Bolzplatz "Unterer Klingenbach" einrichten
Ein Bolzplatz in der Grünanlage Unterer Klingenbach wäre gut.
In meiner Wohngegend (Luisenstraße/Gelberweg/Talstraße) gibt es vier Kinderspielplätze, aber keinen Bolzplatz für Jugendliche.
Ein Bolzplatz in der Grünanlage Unterer Klingenbach wäre gut.
In meiner Wohngegend (Luisenstraße/Gelberweg/Talstraße) gibt es vier Kinderspielplätze, aber keinen Bolzplatz für Jugendliche.
Es handelt sich um eine schmale asphaltierte Zufahrtsstraße im Wald, aus dem Wohngebiet Lauchau zum Naturfreundehaus und Schrebergärten, das im Wald liegt. Es gibt dort viele Spaziergänger, speziell auch Familien mit Kindern. Es gibt keinen Bürgersteig und auch kaum Ausweichmöglichkeiten. Man darf maximal 30 km/h fahren. Meistens wird deutlich schneller gefahren, was den Weg für die Fußgänger sehr gefährlich macht, vor allem für Kindern.
Man sollte auf so einer Zufahrt nicht so schnell fahren dürfen (Vorschlag 10-20 km/h). Und es sollte darauf hingewiesen werden, dass es sich nicht um eine normale Straße handelt, dass man als Autofahrer hier verstärkt Rücksicht nehmen muss.
Der Abschnitt zwischen Robert-Koch- und Robert-Leicht-Straße (auf dem Stadtplan auf stuttgart.de wird die Straße Vaihinger Markt genannt) soll verkehrsberuhigt werden. Die zulässige Geschwindigkeit für motorisierte Fahrzeuge soll herabgesetzt werden, damit dieser Teil des Vaihinger Ortskerns aufgewertet und die Aufenthaltsqualität gesteigert wird.
Die Fußgänger sollen leichter von einer zur anderen Seite kommen (zum Beispiel mit Hilfe eines Zebrastreifens auf Höhe der Bezirksbibliothek) und der alte Marktplatz soll mit dem neuem Marktplatz zusammenwachsen.
Dauerbetrieb der Blitzanlagen an allen Messstationen an der Neckartalstraße.
Aufgrund der starken Verkehrsbelastung und des regen Busverkehrs ist die Glemsgaustraße eine Verkehrsstrecke, die vor allem für Fußgänger Gefahren birgt. Ich möchte deshalb als Anregung anbringen, dort eine Tempo-40-Zone mit Mittelstreifen und Überholverbot einzurichten.
Fährt eine U-Bahn von der Mercedesstraße zum Wilhelmsplatz Bad Cannstatt, und man möchte als Fußgänger oder Fahrradfahrer die Mercedesstraße überqueren, blinkt das Blinklicht der U-Bahn, obwohl die U-Bahn nicht rechts abbiegt zum Neckarpark oder zur Straßenbahnwelt Stuttgart (U-Bahn Museum).
Einerseits muss man als Fußgänger oder Fahrradfahrer dort unnötig warten. Andererseits, ist die Gefahr groß, dass Fußgänger oder Fahrradfahrer die blinkende Warnanlage ignorieren, weil sie aus Erfahrung denken, dass dort nie eine U-Bahn fährt. Fahren jedoch die Sonderlinien oder eine U-Bahn zur Straßenbahnwelt, könnten eventuell Fußgänger oder Fahrradfahrer von der U-Bahn erfasst werden.
Zebrastreifen über Mercedesstraße in der Verlängerung Fritz-Walter-Weg
Bei Schichtwechsel im Mercedes-Werk oder zur Feierabend-Zeit ist es kaum möglich aus dem Fußgängerweg Fritz-Walter-Weg kommend die Mercedesstraße zu überqueren. Es ist der kürzeste Weg von der S-Bahn zu den Sportstätten. Auch Kinder und Jugendliche benutzen diese; außerdem sind Kindertagesstätten im Sport, die vielleicht mal zum Neckardamm wollen, sowie Jogger.
