Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

997 in 2015 | Gewinnung der Daimler AG als Neckarpaten

Gewinnung der Daimler AG als Neckarpaten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

304
weniger gut: -75
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
997
in: 
2015

Der Neckar war früher ein wilder und naturbezogener Fluss. Mit der Industrialisierung wurde dem Fluss viel seiner Schönheit, seiner Idylle und seines Charmes zugunsten von Industriegebieten genommen. Vor allem Daimler hat viel davon profitiert und konnte in den umgewandelten Neckarauenlandschaft ihre Fertigungsstätten bauen. Stuttgart verdankt Daimler viel Wohlstand und einen Arbeitgeber von Weltruf.
Daher soll nun auch die Daimler AG sich mehr am Neckar beteiligen und hier als Hauptförderer und Sponsor den Neckar wieder ein Teil seiner Natur und seiner wilden Schönheit wiederzurückgeben.
Miteinander- mit der Industrie und mit dem Fluss kann hier ein einzigartiger Stadtraum und Naherholungsraum direkt am Neckar entstehen.
Daher sollen direkt von der Stadt Stuttgart diesen Vorschlag an die Daimler AG initiiert werden und eine Stiftung gründen, wie der Neckar wieder naturnaher und erlebbarer gemacht werden.

Daimler könnte dann auch hier entsprechende Gelder zur Verfügung stellen, für die Neckarverschönerung - direkt in Cannstatt.

998 in 2015 | Kontingente für Musikschulen zum Angebot von Unterricht an den Schulen schaffen

Kontingente für Musikschulen zum Angebot von Unterricht an den Schulen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

304
weniger gut: -94
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
998
in: 
2015

Ich wünsche mir ein wöchentliches Kontingent für jede Schule bei der für sie zuständigen Musikschule, um es Schulkindern zu ermöglichen, ein Musikangebot wahrzunehmen. Das Kontingent sollte so flexibel gestaltet sein, dass die Musikschule in Absprache mit der Schule festlegen kann, was angeboten wird. Ganztagsbetreuung und Ganztagsschulen machen es immer schwieriger, dass die Kinder genügend Zeit für musikalische Bildung haben.

999 in 2015 | Privaten günstige Wohnraum stark fördern

Privaten günstige Wohnraum stark fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

304
weniger gut: -110
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
999
in: 
2015

Privater günstiger Wohnraum soll stark gefördert werden.

1000 in 2015 | Verringerung der Vermüllung des öffentlichen Raums - Killesberg sauberer halten - Mehr Mülleimer aufstellen und nachts Parkwachen einsetzen

Verringerung der Vermüllung des öffentlichen Raums - Killesberg sauberer halten - Mehr Mülleimer aufstellen und nachts Parkwachen einsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

304
weniger gut: -128
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
1000
in: 
2015

Seit Jahren ist zu beobachten, dass viele Bürger keine Hemmungen haben, den öffentlichen Raum mit ihrem Unrat zu verschmutzen und zu verschandeln. So ist es z.B. für die meisten Menschen selbstverständlich, die Hinterlassenschaften ihrer Silvesterknallerei überall liegen zu lassen: ausgebrannte Pappbatterien, Holzstäbe, Flaschen und so weiter.
Kommt man in andere Städte und Gemeinden, fällt auf, dass dort die Straßenränder, Bürgersteige, Rabatten und Parks sauberer sind als in unserer Stadt.
1. Der Killesbergpark, ein Kleinod Stuttgarts, wird regelmäßig vermüllt, vor allem, wenn Gruppen von meist Jugendlichen in lauen Sommernächten im Tal der Rosen „feiern“. Nicht nur, dass die Anwohner durch Lärm – oft nach Mitternacht – gestört werden, sie hören dsann auch, wie an den Mauern der Rosenbeete Flaschen zerschlagen werden. (Die Wiesen sind voller Scherben, Kinder kann man dort nicht barfuß spielen lassen.) Am anderen Tag müssen die Parkbesucher die Müllhalde der nächtlichen Fete ertragen. Die Wiese ist übersät mit Flaschen, Verpackungsmaterial, Kronendeckeln, Zigarettenkippen und Plastiktüten. Die oft gerufene Polizei hätte natürlich Wichtigeres zu tun als die Störer zum Abzug zu veranlassen.

2. Zu diesem Thema gehört auch die jährliche Großveranstaltung des Lichterfests, bei dem das Tal der Rosen flächendeckend mit Müll übersät ist. Man hat den Eindruck, dass dort die Kinder von den Eltern geradezu lernen, wie man mit dem öffentlichen Raum umgeht.

Die Stadt trägt Verantwortung für den Park. Sie sollte a) (wieder) mehr Abfallbehälter aufstellen und b) zwischen 22 und 23 Uhr eine regelmäßige Parkwache von 2 Personen (mit Hund?) einsetzen, die amtlich befugt ist, die Jugendlichen samt deren Bierkästen und Flaschenarsenal des Parks verweisen. Bei der Aufnahme von Personalien wäre auch eine spätere Feststellung der Urheber von Verschmutzung möglich.

1001 in 2015 | Fußgängerampeln gerechter einstellen und vor allem an U-Bahnhaltestellen die Grünschaltung für Autoverkehr kürzen

Fußgängerampeln gerechter einstellen und vor allem an U-Bahnhaltestellen die Grünschaltung für Autoverkehr kürzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

304
weniger gut: -143
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
1001
in: 
2015

Beispielsweise am Charlottenplatz sind die Ampeln so geschaltet, dass je 2 Ampelfüllungen pro Autoampeln aus allen Richtungen geschaltet sind, dann eine kurze Grünschaltung für Fußgänger.

