Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2019

572 in 2019 | Einsatz von weiteren alternativen Antrieben im städtischen Fuhrpark fördern

Einsatz von weiteren alternativen Antrieben im städtischen Fuhrpark fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

499
weniger gut: -70
gut: 499
Meine Stimme: keine
Platz: 
572
in: 
2019

Es sollte nicht nur Elektroantrieb gefördert werden. Auch Gas (z.B. klimaneutrales Biomethan), das bestehende Technik nutzt, geringere Investitionen erfordert und als klimaschonende Antriebsform diskutiert wird, sollte vermehrt im städtischen Fuhrpark oder bei SSB Fahrzeugen im praktischen Betrieb genutzt werden.

Dies könnte ein Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und Schadstoffbelastung in Stuttgart sein.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um das Ziel „mehr Lebensqualität in der Landeshauptstadt Stuttgart“ durch weniger Schadstoffe und weniger Lärm zu erreichen, geht die Landeshauptstadt mit ihrem städtischen Fuhrpark mit gutem Beispiel voran und beschafft seit 2018 sämtliche Pkw mit elektrischem Antrieb. Hierzu zählen grundsätzlich technologieoffene sowohl batterieelektrische Fahrzeuge als auch Fahrzeuge mit Brennstoffzelle. Mangels eines marktgängigen Angebotes von PKW mit Brennstoffzellen wurden in der Praxis bisher nur batterieelektrische Fahrzeuge beschafft. Insbesondere für die Umstellung von Buslinien im Talkessel auf emissionsfreie Fahrzeuge sind im Haushaltsplan für die Jahre 2020/2021 je 2,5 Mio. EUR Fördermittel für die SSB enthalten. Hierüber soll auch die Nutzung synthetischer Kraftstoffe (GTL) gefördert werden.
wird teilweise umgesetzt

573 in 2019 | X1 Angebot sinnvoller gestalten

X1 Angebot sinnvoller gestalten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

499
weniger gut: -101
gut: 499
Meine Stimme: keine
Platz: 
573
in: 
2019

Die "Schnellbuslinie" X1 ist nur sehr schwach ausgelastet. Und dennoch werden auf der Linie die modernsten Gelenkbusse der SSB im 5-Minuten-Takt eingesetzt. Um hieraus ein sinnvolleres Angebot zu machen schlage ich folgendes vor:

- 10 statt 5-Minuten-Takt
- Einsatz von kurzen anstatt von langen Bussen
- verlängerte Betriebszeiten im verringerten Takt (möglicherweise nur auf dem sogenannten Cityring)

Die überflüssigen Busse könnten dann für Angebotsverbesserungen auf anderen Linien genutzt werden (wie 42,43).

574 in 2019 | Kostenlose Fahrradmitnahme in Straßen- und S-Bahn ohne Einschränkungen einführen

Kostenlose Fahrradmitnahme in Straßen- und S-Bahn ohne Einschränkungen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Tarife, Tickets
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

499
weniger gut: -322
gut: 499
Meine Stimme: keine
Platz: 
574
in: 
2019

Derzeit ist die Fahrradmitnahme in den S-Bahn Zügen morgens, in denen Straßenbahnen morgens und abends gerade zur sogenannten Rush-Hour verboten beziehungsweise mit Zusatzkosten verbunden.
Gerade in Bezug auf ein langfristiges Luftverbesserungskonzept und die Aufforderungen der Stadt auf das Auto zu verzichten, stellt das Fahrrad doch für Pendler eine ideale Alternative zum Auto da.
Die Stadt muss die Voraussetzungen schaffen, dass die Nutzung des Fahrrades für Pendler attraktiv wird. Dazu gehört die uneingeschränkte kostenfreie Mitnahme des Fahrrades in den Straßen- und S-Bahnen während der gesamten Betriebszeit. Pendler können so lange Strecken mit dem ÖPNV, die letzte Meile mit dem Fahrrad überbrücken.

Mehrheitlich entstehen Kosten durch die Schaffung von entsprechenden Beförderungskapazitäten. Diese stehen aber einem enormen Gewinn an Luftqualität entgegen.