Stuttgart Kaltental wird von der Stadtbahnlinie und der Böblinger Straße regelrecht zerschnitten - ein unhaltbarer Zustand, eine "Mitte" gibt es nicht (mehr). Kosmetische Maßnahmen wie "Dreiecksplätzle" und zwei Radwege machen die Sache nicht besser sondern schlimmer, Kleingewerbe und Handwerker werden früher oder später Kaltental verlassen da wegen fehlendem Platz schon Ein- und Ausladen zum Problem wird.
Dazu kommt noch eine ÖPNV Anbindung "zwischen 2 Zonen" - und ein Ladensterben - Einkaufen ist in Kaltental nur noch bedingt möglich. Kaltental verändert sich hin zum reinen Wohnviertel, Parknot und dichte Beebauung zeigen aber wie beliebt Kaltental eigentlich ist. Wie wäre es mit einem Stadtbahntunnel der erlauben würde Kaltentals Ortsmitte völlig neu zu erfinden? Wie wäre es beiden Fahrtrichtungen auf einer Seite der Schienen zusammenzulegen und die andere freiwerdende Fahrbahnseite umzugestalten? Logo, ein Generationenprojekt, aber warum nicht einmal darüber nachdenken?
Ich schlage vor, dass die Stadt Stuttgart für Kaltental einen Stadtplanungs-Wettbewerb auslobt (oder ähnliches) der sich der Frage widmet wie eine Stadtplanung für Kaltental langfristig aussehen könnte die Kaltental als Ort für alle Lebensbereiche wieder attraktiver macht ohne sich vor den Fragen von Verkehr und Umwelt zu verschließen.
Durch parkende Autos ist die Robert-Koch-Straße für Kraftfahrzeuge, die vom Parkplatz der Bäckerei Veit in Richtung Rohr losfahren, nicht einsehbar.
So entstehen immer wieder gefährliche Situationen, in denen aus Rohr kommender Verkehr bremsen muss; auch Unfälle gab es schon.
Ein Spiegel auf der gegenüberliegenden Straßenseite (bei der Waschanlage der Aral-Tankstelle) würde das Problem mit der Übersicht beheben.
Die bestehende Ampel verursacht hohe Abgaswerte und Belästigung der Anwohner. Ein Kreisverkehr könnte deutlich zur Reduzierung beitragen. In Stoßzeiten staut sich der Verkehr aus Richtung Weilimdorf bis hinunter zur B295. In Normalzeit und an Wochenenden stehen Autos unsinnig lange an roten Ampeln - obwohl wenig Verkehr - und verteilen unnötig viel Abgase.
Die Argumentation, ein Kreisel würde mehr Autofahrer dazu verleiten - statt durch den Tunnel - durch die Stuttgarter- und Wienerstraße zu fahren ist abwegig, da diese und andere Straßen durch Feuerbach dauernd verstopft und überlastet sind.
Die Fußgängerampel ist viel zu häufig rot, ohne dass Autos fahren. Hier müssten die Fußgänger deutlich besser gestellt werden, insbesondere an Sonn- und Feiertagen. Aber auch an Werktagen könnte ein mit Blinkampel unterstützter Fußgängerüberweg den Fußgängern bessere Rechte einräumen.
Die Kreuzung Wienerstraße / Stuttgarter Straße in Feuerbach ist seit der neuen Ampelschaltung eine Zumutung. Auf der Linksabbiegespur Richtung Bieberturm / Botnang steht man insbesondere im Berufsverkehr sehr lange, da die Grünphase der Ampel nur 3 bis 4 Autos durchlässt. Die Rotphase der Ampel dauert ewig.
