Ampelblitzer Gaußstraße Ecke Kräherwaldstraße errichten
An der Ampel Gaußstraße Ecke Kräherwaldstraße soll eine Blitzanlage eingerichtet werden
An der Ampel Gaußstraße Ecke Kräherwaldstraße soll eine Blitzanlage eingerichtet werden
Parallel zur Neckarstraße führt die B10. Verlagerung des Durchgangsverkehrs weg auf die Bundesstraße; Aufwertung Wohnviertel, Fußgängersicherheit, Sanierung und Begrünung von Stöckachplatz und Neckartor.
Diese zwei parallelen Straßen (B10 und Neckarstraße) mit sehr hohem Verkehrsaufkommen zeigen einmal mehr deutlich, dass Stuttgart das Autofahren privilegiert. Muss das noch so sein mit grünem Oberbürgermeister (OB)?
Unter dem Begriff ‚Freiflächenkonzept Mönchfeldstraße/Aldinger Straße Stuttgart-Mühlhausen’ wurde 2013 ein Auftrag an ein Architekturbüro vergeben, die vorhandenen Freiflächen zwischen dem Bezirksrathaus im Palmschen Schloss, der Turn- und Versammlungshalle sowie dem Zugangsbereich zum Vier-Burgen-Steg nach Hofen, zwischen Kaufland und McDonald neu zu ordnen.
Diese Freiflächen südlich vor dem historischen Ortskern - sind nach Ansicht vieler Mühlhäuser Bürger - eine Art ‚Rumpelkammer’ aus Restflächen der verschiedenen historischen Verkehrsausbau- oder Städtebaumaßnahmen. Dazu gehören der Bau der Turn- und Versammlungshalle mit Schulsportplatz und dem Platz unterhalb des Sportplatzes.
Leitlinie für die Planung sollte sein, die städtebauliche Brückenfunktion durch die Reduzierung der Straßenflächen und Erweiterung der Freiflächen maßgeblich zu verbessern. Insbesondere sollte der Platz vor der Turn- und Versammlungshalle als zentraler Bereich im Ortsteil Mühlhausen neu gestaltet werden und als Multifunktionsbereich für die Bürger attraktiv sein.
Wir beantragen, die Planung zügig fortzusetzen und die Finanzierung einer ansprechenden städtebaulichen Neuordnung des Bereichs zwischen Bezirksamt und der Turn- und Versammlungshalle vorrangig im Doppelhaushalt 2016/2017 einzuplanen und sicherzustellen.
An Kreuzung Mittlere Filderstraße (L1016) und Neuhauser Straße (L1204) könnte die Kapazität der Kreuzung in Richtung Ruhbank entscheidend erhöht werden, wenn die Rechtsabbieger und die Geradeausfahrenden jeweils eigene Spuren (bislang gemeinsame Spur) bekämen.
Dabei würde die Linksabbiegerspur entfallen, Linksabbiegen wäre nicht mehr erlaubt. Linksabbiegen nach Plieningen wäre immer noch vor der Kreuzung über die Straße "In den Entenäckern" bzw. über die L1192n und Bernhauser Str. möglich.
Dies würde den Rückstau, der bisher insbesondere beim abendlichen Berufsverkehr bis zur Autobahnanschlussstelle reicht, stark reduzieren. Der weiterfließende Verkehr hätte 2 Spuren zur Verfügung. Im Moment wird der fließende Verkehr durch Autofahrer, die auf der Linksabbiegerspur nahezu bis zur Ampel vorfahren und dann die Spur wechseln, stark abgebremst. Linksabbieger gibt es an dieser Stelle ohnehin wenige.
Die Begehung der Klinge Tiefenbach im Silberwald (von Buowaldstraße nach Rohracker) ist zunehmend erschwert, da keine Maßnahmen zur Instandhaltung durchgeführt werden. Hier kann in Zukunft die Sicherheit in Frage gestellt werden. Antrag: Erhaltungsarbeiten durchführen.
