Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2707 in 2015 | Kulturzuschüsse kürzen

Kulturzuschüsse kürzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

138
weniger gut: -475
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
2707
in: 
2015

Die Zuschüsse für Kultur, wie Theater, Oper und so weiter, sollten gekürzt werden. Die Stadt leistet sich im aktuellen Haushalt über 100 Millionen € für Kultur - das muss man erst einmal verinnerlichen. Es geht nicht darum, die Kultur zu schädigen. Jedoch können zum Beispiel Opernbesucher oder Theaterbesucher durchaus auch 10€ mehr für ihre Eintrittskarte bezahlen. Warum muss es eine Opernkarte ab 8 € geben, wenn ein Musicalbesuch erst ab 40 € zu haben ist? Das ist genauso Kultur und wird nicht bezuschusst.

Die heutige Kulturförderung ist Klientelpolitik für günstige Opern und Theatertickets. Erfolgreiche Kultur muss sich jedoch ohne oder mit geringen Zuschüssen tragen können, wie das auch bei den beliebten Stuttgarter Musicals der Fall ist.

Es geht wie gesagt nicht darum, dass das Angebot verschwindet, jedoch haben die Subventionen eine untragbare Höhe erreicht. Man male sich nur aus, was mit einer 20-30 prozentigen Kürzung jedes Jahr investiert werden könnte, um die Stadt schöner und lebenswerter zu machen. Generell: Investitionen vor Subventionen.

2708 in 2015 | Fußgängerweg am Otto-Hirsch-Center entlang der Festwiese einrichten!

Fußgängerweg am Otto-Hirsch-Center entlang der Festwiese einrichten!

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -61
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2708
in: 
2015

Teilweise ist bereits ein Weg vorhanden, dieser hört jedoch auf der Festwiese auf. Direkt neben der Festwiese verläuft ein Teerweg, der jedoch vor dem hinteren Teil des nun offenen Geländes einer Firma endet.

Schön wäre hier mit wenigen Mitteln ein Gehweg zu schaffen, um von der stark befahrenen Straße und dem doch engen Gehweg direkt an der Hedelfinger Straße wegzukommen. Gerade auch für Kinder und Radfahrer, wäre dies ideal. Diese Seite wird ohnehin durch Kunden meist stark frequentiert.

2709 in 2015 | Die Hermannstraße mit der Johannesstraße verbinden

Die Hermannstraße mit der Johannesstraße verbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -76
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2709
in: 
2015

Als Fußgänger von der Johannesstraße (also der früheren oberen Hermannstraße) in die Hermannstraße zu kommen ist ziemlich umständlich. Deswegen wäre ein Fußgängerüberweg über die Rotebühlstraße auf Höhe Hermannstraße toll.

2710 in 2015 | Fußgängerampel Geibelstraße S-West neu als Bedarfsampel aufstellen

Fußgängerampel Geibelstraße S-West neu als Bedarfsampel aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -92
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2710
in: 
2015

Statt der unsicheren bzw. gefährlichen Furt ein sicherer Überweg mit Fußgängerampel, idealerweise als Bedarfsampel nur auf Anforderung.

2711 in 2015 | Ampel-Blitzer für die Kreuzung bei SSB-Haltestelle "Münster Rathaus"

Ampel-Blitzer für die Kreuzung bei SSB-Haltestelle "Münster Rathaus"

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -125
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2711
in: 
2015

Innerhalb der letzten zwei Jahre kam es immer häufiger (unabhängig ob werktags oder am Wochenende) zu Rotlicht-Überfahrten oder Vollbremsungen an der Kreuzung Neckartalstraße Ecke Austraße Höhe der SSB Haltestelle "Münster Rathaus".

*Stadteinwärts* betrifft dies die Fußgängerampel von/zur SSB-Haltestelle, hier ist die Haltelinie für Kfz etwa 1m vom Überweg entfernt. Die Überfahrten hätten natürlich fatale Folgen für die Fußgänger, aber so manche Vollbremsung endet mit einen Kfz-Stillstand teils oder gar ganz auf dem Fußgängerüberweg. Erst letztens hat ein Gerüstbau-LKW seine (wohl ungesicherte) Ladung verloren - eine Stange lag auf dem Fußgängerübergang vor den verschreckten, als auch verdutzten, Passanten die gerade im Begriff waren ihre Grün-Phase zu nutzen.

