Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1000 in 2011 | Lilo-Herrmann-Straße in Heslach

Lilo-Herrmann-Straße in Heslach

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -50
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
1000
in: 
2011

Die Taubenstraße in Heslach soll in Lilo-Herrmann-Straße umbenannt werden. Die Stuttgarterin Liselotte "Lilo" Herrmann war im 3.Reich im Widerstand gegen das Hitlerregime aktiv, wurde von der Gestapo 1935 in Stuttgart verhaftet und 1938 durch das Fallbeil wegen „Landesverrat und Vorbereitung zum Hochverrat“ hingerichtet.

Da vor etwa einem Jahr das Haus an der Kreuzung Böblinger Straße/ Taubenstraße nach ihr benannt wurde bietet es sich an die Taubenstraße nach der Stuttgarter Widerstandskämpferin umzubenennen. Dies wäre eine Würdigung ihrer Verdienste und würde ein Stück guter Stuttgarter Geschichte im Stadtbild verankern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1001 in 2011 | Verbesserung Fußgängerzugang und Ampelschaltung U-Bahn-Haltestelle Schillerplatz

Verbesserung Fußgängerzugang und Ampelschaltung U-Bahn-Haltestelle Schillerplatz

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -33
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
1001
in: 
2011

Seit die U-Haltestelle Schillerplatz von der Herrenberger Str. auf die andere Seite der Kreuzung Schillerplatz verlegt wurde, ist sie vor allem von der Seite der Postfiliale für die Fußgänger viel schlechter zu erreichen.

Wo man vorher leicht einsteigen konnte, muss man jetzt mindestens einmal über eine extrem fußgängerunfreundliche Ampel, die den Autoverkehr stark bevorzugt, und verliert dabei sehr viel Zeit. Weil die Haltestelle eine Insel in der Mitte der Straße ist, muss man zudem immer mindestens eine Ampel nehmen.

Hier müsste dringend etwas verbessert werden: auf dieser unübersichtlichen Kreuzungsanlage kam es schon letztes Jahr zu mindestens einem tödlichen Unfall; denn viele Fußgänger haben nicht die Nerven und Geduld, z.B. wenn die U-Bahn kommt, stehen zu bleiben und die Bahn wegfahren zu lassen, weil die Ampeln einen einfach nicht rechtzeitig über die Straße lassen (nicht nur bei mir macht die Einbeziehung der Wartezeiten an den Ampeln dort einen wesentlichen Teil der Zeit für den Fußweg von zu Hause zur Haltestelle aus).

Es gibt durch eine baulich ungünstige Anordnung z.B. keine Möglichkeit für ankommende Fahrgäste, die Hauptstraße verkehrsgerecht zu überqueren, ohne zweimal wartend an der Ampel zu stehen. Viele gehen daher kurzerhand bei Ankünften aus Richtung Fellbach über die Schienen Richtung Fellbach direkt neben der U-Bahn über die Straße.

Hier müsste meines Erachtens ein Direktzugang mit Berücksichtigung der U-Bahn geschaffen werden, so schwierig das platzmäßig auch ist. Große Rücksicht auf den Autoverkehr braucht man meines Erachtens nicht zu nehmen, da im Berufsverkehr ohnehin ständig Stau auf der Hauptstraße ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1002 in 2011 | Solitudestraße lärmgeplagt

Solitudestraße lärmgeplagt

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -34
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
1002
in: 
2011

Die Solitudestraße ist besonders im Abschnitt Löwenplatz - Bergheimer Hof besonders vom Verkehrslärm geplagt. Rasende Autofahrer und unnötig lärmende Motorradfahrer erzeugen unerträglichen Verkehrslärm. Regelmäßige Kontrollen oder stationäre Meßanlagen könnten die uneinsichtigen Verkehrsteilnehmer an den Geldbeutel gehen - eine andere Sprache verstehen diese Herrschaften leider nicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1003 in 2011 | Waiblinger Strasse, indirekte Verkehrsberuhigung: Geschwindikeitskontrollen

Waiblinger Strasse, indirekte Verkehrsberuhigung: Geschwindikeitskontrollen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -34
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
1003
in: 
2011

Die Waiblinger Straße in Bad Cannstatt ist nach wie vor beliebte Durchgangsstraße für Verkehrsteilnehmer zum Beispiel aus dem Raum WN, ES, AA und das trotz der ausgebauten Bundesstraße B14 welche über den Kappelbergtunnel nach Stuttgart führt.
Leider wird die Waiblinger Staße auch abends/ nachts für Autorennen und Geschwindigkeitstests bei Motorradfahrern immer beliebter, so wie von Lasterfahrer benutzt, zum Beispiel Sonntag auf Montag Nacht.
Vorteil für die Wohngebiete: der Wohnwert steigt durch weniger Lärm und weniger Abgase.

