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  1. Ausbau der U-Bahn bis Mercedes Benz Museum

    Bisher gibt es nur die Anbindung mit Bussen oder der S1 bis Neckarpark. Dadurch nutzen viele Menschen das Auto.
    Mercedes Benz sollte sich auch an den Kosten beteiligen.

    Im besten Fall plant man direkt den Ausbau bis Hedelfingen im 2. Abschnitt.

    matzelinho - 24.01.23

  2. Beleuchtung Sportplätze aussen rechtzeitig ausschalten.

    Lichtanlagen von Sportplätzen abends ausschalten, wenn sie nicht mehr benötigt werden, insbesondere die Golf-Übungsanlage der SportKultur Stuttgart in Hedelfingen. Niemand ist auf dem Platz, kein einziges Auto auf dem Parkplatz, aber der gesamte Platz wird angestrahlt. Nicht nur energetisch ein Unding, sondern auch im Hinblick auf die Lichtverschmutzung.

    Hühnerhaufen - 04.02.23

  3. Kreisverkehr Hedelfinger Platz umsetzen

    Die Kreuzung Hedelfinger Platz ist seit Jahren das Verkehrsnadelöhr in Hedelfingen und muss in der Verkehrsplanung der LHS höchste Priorität nekommen. Deshalb sollte der Umbau vor dem geplanten Kreisverkehr am Imweg in Obertürkheim umgesetzt werden. (Die dortige ampelgeregelte Kreuzung bietet kein Staupotential, der Verkehr läuft dort flüssig).

    kritburger - 23.01.23

  4. Leichtbau als Chance für Neckarvororte

    Stellen Sie sich vor, dass zwischen Hedelfingen und Obertürkheim ein Grünstreifen auf beiden Seiten der Brücke angedockt ist, der Ruhebönke, Radwege und Zugänge zum Neckar und Hafen ermöglichen kann. Ein attraktiver Turm mit Café bringt den Neckar und das Treiben am Hafen ans Licht. Ein Teil der B10 ist überdeckelt und schafft so neue Räume für Sport und Freizeit, aber auch Wohnräume. Die Neckarvororte Hedelfingen und Obertürkheim rücken zusammen und freuen sich an Begegnungen mit hoher Aufenthaltsqualität.

    PePue - 05.02.23

  5. Fahrrradweg Landhausstr

    Die Landhausstr ist einer der häufig genutzten Fahrradweg in den Stuttgarter Osten oder Richtung Hedelfingen, Wangen etc. Der Fahrbahnbelag zwischen der Schwarenbergstr und dem Ostendplatz ist für Radfahrer nicht akzeptabel, es ist alter sehr welliger Kopfsteinbelag. Ich schlage vor, dass beidseitg das Kopfsteinpflaster für eine Fahrradspur abgeschliffen wird oder ähnliche Massnahmen getroffen werden, dass dort Fahrradfahren gefahrlos möglich ist.

    HPesch - 26.01.23

  6. Einfache beidseitige Radwege auf den Otto-Konz- und den Otto-Hirsch-Brücken

    Auf den Otto-Konz- und den Otto-Hirsch-Brücken in den oberen Neckarvororten gibt es nur einseitig Radfahrstreifen auf den Gehwegen die an den Bordsteinen unzulänglich abgesenkt sind. Auf den Otto-Hirsch-Brücken gibt es zwar im Zusammenhang mit den Kreisverkehren in Hedelfingen und Obertürkheim Planungen für einen einseitigen optimierten Radweg.
    Mit wenig Aufwand ließen sich kurzfristig auf den kaum von Fußgängern genutzten Gehwegen beider Brücken einfache Radfahrstreifen mit abgesenkten Bordsteinen realisieren.

    Wolf-Dietrich Paul - 03.02.23

  7. Sporthalle - Modulhalle 2-teilig für Obere Neckarvororte

    2-teilige Modulsporthalle für die Oberen Neckarvororte

    lightblueR - 05.02.23

  8. Durchgebunde Buslinie über den Speidelweg inkl. Verlängerung zur Ruhbank

    Der ÖPNV steht bei der Erschließung des Frauenkopfes und Rohracker vor einer Zeitenwende:

    Bislang verlaufen die Buslinien 64 Stelle-Frauenkopf und die Buslinie 62 Rohracker-Uhlbach voneinander getrennt. Der Speidelweg ist mit einer Schranke und einem Warnschild versehen, in welchem auf die gefährliche kurvenreiche Strecke hingewiesen wird, welche nicht gestreut wird – er ist jedoch die einzige direkte Straße zwischen den beiden Stadtteilen.

    EinLandschaftsmaler - 29.01.23

  9. Neckar erlebbar machen "Stadt am Fluss"

    Die oberen Neckarvororte Hedelfingen und Obertürkheim haben keinerlei Zugang zum Neckar.
    Hier sollten am Neckar vorhandene Grünstreifen zugänglich und nutzbar gemacht werden,
    so dass der Neckar für die Bewohner wieder als Fluss erlebbar wird.

    Gluecksklee - 03.02.23

  10. Nachbarschaften machen eine Essbare Stadt Stuttgart

    Europaweit entwickeln die EinwohnerInnen ihren Wunsch nach mehr Begrünung¹, unter der Überschrift „Essbare Stadt“, zusammen mit der Stadtverwaltung weiter. So kann gemeinsam kostenlos und niederschwellig mit den NachbarInnen den Themen Ernährung, Gesundheit, Gemeinschaft, Regionalität und Landwirtschaft mehr Aufmerksamkeit verschafft werden.

    KeimendesGrün - 05.02.23

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