*Stadtauswärts* ist die Ampel sehr weit (etwa 25 Meter) vom Fußgängerüberweg zum Neckar entfernt, dennoch kommt es aber auch hier zu Vollbremsungen, weil diese Ampel wohl erst zu spät gesehen wird. Auf der Abbiegespur Richtung Münster ist die Haltelinie ungefähr eine Autolänge vor dem Ampelmast aufgetragen: hier sieht man häufig PKW Fahrer direkt bis zum Mast vorfahren, bzw. zu diesem Punkt zurücksetzen wenn die Einfahrt bei "Dunkelorange" zur Blockierungen der Kreuzung und damit zum Warten auf den Schienen der U14 geführt hat...

An dieser Kreuzung wäre daher für die stadteinwärtige Richtung ein Ampel-Blitzer dringend notwendig - zusammen mit einer Verlagerung der Haltelinie - um die überquerenden Passanten langfristig zu schützen (wie schon an der SSB-Haltestelle "Freibergstraße" erfolgreich umgesetzt) und für die Gegenrichtung eine Lösung um die Ampeln besser sichtbar zu machen bzw. eine zu späte Einfahrt in die Kreuzung, mit der dann entstehenden Behinderung, zu vermeiden.

PS: Eventuell kann man, wenn technisch möglich, den Blitzer zeitgleich auch für die geforderten Geschwindigkeitskontrollen der Neckartalstraße einsetzen.

2712 in 2015 | 30er Zone im Roten Stich einführen

30er Zone im Roten Stich einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -153
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2712
in: 
2015

Seit Jahren fahren die Fahrzeuge im Roten Stich mit teilweise erhöhten Geschwindigkeiten zum Leidwesen der Anwohner. Vor etwa einem halben Jahr wurde ich beinahe von einem zu Fahrzeug erfasst, welches mit mindestens 70 bis 80 km/h unterwegs war.

Eine 30er Zone im Roten Stich wäre eine kostengünstige Lösung, denn es müssten nur zwei Straßenschilder aufgestellt werden, welche meines Wissen nicht sehr teuer in der Anschaffung wären. Ich hoffe, dass diese Bitte in die Tat umgesetzt wird.

2713 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 30: Forschungsprojekt: "Titandioxid beschichtete Oberflächen" einrichten
2714 in 2015 | Keine Interimsbrücke am Wilhelma Theater

Keine Interimsbrücke am Wilhelma Theater

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -160
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2714
in: 
2015

Der Sinn der vor nicht so langer Zeit entstandenen Interimsbrücke am Wilhelma Theater soll kritisch hinterfragt werden. Die Brücke wurde in der unmittelbaren Nähe zur Rosensteinbrücke hergestellt. Die Überquerung der Straße ist ohne Probleme an der Ampel im Bereich der Rosensteinbrücke möglich. Außerdem wird die Ansicht des sicherlich denkmalgeschützten Theaters beeinträchtigt. Ich glaube die entstandenen sowie die laufenden Kosten hätte man sich sparen können.

2715 in 2015 | Märchenmuseum einrichten

Märchenmuseum einrichten

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -229
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2715
in: 
2015

Märchen waren noch nie so zeitgemäß, wie heute. Das Märchen und Sagenmuseum in Bad Oeyenhausen wäre ein Beispiel. (siehe: www.badoeynhausen.de/)
Es wäre ein Publikumsmagnet. Für Ganztagsschulen, Schulen, Kindergärten, Privatpersonen und Erwachsenen wäre es eine Bereicherung. Die schon stattfindende Vorlesestunden könnten eine entsprechende Rahmen bekommen.
In Feuerbach wäre zum Beispiel im Alten Postgebäude vorläufig Platz, sowieso ist es schon zu lange leer gestanden, was für ein Geldverschwendung!
Ganz bestimmt könnte man auch die ortsansässigen Firmen dafür begeistern.

