Nicht nur der Killesbergpark, sondern auch der Park unterhalb bei den Wasserspielen ist nur einseitig beleuchtet und sehr dunkel. Deshalb sollte der Park zur verbesserten Sicherheit besser beleuchtet werden.
Die ehemaligen Stärkegutscheine sind wieder einzuführen.
Hinweis der Moderation:
Das Landesprogramm "STÄRKE" hat zum Ziel durch Stärkung der Elternkompetenzen, insbesondere der Erziehungskompetenz, die Kinder zu stärken und ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu verbessern. Das Programm enthält drei Komponenten:
1. Kurse für Eltern von Kindern im 1. Lebensjahr
2. Offene Treffs
3. Kurse für Eltern in besonderen Lebenssituationen
http://www.stuttgart.de/staerke
Sperrung der Gablenberger Hauptstraße für den Individualverkehr. Nur noch die SSB-Busse dürfen fahren. Das Einkaufen würde dadurch stark aufgewertet, da der ganze Verkehrslärm entfiele und ein Flanieren möglich wäre. Der unsägliche Durchgangsverkehr aus dem Neckartal könnte dadurch stark reduziert und die Lebensqualität deutlich verbessert werden. Durch die Verdrängung des Verkehrs in andere Gebiete käme endlich die Diskussion über den Straßenverkehr insgesamt in Bewegung, mit dem Ziel den Individualverkehr insgesamt deutlich zu reduzieren und so unsere Gesundheit und Lebensqualität zu erhöhen.
Es wird vorgeschlagen in Weilimdorf in der Pforzheimer Straße Tempo 30 einzuführen.
Die Pforzheimer Straße ist im Ort eine stark befahrene Durchgangsstraße. Dies gilt besonders bei Einkaufs-und Marktzeiten. Viele Fußgänger, Radfahrer und Parker kreuzen die Strasse. Es ist nicht nachvollziehbar, dass dort bisher Tempo 50 möglich ist. Die Verkehrsteilnehmer werden stark gefährdet. Unverständlich ist, dass der Bezirksbeirat diesen Vorschlag vor einiger Zeit ablehnte.
Ihre Stimme für mehr Verkehrssicherheit! Danke!
Ich bin Anwohner der Alten Weinsteige. Tempo 30 wird auf dieser Straße von höchstens 20 Prozent aller Autofahrer, auch der Anwohner, eingehalten.
Daher mein Vorschlag: Stadtauswärts kurz vor der Einmündung Pfaffenweg eine Blitzsäule aufstellen.Das wäre eine gigantische Einnahmequelle für die Stadt.
Durch einen Kreisverkehr würden die laufenden Kosten für die Ampeln und die Missachtung derselben wegfallen. Die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer wird erhöht, da die Geschwindigkeit in einem Kreisverkehr geringer als bisher ist.
Die Qualität des Erwin-Schoettle-Platzes wird durch eine Begrünung in der Mitte des Kreisverkehrs weiter aufgewertet. Die Machbarkeit ist durch die Wendeschleife des Busses bereits vorgegeben. Die Karl-Kloß-Straße bergab und die Schreiberstraße zwischen Böblinger- und Möhringer Straße könnten auf eine Spur reduziert und dadurch attraktiver gestaltet werden.
Durch nicht gesetzeskonform lebende Bevölkerungsgruppen ist die stark angespannte Sicherheitslage in Stuttgart-Wangen, aber auch in Hedelfingen und Untertürkheim, unerträglich geworden. Beinahe täglich geschehen Einbrüche und Überfälle auf unschuldige Bürger, gerade Senioren sind häufig Opfer dieser Straftaten.
Um den Bürgern Stuttgart-Wangens wieder ein Sicherheitsgefühl zu geben, ist es unumgänglich am Marktplatz oder in der Ulmer Straße eine ständig besetzte und personell gut ausgestattete Polizeistation zu eröffnen. Diese sollte in der Lage sein, häufige Streifen zu laufen und zu fahren, um so wenigstens die spontanen Übergriffe auf das Eigentum der Bürger einzudämmen.
Für mehr Sicherheit und für ein friedliches Miteinander in Stuttgart-Wangen, schlage ich hiermit beim Bürgerhaushalt vor, die entsprechenden Mittel für eine Polizeiwache und umfassende Streifendienste bereit zu stellen.
Alle Erzieherinnen oder die Kitas sollten die Möglichkeit haben Konzeptionstage mit dem ganzen Team machen zu können, um die Qualität ihrer Einrichtung und ihrer eigenen Kompetenz verbessern zu könnten. Dafür sollten zwei Tage zur Verfügung stehen, die nicht innerhalb der 23 Schließtage liegen. Jeder Arbeitnehmer (die Eltern) haben mindestens 26 bis 30 Urlaubstage!
Die Stadt sollte die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B10 von der Autobahn A81 kommend, von 80 auf 60 oder 70 km/h reduzieren, da die Lärmbelastung durch den schnell fahrenden Verkehr eine erhebliche Minderung der Wohnqualität für die Stammheimer darstellt.
Seit die Böblinger Straße umgebaut wurde, steht allerlei strohiges Unkraut auf dem Mittelstreifen. Mindestens dieses sollte endlich abgemäht werden. Mittelfristig sollte der Streifen begrünt werden.
Durch eine Weiterführung der Linie 401 nach Kornwestheim werden die zwei Nachbargemeinden Mühlhausen und Kornwestheim besser verbunden. Durch diese Querlinie werden viele Berufstätige und andere Bürger mit dem Fahrziel Mühlhausen, Cannstatt und so weiter auf den ÖPNV umsteigen.
Am oberen Endes des großen Park+Ride-Parkplatzes am Max-Eyth-See fehlt eine Fußgängerverbindung zur Wagrainstraße auf der Höhe der Kreuzung Hopfenseeweg. Die Notwendigkeit belegt der matschige Trampelpfad.
Die Unterführung von der Filderhofstraße zu den Bahnsteigen muss bis zum Industriegebiet, also Schockenriedstraße erweitert werden. Des weiteren müssen alle Bahnsteige angebunden werden, auch
der neue Regionalhalt. Und, Fahrkartenautomat mit Entwerter gehört auch dazu. Und eine Fußgänger- und Fahrrad- Anbindung an die Stadtbahn Haltestelle Jurastrasse bekommen. Dazu gehört, dass das dann an den Bahnsteigen entsprechend ausgeschildert wird.
Derzeit müssen diejenigen, die vom Möhringer Freibad zur Haltestelle laufen, zuerst komplett an der Haltestelle entlang und darüber hinaus laufen, um dann anschließen in der Gegenrichtung auf den Bahnsteig der Haltestelle zu gelangen. Dies ist sehr umständlich und hektisch, wenn man eine eingefahrene Bahn noch erwischen möchte.
Deshalb sollte die Haltestelle so umgebaut werden, dass der Weg von der Haltestelle zum Freibad verkürzt wird. Die Bahn in Richtung Möhringen sollte auch von der rechten Seite (also dann beidseitig) bestiegen werden können. Außerdem sollte ein Bahnübergang an dem Ende des Bahnsteigs angebaut werden, an dem sich noch keiner befindet. Für Sicherheit sollte mittels hoher Geländern vor den Bahnübergang und entfernen der Büsche gesorgt werden. Dadurch müssen Personen, die auf den Bahnsteig wollen, um das Geländer herum und in Blickrichtung zu einer möglicherweise ankommenden Bahn laufen.
Wahrscheinlich müsste der Weg entlang der Haltestelle höher gelegt und verbreitert werden. Ein Umbau der Haltestelle in dieser Form würde den Zugang vom Freibad zur Haltestelle, aber natürlich auch von der Haltestelle zum Freibad verkürzen und angenehmer gestaltet.
Die institutionelle Förderung der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben muss dringend um rund 30.000 EUR auf 60.000 EUR erhöht werden. Derzeit steht eine Förderung in Höhe von 29.800 EUR des Hymnus deutlich höheren Förderungen vergleichbarer Institutionen gegenüber.
Unter Chorleiter Rainer Homburg wird seit 2010 stetig an der Weiterentwicklung des künstlerischen Profils gearbeitet: die Probenzeit des Chores wurde ausgedehnt und in diesem Zusammenhang ist auch die Stundenzahl des Einzelunterrichts, den die Sänger bei hochqualifizierten Stimmbildnern erhalten, erhöht worden. Die umfangreiche Ausbildung der Sänger wirkt sich positiv auf die Qualität der Aufführungen auf einem gleichbleibend hohen Niveau aus, sodass sendefähige Live-Musik entstehen kann. Regelmäßige CD-Produktionen dokumentieren zudem die Entwicklung des Chores.
Aus den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben sind immer wieder renommierte professionelle Sänger hervorgegangen (Michael Nagy, Thomas Laske, Hans Jörg Mammel, Jens Hamann und andere). Große Vorbilder sind dabei prägend für die Knaben und jungen Männer im Chor. Daher wollen wir die Zusammenarbeit mit herausragenden Instrumentalisten und Gesangssolisten verstärken. Viele unserer Aufführungen seit April 2010 haben wir bereits gemeinsam mit dem im Jahr 2008 mit dem ECHO-Klassik prämierten Ensemble Handel’s Company gestalten können. Als weiterer Partner konnten die Spezialisten von Musica Fiata aus Köln für Konzerte und eine CD-Produktion gewonnen werden und auch mit dem Stuttgarter Kammerorchester verbindet uns eine enge Zusammenarbeit.
Um den erfolgreichen Weg der vergangenen 5 Jahre auch für die Zukunft auf gesicherte Füße zu stellen benötigen wir dauerhaft eine andere Personaldecke, da die steigende Zahl an Konzertanfragen mit den derzeitigen Kapazitäten des Chorbüros nicht mehr bewerkstelligt werden kann. Eine Erhöhung der institutionellen Förderung ist daher dringend notwendig.
Hier treffen sich Künstler und tauschen sich aus machen Workshops für Kunst interessierte Ausstellungen verschiedene Veranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen jung und alt.
Am Übergang Rotebühlstraße zur Rotenwaldstraße hinter der Fußgängerampel einen Blitzer aufstellen.
Die Echterdinger Straße ist eine 40 Zone, mit Hinweisschilder auf Schulkinder und Blinklicht. Trotz allem ist das eine stark befahrene Straße. 90% der Autofahrer fahren wesentlich schneller als mit 40 km/h durch. Es befindet sich im ganzen Abschnitt nicht einen Zebrastreifen um die Straßenseite zu überqueren!
Das ist dringendst Notwendig. Als Plieninger Straßen saniert wurden, wurden Unmengen an unnötige Ampelanlagen installiert.
Kurz vor der Brücke geht es entweder über einen abschüssigen Weg oder Treppenstufen nach unten. Für Radfahrer ist die Treppe nicht einsehbar. Daher gab es dort einen Spiegel. Allerdings wurde dieser schon vor Jahren entfernt.
Inzwischen gibt es die Smartphone-Apps, die barrierefreies Kino mit Audiodeskription (Sehbehinderte) oder Untertiteln (Gehörlose oder ertaubte Menschen) erlaubt. Für schwerhörige Menschen würde ich mir ein Audio-Funksystem im Kino wünschen, dass die Stadt Stuttgart den Kinos für Menschen mit Hörbehinderung (unter anderem Altersschwerhörigkeit) zur Verfügung stellt.
Ich denke an die vielen Schülern(-innen) und Auszubildenden des "BBW -Berufsbildungswerk für hörbehinderte Jugendliche" in Winnenden. Ein Audio-Funksystem, das sowohl mit Kopfhörer, als in Verbindung mit dem Hörgerät genutzt werden kann, damit die Betroffenen einen ungestörten Kinoabend, ohne störende Nebengeräusche, genießen können. Allein die Erhöhung der Lautstärke erhöht nicht die Wahrnehmungsfähigkeit des gesprochenen Wortes.
Stammheim braucht ein ansprechendes Begegnungszentrum für Bürger-, Kultur-, Vereins- Vhs- Veranstaltungen mit flexiblem Raumkonzept und Tiefgarage.
Im Jahr 2017 soll das im Stuttgart Westen praktizierte Parkraummanagement auch Bad Cannstatt eingeführt werden. Die Neckarvorstadt ist bislang davon ausgeschlossen. Auch hier ist die Parkplatzsituation sehr angespannt, jeder irgendwie freie Platz wird zugeparkt, häufig von Nicht-Anwohnern.
Besonders in Zeiten von Großveranstaltungen in Cannstatt suchen Menschen Parkplätze in der Neckarvorstadt, aber auch viele Wilhelma-Besucher weichen in die Neckarvorstadt aus. Wenn das Parkraummanagemant im übrigen Cannstatt eingeführt wird, wird sich die Situation weiter verschärfen. Um dem Vorzubeugen, muss das Parkraummanangemt auch in die Neckarvorstadt "einziehen".
Die Ampel an der Abfahrt B27 Ecke Sigmaringer Straße ist unnötig. Es gibt genug Platz für einen Kreisverkehr verbunden mit Zebrastreifen. Hierdurch würden Feinstaub und Abgase vermieden und die Betriebs- und Wartungskosten für die Ampelanlage gespart werden. Ein möglicher späterer Vollanschluss an die B27 Richtung Tübingen wäre ohne aufwendigen Umbau oder Erweiterung der Ampelanlage möglich!
Ein Kreisverkehr an der Abfahrt B27 Ecke Sigmaringer-Straße wäre für alle Verkehrsteilnehmer eine deutliche Verbesserung!
Die Stuttgarter Stadtbücherei hat in 2014 viele neue Benutzer gekriegt. Viele Leute lesen jetzt die Stuttgarter Nachrichten, das Handelsblatt oder den Spiegel als E-Paper. E-Paper sind elektronische Zeitungen und Zeitschriften. Es wäre richtig schön, mehr E-Paper für Stuttgarter Stadtbücherei ( z.B. GEO, ARTE, Stiftung Warentest) anzuschaffen. Die kosten nicht so viel Geld, aber bringen viel Gutes.
Durch Anschaffung von interaktiven Whiteboards an allen öffentlichen Schulen soll die moderne Unterrichtsform (E-Learning, Digitales Klassenzimmer) weiter gefördert werden. Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei der Digitalisierung von Schulen hinterher. Auch öffentliche Schulen in Stuttgart haben hier ein Defizit. Meiner Einschätzung nach ist ein interaktives Whiteboard ein zeitgemäßes, sinnvolles Unterrichtstool mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und vor allem ein zur Mitarbeit motivierendes Tool.
Was ist ein Whiteboard? Ein interaktives Whiteboard ist eine elektronische Tafel, die mit einem Computer und einem Beamer verbunden ist. Auf der weißen Oberfläche kann man mit dem Finger oder einem Spezialstift schreiben und Funktionen des Computers nutzen. Das Tafelbild kann zum Beispiel abgespeichert und später wieder aufgerufen werden.
Keine Neuzulassung von Benzineinspritzern mit sehr hohem Feinstaubanteil mit den Kennzeichen S, LB, ES, Leo und so weiter erlauben.
Viele Einspritzer stoßen mehr Feinstaub aus wie Dieselfahrzeuge.
Zwischen dem "alten" Plieningen und dem "neuen" Plieningen (Wolfer) muss man das Körschtal queren. Wer dies auf der Filderhauptstraße macht, hat entweder einen schmalen Bürgersteig im Westen oder einen unebenen, löchrigen Bürgersteig im Osten der Fahrbahn. Die Beleuchtung ist schwach. Fahrradfahrer auf dem Gehweg gefährden die Fußgänger.
Der Belag müsste erneuert werden, die Beleuchtung heller und ein getrennter Radweg auf der Fahrbahn markiert werden. Das würde dazu führen, die beiden Plieninger Ortsteile enger zu verbinden und damit Einzelhandel wie Verkehrssicherheit stärken.
Der Zebrastreifen in der Danneckerstraße sollte erneuert werden, da die Farbe ist an vielen Stellen nicht mehr vorhanden ist.
Nach wie vor bietet das Stadtbild von Zuffenhausen ein Trauerspiel. Es gibt Spielhöllen, Spelunken, Nagelstudios und so weiter en masse. Aber keinen Biomarkt zum Beispiel. Ich möchte mehr hochwertige Infrastruktur haben, die auch den Publikumsverkehr viel attraktiver macht. Die Unterländer Straße als Einkaufsstraße ist von den Einkaufsmöglichkeiten, als auch für den Autoverkehr, als auch vom Publikum eine Katastrophe. Die Verkehrsinseln am Kelterplatz sind ein einziger Aschenbecher. Jeder schmeißt seine Zigaretten und seinen Abfall dahin. Da könnte man doch gut Abhilfe schaffen.
Ach ja und als hochwertiges Restaurant gibt es nur das Christopherus im Porschemuseum, bitte mehr Attrakivität in Zuffenhausen schaffen.
Die schöne Hunde- und Joggingwiese gegenüber der Robinson Baracks ist jetzt auch zugebaut worden mit Legebatterien für Menschen :-(.