Der Verkehr in den Fußgängerzonen Neugereuts nimmt bedenkliche Ausmaße an. Hier sind mehrere Kindergärten, Kitas, eine Grundschule und ein großer Komplex weiterführender Schulen, ein Altersheim und nicht zuletzt auch Anwohner. Große Teile sind eigentlich Autofrei und Fußgängern vorbehalten.
Vornehmlich Lieferdienste, zu gewissen Zeiten Elterntaxis, häufig auch 'sonstige' ignorieren das. Pfosten werden entfernt. Oft kam es schon zu gefährlichen Situationen. Ein Unrechtsbewusstsein ist oft nicht vorhanden. Bleibt wohl nur, mal einige Zeit von Amts wegen die Fahrzeuge anzuhalten.
Nachdem ich davon ausgehe, dass dies an zahlreichen Stellen in der Stadt ähnlich sein wird, könnte ein Team des Ordnungsamts vielleicht die Schwerpunkte abwechselnd 'besuchen'
In der Innenstadt und im Hospitalviertel befinden sich eine Reihe von identitätsstiftenden Erinnerungsorten an Grundlagen deutscher Demokratie, so auch am Leuschnerplätzle (Fritz-Elsas-Straße Ecke Leuschnerstraße), Gedenkort an die Auflösung des Rumpfparlaments der Frankfurter Nationalversammlung 1849. Im Rahmen der Sanierung des Hospitalviertels soll an diesem Standort ein Gedenkort entstehen.
Der 2-spurige Straßenabschnitt zwischen den Ampelkreuzungen Auwiesen und Mühlhausen wird seit Jahren als "Rennstrecke" benutzt. Auf dieser Strecke befindet sich auch eine Bushaltestelle. Dies ist einerseits sehr gefährlich, weil viele Auto- und Motorradfahrer bereits nach der Neckarbrücke von Hofen aus beschleunigen und zum Teil die Ampel Auwiesen bei Rot überfahren.
Andererseits ist die Lärmbelästigung vor allem abends und nachts durch Beschleunigungsfahrten auf teilweise über 100 km/h - und in der warmen Jahreszeit durch unvernünftige Motorradfahrer - inzwischen nicht mehr erträglich. Die Schallschutzmauern auf der anderen Seite beginnen erst nach der Selbstwaschanlage. Es sollten auf dem beschriebenen Streckenabschnitt 2 Messsäulen aufgestellt werden.
Stuttgart hat in der Vergangenheit Großartiges an Architektur aufgezeigt. Die verschiedensten Epochen haben viele einzigartige Gebäude hervorgebracht. Von der Renaissance bis hin zur Moderne und Bauhaus. Leider gab es ab dem zweiten Weltkrieg einen großen Bruch, im Anspruch der Stadtplanung und in dessen Qualität.
Um hier wieder nachhaltige, zukunftsweisende und hochwertige Stadtplanung sicherzustellen, sollte eine Internationale Bauausstellung als Rahmenkonzept für die Gestaltung des neuen Rosensteinquartiers und dessen Umgebung ins Leben gerufen werden.
Nicht nur zu Stoßzeiten ist zu beobachten, dass die Verkehrssituation Daimler-/Seelbergstraße derzeit ungünstig geplant ist, da es kontinuierlich zu Staus und Konflikten zwischen Fußgängern und Autofahrern kommt. Auch wenn verkehrsplanerisch großflächig das Ziel gesetzt sein mag, Ampeln durch Kreisverkehre zu ersetzen, ist dies nur möglich, wenn kein durchgehender Fußgängerstrom absehbar ist.
Viele Passanten erreichen das Cannstatter Carré über die Seelbergstraße und so wird an dieser Kreuzung dringend eine Lichtsignalanlage benötigt. Von einer Ampel an dieser Stelle profitieren Fußgänger wie Autofahrer gleichermaßen, da durch eine angepasste Schaltung ein zügiger Verkehrsfluss garantiert werden kann und die Überquerung für Fußgänger sicherer wird.
Gleichzeitig reicht die Umgestaltung der Seelbergstraße, wie sie neuerdings vorgenommen wurde, nicht aus. Eine Umgestaltung in eine Fahrradstraße mit nur eingeschränktem motorisierten Verkehr (so wie dies in S-Mitte in der Eberhardstraße der Fall ist) ist daher wünschenswert und würde das derzeitige Verkehrschaos beseitigen.
Blitzer in der Sonnenbergstraße unten und in der in die Richard-Wagner-Straße aufstellen. Tempo 50 wird in der Richard-Wagner-Straße regelmäßig überschritten. Hier laufen aber auch Kinder und Straßenüberquerung ist teilweise gefährlich.
Der Zustand der Birkacher Straßen ist schlecht. Die obere Aulendorfer Straße und Welfenstraße sind dringend sanierungsbedürftig - besonders im Bereich von Bushaltestellen zum Beispiel Friedhof sind Vertiefungen.
Die Hauptverkehrskreuzungen an der Neckarstraße Richtung Bad Cannstatt sind vom Schwerverkehr sehr stark ausgefahren. In den Rinnen steht nach dem Regen das Wasser. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden.
An der Altenburger Steige vom Hallschlag kommend ereignen sich an der Kreuzung Haldenstraße oft verwirrende Situationen, da unklar ist, welche der beiden Spuren wohin führt. Die meisten ordnen sich links ein, um geradeaus in die Brückenstraße zu fahren. Falls jemand jedoch links in die Haldenstraße abbiegt, stockt es hier. Das ermuntert viele, die Busspur zu missbrauchen, um sich vorne hineinzudrängeln. Ebenso versuchen einige Fahrer, nach rechts auszuscheren und die wartenden rechts zu überholen.
Die Situation könnte verbessert und entschärft werden, wenn hier eine kurze Spur für die Linksabbieger in die Haldenstraße definiert würde. Alle, die geradeaus in die Brückenstraße oder rechts in die Haldenstraße abbiegen, würden die rechte Spur benutzen. Da nur wenige links abbiegen, würden die meisten die rechte Spur benutzen. Man müsste 50 m später in der Brückenstraße nicht einfädeln und auch der Busspur-Missbrauch wäre weniger attraktiv.
Kosten entstünden lediglich für das Einzeichnen einer Linksabbiegerspur.
Untertürkheim braucht geeignete Bürgerräume mit entsprechender Gastronomie, damit die Vereine mit ihren Mitgliedern ihre Veranstaltungen im entsprechenden Rahmen und geeigneter Technik abhalten können.
Auf der Zufahrt Bundesstraße B10/B29 am Gaskessel Richtung Esslingen von Bad Cannstatt aus kommend ist es erlaubt, zweispurig links abzubiegen. Eine Vielzahl der Autofahrer übersieht die entsprechenden Schilder und Hinweise. Daher kommt es häufig zu haarsträubenden Situationen.
An dieser Zufahrt zur B10 sollten dringend Mittelstreifenpoller aufgestellt werden, welche die Fahrbahnen eindeutig voneinander trennen.
Im Rahmen des B10-Ausbaus zwischen Zuffenhausen, Friedrichswahl und Bad Cannstatt, König Karls-Brücke wird man zwischen 2002-2019 wohl so ein halbe Milliarde Euro für den Verkehrsfluss investiert haben.
Gleichzeitig will man aber dieses unnötige Nadelöhr behalten, das unnötig Staus verursacht und doch relativ günstig zu beheben wäre?
Das nur ca. 300 Meter kurze B10/27-Teilstück hinterm Bahnhof Zuffenhausen bis zur Ampel sollte daher auch noch 3-spurig ausgebaut werden. Platz genug wäre ja da. Mit relativ niedrigen Kosten würde damit ein relativ hoher Nutzen erreicht werden.
Ich möchte vorschlagen, dass in Stuttgart ein calisthenics park gebaut wird. Er sollte mal am Südheimer Platz gebaut werden. Aber ich glaube, daraus wurde nichts!
Calisthenics ist ein Kraftsport, bei dem nur mit dem eigenen Körpergewicht trainiert wird. Die Geräte sind dem Turnen ähnlich.
So ein Park kostet etwa 10.000 bis 20.000 €. Also kostet es nicht die Welt, aber es ist was Gutes für die Jugend.
Zur Minderung der Emissionen (Lärm und Abgase) wäre Tempo Limit 40 oder sogar 30 in diesem aufsteigenden Abschnitt gut - das jetzige Limit mit Tempo 50 beachtet eher kein Mensch. Auch im Hinblick auf die bevorstehende Bebauung an der roten Wand.
Das Abbiegen aus der Feuerbacher Heide auf die Lenzhalde stadteinwärts ist - besonders im morgendlichen Berufsverkehr - sehr gefährlich, da es an der Stelle sehr unübersichtlich ist. Vorschlag: einen Verkehrsspiegel an der Haltestelle Doggenburg anbringen.
Seit vielen Jahren verschlechtert sich der Fahrbahnzustand der Rohrackerstraße, zwischen Hedelfingen Kreisverkehr und Rohracker Kelterplatz, drastisch.
Kanal und Hydrantendeckel senken sich ab und es bilden sich regelmäßig Schlaglöcher.
Durch tägliches Befahren dieser Strecke, ergibt sich ein erhöhter Verschleiß an Fahrwerkskomponenten, was zu steigendem Unmut führt.
Nach der Fertigstellung größerer Bauprojekte (betreutes Wohnen am Emma-Reichle-Heim, Bau am ehemaligen Rathaus Rohracker, ...) und dem dazugehörigen Lastkraftwagen (LKW) Verkehr ist eine vollflächige Asphaltierung notwendig.
Bürgerhaus (Begegnungszentrum, Probenräume, Veranstaltungssaal, Gaststätte) auch für Stuttgart-Berg, vielleicht mit Vereinen gemeinsam
Prüfung, ob man die Pforzheimer Straße ganz oder teilweise in eine Fußgängerzone umgestalten könnte. Dies würde die Lebensqualität im Stadtteil deutlich erhöhen.
Die Verwaltung sollte Gespräche mit der Stadtverwaltung Fellbach aufnehmen und klären ob eine Eingemeindung beiden Seiten Vorteile verschaffen könnte. Evtl. kann ein Bürgerentscheid in Fellbach angesetzt werden.
Fellbach ist von der Bebauung her schon mit Bad Cannstatt zusammengewachsen, es bestehen vielfältige Verflechtungen beispielsweise fährt die U1 der SSB bereits dorthin. Mit der S-Bahn ist das Stadtzentrum schnell zu erreichen, schneller als etwa von Vaihingen. Daher würde es Sinn machen im Einvernehmen das Stadtgebiet in diese Richtung auszudehnen.
Dadurch erhielte Stuttgart zusätzliche 44.000 Einwohner, Steuereinnahmen, Firmen, Arbeitsplätze und Land. Die Stadt würde dadurch mehr Gewicht in Deutschland bekommen. Durch die neue Gemarkungsgrenze wär es ausserdem einfacher einen Nordostring zu verwirklichen oder etwa Windräder hinter der Grabkapelle zu verhindern.
Hohewartstraße Stuttgart = 30er-Zone. Da es sich hierbei um eine sehr abschüssige Straße handelt, fahren Radfahrer am frühen Morgen im Schuss mit weit überhöhter Geschwindigkeit, teilweise unbeleuchtet runter. Wenn hier ein Autofahrer in die Straße einkehren möchte, könnte es zu Unfällen kommen. Ebenso kennen die Radfahrer in der Stuttgarter Straße keinerlei Regeln, sie fahren entgegen der Fahrtrichtung auf der Autofahrbahn, auf dem Radweg und fahren teilweise quer gegen den Gegenverkehr in die Feuerbacher-Tal-Straße und schaffen es manchmal nur knapp nicht vom Auto angefahren zu werden.
In der Stuttgarter Straße bestehen teilweise gemeinsam genehmigte Wege von Radfahrern und Fußgängern. Da derzeit in Stuttgart-Feuerbach sehr viele Leute mit Unterarmgehstützen, Rollatoren und dergleichen unterwegs sind und die Altersstufe sehr wächst, wird das Problem schlimmer. Schon mehrfach habe ich im letzten Moment den einen oder anderen Rentner oder Gehbehinderten nur durch lautes Zurufen vor Verunfallung retten können oder teilweise auffangen können.
Bisher hatte ich den Eindruck, dass die Polizei, die recht selten Streife fährt, darüber hinweg sieht und nichts unternimmt. Wäre es möglich, Politessen, die die Verkehrsüberwachung übernehmen nicht auch mit diesen Aufgaben zu betrauen, da dieses häufiger dort unterwegs sind? Eventuell hat jemand auch einen anderen Vorschlag.
Die Ampelschaltung in Mühlhausen ändern an der Kreuzung Aldinger Straße Ecke Mönchfeldstraße, damit sich der Verkehr nicht bis nach Mönchfeld staut.
Alle Hausener Bürger kennen den Weg zur Sporthalle (Bürgertreff), zum Jugendhaus oder zur Kirche. Wenn im Jugendhaus eine Aktion oder in der Sporthalle eine Veranstaltung stattfindet, und es kommen "Besucher" aus anderen Städten oder Stadtteilen, ist es aus. Denn diese "Besucher" kennen nicht den Weg zum Jugendhaus, zur Sporthalle oder zur Kirche.
Deshalb sollten Verkehrszeichen oder eine Beschilderung angebracht werden!
Der Verkehr durch Botnang von und nach Feuerbach hat stark zugenommen, so dass sich durch die Ampelschaltung an der Furtwänglerstraße, Bauernwaldstraße und Leharstraße die Fahrzeugschlangen über den Kreisverkehr Furtwänglerstraße, Verdistraße und Offenbachstraße bis zum Kreisverkehr Regerstraße und Schumannstraße zurückstauen.
Es wäre deshalb dringend erforderlich einen Kreisverkehr an der Furtwänglerstraße, Bauernwaldstraße und Leharstraße einzurichten.
Der gesamte Müll aus Benningen, Marbach und Remseck wird über die Neckartalstraße in die dortige Müllverbrennung in Münster gebracht, die geschredderte Müllschlacke wieder abgeholt und dann wieder über die Neckartalstraße in die Nähe von Heilbronn gefahren, damit diese eingelagert wird. Der erhöhte Müllastverkehr, Dutzende von Fahrzeugen jeden Tag, belastet die Anwohner sehr. Hier müssen Maßnahmen als Alternative beschlossen werden.
Der erst vor kurzem neu geschaffene Gehweg wird immer wieder widerrechtlich von Fahrzeugen, auch schweren Baufahrzeugen zugestellt, die in der gegenüberliegenden Bäckerei oder Metzgerei einkaufen oder dort Pause machen!
Da auf der gegenüberliegenden Seite (also da wo die Geschäfte sind) geparkt werden darf, parken die Leute den Gehweg zu. Gehbehinderte und Menschen mit Rollstuhl kommen nicht mehr vorbei und müssen die Straße benutzen. Durch das Abstellen, Parken und Warten auch schwerer Baufahrzeuge hat sich der neue Belag bereits sichtbar gesenkt. Deshalb sollten dort feste Pfosten installiert werden, um wildes Parken zu vermeiden.