Die Stadt als Auftraggeber des ÖPNV muss hier tätig werden. Diese Maßnahme ist nur sinnvoll, wenn Sie bezüglich der S-Bahn auf den gesamten VVS ausgebaut wird. Hierfür muss sich die Stadt einsetzen.

575 in 2019 | Zugang zum Freibad vom Killesbergpark aus ermöglichen

Zugang zum Freibad vom Killesbergpark aus ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

498
weniger gut: -72
gut: 498
Meine Stimme: keine
Platz: 
575
in: 
2019

Früher gab es am südlichen Rand des Freibad-Geländes einen Eingang, der aufgegeben wurde, aber auch heute sehr sinnvoll wäre, da er den mit der Stadtbahn oder Bussen auf den Killesberg kommenden Badbesuchern den Gang durch den Park ermöglichen würde und damit ein Beitrag zur Entflechtung des unerträglichen jährlichen Verkehrschaos auf der Lenbachstraße geleistet würde. Zumindest für Dauerkarten-Besitzer könnte leicht eine elektronische Öffnung eines Drehkreuzes installiert werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Nord befürwortet den Vorschlag einstimmig. Die Stadtverwaltung insbesondere die Bäderbetriebe werden mit Nachdruck gebeten, die Umsetzbarkeit zu prüfen.

576 in 2019 | Vernünftiges Verkehrskonzept steigert Lebensqualität und Sicherheit, hilft Umwelt und Gesundheit (Beispiel Wien)

Vernünftiges Verkehrskonzept steigert Lebensqualität und Sicherheit, hilft Umwelt und Gesundheit (Beispiel Wien)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

498
weniger gut: -93
gut: 498
Meine Stimme: keine
Platz: 
576
in: 
2019

Klar ist, wie sehr der Verkehr Gefahr und Lebensqualitätsverlust erzeugt. Der motorisierte private Individualverkehr schafft Lärm, Dreck und Platznot in der Stadt. Er kostet in vielerlei Hinsicht!
Daher sollte
- statt Enteignung durch Fahrverbote Citymaut eingerichtet werden (und für weitere Förderung des ÖPNV eingesetzt werden)
- Verkehrsberuhigungen in Wohngebieten durch Spielstraßen, 30er-Zonen-Kennzeichnung, Fahrbahnverengungen, Fahrbahnschwellen eingerichtet werden
- mehr Fahrradwege, Pedelecs, Carsharing gefördert werden
- öffentliche Parkplätze verteuert werden, Parkhausprojekte von Firmen wie Bosch, Porsche und anderen Firmen nicht durchgewunken werden
- mehr Busspuren eingerichtet werden
- das Konzept "Park and Ride" wieder gestärkt werden
usw....
Autofahren in der Stadt sollte nicht die Regel sein! Das ist nicht zukunftsgerichtet...

577 in 2019 | Mehr Reinigungspersonal einstellen

Mehr Reinigungspersonal einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Reinigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

498
weniger gut: -103
gut: 498
Meine Stimme: keine
Platz: 
577
in: 
2019

Mein Vorschlag ist es, mehr Reinigungspersonal einzustellen, das unsere vermüllten Parks, Grünstreifen, Blumenbeete und Hecken sauberhält.

578 in 2019 | Naherholung: Mehr öffentliche Beachvolleyball-Plätze

Naherholung: Mehr öffentliche Beachvolleyball-Plätze

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sonstige Sportanlagen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

498
weniger gut: -142
gut: 498
Meine Stimme: keine
Platz: 
578
in: 
2019

Der Beachvolleyballsport hat sich etabliert - auch im Freizeitbereich. Ein toller Breitensport, der Bewegung an der frischen Luft, Ausdauer und Urlaubsfeeling vereint und so die benötigte Erholung vom teils stressigen Arbeitsalltag bietet.

Problem auf bestehenden Plätzen:
Die bestehenden, öffentlichen Felder in Stuttgart (Pragfriedhof, Karlshöhe, Stadtstrand) sind meistens gut besucht beziehungsweise überfüllt (auch im Winter). In der warmen Jahreszeit warten teilweise bis zu 30 Personen auf ein Spiel. Dies führt zu Wartezeiten von über einer Stunde, was das Spielen nach der Arbeit für viele Bürgerinnen und Bürger unmöglich macht.