Das führt dazu, dass viele Autofahrer die Wienerstraße geradeaus weiterfahren und links in die Kapfenburgstraße einbiegen. Dieser Schleichverkehr ist für die Anwohner eine Zumutung. Mein Vorschlag ist, diesen Verkehrsknotenpunkt mit einem Kreisverkehr umzubauen.
Es gibt einige Basketballplätze im Stuttgarter Süden die kein ordentliches Spiel zulassen (Marienplatz, Erwin-Schöttle-Platz, Karlshöhe), da die Spielflächen mit Basketbällen unbespielbar sind (Sand, Rindenmulch, Schotter), zu klein dimensioniert sind oder die Spielfläche durch andere Sport/Spielgeräte versperrt ist.
Es ist sehr schade, dass das investierte Geld hier nicht konsequent eingesetzt wurde und ein Spiel mit sportlichem Anspruch unmöglich ist. Dabei macht genau das diesen Sport so wertvoll; ein sportlicher Teamwettstreit in freundschaftlicher Atmosphäre, der Ehrgeiz weckt, zu Diskussionen anregt, Gesundheit und Gemeinschaftsgefühl fördert. Es sollen die vorhandenen Anlagen mit relativ geringem finanziellen Aufwand so ausgebaut werden, dass eine ordentliche Ausübung des Sportes möglich ist.
Warum hängen die Körbe sonst schon da?
Sport bringt alle zusammen.
Es ist eine Frage der Zeit, bis hier etwas passiert. Täglich sind sehr viele Kinder ohne Eltern aufgrund der Etzelfarm und den Horten unterwegs. Die PKW sind zum Teil viel zu schnell. Hier muss dringend nachhaltig für Verkehrsberuhigung gesorgt werden. Experten sind gefragt.
Ausbau des Verkehrsknotens beim Sportgebiet Waldau an die Mittlere Filderlinie als Vollanschluß. Damit kann die Verkehrsabwicklung in das Sportgebiet und der Verkehr bei Großveranstaltungen performant und verursachergerecht abgewickelt werden.
Das Cannstatter Stadtmuseum ist ein Kleinod und Bewahrer unserer Geschichte. Es lebt und existiert von den vielen ehrenamtlichen Aktivitäten, die aber zum Erhalt des Gebäudes deutlich mehr finanzielle Unterstützung aus dem Stadtbudget benötigen. Das obere Stockwerk sollte dringend baulich umgestaltet werden, damit diese Fläche besser für Wechselausstellung mit benutzt werden kann. In dem jetzigen "halbdunkel" wirken keine noch so schönen und interessanten Exponate.
Schaukeln macht glücklich! Deshalb fände ich es so wichtig, dass es nicht nur auf Spielplätzen kleine Baby-und Kinderschaukeln gibt, sondern im gesamten Stadtgebiet verteilt immer wieder auch Schaukeln für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aufgestellt werden. Somit in verschiedenen Größen. Die Sitze müssen dann auch zum Teil breiter sein. Eine Alternative für eine Wohlfühlstadt wären Hängematten.
Das könnte so manch neu, steril gestalteten Platz positiv aufwerten- für echte Begegnungen und Interaktionen.
Keine neuen mit Heizöl befeuerten Heizungen mehr zulassen. Mit Heizöl befeuerte Heizungen bis zum Jahr 20XX verbieten, wenn Erdgas in der Straße verlegt ist.
Verkehrsruhigere (zum Beispiel Tempo 30) oder komplett autofreie Zonen für Rohr-Mitte und Vaihingen-Mitte einführen.
Im Bereich Neue Weinsteige Ecke Zellerstraße bis hoch zur Kreuzung Hohenheimer Straße liegen dicht an dicht Wohnhäuser mit Garagenausgang direkt an der Straße, die in diesem Abschnitt als lange, nicht einsehbare Kurve am Hang verläuft. Durch die steile Hanglage geben die Autofahrer sowohl hinauf- wie hinunterfahrend extrem Gas. In diesem Bereich liegen auch Sozialeinrichtungen für Mütter mit Kindern.