Als Verkehrsberuhigung und Einnahmequelle würde ich beidseitig angebrachte Geschwindigkeitskontrollen und Rotlichtblitzer für ein gute Möglichkeit vorschlagen (auf der Cannstatter Strasse rentiert sich das doch bereits?!).

Gemeinderat prüft: 
nein
1004 in 2011 | Babyschaukeln Spielplätze

Babyschaukeln Spielplätze

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -45
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
1004
in: 
2011

Auf den Spielplätzen fehlen - im Gegensatz zu anderen Städten und teilweise auch anderen Stadtteilen Stuttgarts - Baby-/Kleinkindschaukeln oder Nestschaukeln, in denen die Kinder alleine schaukeln können. Auch kleine Kinder wollen unbedingt schaukeln und für die Eltern ist es mühsam, sich gemeinsam mit dem Kind in die "normalen" Schaukeln zu zwängen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1005 in 2011 | Erhöhung des durch Eintrittskarten finanzierten Anteils der Kosten von Oper / Staatstheater

Erhöhung des durch Eintrittskarten finanzierten Anteils der Kosten von Oper / Staatstheater

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -118
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1005
in: 
2011

Das Verhältnis von Kartenpreis zu Gesamtkosten pro Platz beträgt bei den großen Theatern im Land etwa 1:10! Angesichts der Haushaltslage halte ich es für angebracht, die Kartenpreise zu erhöhen und dadurch dieses Missverhältnis zu verringern. Darauf weist auch der Bund der Steuerzahler mit schöner Regelmäßigkeit hin.

Gemeinderat prüft: 
nein
1006 in 2011 | Beachvolleyball im Park

Beachvolleyball im Park

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -52
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
1006
in: 
2011

Hallo Zusammen,
ich schlage vor, dass in der Nähe des Biergartens/ NIL Cafe im Stuttgarter Schlosspark mehrere Beachvolleyballfelder installiert werden.

Die schon existierenden Felder liegen allesamt ziemlich dezentral und sind meistens in einem Schwimmbad, was Eintritt zufolge hat.

Durch die Felder würden Anreize zum Sport neben dem Biergarten/ NIL Cafe geschaffen und der Park um einiges attraktiver gestaltet.

Ein eventueller Anschluss an den Spielplatz in der Nähe der Kreuzung Canstatter Str./ Am Schlossgarten/ Wolframstrasse wäre denkbar.

Für die Zukunft und als Investition könnten Turniere veranstaltet werden, um mit dem Biergarten /NIL Cafe nach Absprache Einnahmen für die Stadt zu erzielen, damit die Pflege und Erhaltung der Plätze kostenneutral bleibt.

Freundliche Grüße

Gemeinderat prüft: 
nein
1007 in 2011 | Nahverkehr durch Abgabe finanzieren

Nahverkehr durch Abgabe finanzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -57
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
1007
in: 
2011

Um den weiter steigenden Belastungen durch den Individualverkehr zu senken, ist es dringend geboten, die Attraktivität des ÖPNVs zu steigern. Um die Benutzung des ÖPNVs zu fördern, könnte eine Abgabe eingeführt werden, die die Fahrkartenkosten ersetzt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1008 in 2011 | Kostenlose Musikförderung für jedes Kind bis zum 12 Lebensjahr

Kostenlose Musikförderung für jedes Kind bis zum 12 Lebensjahr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -72
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
1008
in: 
2011

Sozialkompetenz und allgemeine schulische Leistung werden verbessert, siehe wissenschaftliche Erkenntnisse dazu!