Außerhalb der Sommermonate besteht das Problem an der begrenzen Tageslicht-Zeit. Die maximale Spieleranzahl liegt in diesen Monaten bei 5-10 Personen pro Feld.

Mein Vorschlag:
Schaffung weiterer öffentlicher Beachvolleyball-Anlagen und Ausbau der bestehenden Anlagen. Neue Plätze könnten beispielsweise in folgenden Orten entstehen:

- Karlshöhe (zweites Feld)
- Stadtstrand (zweites Feld)
- Vaihingen (nähe S-Bahn)
- Rosensteinpark
- Max-Eyth-See
- Stadtgarten
- Elisabethen Anlage

Die neu geschaffenen Plätze sollten folgende Eigenschaften mit sich bringen:
- Richtige Netzhöhe – auf den bestehenden Feldern sind die Netze viel zu tief.
- Feiner Sand (kein Bausand)
- Brunnen bzw. Wasserversorgung

Wünschenswert wäre auch eine Beleuchtung einiger Plätze, damit in den Frühlings-/Herbstmonaten die Spielzeit ausgedehnt werden kann.

Was es bringt:
Das Angebot öffentlicher Anlagen für Breitensport steigert nicht nur die Attraktivität einer Stadt, sondern forciert auch das gemeinsame Miteinander - von jung bis alt, durch alle Schichten hindurch findet Beachvolleyball Anklang. Besonders hervorzuheben ist, dass Neu-Stuttgarter auf öffentlichen Feldern sehr schnell Anschluss finden können (Wohlfühlfaktor). Zudem würden mehr Beachvolleyball-Plätze auch weitere Interessierte anziehen.

579 in 2019 | Feinstaub vermindern: Einmal im Monat "Autofreien Sonntag" einführen

Feinstaub vermindern: Einmal im Monat "Autofreien Sonntag" einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

498
weniger gut: -318
gut: 498
Meine Stimme: keine
Platz: 
579
in: 
2019

Einmal pro Monat sollte ein autofreier Sonntag für Privatfahrer eingeführt werden.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
In den Jahren 2020 und 2021wird es je zwei autofreie Sonntage geben. Hierfür stehen pro Jahr 1,14 Mio. EUR zur Verfügung.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

580 in 2019 | Zentrum um Wilhelmsplatz für Menschen gestalten - vom Bahnhof über Fußgängerzone Marktstraße bis zum Neckar

Zentrum um Wilhelmsplatz für Menschen gestalten - vom Bahnhof über Fußgängerzone Marktstraße bis zum Neckar

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

497
weniger gut: -70
gut: 497
Meine Stimme: keine
Platz: 
580
in: 
2019

Bad Cannstatt ist Stuttgarts bevölkerungsreichster Stadtteil, sein Zentrum, die Achse Bahnhof-Wilhelmsplatz-Marktstraße, ist aber wenig ansehnlich. Insbesondere der Wilhelmsplatz ist vor allem für den durchfließenden Autoverkehr angelegt, nicht aber für die in Cannstatt wohnende Bevölkerung oder Besucher.

Genau dieses Zentrum sollte aber zum Spazieren und Verweilen, sich Treffen und Zusammensitzen einladen; KfZ-Verkehr und Fußgänger dürfen sich hier nicht gegenseitig behindern. Ziel ist also eine durchgehende Fußgängerzone vom Bahnhof bis in die Altstadt, Verkehrsberuhigung in den umgebenden Straßen, begrünt und mit Bänken.
Der Wilhelmsplatz soll davon ein wichtiger Teil sein - statt wie bisher nur eine große, hässliche Verkehrsinsel mit Straßenbahnhalt, aber an sich ohne eigene Funktion. Dafür müssen Fußgänger- und Radverkehr vom KfZ-Verkehr entflochten werden. Der Durchgangsverkehr sollte am Kern vorbei oder unter dem Platz hindurchgeführt werden, der örtliche Verkehrszu- und abfluss über Einbahnstraßen erfolgen, die selbst auch attraktiver gestaltet werden müssen.

Vorgeschlagene Maßnahmen:

- unterirdische Führung der KfZ von Waiblinger Str./König-Karl-Str. unter dem Wilhelmsplatz: beide Fahrtrichtungen auf Seite von Bahnhof/Parkhaus, Straße auf einer Länge von ca. 300m um 2,5m absenken und 1,5m über Grund übertunneln,

- Senkung der Fahrgeschwindigkeit der Stadtbahnen auf ca. 500m Strecke um den Platz,

- Führung der Wilhelmstraße als einspurige Einbahnstraße ortseinwärts, Umgestaltung der freiwerdenden Spur zu Parkplätzen quer zur Fahrbahn, Bepflanzung jedes vierten mit Bäumen, Anlage von Radweg und breiten Gehsteigen,

- Badstraße als Einbahnstraße ortsauswärts,

- Durchgangsverkehr nach Stuttgart auf den anderen Neckarseite an der Wilhelma vorbei führen, dort sind die Straßen meist nur einseitig bebaut, es gibt viel weniger Anwohner, die Luft-Zu- und Abfuhr ist durch den Neckar besser,

- Zone 30 zwischen Bad- und König-Karl-Straße.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde über den Antrag beraten, für eine Machbarkeitsstudie für eine Unterfahrung und Neuordnung des Wilhelmsplatzes 150.000 EUR im Doppelhaushaltsplan 2020/2021 zu berücksichtigen. Der Antrag wurde vom Gemeinderat jedoch mehrheitlich abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

581 in 2019 | Appell: Dürre geht weiter: Bäume, Fassadenbegrünung...

Appell: Dürre geht weiter: Bäume, Fassadenbegrünung...

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Bäume
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

497
weniger gut: -71
gut: 497
Meine Stimme: keine
Platz: 
581
in: 
2019

Auch im Februar ist kein Regen mehr in Sicht. Es bahnt sich für das Jahr 2019 eine neue Dürrewelle an. Für die Landwirtschaft eine Katastrophe. Wir in der Stadt brauchen Grün, Grün, Grün, Wasserläufe, Seen... Dies mein dringender Appell an die Stadtväter. Außerdem weg von den fossilen Brennstoffen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Das Programm „Neues Grün in der Stadt“, das seit dem Doppelhaushalt 2016/2017 besteht, wird fortgeführt. Bestehende Grünflächen sollen ökologisch aufgewertet und neue Grünflächen geschaffen werden. Hierfür wurden insgesamt 2 Mio. EUR beschlossen. Davon stehen für neue Baumstandorte und Baumnachpflanzungen stadtweit 975.000 EUR und für neue Bäume im Bereich der Forststraße und Schwabstraße 380.000 EUR zur Verfügung. Darüber hinaus hat der Gemeinderat einen Aktionsplan Klimaschutz im Umfang von 200 Mio. EUR beschlossen, der in den nächsten vier Jahren umgesetzt werden soll. Hierüber werden zusätzlich Projekte und Maßnahmen finanziert, die den Klimaschutz und die Klimaanpassung in Stuttgart beschleunigen. Innerhalb des Aktionsplans sind für die Jahre 2020/2021 weitere rund 10 Mio. EUR für 1000 neue Bäume und Nachpflanzungen, 25 Kilometer Hecken sowie für die Grünpflege und eine Straßenbaumkonzeption vorgesehen. Dort wo es keine verkehrsrechtlichen Auflagen gibt oder die öffentliche Nutzung der Freiräume es zulässt, sollen weitere Grünflächen zu Blumenwiesen umgewandelt oder neugestaltet werden. Hierfür wurden stadtweit 200.000 EUR zum Doppelhaushalt 2020/2021 zur Verfügung gestellt. Außerdem unterstützt die Landeshauptstadt Stuttgart Eigentümer/-innen bei der Hof-, Dach und Fassadenbegrünung im Rahmen des kommunalen Grünprogramms und fördert Urbane Gärten. Für beide Förderprogramme stehen pro Jahr ingesamt 250.000 EUR im Doppelhaushalt 2020/2021 zur Verfügung. Für die Renaturierung des Ramsbach wurden 901.000 EUR beschlossen.
Gemeinderat hat zugestimmt