Mehr Personal für die Gewerbeaufsicht
Zur Verbesserung des Arbeitsschutzes in Stuttgarter Betrieben, Institutionen und Ämtern muss die Zahl der Aufsichtsbeamten dringend stark erhöht werden.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Zur Verbesserung des Arbeitsschutzes in Stuttgarter Betrieben, Institutionen und Ämtern muss die Zahl der Aufsichtsbeamten dringend stark erhöht werden.
Der Straßenabschnitt der Kemnater Straße von der Einmündung Schwarzäckerweg (Fußgängerampel Sporthalle Geschwister-Scholl-Gymnasium) bis zum Abzweig zu den Häusern in der Kemnater Str. 85-89 (Abzweig am Ortsschild Heumaden) ist derzeit mit keinerlei Straßenbeleuchtungen ausgestattet.
Eine Anbringung von Straßenlaternen in diesem Abschnitt ist aus sicherheitstechnischen Gründen, zumindest auf der Gehwegseite unabdingbar.
Dies ist umso wichtiger, da es sich bei diesem Abschnitt teilweise um den offiziellen Schulweg handelt.
In Jahreszeiten in denen es Morgens noch länger dunkel ist bzw. Abends früh dunkel wird, ist die derzeitige Situation, gerade für Kinder nicht wirklich sicher und mit der Installation von ca. 6 Straßenlaternen wäre diese Situation relativ einfach zu lösen.
Gefühlt wird in den Stuttgarter Tempo 30 Zonen eher Tempo 50 als Tempo 30 gefahren. Woran kann das liegen?
Die Schilder an der Einfahrt zur 30iger Zone sind schon Jahrzehnte in Betrieb. Bei vielen hat die Sonne den ehemals roten Ring um die 30 entweder fast ganz ausgelöscht oder in einen braun-orange farbigen Kreis umgewandelt. Diese Zeichen dürften damit nicht mehr gültig sein (StVO) - sie müssen also ausgetauscht werden.
Bei dieser Aktion könnte man gleich neben dem Schild auf der Straße eine weiße "30" aufmalen. Wenn man das Schild übersieht, kann das mit diesem Zusatz eigentlich nicht passieren. In verschiedenen Stuttgarter Stadtteilen (z.B. zwischen Heilbronner Straße und dem KH geht es doch auch.
Weiterhin würde ich mich freuen, ab und zu eine der beweglichen Radarmessgeräte ("Sie fahren ...") in unserem Bezirk hängen zu sehen. Damit wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung sofort sichtbar und bremst vielleicht doch den einen oder anderen Anständigen etwas ein.
Darüber hinaus wäre es schön, wenn die Stadt einmal wieder die Messung von Geschwindigkeiten vornehmen könnte. Polizisten, die ich im Stadtbezirk darauf angesprochen habe, zuckten etwas zusammen und wiesen auf die Zuständigkeit der Stadt hin.
Also Stadt: lasst Eure Messgeräte anrollen. Am Besten eine ganze Woche lang pro Bezirk mit täglichem Wechsel des Standortes. Geeignete Standorte in Weilimdorf-Pfaffenäcker könnte ich benennen.
Die öffentliche Toilette auf dem Friedhof Obertürkheim sollte bald modernisiert werden, da der bisherige Zustand wenig einladen ist. Dabei sollte auch der Ausguss durch ein Waschbecken mit Warmwasser ersetzt werden. Zudem wäre die Installation eines Rauchmelders sinnvoll, um den Konsum von Zigaretten auf der Toilette zu unterbinden. Da die Toilette nicht nur von Kirchen- und Friedhofsbesuchern, sondern auch von vielen Wanderern und Spaziergängern der umliegenden Weinberge genutzt wird, wäre eine Investition hier gut angelegt.
In manchen Gegenden habe ich das schon gesehen und es war sehr sicher, zeitsparend und praktikabel für Fußgänger: Die Ampel für Fußgänger an Kreuzungen ist gleichzeitig grün, sodass man auch - wenn es erlaubt wäre - quer über die ganze Kreuzung laufen könnte, solange grün ist.
Das wäre zum Beispiel praktisch an der Kreuzung Talstraße / Wagenburgstraße / Ostendstraße. Dort ist auch die Bushaltestelle unmittelbar daneben und man hätte viel für Fußgängerfreundlichkeit getan und die Straße würde zeitweise mehr den Fußgängern gehören, was ich in der Gegend sehr vermisse. Das könnte durch eine Umstellung der Ampel sicher umsetzbar sein.
Teilweise eine Frechheit wie insbesondere bei den Bürgerbüros mit uns Bürgern umgesprungen wird Alle Mitarbeiter bitte einmal schulen wozu sie überhaupt da sind und wie der aktuellste Stand von Gesetzen und Verordnungen ist. Alleine im vergangenen Jahr 2 Mal den dortigenMitarbeitern die Rechtslage erklären müssen. Zudem was sind dies für Öffnungszeiten? Nicht erst seit Corona komplett Aebeitnehmerfeindlich - vermutlich bewusst. Online kann man immer noch nichts beantragen und Termine vereinbaren klappt auch nur bei ein paar unnötigen Sachen. Diese Büros gehören endlich modernisiert.
Der Verkehr vor dem Carre ist für alle Teilnehmer einfach nur stressig und belastend. Als Autofahrer hat man zwei Kreisel und x Zebrastreifen und als Fußgänger muss man gut aufpassen, um nicht doch mal angefahren zu werden.
Eine Verkehrsberuhigung wäre besonders für Kunden im Einkaufszentrum wünschenswert und würde auch dieses Teil Cannstatts vielleicht etwas attraktiver machen. Zudem würden auch die Anwohner durch eine geringere Lärmbelastung profitieren.
Mountain-Bike Wald-Trails ausbauen. Der woodpecker ist super.
Das geht auch in anderen Waldstücken in Richtung Ruit.
Bei der Neugestaltung der Haltestelle Münster wegen der Verdichtung des Zugverkehrs der RB11 sollte (etwa durch eine leichte Verschiebung) versucht werden, den Fußweg zur Haltestelle Bottroper Straße der U12 möglichst kurz zu halten, damit auch für das Einzugsgebiet der U12 ein merklicher Gewinn durch die Verdichtung der R11 entsteht.
Zuffenhausen ist duch die B27 und Gleise für Zug und S-Bahn in seiner Mitte voneinander getrennt.
Die Verbindung durch den Bahnhof Zuffenhausen ist mit Kinderwagen, Fahrrad oder Rollstuhl nicht möglich oder nur schwer ertragbar. Die Rolltreppe geht nur in eine Richtung, der Aufzug ist seit einem halben Jahr defekt und riecht, wenn er im Betrieb ist nach Urin und ist so klein, dass die Wartezeit aufgrund der Frequentierung sehr lang ist...
Mein Vorschlag ist eine barrierefreie Fußgängerbrücke zwischen den Stadtteilen, damit die Stadt wieder zusammenwächst und das Naherholungsgebiet des Stadtwaldes für die einen und die Einkaufsmöglichkeiten in der Unterländerstraße oder am Bahnhofsrewe für die anderen wieder erreichbar sind.