Gemeinderat prüft: 
nein
1010 in 2011 | Pädagogische Hilfskraft für alle Grundschulklassen

Pädagogische Hilfskraft für alle Grundschulklassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -42
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
1010
in: 
2011

Ich bin dafür, dass alle Klassen zusätzlich zum Lehrer eine pädagogische Hilfskraft erhält, um vor allem schwächere Kinder besser unterstützen zu können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1011 in 2011 | Förderung der Erneuerung von Heizungspumpen

Förderung der Erneuerung von Heizungspumpen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -25
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1011
in: 
2011

Da die meisten Heizungspumpen veraltet sind, wäre eine Förderung des Austauschs in Hocheffizienzpumpen durch die Stadt sinnvoll. Es spart Strom ein und amortisiert sich nach wenigen Jahren. Die Förderung könnte z.B. nach dem Tübinger Modell durchgeführt werden.
http://www.tuebingen-macht-blau.de/286.html

Gemeinderat prüft: 
nein
1012 in 2011 | An Brücken Strom aus Wind und Sonne gewinnen

An Brücken Strom aus Wind und Sonne gewinnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -29
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1012
in: 
2011

Die italienischen Architekten Francesco Colarossi, Luisa und Giovanna Saracino haben eine Autobahnbrücke mit 26 Windturbinen zwischen den Pfeilern sowie Solarzellen entlang der Fahrbahn vorgestellt die 15000 Haushalte mit Energie versorgt. Siehe Hyundai Magazin 2.2011 "Nachhaltiges Leben".

Deutschland hat mindestens 10 Autobahnbrücken mit bis zu 325 Meter Höhe und bis zu über 4 Kilometer Länge, dazu noch Eisenbahnbrücken, aber die bereitstehende Energie wird nicht verwendet.

Müssen uns andere es vormachen, wie man Energie gewinnen kann?

Gemeinderat prüft: 
nein
1013 in 2011 | Spielstraßen bitte nur da, wo auch Kinder sind und bitte nur unter Einbindung der Bezirke Beispiel Sillenbuch Ölschlägerstraße

Spielstraßen bitte nur da, wo auch Kinder sind und bitte nur unter Einbindung der Bezirke Beispiel Sillenbuch Ölschlägerstraße

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -21
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
1013
in: 
2011

Spielstraßen, Verkehrssicherheit sollten vor allem dort durchgeführt werden, wo auch viele Kinder sind.

Beispiel Sillenbuch: Die Stadt stellt von sich aus im April die Idee vor, eine Spielstraße in einem Abschnitt der Ölschlägerstraße einzurichten. Kosten: 400.000 €. Ich frage mich warum?

An dem 100 Meter langen Abschnitt (Nummer 48-61) stehen lediglich etwa 10 große Häuser. Fast alle sind nur von einer Partei bewohnt, haben große Gärten. Der Weg ist steil und außer vielleicht fürs Schlittenfahren zum Spielen nicht geeignet. Die Straße ist bereits von oben und unten mit "Anlieger frei" gesichert und so schmal, dass kaum Durchgangsverkehr stattfindet. Wenige Schritte entfernt befindet sich die bislang einzige Spielstraße von ganz Sillenbuch. Kinder habe ich an der Stelle noch nie spielen sehen.
400.000 € sind an dieser Stelle falsch investiert! Mit dem Geld könnte man zahlreiche andere Projekte finanzieren, die dann wirklich bei den Kindern ankommen!
(Artikel Blick vom Fernsehturm vom 29.4.2011 "'Eine Idee und viele Fragen")

Gemeinderat prüft: 
nein
1014 in 2011 | Oberirdischer Fußgängerüberweg am Neckartor

Oberirdischer Fußgängerüberweg am Neckartor

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -48
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
1014
in: 
2011

Zwischen Staatsgalerie und Mineralbädern schneidet die B14 eine tiefe Schneise in die Stadt. Der Schlossgarten liegt so nah an den anliegenden Wohngebieten, ist jedoch nur über einige wenige Brücken (zum Teil nicht barrierefrei) und durch die U-Bahn-Unterführung am Neckartor erreichbar.

Für Radfahrer existiert am Neckartor bereits ein oberirdischer Übergang, dessen kurze Ampelphase für Fußgänger jedoch regelmäßig zur Gefahr wird.
Die Einrichtung eines regulären Fußgängerüberwegs erscheint hier sinnvoll.

Gemeinderat prüft: 
nein
1015 in 2011 | Die Stadt soll sich beim Hotel Silber engagieren

Die Stadt soll sich beim Hotel Silber engagieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -67
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
1015
in: 
2011

In den letzten zwei Jahren wurde in Stuttgart viel über die Rolle der Gestapo diskutiert. Sowohl die Stuttgarter Gestapo, als auch die Leitstelle für Württemberg / Hohenzollern befand sich in dem Gebäude in der Dorotheenstraße. Die Stadt Stuttgart muss ihre Verantwortung mit übernehmen und sich an den Kosten für eine Gedenkstätte und einen Lernort beteiligen

