Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

968 in 2011 | Unterstützung benachteiligter und schwacher Menschen

Unterstützung benachteiligter und schwacher Menschen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -25
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
968
in: 
2011

Pflegesätze für behinderte Menschen so gestalten, damit eine bedürfnisgerechte Arbeit mit geistig, körperlich und mehrfach behinderten Menschen in Behinderteneinrichtungen möglich ist.
(Freizeitangebote, Therapieangebote und Ähnliches)

Gemeinderat prüft: 
nein
969 in 2011 | Reduzierung der Verkehrsbelastung im Lindental

Reduzierung der Verkehrsbelastung im Lindental

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -27
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
969
in: 
2011

Bei einem Spaziergang durch das Weilimdorfer Lindental, welches ja immerhin im Stuttgarter Umweltwanderführer als Naherholungsgebiet ausgeschrieben ist, wird man als Fußgänger oder Radfahrer andauernd von Autos belästigt, die die Waldheime nicht über die dafür vorgesehene Stichstraße von der Köstlinstraße aus anfahren, sondern die den kompletten Talabschnitt vom Schützenhaus Weilimdorf bis zur B295-Brücke den Fußweg entlang fahren. Es wäre sehr sinnvoll, da mal mit einer Schranke oder zumindest mit Verbotsschildern gegenzusteuern.

Gemeinderat prüft: 
nein
970 in 2011 | VHS vor Ort

VHS vor Ort

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -29
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
970
in: 
2011

Die VHS sollte wieder viel stärker in den Vororten vertreten sein. Unter anderem sollte es wieder einen Standort in Feuerbach geben! Denn für viele ist der Weg ins Stadtzentrum nach der Arbeit zu weit, zu anstrengend und so weiter.

Gemeinderat prüft: 
nein
971 in 2011 | Umgestaltung des "Dreiecks" Elbe-/Iller-/Nagoldstraße

Umgestaltung des "Dreiecks" Elbe-/Iller-/Nagoldstraße

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -29
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
971
in: 
2011

Es sollten die bereits beschlossenen Pläne nun umgesetzt werden.

Die Grünanlagen sollen verbessert und attraktiver gestaltet werden. Mit einem neuen Belags- und Beleuchtungskonzept wird das "Dreieck" ein attraktiver Platz. Es könnte ein neuer Treffpunkt für jüngere Kinder mit ihren Eltern geschaffen werden. Die Installation von verschiedenen Spielgeräten und Sitzmöglichkeiten wären möglich.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Planungen sind weitestgehend abgeschlossen. Der Bau erfolgt in 2013. Die Fertigstellung ist für Herbst 2013 vorgesehen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Umgestaltung des Dreiecksplatzes Nagold-/Iller-/Elbestraße wurden für die Jahre 2012 bis 2014 insgesamt 349.000 € beschlossen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
514 (SPD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/216778ff533fb0efc1257968006340c3?OpenDocument">GRDrs 1204/2011</a>
972 in 2011 | Freies WLAN für alle Stuttgarter Bürger

Freies WLAN für alle Stuttgarter Bürger

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -120
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
972
in: 
2011

Dieser Vorschlag initiiert die Einrichtung eines kostenlosen Internetzugangs für alle Bürger im Stuttgarter Stadtgebiet. Es sollen zunächst die privaten WLAN-Zugänge für die Öffentlichkeit nutzbar gemacht werden. Dies kann durch eine Software wie beim Anbieter fon.com ohne Nachteile für die Besitzer der WLAN-Spots geschehen. An öffentlichen Plätzen ohne ausreichende Versorgungsdichte soll die Stadt für Zugänge sorgen.

Kosten:
Die Kosten sollten in der Größenordnung von einigen 100.000 Euro im ersten Jahr, dann wenige 10.000 Euro pro Jahr liegen.

Strahlung:
Die Strahlenbelastung ist heutzutage ein kritisches Thema, welches weiterhin im Auge behalten werden muss. Durch den Vorschlag hier könnte in Wohngebieten mit dichter Bebauung (z.B. Stuttgarter Westen) sogar eine Reduzierung der Belastung stattfinden da manche Haushalte durch die Mitnutzung ihren eigenen WLAN-Sender einsparen könnten. Auf öffentlichen Plätzen ist durch die kurze Verweildauer keine Gesundheitsgefährdung zu erwarten.

Sicherheit:
Die Sicherheit kann durch die schon seit langem erprobte Software des Anbieters Fon.com gewährleistet werden. Hierfür bekommt jeder Bürger der Stadt eine Zugangsnummer über die im Falle einer Straftat der Verursacher zurückverfolgt werden kann. Somit haben die Anbieter von Hot-Spots kein Risiko mehr zu tragen.

Wirkung:
- Kurzfristig: Für die Stuttgarter Bürger entstehen kurzfristig vielschichtige Nutzen. Zum einen werden Empfangsprobleme in den Wohnungen reduziert durch die Möglichkeit Nachbarnetze mitzunutzen. Des Weiteren wird der öffentliche Raum aufgewertet durch die Möglichkeit, überall mit dem Internet verbunden zu sein.
- Mittelfristig:
Touristen, welche Stuttgart besuchen, könnten mit einem Gastzugang ausgestattet, erheblich bei der Erkundung der Stadt unterstützt werden. Navigationsdienste, lokale Hilfen und weitere internetbasierte Dienste könnten das touristische Image der Stadt enorm aufwerten.
- Langfristig:
Für die Stuttgarter Einzelhändler bieten sich völlig neue Möglichkeiten Kunden über standortbasierte Dienste zu gewinnen. Beispiel Szenario: Ein Kunde am Anfang der Königsstraße könnte über seine Stuttgart-App herausfinden, in welchem Laden er die von ihm gewünschte Ware bekommt und dann durch die Navigation zu der nähesten Filiale geleitet werden. Und selbst in dem Laden kann das Internet ihm durch den Standort des Produktes noch weiterhelfen.

Stuttgart könnte dadurch eine Modellstadt für standortbasierte Internetdienste werden und dadurch die Neugründung von Softwarefirmen unterstützen. Die wesentlichen Entwicklungen in diesem Bereich werden derzeit eher in amerikanischen Städten gemacht, da hier viele Nutzer mit ständigem Internetzugang vorhanden sind. Auf diese Weise könnte jedoch in Stuttgart, einer Stadt mit vielen talentierten Programmierern, eine weiterer Schwerpunkt geschaffen werden. Der langfristige Nutzen für die Stadt würde die Kosten bei weitem übertreffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
973 in 2011 | Die Stadt Stuttgart soll die Steuereinnahmeseite verbessern

Die Stadt Stuttgart soll die Steuereinnahmeseite verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -66
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
973
in: 
2011

Die Stadt Stuttgart soll die Steuereinnahmeseite verbessern, anstatt immer nur darauf hinzuwirken an verschiedenen Stellen zu sparen (jüngste Vergangenheit als Beispiel: einer der Bücherbusse der Stadtbücherei sollte eingespart oder die Rathausbücherei sollte geschlossen werden und grundsätzlich werden seit Jahren öffentliche Arbeitsplätze vernichtet - gut bezahlte Arbeitsplätze bedeuten im Regelfall Steuereinnahmen).

Ich erwarte von der Politik, dass entsprechend der Leistungsfähigkeit besteuert wird. Aber in den letzten Jahren wurde immer und immer wieder durch Einflussnahme von Arbeitgeberverbänden vor allem Großkonzerne steuerlich geschont. Das ist ungerecht und undemokratisch.

Hinweis zur Sache: Auf Bundesebene beträgt die Staatsverschuldung etwa 1,8 Billionen Euro, das private Netto-Geld- und Sachvermögen beträgt etwa 7,8 Billionen Euro, davon besitzen wiederum 10 Prozent 4,9 Billionen Euro.

Eine Demokratie kann niemals zulassen, dass solch eine Schieflage entsteht und weiterbesteht. Dies gilt auch für eine gut betuchte Stadt wie Stuttgart. Es passt nicht zusammen, wenn öffentliche Einrichtungen 1-Euro-Kräfte beschäftigen und andererseits mehr als 4,5 Milliarden Euro für ein unsinniges Immobilienprojekt namens S21 verpulvert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
974 in 2011 | Vereine fördern

Vereine fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

63
weniger gut: -35
gut: 63
Meine Stimme: keine
Platz: 
974
in: 
2011

Die Straßenfeste der Vereine in Stuttgart sind teilweise für die Finanzierung unserer Vereine extrem wichtig. Diese sollten gestärkt und in der Genehmigung vereinfacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
975 in 2011 | Verbot des exzessiven Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit

Verbot des exzessiven Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -68
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
975
in: 
2011

Die Aufenthaltsqualität öffentlicher Plätze sinkt deutlich durch die dort stattfindenden (meist ganztägig) Trinkgelage (z. B. Ostendplatz, Bahnhofsvorplatz Bad Cannstatt, Eingang zur Marktstraße Bad Cannstatt.)
Deswegen: Verstärkte Kontrollen, Aufenthaltsverbote aussprechen, Alkoholkonsum verbieten

Gemeinderat prüft: 
nein
976 in 2011 | Generelles Tempolimit von 40 km/h in der Innenstadt

Generelles Tempolimit von 40 km/h in der Innenstadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -113
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
976
in: 
2011

Ein generelles Tempolimit von 40 Kilometer in der Stunde (km/h) in Stuttgart, würde:
- Die Zahl der schweren Verkehrsunfälle reduzieren.
- Feinstaub sowie CO2-Ausstoß reduzieren.
- Den Umstieg auf Busse und Bahnen (ÖPNV) erleichtern.

Gemeinderat prüft: 
nein
977 in 2011 | Kastrationspflicht für Katzen, Einsparung der Zuschüsse für Fundtiere

Kastrationspflicht für Katzen, Einsparung der Zuschüsse für Fundtiere

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -36
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
977
in: 
2011

Eine allgemeine Kastrationspflicht für Katzen sollte eingeführt werden (wertvolle Zuchttiere ausgenommen). Das würde die Zahl der Fundtiere, die im Tierheim landen, deutlich verringern. Die Stadt Stuttgart beteiligt sich an jedem Fundtier mit einem Zuschuss. Diese Zuschüsse könnten dann eingespart werden. Wer sich einmal durchrechnet, wie viele Junge Katzen im Jahr bekommen können, kommt auf eine ziemlich große Anzahl von Tieren, also auch auf eine ordentliche Anzahl von Zuschüssen.

Es gibt bereits einige Städte, die ein solches Gesetz mit positiver Resonanz verabschiedet haben. Außerdem würde ein solches Gesetz dem Tierschutz nützen. Katzenhalter wären zu mehr Verantwortung verpflichtet. Das Leid (Krankheiten, Schmerzen, Einsamkeit, Verwahrlosung) der Katzen, die niemand will, könnte deutlich reduziert werden. Auch das Tierheim würde spürbar entlastet.

Gemeinderat prüft: 
nein
978 in 2011 | Neckarweg vom Wasen Richtung Inselbad

Neckarweg vom Wasen Richtung Inselbad

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -33
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
978
in: 
2011

Es fehlt eine komplette Beleuchtung auf diesem vielgenutzten Weg.
Vorallem Abends/Nachts fühlt man sich auf ihm doch sehr gefährdet.
Dabei ist eine wichtige und kurze Route die die Neckarvororte und die Stadt verbindet.

Gemeinderat prüft: 
nein
979 in 2011 | Volkshochschul-Angebote in den Stadtteilen ausbauen

Volkshochschul-Angebote in den Stadtteilen ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -23
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
979
in: 
2011

Wenn die vhs Ernst machen will mit ihrem Vorsatz, mehr Teilnehmer zu gewinnen, vor allem solche, für die Bildung und Kultur nicht an vorderster Stelle ihres Interesses steht, muss sie ihre Angebote in den Stadtteilen wieder deutlich ausbauen. Für Menschen, die nicht so viel Geld haben, fiele damit die Hürde weg, dass sie zusätzlich zu den Kursgebühren bisher nochmal so viel Kosten für die Fahrten in die Stadtmitte aufbringen müssen. Sie könnten sich außerdem im vertrauten Umfeld ihres Stadtteils bewegen. Die Planer müssen dann allerdings sehr genau auf die Bedürfnisse in den einzelnen Stadtteilen eingehen und viele Kontakte vor Ort pflegen.

Gemeinderat prüft: 
nein
980 in 2011 | Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige

Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -24
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
980
in: 
2011

Seit einer Studie aus dem Jahr 2007 wissen wir, dass es ca. 220.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland gibt, die die Rolle eines pflegenden Angehörigen übernehmen. Nicht allzu selten bleiben die Kinder selbst auf der Strecke, haben einen Leistungseinbruch in der Schule, sind überfordert, werden selbst krank. In England gibt es seit Jahren sehr viel Forschung zum Thema. In Deutschland bisher nicht, daher gibt es auch kein Bewusstsein für diese Kidner und keine Unterstützungsangebote. Die Dunkelziffer ist somit hoch. Wir können es uns eigentlich bei Anblick des demogr. Wandels nicht lesiten, die wenigen Kinder zu vernachlässigen und die pflegenden Kinder so im Stich zu lassen. Daher wäre Investition in regionale Forschung und Schaffung von Unterstützungsangeboten dringend angezeigt.

Gemeinderat prüft: 
nein
981 in 2011 | Bürgerbeirat oder Bürgerlobby

Bürgerbeirat oder Bürgerlobby

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -26
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
981
in: 
2011

Ziel ist es die Kompetenz der Bürger mit in die Stadtplanung einzubeziehen. Heute werden dazu viel zu viele teure externe Berater hinzugezogen. Zu einem bestimmten Thema können sich interessierte Bürger bewerben. Sind zu viele Bewerbungen da, wird nach Kompetenz (oder anderen Kriterien) zusammengesetzt. Das hängt stark vom Thema ab. Die Gruppe gibt dann zu den einzelnen Fragestellungen eine Empfehlung ab. Dann kann es sicher noch sein, dass man Berater braucht, aber hier kann man mit besserer Fragestellung beauftragen. Es wäre auch gut, wenn diejenigen, die den Gemeinderat unterstützen, eine Aufwandsentschädigung bekämen. Die Zustimmung für viele Vorhaben könnte gesteigert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
982 in 2011 | Bessere naturwissenschaftliche Bildung in Realschulen

Bessere naturwissenschaftliche Bildung in Realschulen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -19
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
982
in: 
2011

Meine Tochter besucht seit Oktober 2010 das Wirtschaftsgymnasium. Trotz sehr guter Abschlussnoten fällt auf, dass die Jugendlichen in der Realschule nicht auf einen Übergang ins Wirtschaftsgymnasium vorbereitet sind. Defizite in den Grundthemen, vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern sind eklatant. Von einem durchlässigen Schulsystem kann man nicht reden, wenn die abgebenden Schulen die Schüler nicht richtig vorbereiten und ausbilden. Allgemein ist bekannt, auch unter den Lehrern, dass Lern-, Merk- und Denktechniken nur im Gymnasium gelehrt werden. Bitte investieren Sie in diese wichtigen Themen!

Gemeinderat prüft: 
nein
984 in 2011 | Tunnel am Neckartor

Tunnel am Neckartor

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -93
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
984
in: 
2011

Die Kreuzung am Neckartor ist die schmutzigste Kreuzung Deutschlands. Die vorgegebenen Grenzwerte wurden in diesem Jahr bereits überschritten. Der Naherholungseffekt im Schloßpark leidet erheblich unter dem Verkehrslärm und den Emissionen.
Deshalb sollte zu Gunsten der Bürger Stuttgarts die Cannstatter Straße untertunnelt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
985 in 2011 | Ampel an der Kreuzung Ostendstraße - Hackstraße

Ampel an der Kreuzung Ostendstraße - Hackstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -26
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
985
in: 
2011

Die Ampel an der Kreuzung Ostendstr./ Hackstr. ist unglaublich langsam und verhindert den Verkehr, insbesondere in den Hauptverkehrszeiten (Rush Hours). Minutenlang bewegt sich kein Auto auf keiner Seite. Das nervt die Autofahrer und könnte sie zu unüberlegten Handlungen führen. Im Moment wird dort was umgebaut. Ich weiß nicht, ob etwas mit der Ampel geplant ist, die sollte jedoch definitiv optimiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
986 in 2011 | Absolut öde Strassenbereiche im Westen

Absolut öde Strassenbereiche im Westen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -30
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
986
in: 
2011

Ich schlage vor die komplette Senefelderstrasse beispielhaft umzugestalten. Diese Strasse ist bezeichnend für den schlechten städtischen Strassenbaustil in ganz Stuttgart: die 30iger Zone wird überwiegend ignoriert, die Strasse ist schmucklos öde von Blech dominiert und zum asphaltierten Durchfahrorgan degradiert. Strassenleben findet hier definitiv nicht mehr statt. Ich schlage vor von der Schwabstrasse abwärts jeweils in kurzen Abständen abwechselnd an den Strassenrändern Schrägparkplätze anzuordnen. So wird der Verkehr abgebremst. Weiterhin sollten in nicht zu kurzen Abständen Bäume gepflanzt, Grünbereiche (eventuell für die Anwohner zum selbstgestalten) und Aufenthaltsbereiche an den Strassen, Gehwegen geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
987 in 2011 | Verschönerung Böblinger Strasse in Kaltental: Mischgebiet wird Wohngebiet d. Ersatz Parkplätze durch Bäume

Verschönerung Böblinger Strasse in Kaltental: Mischgebiet wird Wohngebiet d. Ersatz Parkplätze durch Bäume

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -28
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
987
in: 
2011

Die Parkstreifen an der Böblinger Strasse in Kaltental sind völlig überdimensioniert, selbst an Stellen, wo keine Wohnhäuser sind, sind diese eingerichtet. Folge: irgendwelche LKWs oder Nichtansässige stellen Ihre Fahrzeuge dort ab und verstärken den Eindruck des Mischgebietes.
Ich schlage vor, hier eine drastische Verringerung der Parkflächen zugunsten von Bäumen / Grünbereichen umzusetzen. (vgl. Böblinger Strasse in Heslach). Die derzeit wirklich unansehnliche Auffahrt würde verschönert, CO2 gebunden und die Lebensqualität verbessert.

Gemeinderat prüft: 
nein
988 in 2011 | Schulsanierung Engelbergschule

Schulsanierung Engelbergschule

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -26
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
988
in: 
2011

Sanieren Sie die Engelbergschule. Bei jedem großen Regen läuft das Wasser durch die Decke. Im Musiksaal rosten die Musikinstrumente von der Feuchtigkeit. Die Lehrertoiletten spotten jeder Beschreibung. Geben Sie das Geld lieber für unsere Schulen aus als für S21!

Gemeinderat prüft: 
nein
989 in 2011 | Baum- und Grünpflanzung zur Windreduktion

Baum- und Grünpflanzung zur Windreduktion

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -18
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
989
in: 
2011

Bepflanzungen wie Bäume und Sträucher in der Heinrich-Ebner-Str. / Veielbrunnenweg, wie auch umliegender Straßen, vermindern die Windstärke erheblich. damit fallen weniger Reinigungskosten an. Besonders stark ist dies bei Volksfesten zu beobachten. der Wirbelwind schleudert den Dreck auf Gehwegen und Straßen. Der Nebeneffekt, würde zur CO2-Reduktion und Frischluft beitragen und die Wärmereduktion beitragen. Wirbelstürme sind somit besser auf diesen Straßen in Griff zu bekommen und die Verschmutzungen erheblich reduzieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
990 in 2011 | Rollatortauglicher Waldweg bei Karl-Wacker

Rollatortauglicher Waldweg bei Karl-Wacker

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -27
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
990
in: 
2011

Das Karl-Wacker-Heim in Botnang liegt direkt am Wald. Vom Heim aus könnte man bequem auf einem abschüssigen Waldweg Richtung Birkenkopf spazieren.
Der Waldweg ist jedoch so uneben, dass ein alter Mensch mit Rollator nicht gehen kann.

Der Weg lässt sich mit beschränktem Aufwand, nämlich durch Herstellung einer Feinsplittoberfläche in einen rollatortauglichen Zustand versetzen. Der Aufwand ist so gering, dass am Ende einer etwa 500 Meter langen Strecke sogar noch eine Bank zum Ausruhen drin wäre.

Das wäre eine sinnvolle Investition beschränkten Umfangs zur Steigerung der Lebensqualität vieler Senioren in Botnang.

Gemeinderat prüft: 
nein
991 in 2011 | Sitzbänke auf dem Weg zu den Neckartalwerkstätten

Sitzbänke auf dem Weg zu den Neckartalwerkstätten

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -25
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
991
in: 
2011

Läuft man vom Obertürkheimer Bahnhof aus den Weg in Richtung Neckartalwerkstätten durch die Unterführung und dann links am alten Neckarkanal entlang, so findet man keinerlei Bänke oder andere Sitzgelegenheiten mehr vor.

Früher gab es diese hier noch. Auf der rechten Seite des Weges ist der Abhang zum Kanal, auf der linken Seite würde man hier hier jedoch prima Platz für vielleicht 2 bis 3 Bänke auf der gesamten Strecke finden. Für die behinderten Menschen, welche in den Neckartalwerkstätten arbeiten, ist der Weg zurück zu den Werkstätten (nach dem Einkaufen oder auf dem Rückweg eines Ausfluges und so weiter) sehr weit und anstrengend. Eine Möglichkeit zur Rast und kurzen Erholung nach beispielsweise jeweils einem Drittel des Weges wäre hier schon genug. So würde man ihnen den Weg deutlich erleichtern.

Gemeinderat prüft: 
nein
992 in 2011 | Schüler zählen, wo sie unterrichtet werden

Schüler zählen, wo sie unterrichtet werden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -27
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
992
in: 
2011

Durch die erwünschte Inklusion von Schülern aus Sonderschulen in Regelschulen, werden Kinder an Regelschulen unterrichtet, die rein zahlenmäßig zur Sonderschule zählen. Dies bedeutet, dass die "behinderten" Kinder im Klassenteiler der Regelschule nicht berücksichtigt werden, anstatt auf Grund der schwierigeren Lernsituation dies Schüler dreifach zu berücksichtigen.
Hier muss mehr Geld für dies pädagogische Ziel ausgegeben werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
993 in 2011 | Unterführungen oder Brücken für Rad- und Fußverkehr an viel befrahrenen Straßen

Unterführungen oder Brücken für Rad- und Fußverkehr an viel befrahrenen Straßen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

69
weniger gut: -42
gut: 69
Meine Stimme: keine
Platz: 
993
in: 
2011

Bequeme Unterführungen oder Brücken unter oder über vielbefahrenen Straßen (auch für Kinderwägen, Rollatoren, Rollstühle, Skater und Fußgänger) vervollständigen das Wegenetz, so dass die Wartezeit an Ampeln nicht mehr den Großteil der Fahrtzeit ausmachen. (Zum Beispiel vom Leonhardsviertel Richtung Rathaus).

Mir geht es darum, als Radfahrer zügig vorwärts zu kommen. Wenn ich ständig von meinem Rad absteigen und schieben muss (oder als Rollator- oder Kinderwagenschieber Aufzüge brauche), fehlt mir die Lust mit dem Fahrrad zum arbeiten zu fahren. Alternativ nutze ich natürlich den ÖPNV. Ich besitze nicht einmal ein Auto. Aber in anderen Städten kann man schließlich auch bequem radeln. Dass es in Stuttgart nicht geht, ist keine Sache der Hänge. Das Nesenbachtal und die Innenstadt könnten problemlos befahren werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
995 in 2011 | Notrufsäulen und Webcams an öffentlichen Haltestellen

Notrufsäulen und Webcams an öffentlichen Haltestellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -39
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
995
in: 
2011

Nachdem die Ausschreitungen von Vandalismusschäden und körperlicher Bedrohungen immer größer wird, wäre es von Vorteil, wenn an gefährdeten Haltestellen oder Plätzen Webcams angebracht würden, die sich auf Zuruf (zum Beispiel: Hilfe) einschalten und über eine Leitzentrale (zum Beispiel Polizei oder SSB) überwacht und die Täter oder Hilferufenen gegebenenfalls per Lautsprecher angesprochen werden könnten. Somit würde die öffentliche Hand oder auch die SSB erhebliche Summen für Vandalismusschäden einsparen können und die Bevölkerung wäre durch diese Maßnahme etwas geschützter und würde manche Störenfriede einschüchtern.

Gemeinderat prüft: 
nein
996 in 2011 | Fahrradwege "auf" Straßen neben Parkplätzen

Fahrradwege "auf" Straßen neben Parkplätzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -27
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
996
in: 
2011

Es gibt Fahrradwege als Teil der Straße. Diese müssen von parkenden PKW gekreuzt werden und Fahrertüren öffnen sich auf den Fahrradweg. Das ist für die Radler extrem gefährlich. Man muss am äussersten Rand des Radweges fahren (auf der Markierung, die glitschig ist) um den unaufmerksamen Parkern auszuweichen. Dadurch ist man aber den fahrenden PKW sehr nah und die nehmen nicht die Rücksicht, die sei nehmen würden, wäre man direkt auf der Straße. Zusätzlich ist der kreuzende Parkverkehr für die Radler gefährlich. Bitte entweder richtig sichere Wege oder Straße normal benutzen lassen ohne Fahrradwege.

Gemeinderat prüft: 
nein
997 in 2011 | Straßenschäden beseitigen

Straßenschäden beseitigen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -28
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
997
in: 
2011

Straßenschäden sollen beseitigt und nicht nur geflickt werden. Zum Beispiel in der Rulfinger Straße, Plieninger Straße.

Gemeinderat prüft: 
nein
998 in 2011 | John Cranko Ballettschule Bau

John Cranko Ballettschule Bau

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -103
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
998
in: 
2011

Bau der John-Cranko-Ballettschule mit Internat.

Das ist eine internationale Institution und muss als Bild der Kultur von Stuttgart unterstützt werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Neben den Ergebnissen aus den Haushaltsplanberatungen gibt es derzeit keine neuen Informationen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Am geplanten Neubau der John-Cranko-Schule des Stuttgarter Balletts durch das Land Baden-Württemberg wird sich die Stadt Stuttgart gemäß dem bestehenden Staatstheatervertrag und der abzuschließenden Finanzierungsvereinbarung beteiligen. Ausgehend von aktuellen Schätzungen der Baukosten wird der städtische Anteil daran voraussichtlich 16 Mio. € betragen. Diese werden ab 2014 in gleichen Teilbeträgen von je 4 Mio. € bis 2017 zur Verfügung gestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
367 (CDU), 412 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 543 (SPD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/dc5e48bde54b0b2941256a6f0036f408/6821c082f8af367ec125796100631210?OpenDocument">GRDrs 668/2011</a>
999 in 2011 | Schillerstraße zur Fußgängerzone

Schillerstraße zur Fußgängerzone

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -41
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
999
in: 
2011

Die Schillerstraße vor dem Hauptbahnhof soll Fußgängerzone werden. Der Verkehr kann außen herum geführt werden. Dies ist nicht nur wie bei den Montagsdemos regelmäßig möglich, sondern integriert den sonst abseits liegenden Hauptbahnhof in die Innenstadt mit deren Fußgängerzone.

Der neue oder erneuterte Bahnhof und das Wohnquartier, welches eines Tages hinter dem Bahnhof entstehen soll, könnten so vielleicht tatsächlich Anschluss an die Innenstadt finden. Die Schillerstraße wird weiterhin vom ÖPNV bedient, jedoch nicht mehr von bis 6-spurigem Autoverkehr belastet.

Gemeinderat prüft: 
nein