinderat nun, sich für mehr Seniorenwohnungen in Stammheim einzusetzen. Es gibt viele Stammheimer, die auch im Alter in Stammheim wohnen möchten. Dies sollte aber baldmöglichst und innerhalb der nächsten 10 Jahre schon geschehen.

Ein sehr guter Nebeneffekt dabei wäre:
Jeder, der durch den Umzug in eine Seniorenwohnung ein Reihenhaus frei macht, schafft Platz für eine junge Familie!

2216 in 2015 | Peitschenampel vor dem Alten Feuerwehrhaus aufstellen!

Peitschenampel vor dem Alten Feuerwehrhaus aufstellen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -75
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2216
in: 
2015

Zwischen dem Alten Feuerwehrhaus und der Matthäus-Kirche am Erwin-Schoettle-Platz schlage ich vor, eine Ampel direkt über der Fahrbahn zu platzieren, eine sogenannte Peitschenampel.
Insbesondere im Sommer ist die jetzige Ampel am Fahrbahnrand auf der Seite des Alten Feuerwehrhauses für die Autofahrer kaum sichtbar. Mir persönlich ist es schon dreimal passiert, dass die Autofahrer bei rot nicht angehalten haben beziehungsweise mich als Fußgänger, der die Straße bei grün überquert, sogar angehupt haben. Als Erwachsener weiß ich, dass ich zur Sicherheit stehen bleiben muss, bis die Autos tatsächlich anhalten, aber wie soll ich es meinem kleinem Kind erklären? Mit einer Peitschenampel auf einem gebogenen Mast über dem Fußgängerweg wäre dieses Problem einfach gelöst.

2217 in 2015 | Zebrastreifen an der Planckstraße / Marquardtstraße

Zebrastreifen an der Planckstraße / Marquardtstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -75
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2217
in: 
2015

Das ganze Wohngebiet beidseitig der Planckstraße verfügt über Kitas, Kindergärten, Schulen und Spielplätze, die infolge des Generationswechsel großen Zulauf haben. Die Kinder müssen in kurzen Abständen gefahrlos über die Planckstraße kommen können, wo nach wie vor Raser unterwegs sind.

Eine Ampel ist zu teuer. Ein Zebrastreifen ist kinderfreundlich, einfach, preisgünstig.

2218 in 2015 | Ortskern Untertürkheim neu gestalten

Ortskern Untertürkheim neu gestalten

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -75
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2218
in: 
2015

Neue Gestaltung des Ortskerns Untertürkheim scheint ohne Interesse für die Verantwortlichen zu sein. Mein Vorschlag aus 2014 war kein Thema. Aus welchem Grund sollte ich nun diesen Wunsch erneut auf
die Vorschlagsliste nehmen?

Spielhallen, Wettkaffee's, Quartiere für Wohnungslose stehen nach wie vor im Vordergrund und Besorgnisse der Anwohner werden nicht aufgegriffen.

2219 in 2015 | Fußgängerampeln in Benzenäckerstraße in verkehrsarmen Zeiten abschalten

Fußgängerampeln in Benzenäckerstraße in verkehrsarmen Zeiten abschalten

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -80
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2219
in: 
2015

Die Fußgängerampeln in der Benzenäckerstraße werden am Wochenende und in verkehrsarmen Zeiten von vielen Fußgängern ohnehin nicht beachtet. Wer wartet schon gerne an einer roten Ampel in einer leeren Straße? Sie sollten daher in verkehrarmen Zeiten abgeschaltet und durch Zebrastreifen ersetzt werden.

Bergauf behindern diese Ampeln, die sinnlos auf Rot schalten, unnötig den umweltfreundlichen Radverkehr.