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Bisher wurden die zur Verfüfung gestellten 20.000 € noch nicht eingesetzt. Aktuell ist das Stadtmuseum Teil der Vorbereitungsgruppe für den Runden Tisch zur Planung des Hotel Silber. Die Vorbereitungsgruppe tagt regelmäßig seit Anfang 2012. Diese vorbereitende Tätigkeit in Zusammenarbeit mit den zuständigen Landesministerien (Wissenschaft und Finanzen) sowie der Initiative Hotel Silber e.V. wurde bisher allein durch Personalressoucen abgedeckt. Sachmittel mussten für die Konzepterarbeitung noch nicht eingesetzt werden. Die Mittel sollen nach 2013 übertragen werden, um dann ggf. vorbreitende Projekte zu finanzieren.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen hat der Gemeinderat entschieden, 20.000 € zur Beteiligung an der Konzepterstellung für einen Lern- und Gedenkort "Hotel Silber" zur Verfügung zu stellen. An dem Prozess werden sich städtische Einrichtungen (Stadtarchiv, Planungsstab Stadtmuseum) beteiligen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
538 (SPD), 690 (SÖS und LINKE)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/2b816e75edc10446c125796800633c33?OpenDocument">GRDrs 1063/2011</a>
1016 in 2011 | Einnahmen durch Abfallwegwerfen

Einnahmen durch Abfallwegwerfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -42
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
1016
in: 
2011

Stadt Stuttgart hat vor Jahren ein Gesetz erlassen, dass alle Abfallwegwerfer bestraft werden! :-)
Dazu gehört auch wer Zigarettenkippen, Dosen, Flaschen und so weiter wegwirft! :-(
Also schicken wir einen Hilfspolizisten in Zivil in der Königstr. auf Streife. Läuft er hinter einer/em Raucher/in hinterher, garantiere ich, dass die Kippe zu mehr als 97 Prozent auf die Straße "entsorgt" wird. (Einmalstrafe € 30,--) Einnahme je Stunde € 210,- (Minimum), abzüglich Gehaltsausgabe von rund € 60.- je Stunde ergibt € 150,-- je Stunde mal 5 Stunden = € 750,- je Tag in 20 Tagen € 15.000,-- für die Stadt Stuttgart.
Warum wird übrigens das erlassene Gesetz nicht verfolgt?
Sollte das oder andere Gesetze nicht verfolgt werden, könnten wir auch den "Gesetzesmacher" einsparen (weitere mehr als € 50.000,-) :-)

Und wer kontrolliert die Radfahrer in der Fußgängerzone / Königstrasse? :-(

Gemeinderat prüft: 
nein
1017 in 2011 | Verbesserter Lärmschutz Skateranlage Pragviertel

Verbesserter Lärmschutz Skateranlage Pragviertel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -23
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1017
in: 
2011

Ein verbesserter Lärmschutz der derzeit stillgelegten Skateranlage in der Friedhofstraße, samt Schallmessung vorher und nachher soll den berechtigten Lärmschutzdürfnissen der Anlieger entgegen kommen. Darüber hinaus kann so für eine bessere Akzeptanz der von den Jugendlichen begeistert genutzten Skateranlage gesorgt werden. Dieser Treffpunkt ist wichtig in dem an Angeboten für Jugendliche nicht gerade reichhaltig ausgestatteten Pragviertel.

Gemeinderat prüft: 
nein
1018 in 2011 | Familien-und Stadtteilzentrum für Stuttgart-Ost

Familien-und Stadtteilzentrum für Stuttgart-Ost

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

53
weniger gut: -27
gut: 53
Meine Stimme: keine
Platz: 
1018
in: 
2011

In Stuttgart-Ost fehlt ein Familien- und Stadtteilzentrum nach dem Vorbild des EKIZ (Eltern-Kind-Zentrums) in Stuttgart-West, zum Beispiel mit Spielplatz, Mittagstisch, offener Kinderbetreuung und vielfältigen Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten für Kinder und ihre Eltern. Im bereits bestehenden Familienzentrum St. Josef in Stuttgart-Ost sind die räumlichen und personellen Ressourcen zu begrenzt, um den Bedarf im Stadtteil zu decken.