2716 in 2015 | Bebauungsplan Birkach Mitte: Birkheckenstr. und Alte Dorfstr. mit BürgerInnen entwickeln

Bebauungsplan Birkach Mitte: Birkheckenstr. und Alte Dorfstr. mit BürgerInnen entwickeln

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -68
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2716
in: 
2015

Was die VertreterInnen vom Planungsamt vor dem Bezirksbeirat als Zwischenergebnis vorgetragen haben, kann man nur mit den Worten kommentieren: "Thema komplett verfehlt". Zur Verkehrssituation in der Birkheckenstraße kein Wort, keine Idee. Zur Parkplatz-Situation bei Veranstaltungen im Nicolaus-Cusanus-Haus, wo die Besucher auf dem Bürgersteig der Törlesäckerstraße parken "müssen"- kein Wort, keine Idee. Einzige "tolle Vorstellung" ein Holz-Gerüst in der Alten Dorfstraße, das zeigen soll, wie die Bebauung früher war.

Kann man nicht einfach zu den Bausünden der Jahre stehen. Sie können ohnehin nur durch Abriss beseitigt werden, was ja wohl eher nicht zur Diskussion steht. Also lassen, wie es nun mal ist - auch das gehört zur Geschickte der Bebauungsentwicklung. Dafür wäre es gut, wenn das Planungsamt endlich einen rechtsgültigen Bebauungsplan aufstellen würde, damit die bauwilligen und sanierungswilligen Eigentümer Ihre Häuser und Grundstücke, auf baurechtlich klaren Vorgaben entwickeln könnten.

Wir in Birkach wissen übrigens, wie die Häuser links und rechts der Alten Dorfstraße aussehen und welche Traufhöhen sich dort in der Abwicklung darstellen. Dazu brauchen wir keine schönen Plänchen, sondern konkrete Vorgaben in einem am Dorfbild angemessenen Bebauungs-Plan.

2717 in 2015 | Lärmschutzmaßnahmen am Bahndamm in Münster bauen

Lärmschutzmaßnahmen am Bahndamm in Münster bauen

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -72
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2717
in: 
2015

Lärmschutzmaßnahmen am Bahndamm in Münster

2718 in 2015 | Alfred-Wais-Halle sanieren

Alfred-Wais-Halle sanieren

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Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -73
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2718
in: 
2015

Energetische Sanierung und Bodensanierung der Turnhalle in Birkach

Der Boden der Turnhalle ist für alle Nutzer gefährlich, weist Löcher auf, die Heizung ist kaum steuerbar.
Durch Fotovoltaik, wäre die energetische Sanierung längerfristig sogar eine Sparmaßnahme.

2719 in 2015 | Feldweg zwischen Ottmarsheimer Straße und Puppenweg sperren

Feldweg zwischen Ottmarsheimer Straße und Puppenweg sperren

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -87
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2719
in: 
2015

Den Verbindungs-Feldweg (vorbei am Städtischen Kindergarten) zwischen Ottmarsheimer Straße und Puppenweg für Autos sperren. Die Kraftfahrzeuge nehmen dort einfach überhand, die diesen Feldweg als Abkürzung benutzen.

2720 in 2015 | Gestaltung von Plätzen in der Stadtmitte III. "Landhausplatz" in der Kronprinzstraße

Gestaltung von Plätzen in der Stadtmitte III. "Landhausplatz" in der Kronprinzstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -90
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2720
in: 
2015