Für alle Fußgänger, Parkplatzsuchende sowie Garagen-Ein- und -Ausparker ist es ein täglicher Stress, die aus der Kurve schießenden Fahrzeuge abzuwarten und einzuschätzen. Ein Tempolimit würde die Autofahrer zu mehr Aufmerksamkeit und Vorsicht bewegen.
In Stuttgart gibt es viele relativ steile Straßen, die meist auch auf einer Seite zugeparkt sind. Als Radfahrer lebt man hier extrem gefährlich, da die Autofahrer so nah überholen, dass man fast das Autos berühren kann. Wenn das Rad bepackt ist, schwankt man bergauf einfach etwas hin und her und kann nicht in einer ruhigen Spur ganz rechts fahren.
Ich wünsche mir, dass die Stadt Schilder aufstellt, mit dem Hinweis Abstand zu halten. In Frankreich gibt es solche Schilder und die Autofahrer sind dort viel rücksichtsvoller (Fotos von Schildern im Internet unter "je depasse"). Es gibt zahlreiche Gerichtsurteile in Deutschland, dass Autofahrer beim Überholen von Radfahrern 1,5 Meter Abstand einhalten sollten. Das heißt, in vielen Fällen dürften sie eigentlich gar nicht überholen. Die Stadt Stuttgart mit ihren steilen Wohnstraßen kann hier für ganz Deutschland mit gutem Beispiel voran gehen und etwas für die Sicherheit der Radfahrer tun.
Wäre es so schlimm die Villa Berg einer privaten Nutzung zuzuführen? Das heißt, dass von Privat Geld hereinkommt, um sich die Sanierung und anschließende Unterhaltung leisten zu können.
Gleichzeitig könnte zur Finanzierung im unteren Teil, nach dem Abbruch des SWR Gebäudes Wohnungen gebaut werden. Die würden dort nicht stören.
Der Traum vom Park wie früher ist nicht nachvollziehbar. Schade, dass die Menschen nur immer etwas wollen, aber nicht nachdenken, wer das bezahlen soll.
Anstatt Bäume und Grünflächen zu schaffen, sollte darüber nachgedacht werden, mehr Parkplätze zu schaffen. Gerade im Bezirk W5 hat sich eigentlich nichts durch das Parkraummanagement geändert. Abends muss man immer noch länger nach einer "normalen" Parkmöglichkeit suchen.
Die Ampelanlage in Untertürkheim, Strümpfelbacher Straße bei der Weinmanufaktur kann aufgrund von Sinnlosigkeit abgeschaltet und abgebaut werden. Es gibt weder einen Fußgängerüberweg noch jeglichen Gegen- oder Seitenverkehr, den man mit einer Ampel regeln müsste.
Mehr Mülleimer entlang der Straße Hallschlag aufstellen, damit der Stadtteil sauberer bleibt. Dazu eine häufigere Straßenreinigung, da der Müll bisher häufig wochenlang liegen bleibt.
Trotz einem 30-Tempo Schild fahren bei der Netto-Filiale (Böblinger Str. 228) und Seniorenresidenz Hohentwiel die Böblinger Straße Richtung Leonberger Straße viele Autofahrer deutlich schneller und rücksichtslos, hier wäre ein Zebra-Streifen mehr als angebracht. Die ganze Kreuzung ist sehr unübersichtlich. Autofahrer von der Leonberger Str. kommend, die Bahngleise überquerend und in die Böblinger Str. (Richtung Kaltental) abbiegend fahren oft bei Grün los, wobei gleichzeitig auch die Fußgängerampel auf Grün geschaltet ist; ich wurde dort mit meinen Kindern schon oft fast angefahren! Die Grünphase der Fußgängerampel ist sehr kurz geschaltet, Eltern mit Kleinkindern und ältere Menschen haben absolut keine Chance die sehr befahrene Böblinger Str. rechtzeitig zu überqueren.
Dem Johannes Kepler Gymnasium fehlt eine Aula, als Veranstaltungsfläche, als ein Raum für vielfältige Schulaktivitäten im Rahmen modernen pädagogischer Anforderungen. Der Vorschlag https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/3728 hat im letzten Bürgerhaushalt mit diesem Wunsch auch einen hervorragenden 85. Platz im Bürgerhaushalt erreicht.
Leider sprechen mittlerweile viele technische Gründe gegen die ursprüngliche Idee auf dem bisherigen Dachboden die Aula einzurichten. Fluchtwege, Denkmalschutz und vor allem Deckentraglasten sind die aktuellen Hemmnisse.
Deshalb möchte ich folgenden Vorschlag eines Schulcampus zur Diskussion stellen:
Die drei Cannstatter Schulen Brunnen- und Jahnrealschule sowie das Keplergymnasium benötigen alle (eine) Fläche für Aktivitäten außerhalb des eigentlichen Kernunterrichts. Von Essensmöglichkeiten, Lernräumen über Veranstaltungsflächen und und und...
Deshalb möchte ich mit diesem Vorschlag die Stadt auffordern eine Machbarkeitsstudie durchzuführen, anhand derer geprüft werden soll, ob auf einer tiefergelegten Brunnen- oder Schmidener Straße ab Höhe Haus 53 bis zur Kreuzung Daimlerstraße entsprechende Gebäude für alle drei Schulen untergebracht werden können.
Also von hier: https://goo.gl/maps/4JqMH bis hier: https://goo.gl/maps/pT7mD
für diese Schulen: http://www.jrs.s.bw.schule.de/ http://www.brs.s.schule-bw.de/ http://www.jkg-stuttgart.de/aktuell-jkg2.htm
Zusätzliche Vorteile gegenüber einer solitären Kepleraula:
- mehr miteinander der Schulen und Schüler
- weniger Verkehrslärm im Klassenzimmer und im angrenzenden Seniorenheim
- verkehrsfreier Übergang zwischen den Schulen
- weniger Verwaltungsaufwand zum Betrieb
Vielen Dank für Ihre / Eure Unterstützung.
Die Büchsenstrasse sowie andere Straßen von der Stuttgarter Innenstadt werden durch die Barriere Theodor-Heuss-Strasse sichtbar getrennt und stellen eine optische Barriere und ein Hindernis für Fußgänger und Radfahrer dar.
Daher sollte die Büchsenstrasse und auch andere Strassen vom Hospitalviertel rüber zur Innenstadt optisch und auch baulich besser angebunden werden. Der Übergang über die Theodor-Heuss-Strasse sollte besser und schöner gestaltet werden. Hier könnte ein Pflasterbelag mit hellen Steinen eine attraktive optische Verbindung darstellen.
Die Ampel an der Hautpstraße bei der ARAL-Tankstelle ist für Fußgänger sehr lang geschaltet. Man atmet nur Dreck ein und ist gezwungen bei "Rot" über die Straße zu gehen.
Es gibt Ampeln da drückt man und schon kommt grün!
Im Stuttgarter Westen werden vom Bezirksbeirat Flächen gesucht, wo neue Kindergärten entstehen können.
Wenn man historische Aufnahmen der Schwabschule anschaut, stellt man fest, dass im Bereich der Turnhalle und der Parkplätze das Gebäude früher eine geschlossene Gebäudefront bildete. Da die Turnhalle der Schule bereits mehr als in die Jahre gekommen ist, bietet sich an, diese abzureißen und einen Neubau in Anlehnung an die historische Ausführung zu errichten.
Unter die Turnhalle könnten Parkplätze für das Kollegium und die Mitarbeiter entstehen. Über der Turnhalle dann Räumlichkeiten für die Nutzung als Kindergarten. Es findet damit eine Vergrößerung des Gebäudes, jedoch keine weitere städtebauliche Verdichtung im dichtbesiedelten Westen statt.