Gemeinderat prüft: 
nein
1019 in 2011 | Zusätzliche Hortgruppe Torwiesenschule

Zusätzliche Hortgruppe Torwiesenschule

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -20
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1019
in: 
2011

In der Torwiesenschule besteht zusätzlicher Bedarf für eine dritte Hortgruppe. Die dritte Hortgruppe wäre, sofern von der Stadt entsprechend bezuschusst, sofort durch den erforderlichen Bedarf voll belegt. Die dazu erforderlichen Raumkapazitäten stehen dafür bereits zur Verfügung, die Betreuung von weiteren Kindern wäre ohne baulichen Aufwand sofort möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1020 in 2011 | Toilettenanlage Birkenkopf

Toilettenanlage Birkenkopf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -25
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1020
in: 
2011

Auf dem Birkenkopf wurde die Toilettenanlage in der Schutzhütte schon vor vielen Jahren geschlossen.
Das Mahnmal und der Aussichtsberg wird jährlich von vielen Bürgern und Personengruppen, die auch an den dort stattfindenden Gottesdiensten teilnehmen, besucht. Für sie sollte die Anlage wieder aktiviert oder ähnliches installiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1021 in 2011 | Anbindung des Stadtparks Vaihingen verbessern

Anbindung des Stadtparks Vaihingen verbessern

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -30
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
1021
in: 
2011

Läuft man durch den Stadtpark Vaihingen (zwischen Emilien- und Vollmöllerstraße), dann hat man selbst tagsüber ein mulmiges Gefühl. Der Park ist einfach zu schlecht einsehbar und es gibt zahlreiche düstere Ecken. Es ist doch schade, dass diese Anlage im Zentrum von Vaihingen von den Bewohnern gemieden wird. Mein Vorschlag wäre daher, den Stadtpark Richtung Norden, also zum Zentrum hin, weiter zu öffnen. Der Zaun und die Hecken müssten weg und die Nordwest- und Nordostecke müsste jeweils per Weg an die Emilienstraße angebunden werden.
Hier der aktuelle schmale Nordzugang, der nicht gerade einladend wirkt: http://maps.google.de/maps?hl=de&safe=off&client=firefox-a&q=emilienstra...

Gemeinderat prüft: 
nein
1022 in 2011 | Höhere Taktung der Buslinie 401 von Mühlhausen - Zuffenhausen/Feuerbach

Höhere Taktung der Buslinie 401 von Mühlhausen - Zuffenhausen/Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

50
weniger gut: -24
gut: 50
Meine Stimme: keine
Platz: 
1022
in: 
2011

Die Taktung der Buslinie 401 sollte dringend erhöht werden. Durch den Zuzug vieler Familien in das Neubaugebiet ist ein erhöhter Bedarf entstanden, der durch den aktuellen Fahrplan nicht mehr gedeckt wird. Zu besten Zeiten fährt der Bus drei Mal die Stunde. Vormittags und in den Abendstunden nur noch stündlich. Ab ca. 23 Uhr ist Betriebsende. Außerdem sollte die Strecke von der SSB übernommen werden, um einen professionellen Fahrbetrieb gewährleisten zu können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1023 in 2011 | Früherer Betriebsbeginn der Linie 52 an Sonn- und Feiertagen

Früherer Betriebsbeginn der Linie 52 an Sonn- und Feiertagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -20
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1023
in: 
2011

Die Buslinie 52 sollte an Sonn- und Feiertagen früher beginnen. Heute fährt der erste Bus erst gegen 8.30 Uhr. Zum Beispiel von Zuffenhausen oder vom Burgholzhof aus sind Ziele in Cannstatt dann nur mit zeitraubenden Umwegen zu erreichen. Um die Kosten in Grenzen zu halten, wäre ein Einsatz von Kleinbussen oder Rufbussen (verkehrt nur auf Voranmeldung) möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1024 in 2011 | Stadtplanung

Stadtplanung

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -32
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
1024
in: 
2011

In jedem Stadbezirk Bürgerinitiativen gründen, die sich regelmäßig treffen um die Verkehrssituation "ihres" Stadtbezirkes zu verbessern.

Kein Stadtplaner oder Verkehrsexperte kann soviel Ahnung haben, wie die Bewohner dieses Stadtviertels.

Ich sehe da ein sehr großes Potenzial und wäre natürlich bei dieser Sache sehr gerne dabei.