Dieser Platz ist grundsätzlich misslungen. Es gibt zu viele Aufteilungen, zu viele Differenzen, zu viel Kleinteiliges, im Raum, am Boden, in der Möblierung, in den Funktionen. Der Verkehr hat im westlichen Teil Vorrang und stört dort die Platzfunktion erheblich.
Kann man diesen Platz vereinheitlichen? Ihn nutzbar machen für eine städtische Funktion, die großer Fläche bedarf? Kann man ihn mit entwickeln als parallele Achse zu Königsstraße und Theodor-Heuss-Straße, in Nutzungen, die sich anlehnen an die Calwer Straße, mit alternativen Geschäften, guter Gastronomie. Sozusagen parallele Aufgabe zu der kaufmännischen Königsstraße.
Was wäre zu ändern? Erstens, die Verkehrsführung zu den Parkhäusern unterirdisch anlegen, zweitens, ein zusammenhängendes Platzkonzept entwickeln, drittens dieses zusammenführen mit dem bereits vorhandenen; etwa im Osten, hinter dem "Stock". Auch die Buchten, die dieser Platz nach Norden hat, immer wieder sinnvoll gestalten. Vielleicht gerade daraus ein Konzept stricken, in einer Folge von strukturierten Elementen, die immer wieder auf ein und dasselbe bezogen werden. Vielleicht könnte dieser Platz von großen Kunstobjekten profitieren, die ihn zusammenfassen.
Seine Funktion würde dann in der "Vervollständigung der Einkaufsmöglichkeiten" liegen. Leider verschwindet der Einzelhandel in der Stadt immer mehr. In der Calwer Passage hat jetzt ein Versuch ergeben, sich wieder Ansätze zuzulassen. Vermutlich muss man diese von seiten der Stadt und anderer Kooperationen fördern, denn sonst gibt es bald in der gesamten Innenstadt nur noch die Massenware der Einkaufszentren und der Königsstraße.
Ich schlage vor, analog zur Markthalle zu denken, aber den Einzelhandel über ein Quartier zu streuen, nicht bloß in einem Haus zu konzentrieren. Es ist zu hoffen, dass die Stadtmitte so attraktiv wird, dass es der Bürger annimmt.
Dieser Platz könnte sich parallel zur Königsstraße nach Osten bis zum Bahnhof in verwandten Nutzungen fortsetzen.

2721 in 2015 | Erneuerung des Straßenbelags Paradiesstraße in der Nähe Fauststraße, Vaihingen

Erneuerung des Straßenbelags Paradiesstraße in der Nähe Fauststraße, Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -99
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2721
in: 
2015

Ganzheitliche Erneuerung des Straßenbelags Paradiesstraße zwischen Schopflocher Straße und Fauststraße in Fahrtrichtung Westen. (Hausnummer Paradiesstraße 3 bis Schopflocher Straße 1 inklusive)

Es sind bei nassem Wetter große Pfützen in den Dellen in den Spurrinnen. Wenn Autos durch die Dellen fahren, wird man als Fußgänger auf dem Gehweg stark dem aufspritzenden Wasser ausgesetzt. Als Fußgänger hat man kaum Alternativen dem Wasser auszuweichen, da Gehwege im hinteren Teil ander Schopflocher Straße nur einseitig längs der Straße geführt sind und der Gehweg insgesamt nicht sehr breit ist.

Die jährlichen Ausbesserungsversuche mit kleinen Teerflecken an den offensichtlichen Schäden sind aus meiner Sicht nicht ausreichend, da sie während des Winters großenteils korrodieren und sich an den Spurrinnen dadurch nur wenig ändert.

2722 in 2015 | Gehweg auf Nordseite der Seelbergstraße auch verbreitern

Gehweg auf Nordseite der Seelbergstraße auch verbreitern

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -103
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2722
in: 
2015

Die Verbreiterung des Gehwegs auf der Südseite der Seelbergstraße hat der Straße, dem Einzelhandel und den Fußgängern gut getan. Obwohl die Parkplätze auf der Südseite weggefallen sind, parken dort regelmäßig Fahrzeuge auf der Fahrbahn. Der Autoverkehr scheint dadurch nicht beeinträchtigt, die Ordnungskräfte fühlen sich nicht aufgerufen, dagegen einzuschreiten - offensichtlich ist die Fahrbahn immer noch breit genug!

Deshalb soll auch der Gehweg auf der Nordseite verbreitert, die dortigen Parkplätze aber nicht zurückgebaut werden. Dies würde den Verkehr in der Straße weiter beruhigen und die Fußgänger würden auch die Nordseite annehmen, dem Einzelhandel dort käme es zugute, die Anmutung der Seelbergstraße wäre deutlich verbessert. Ein weiterer Vorteile wäre, dass das illegale Parken auf der Südseite dann wirklich entfallen würde, es geht dann einfach nicht mehr.

2723 in 2015 | Anwohnerparken in der Liststraße ab alte Weinsteige

Anwohnerparken in der Liststraße ab alte Weinsteige

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -120
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2723
in: 
2015

Die Anwohner der Liststraße werden durch die ständige Parkplatzsucherei von Beschäftigten, Patienten und Besuchern des Marienhospitals laufend in ihrer Ruhe gestört. Außerdem ist es kaum noch möglich, als Anwohner einen Parkplatz zu finden. Zeitweise parken hier mehr als 40% an Autos mit auswärtigen Kennzeichen und dies auch längere Zeit. Im Übrigen wäre es auch sinnvoll diesen Straßenabschnitt zur Einbahnstraße zu deklarieren, um zu verhindern, dass immer öfter die Liststraße als ampellose Abkürzung zwischen der Immenhofer Straße und der Böheimstraße mißbraucht wird. Im Sommer ist dies besonders schlimm, da in vielen Häusern Erdgeschosswohnungen bewohnt sind und dann von den Abgasen und dem Lärm belästigt werden.

2724 in 2015 | Gehweg vor "Altem Ochsen" verbreitern

Gehweg vor "Altem Ochsen" verbreitern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -130
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2724
in: 
2015

An der Kreuzung Hauptstraße/Robert-Leicht-Straße ist der Gehweg an der Hauptstraße (also bei der Schwabengalerie vor dem rostigen Gestänge, wo früher der Alte Ochsen war) nur etwa 2,50 m breit. Das ist m.E. viel zu wenig, da sich hier nicht nur Fußgänger, sondern auch Radfahrer befinden, die aus Sicherheitsgründen auf den Gehweg ausweichen müssen, weil die Straße wiederum zu schmal und gefährlich ist. Hier bei Streetview:
https://maps.google.de/maps?q=Hauptstra%C3%9Fe,+Stuttgart&ie=UTF8&ll=48....

Auf dem Bild wäre zwar auch der Weg hinter dem Gestänge frei, es ist aber so, dass zumindest in den letzten Sommern das dortige Café seine Tische und Stühle bis ans Gestänge stellte und dadurch auf dieser Seite für Passanten kein Durchkommen war. Momentan im Winter kann man zwar durch, aber es stehen zumindest schon mal Bänke zwischen den Stangen.

2725 in 2015 | Ausschließlich als Rad- und Fußweg zwischen Neuem Friedhof und Gärtnerei Friedrich Haag einrichten

Ausschließlich als Rad- und Fußweg zwischen Neuem Friedhof und Gärtnerei Friedrich Haag einrichten

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -145
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2725
in: 
2015

Absperrung des Korinnaweges zwischen dem Neuen Friedhof und der Gärtnerei Friedrich Haag gegen Befahren mit Autos, weil diese Strecke für Radfahrer oder Fußgänger neben Autos zu schmal ist. Gefährlich! Der Weg kann nicht verbreitert werden, weil direkt Grundstücke an ihn angrenzen.

2726 in 2015 | Anzahl der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst verringern

Anzahl der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst verringern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -266
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2726
in: 
2015

Der Verwaltungsapparat sollte durch Prozess- und Schnittstellenoptimierung und somit auch die Anzahl der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst gestrafft werden.
Stuttgart hat hier noch Nachholbedarf und die Einsparungen könnten im Haushalt für sozialverträgliche Lösungen und im Nachgang für Familie und Beruf investiert werden.

2727 in 2015 | Vergünstigte Fahrkarten für Landesbedienstete ermöglichen

Vergünstigte Fahrkarten für Landesbedienstete ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

136
weniger gut: -347
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2727
in: 
2015

Angestellte der Stadt Stuttgart erhalten vergünstigte Fahrpreise. Warum nicht auch Landesbedienstete?

2728 in 2015 | Bürger in Stammheim vor Lärm und noch mehr Industrie schützen

Bürger in Stammheim vor Lärm und noch mehr Industrie schützen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

135
weniger gut: -82
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2728
in: 
2015

Die Bürger in Stammheim sind schon Lärmgeplagt. Und in den nächsten Jahren ist abzusehen, dass hier noch mehr Lärm hinzukommt, z.B. durch den Ausbau auf Seiten Kornwestheims. Sofern hier weitere Industrien und Güterverkehre genehmigt werden, Ackerflächen versiegelt werden und die Stammheimer, insbesondere im Bereich Sieben Morgen noch mehr Lebensqualität einbüßen, schlage ich vor, entweder durch die Stadt Stuttgart dem Nachbarn Kornwestheim mit den erhöhten Lärmschutzauflagen zu begegnen (z.B. in Form von Gutachten, bzw. Änderung von zulässigen Höchstwerten) oder den bestehenden Lärmschutz entsprechend zu erhöhen, also die Erhöhung des Walls an der B27a, Errichtung einer begrünbaren Lärmschutzwand und ggf. die Ansiedlung von Bäumen entlang der Bundesstraße.

2729 in 2015 | Schranken anbringen an der Haltestelle Plieninger Straße

Schranken anbringen an der Haltestelle Plieninger Straße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

135
weniger gut: -105
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2729
in: 
2015

Anbringung versetzter Schranken im Anfangsbereich des Durchgangs zwischen Haltestelle Plieninger Straße und dem Kindergarten an der Gammertinger Straße zum besseren Schutz der Kleinkinder.

2730 in 2015 | HeimatStadtNatur - Ein Rahmen für die Kunst der Stadt

HeimatStadtNatur - Ein Rahmen für die Kunst der Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

135
weniger gut: -120
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2730
in: 
2015

Künstler (junge und etablierte) der Stadt erschaffen an öffentlich zugänglichen Orten der Heimat (Bahnhof, Flughafen, Kirchen) großformatige und hochwertig gerahmte Werke.
Ein Dialog und Partizipation und eine Auseinandersetzung mit Kunst entsteht dadurch bereits von Anfang an. Kunst und Künstler werden "greifbar".

Die geschaffenen Werke sollen - ebenfalls gerahmt - anschließend im öffentlichen Raum und an Gebäudefassaden "verheimatet" werden. An gut sichtbaren oder besonderen Stellen. Dort geben die Werke das Besondere ihrer Entstehung an die Betrachter zurück.

Auf diese Weise entsteht eine völlig neue Wahrnehmung der Stadt. Kunst und Künstler werden sichtbar gemacht. Brücken werden geschlagen zwischen Bürgern und Gebäuden, Bürgern und Kunst/Künstler, Künstler und Stadt, Bürger und Stadt. In ganz vielfältiger Weise wird die Wahrnehmung sensibilisiert, Akzente zum Austausch gesetzt, Dialoge entstehen, und und und...

Ganz nebenbei könnte für Stuttgart auf diese Weise ein neues Wahrzeichen entstehen, welches über die Grenzen hinweg ansteckend wirkt.

Die Werke in den Rahmen sind austauschbar, das heißt die Bilder können wandern. Wenn ein Künstler wegzieht, könnte - in Absprache mit dem Käufer - das Werk ebenfalls in einer neuen Stadt eine neue Heimat finden. Auch auf diese Weise wird das Verbindende der Projektidee weitergetragen.

In der Summe entsteht dadurch ein völlig neues Wohn- und Lebensgefühl in der Stadt.

2731 in 2015 | Fußgängerampeln an der U-Bahn-Haltestelle Raitelsberg aufstellen

Fußgängerampeln an der U-Bahn-Haltestelle Raitelsberg aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

135
weniger gut: -130
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2731
in: 
2015

Die U-Bahn-Haltestelle Raitelsberg ist von Zebrastreifen gerahmt, über die sich die Hackstraße queren lässt. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen, weil Autofahrer entweder die Zebrastreifen komplett ignorieren oder viel zu schnell an diese heranfahren und kaum bremsen können. Für Kinder und alte Menschen ist es häufig lebensgefährlich die Straße zu queren, vor allem in den frühen Abendstunden.
Im angrenzenden Viertel gibt es zwei Schulen und einen Kindergarten sowie eine familienreiche Einwohnerschaft, weshalb die Haltestelle stark frequentiert ist. Deshalb schlage ich vor, statt der Zebrastreifen Fußgängerampeln einzurichten, über die jeder sicher über die Straße kommen kann, analog zu den bereits existierenden an der Haltestelle Bergfriedhof.

2732 in 2015 | Tempo 40 in der Tunnelstraße einführen

Tempo 40 in der Tunnelstraße einführen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

135
weniger gut: -209
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2732
in: 
2015

Aufgrund zahlreicher Unfälle im Kurvenbereich der Tunnelstraße und zum Zwecke der Luftreinhaltung im dicht bewohnten Anstiegsbereich der Tunnelstraße schlagen wir vor Tempolimit 40 einzuführen und durch eine stationiäre Blitzanlage zu überwachen.

2733 in 2015 | Stäffele Rebmannstraße - Krapfstraße - Lehenstraße bauen

Stäffele Rebmannstraße - Krapfstraße - Lehenstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

134
weniger gut: -75
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
2733
in: 
2015

Die Grundstücke sind schon im Bebauungsplan in Stadtbesitz - diese Querverbindung würde viele Bürgerinnen und Bürger vom Auto- zum Fußgängerverkehr umschwenken lassen. Bitte wie einst vorgesehen auch bauen. Auch würde das Naherholungsgebiet Wernhaldenpark für den kompletten Bereich Lehenstraße, Mühlrain und Pfaffenweg bequem zugänglich und besser genutzt werden.

2734 in 2015 | Grünphase verlängern: Von Hedelfinger Straße auf Rohrackerstraße

Grünphase verlängern: Von Hedelfinger Straße auf Rohrackerstraße

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

134
weniger gut: -82
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
2734
in: 
2015

Die Grünphase der Rechtsabbieger von Richtung Wangen (Hedelfinger Straße) in Richtung Rohracker und Heumaden (Rohrackerstraße) an der großen Hedelfinger Kreuzung sollte verlängert werden.

Vor allem zur abendlichen Hauptverkehrszeit stehen die Autos oft bis fast zur Straße "Heilgenwiesen" beim LIDL. Dies ist teilweise mit den Rückstaus an den Fußgänger-Übergängen in der Rohracker Straße (auf Höhe Penny Markt und auf Höhe der Bushaltestelle Ährenweg) sowie am Kreisel zu erklären. Die Rückstaus kommen aber vor allem dann vor, wenn viele Fußgänger unterwegs sind und die "Ich-will-rüber"-Taste an den Fußgänger-Ampeln drücken - denn sonst bleiben die Ampeln für die Autos auf Grün.

Bisher ist die Grünphase von Wangen nach Rohracker und Heumaden nur geschalten, wenn auch die Ampel von Wangen in Richtung Bundesstraße B10, Otto-Hirsch-Brücken sowie nach Hedelfingen-Mitte grün ist und ganz kurz (meist kommen nur 3 bis 4 Autos durch die Grünphase), wenn die Autos aus Richtung Rohracker und Heumaden links nach Wangen abbiegen. Die Grünphase könnte ohne Probleme ausgedehnt werden, und zwar so lange, wie die Autos aus Richtung Rohracker und Heumaden nach Wangen grün haben.

Versperren können die (zusätzlichen) Autos aus Wangen nichts, da sie sich zu keinem Moment mitten auf der Kreuzung befinden. Null problemo, null Kosten!

2735 in 2015 | Parkplatz der Justizvollzugsanstalt (JVA) mit Zufahrtssperre versehen

Parkplatz der Justizvollzugsanstalt (JVA) mit Zufahrtssperre versehen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

134
weniger gut: -83
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
2735
in: 
2015

Der Parkplatz der JVA ist nach wie vor ein Teil von Stammheim und ebenfalls nach wie vor eine einzige Zumutung für alle Anwohner. Müllabladeplatz weil keine Mülleimer vorhanden sind, Tummelplatz für das Jungvolk aus Nah und Fern und Partyzone am Wochenende.

Dieser Zustand muss endlich behoben werden. Aufstellung von Mülleimer und Abfalltonnen, eine Zufahrtssperre außerhalb der Besuchszeiten und eine regelmäßige Säuberung des Platzes.

2736 in 2015 | Regelförderung für das Kinder- und Familienzentrum in der Löwensteiner Straße

Regelförderung für das Kinder- und Familienzentrum in der Löwensteiner Straße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

134
weniger gut: -109
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
2736
in: 
2015

Die Kita in der Löwensteiner Straße wird derzeit neu gebaut und steht kurz vor der Fertigstellung. Im neuen Gebäude stehen dann auch Räumlichkeiten für die individuelle Förderung von Kindern und Präventionsarbeit mit Blick auf die ganze Familie zur Verfügung. Jetzt fehlen nur noch die Mittel für das Personal, deshalb der Vorschlag: Das KiFaZ in der Löwensteiner Straße kommt aus der Startphase in die Regelförderung!