2220 in 2015 | Dürrlewang Wald aufwerten

Dürrlewang Wald aufwerten

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -85
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2220
in: 
2015

Die Funktion der Wälder soll stärker ins Bewußtsein gerückt werden. Der Filderbereich ist was die Verkehrsbelastung betrifft stark vorbelastet. Deshalb soll die Klima- und Erholungsfunktion der Wälder Ernst genommen werden. In diesem Jahr wurden wieder zu viele Bäume gefällt - teilweise liegen immer noch Baumstämme aus der letzten Fällperiode herum.

Genau wie im Haldenwald sollten Tafeln aufgestellt werden, die über die Funktion der Wälder für das Klima, den Boden, des Teichs, die Geographische Lage informieren.

Wie in anderen Stuttgarter Wäldern könnte es auch einen Trimm-Dich-Pfad mit verschiedenen Stationen geben.

2221 in 2015 | Neue Kita in Birkach einrichten

Neue Kita in Birkach einrichten

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Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -86
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2221
in: 
2015

Es fehlen in Birkach immer noch Betreuungsmöglichkeiten vor allem für unter 3 jährige Kinder. Durch neue Wohnbaugebiete wie den "Schönbergblick" hat sich die Situation weiter verschlechtert. Deshalb sollten neue Kitas in Birkach gebaut werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 
2222 in 2015 | Finanzielle Unterstützung des StadtSeniorenRats Stuttgart e.V. verbessern

Finanzielle Unterstützung des StadtSeniorenRats Stuttgart e.V. verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -138
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2222
in: 
2015

Die Delegierten des StadtSeniorenRats Stuttgart beantragen, den städtischen Zuschusses für den StadtSeniorenRat Stuttgart von 25.000 € auf 40.000 € zu erhöhen.

Gründe:
1. Verstärkung der Personalkosten, damit die Geschäftsstelle ständig besetzt ist und entsprechende Erhöhung der Verwaltungskosten.
2. Ausbau der Stadtteilarbeit durch Beratungsangebote und Informationsveranstaltungen für Ältere.
3. Erstellung von Informationsmaterialien (Flyer, Plakate, Stellwände...) zu den Beratungsangeboten.
4. Kosten für Fortbildungstagungen und Informationsveranstaltungen für die Delegierten über Themen wie Pflege, Versorgung im Stadtteil, Wohnen, Mobilität, Gesundheit.

2223 in 2015 | Bockelstraße für alle, nicht nur für Autos... mit Zone 30 - sicher und ruhiger machen!

Bockelstraße für alle, nicht nur für Autos... mit Zone 30 - sicher und ruhiger machen!

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -184
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2223
in: 
2015

Allen Mitbürgern, vor allem Kindern und älteren Mitmenschen, eine sichere Nutzung der Bockelstraße ermöglichen. Stand heute: Zunahme des Verkehrs, daher zunehmend: viele Autos deutlich über 50 km/h unterwegs; Zebrastreifen werden missachtet und überfahren; massive Missachtungen der Straßenverkehrsordnung, zum Beispiel gefährliche Überholmanöver nehmen ständig zu (und keiner ist da und ahndet sie, bis auf ein paar lächerliche Strafzettel wegen Falschparken).

Kinder und ältere Mitmenschen können diese Situationen nicht beurteilen und sind dadurch ständig gefährdet. Die Straße ist eine reine Wohngebietsstraße und Schulweg unzähliger Kinder! Zu schnell fahrende Autos belasten durch erhöhte Geräuschentwicklung auch die direkten Anlieger. Das müsste alles nicht sein:

Mögliche Optionen:
* Zone 30 für die gesamte Bockelstraße ab Einfahrt an der evangelischen Kirche einrichten (kostengünstig) nach dem Vorbild der späteren Mannsperger Straße oder Nellinger Straße - warum also nicht auch hier oben schon?;
* stationäre Blitzer;
* "Autobahn"-ähnliche Raserstrecke durch Fahrbahnverengungen rückbauen - eine Sanierung des Asphalts ist ohnehin fällig -
* aktive und passive Lärmschutzmaßnahmen: wie wäre es hier gleich mit Flüsterasphalt?

Danke für Unterstützung einer kinder-und lebensfreundlichen Stadt!

2224 in 2015 | Tempo 30 Zone "Am Römerkastell" einrichten

Tempo 30 Zone "Am Römerkastell" einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -186
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2224
in: 
2015

Tempo 30 Zone "Am Römerkastell" einrichten

2225 in 2015 | Familienförderung: Familien ab 3. Kind von Lohn- und Einkommenssteuer befreien, wie in Frankreich bereits bewährt

Familienförderung: Familien ab 3. Kind von Lohn- und Einkommenssteuer befreien, wie in Frankreich bereits bewährt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -242
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2225
in: 
2015

In Frankreich zahlen Familien ab dem 3. Kind keine Lohn- und Einkommenssteuer. Der Staat legt dabei nicht drauf, weil größere Familien über die Mehrwertsteuer zwangsläufig mehr einspielen. Frankreich hat unter anderem auch dadurch eine der höchsten Geburtenraten in Europa.
Auch in Deutschland war der Vorschlag im Bundesfamilienministerium in der Vorlage, bis die Ministerin gewechselt hat. Würde zumindest auf kommunaler Ebene in Stuttgart umgesetzt, dass man ab dem 3. Kind keine kommunalen Abgaben mehr zahlen muss, würde der Anteil an kinderreichen Familien in Stuttgart sicher deutlich steigen. Gut für den Geldbeutel der Stadt Stuttgart und der Familien. Die familienfreundlichste Stadt Deutschlands. Win-Win für alle, gut oder?

2226 in 2015 | Stuttgart als wirtschaftlichen Hauptstandort attraktiv halten - Autoverkehr nicht zu sehr behindern

Stuttgart als wirtschaftlichen Hauptstandort attraktiv halten - Autoverkehr nicht zu sehr behindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -315
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2226
in: 
2015

Forderung: Die jetzige Regierung sollte aufpassen und Sorge tragen, dass das Ansehen der Stadt Stuttgart nicht allzu großen Schaden nimmt in Bezug auf die wirtschaftlich ausgerichtete Attraktivität.

Dazu gehört unter anderem der stetige Rückbau und die stetig zunehmende Behinderung des allgemeinen Straßenverkehrs, hierbei nur eines von vielen Stichworten: "Logistik".

In nicht allzu ferner Zukunft werden äußerst schadstoffarme Fahrzeuge, dazu gehören unter anderem auch rein elektrisch angetriebene, nicht mehr ungehindert im Großraum Stuttgart zu bewegen sein. Dann folgt das "große Erwachen" und der teure Rückbau findet statt, weil man sich nicht mehr hinter Dingen wie: "Feinstaubbelastung" und so weiter verstecken kann.

Unnötiges Forcieren des Fahrradverkehrs und auch des ÖPNV ist im oben genannten Sinne absolut nicht zielführend. Es sei denn Stuttgart möchte eines Tages so dastehen, wie es Münster, Freiburg und Tübingen (Aufzählung unvollständig) bereits heute tun?

Man sollte einfach mal darüber nachdenken, welche Güter via Fahrrad oder ÖPNV transportiert werden können, selbst im privaten Bereich!

Niemand ist und kann gezwungen werden in Stuttgart zu leben oder zu wohnen. Wem die Sicherung der Attraktivität Stuttgarts in Bezug auf einen Wirtschafts-Hauptstandort nicht zusagt, sollte sich schlicht und einfach umorientieren!

Falls die Wirkung "Einnahme" nicht klar geworden sein sollte:
Gewerbetreibende aller Art, bis hin zum Großkonzern, würden durch weniger Gängelung in Bezug auf die Logistik (bedeutet auch in Bezug auf den Verkehr) in Stuttgart verbleiben und/ oder den Standort weiterhin beibehalten und deshalb auch weiterhin Arbeitsplätze sichern
oder erhalten. Und, selbstredend, via Gewerbesteuer die Stadt "am Leben" erhalten.