Gemeinderat prüft: 
nein
1025 in 2011 | Aufstellung von Mülleimern in Feuerbach

Aufstellung von Mülleimern in Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -20
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1025
in: 
2011

Aufstellung von etwa 6 Behältern entlang Schulweg Wilhelm-Geiger-Platz bis Erich-Herrmann-Weg, Hohewart/ Einsiedelweg zur Haltestelle

Aufstellung von 2 bis 3 Müllbehältern Triebweg bis zur Stadtbahnhaltestelle Föhrich

Gemeinderat prüft: 
nein
1026 in 2011 | Mobile Jugendarbeit für Stammheim- Schaffung einer 100% sozialpädagogischen Stelle

Mobile Jugendarbeit für Stammheim- Schaffung einer 100% sozialpädagogischen Stelle

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -33
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1026
in: 
2011

Stammheim fordert schon fast 14 Jahre eine Mobile Jugendarbeit. Bisher ohne Erfolg! Es ist der einzige Stadteil im Norden, der noch keine Mobile Jugendarbeit hat. Jedes Jahr mehren sich Hinweise über perspektivlose Kinder und Jugendliche, die mit ihrer freien Zeit wenig anfangen können und kriminelle Energien entwickeln. Mit Hilfe einer Mobilen Jugendarbeit könnten sie an ihren Treffpunkten abgeholt werden. Sie erhalten professionelle Unterstützung zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Unterstützen auch Sie unser Anliegen mit ihrer Stimme. Vielen Dank!!!

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Stelle wurde bei der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft eingerichtet. Sie ist allerdings noch im Aussschreibungsverfahren und wurde noch nicht besetzt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat die finanzielle Förderung einer 50%-Stelle für die mobile Jugendarbeit in Stammheim beschlossen. Hierfür stellt die Stadt im Doppelhaushalt 2012/2013 jährlich 25.000 € zur Verfügung.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
439 (CDU), 587 (Freie Wähler), 754 (SÖS und LINKE)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/c2d47297d961d07ac125796800633a7f?OpenDocument">GRDrs 999/2011</a>
1027 in 2011 | Bündnis für Integration nachhaltig und konsequent umsetzen

Bündnis für Integration nachhaltig und konsequent umsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -49
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
1027
in: 
2011

Die Abteilung für Integration koordiniert eine Reihe innovativer Projekte und unterstützt richtungsweisende Initiativen in den Stadtteilen. Sie kümmert sich maßgeblich um die Umsetzung und die Weiterentwicklung des Bündnisses für Integration und berät die Stadtverwaltung in interkulturellen Fragen.

Im Gegensatz zu anderen Städten ist die Abteilung allerdings personell schwach besetzt und braucht deswegen dringend unbefristete, regelfinanzierte Stellen. In der Abteilung für Integration sollen fünf feste Stellen zur Umsetzung der im Bündnis für Integration beschlossenen 15 kommunalen Handlungsfelder geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1028 in 2011 | Kontrollen in 30-er-Zonen

Kontrollen in 30-er-Zonen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -46
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
1028
in: 
2011

Verstärkte Kontrollen über mobile Tempomesser in 30-er-Zonen. Zusätzliche Geräte und Bearbeitungszeiten sollten sich über Einnahmen finanzieren. Gegebenenfalls Kooperation mit Polizei.

Gemeinderat prüft: 
nein
1029 in 2011 | Erwerbslosen Beirat

Erwerbslosen Beirat

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -32
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
1029
in: 
2011

Ab 2012 ist Stuttgart Optionskommune, die JobCenter werden in kommunale Verantwortung überführt. Der Gemeinderat kann in Zukunft Einfluss nehmen auf die Arbeit der JobCenter.
Im Moment haben die Erwerbslosen kein Einfluss auf das, was in den Jobcentern gemacht wird.
Um dies zu verbessern sollte in Zukunft mit einem Beirat aus Stuttgarter Erwerbslosengruppen zusammen gearbeitet werden.
Dadurch kann erreicht werden, dass die knapper werdenden Mittel sinnvoll eingesetzt werden. Unnötige Sanktionen könnten verhindert werden, und so die Sozialgerichte entlastet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1031 in 2011 | Verkehrsfluss verbessern und CO2 Ausstoß erheblich reduzieren

Verkehrsfluss verbessern und CO2 Ausstoß erheblich reduzieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -30
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1031
in: 
2011

Sofern die Vehrkehrsampeln an stark frequentierten Straßen mit Erfassungskameras ausgerüstet werden würden, könnte man den Verkehrsfluss erheblich verbessern und den CO2 Ausstoß von Kraftfahrzeugen wesentlich reduzieren. Die in den Ampeln integrierten Webcams könnten die Anzahl der ankommenden Fahrzeuge elektronisch erfassen und dementsprechend die Schaltung regeln. Detaillierte Pläne zur Realisierung sind vorhanden und könnten bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein