Mehr Angebote für Jugendliche - etwa ein Jugendcafe
Wir würden uns mehr Angebote für Jugendliche wünschen, wie zum Beispiel ein Jugendcafe.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Wir würden uns mehr Angebote für Jugendliche wünschen, wie zum Beispiel ein Jugendcafe.
Vorab, ich weiß nicht inwieweit sich der Vorschlag auf Stuttgart übertragen lässt. Dennoch sollte die Stadt Überlegungen diesbzgl. anstellen bzw. diskutieren. In italienischen Städten wie z.B. Florenz kommt man als Autofahrer in den zentralen Innenbereich nur mit einer Genehmigung und die Einfahrt in diesen Bereich wird überwacht. Dies bedeutet eine enorme Verkehrsberuhigung für Anwohner und als Tourist kann man ziemlich entspannt teilweise auf den Straßen "spazieren", es wird begrünt, die Restaurants und die Bewohner "gewinnen die Stadt" zurück, ganz zu Schweigen von der fehlenden Lärmbelästigung.
Der Pariser Platz ist derzeit ein toter Platz. Es gibt (teilweise genutzte) Sitzmöglichkeiten, aber im Großen und Ganzen wird der Platz nicht genutzt. Kein(e) Bürger(in) hält sich auf dem Platz auf, er wird lediglich zur Überquerung genutzt und selbst dafür wird meist der um den Platz herum führende Gehweg verwendet. Die selten auf diesem Platz stattfindende Veranstaltungen rechtfertigen nicht das Vorhalten des grauen Betonplatzes.
Durch eine Auffrischung des Platzes kann der Platz wieder aktiviert werden. Hier gehören Grünflächen, Gebüsche und Bäume anstelle eines Betonplatzes hin. Der Platz vor der danebenliegenden Sparkassenakademie kann in den Pariser Platz verlängert werden, das Konzept übernommen werden. Durch Grünflächen, Spielgeräte und zusätzliche Sitzmöglichkeiten wird der Platz von einem toten Platz zu einem Platz voller Menschen, Pflanzen und Tiere gewandelt. Die Betontreppen können durch Rampen ersetzt werden, um den Zugang barrierefreier zu gestalten.
Die Kosten der Umbaumaßnahme müssen noch geschätzt werden, sind jedoch variabel bedingt durch die Umsetzung.
Die zentrale Lage sowie unmittelbare Nähe zur Stadtbibliothek ergeben die Wichtigkeit des Platzes, auch über das Europaviertel hinaus, der eine Verschönerung verdient hat.
Lasst uns Stuttgart zum Vorreiter im Kampf gegen Müll machen!
Gelbe Tonne, Grüne Tonne, Restmüll, ... Die meisten von uns trennen fleißig denn Müll. Aber was passiert mit dem Müll eigentlich? Warum taucht unser Plastikmüll und unser Elektroschrott auf wilden Deponien in Asien in Afrika auf? Wir müssen handeln und selbst Verantwortung übernehmen. Die Ressourcen der Erde sind endlich und wird dürfen diese nicht wegwerfen.
Ich schlage vor diesen Irrweg zu stoppen und die Müllentsorgung neu zu denken. Stuttgart soll Modellstadt für eine nachhaltiges und regionales Wertstoff Kreislaufsystem werden.
1. Unterstützung von Forschungsprojekten zur Vermeidung von Müll und der Herstellung von 100% recyclebaren Produkten
2. Aufsetzen eines modernen und regionalen Recycling Prozess mit lokalen Unternehmen aus der Recycling Wirtschaft. Ziel Recyclingquote 100% anstatt Müll zu verbrennen oder zu deponieren.
3. Unterstützung von Unternehmen auf dem Weg zu Zero Waste bzw. bei der Herstellung von 100% recyclebaren Produkten
4. Stärkung Aktivitäten Sauberes Stuttgart
5. Bildungsprogramme in Schulen zum Umgang mit Müll und Vermeidung von Müll
6. Einführung von Regelungen zu Zero Waste in der Gastronomie für ToGo Essen/Getränke
7. Innovative Vermarktung von Stuttgarter Biomüll als Kompost z.B. für Urban Gardening Projekte
Kosten:
Jede neue Technologie kostet anfangs mehr, da viel Geld in die Forschung und das ausrollen neuer Technologien gesteckt werden muss.
Auch eine Müllverbrennungsanlage, eine Müllkippe und die Abfallentsorgung musste einst für viel Geld aufgebaut werden und muss nun auch regelmäßig auf den neusten technischen Stand gebracht werden. Wir zahlen das über unsere Müllgebühren und merken davon nicht viel.
Ich gehe davon aus, dass ein einnachhaltiges regionales Wertstoff Kreislaufsystem volkswirtschaftlich deutlich günstiger sein wird als das heutige System. Denn unsere Gesellschaft darf es sich zukünftig nicht mehr leisten Wertstoffe zu verschwenden.
Im Stuttgarter Osten wird dringend ein Bikepark, Skatepark, Pumptrack für die größeren Kinder benötigt.
Es gibt hier so viele schöne Spielplätze für die Kleinen, es wird Zeit auch mal an die Jugend zu denken! Bikepark statt Langeweile!!! Bewegung statt Smartphone! Es gibt doch aktuell keine bessere Investition als in SPORT und dann noch im FREIEN!!!!
Die Vermeidung von Oberflächenversiegelung (ideenloses Zupflastern) findet, statt großen Beteuerungen, dies vermeiden zu wollen, ständig statt - siehe Dorotheenquartier, Marktplatz ohne neues Grün, Neugestaltung Nadlerstraße, von älteren Sünden wie Marienplatz, rund um die Stadtbibliothek (Stockholmer Platz, ... ) und vielem mehr mal ganz abgesehen.
Ein für mich fragwürdiges, da nicht überprüfbares Standardargument, um Kritiker mundtot zu machen, lautet oft: Der Unterboden (Kabel, Rohre, Leitungen) lässt keine Bäume zu - Dabei gibt es für jeden Untergrund passende Bäume oder Bewuchs !
Deshalb schlage ich vor:
Nicht (halbherzig) Baumstandorte herauszufinden, wo ich einen Baum hinstelle -
sondern anders: Eine bestimmte Anzahl von Bäumen vorschreiben (200, 500, 1000, .... ?) die neu in einem Bezirk gepflanzt werden müssen. Bei Nichterfüllung muss überprüfbar begründet werden, warum das Ziel nicht erfüllt werden konnte.
Ich denke anders kommen wir nicht zum Ziel von mehr Bäumen, da es immer wieder bequemer ist, nichts zu tun.
Wie im Ideewettbewerb ausgelobt, hätten Wir (die AG-NeckarVorStadt)
gern die Umsetzung der Neu/Umgestaltung des Wilhemavorfeldes
mit mehr Aufenthaltsqualität incl. neuer Grünbepflanzungen.
Die Stadt Stuttgart betreibt in den Parks (Killesberg, Rosenstein, Schlossgarten und anderen) eine Imkerei in Zusammenarbeit mit den lokalen Imkervereinen. Der Verkauf des "Stadthonigs" erfolgt über die Bürgerbüros.
Nach der Inbetriebnahme von Suttgart 21 wird die zweite Röhre des Pragtunnels zwischen dem Nordbahnhof und dem Bahnhof Feuerbach nicht mehr für den Einsebahnverkehr benötigt. Er sollte dann für eine schnelle ebenerdige Radverbindung zwischen Stuttgart-Nord und dem Stadtteil Feuerbach genutzt werden. Das wäre viel bequemer, schneller und sicherer als die Verbindung über den Pragsattel.