An U-Bahnhaltestellen sollten die Grünphasen der Autoampeln kürzer geschaltet werden, da es unerträglich ist, wenn man dichtgedrängt an der Ampel steht, von weitem die U-Bahn kommen sieht, sie fährt ein, hält und fährt ohne einen weiter. Kleine Kinder sind den Abgasladungen noch mehr ausgesetzt.

Fußgängerampeln sollten so geschaltet sein, dass die Menschen mit langsamerem Gang noch während der Grünphase über die Straße kommen können. Mehrfachdruckampeln sollten so geschaltet sein, dass man in einem Rutsch durchkommt und nicht 2 bis 4 mal drücken, warten drücken warten ... muss.

1002 in 2015 | Parkzonen Stuttgart West anwohnerfreundlich gestalten

Parkzonen Stuttgart West anwohnerfreundlich gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

304
weniger gut: -144
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
1002
in: 
2015

Bewohner des Stadteilbezirkes West zahlen doppelt:
1. für ihren Parkausweis,
2. in jeder der 8(!) Parkzonen.
Es ist nicht einsichtig, warum man den Stadtteil in so viele Zonen unterteilen musste, außer um den Bürger finanziell zu belasten.
Zudem abends keine Verbesserung der Parkplatzsituation zu sehen ist, sprich wenn die Anwohner auf einen Parkplatz angewiesen sind. Als Bewohner des Stadtteiles möchte ich nicht in den anderen Parkzonen zahlen müssen!

1003 in 2015 | Spielplatz im Berger Park aufwerten

Spielplatz im Berger Park aufwerten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -56
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1003
in: 
2015

Der Spielplatz im Park der Villa Berg wird von vielen Familien genutzt, aber einladend ist er nicht. So wie im gesamten Park, ist es auch hier schmuddelig, ungepflegt (Hundekot) und es gibt dunkle Ecken. Hier könnte man deutlich mehr machen und ein familienfreundliches Zeichen setzen.

1004 in 2015 | Die Spielplätze im Bopserwald und Degerloch zeitnah wieder aufbauen

Die Spielplätze im Bopserwald und Degerloch zeitnah wieder aufbauen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -57
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1004
in: 
2015

Die Spielplätze im Bopserwald (Grillstelle) + Degerloch zeitnah wieder aufbauen, da sie derzeit äußerst unattraktiv sind ohne Seilbahn, Affenschaukel, ordentliche Klettergerüste und so weiter.
Die Spielplätze wurden in einer "Nacht + Nebel-Aktion" abgebaut ohne Information über die tatsächlichen Gründe und ein Aufbau ist scheinbar nicht in Sicht.
Das ist kein akzeptabler Zustand und es sollte sowohl Transparenz zur Bevölkerung als auch eine schnelle Lösung für die Kinder gefunden werden.

1005 in 2015 | Schlaglöcher in der Augustenstraße entfernen

Schlaglöcher in der Augustenstraße entfernen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -70
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1005
in: 
2015

Hier ist das Fahrradfahren inzwischen gefährlich. Die Straße braucht dringend einen neuen Belag.

1006 in 2015 | Samstags bereits ab 8 Uhr 10-Minuten-Takt der Bahnen, insbesondere der U 15

Samstags bereits ab 8 Uhr 10-Minuten-Takt der Bahnen, insbesondere der U 15

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -86
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1006
in: 
2015

Samstags fahre ich zwischen 8 und 9 Uhr zum Einkaufen. Ich will frühzeitig in die Geschäfte kommen, bevor es voll wird. Es kann auch vorkommen, dass ich in Zuffenhausen kurz in ein Geschäft muss und dann weiterfahre. Natürlich ;-) gehe ich immer zur falschen Zeit zur Haltestelle, und wenn ich in Zuffenhausen aussteige und kurz darauf weiterfahren will, warte ich wieder "ewig". Wenn ich am Pragsattel umsteigen muss, warte ich zum Teil auch wieder lange. Man kommt einfach nicht voran und das nervt. Ich würde gerne am Samstag ab 8 Uhr wie werktags fahren können. Dies betrifft in erster Linie die U15, aber auch die anderen Linien.

1007 in 2015 | Ruhiger Rosenbergplatz! Kreisverkehr errichten

Ruhiger Rosenbergplatz! Kreisverkehr errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -94
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1007
in: 
2015

Am Rosenbergplatz ist leider durch die Ampeln und den Verkehr nie wirklich gute Luft und Ruhe. Will man den Verkehr verflüssigen und ihn dennoch beruhigen, bleibt an dieser Stelle wohl nur eine Lösung: Am Rosenbergplatz müssen die Ampeln weg und ein Kreisverkehr her. Die Insel sollte mit einem Baum bepflanzt werden, damit der Rosenbergplatz ein bisschen schöner wird.

Durch die Maßnahme hätte man durch den Kreisverkehr keine längere Warte- und Haltezeiten. So fließt der Verkehr flüssiger als mit den Ampeln. Durch weniger An- und Abfahrten könnte der Verkehr auf Tempo 40 reduziert werden und dadurch doppelt zur Gesundheit der Anwohner beitragen. Bessere Luft, weniger Lärm!

1008 in 2015 | Schaffung kleiner P+R-Plätze an den wichtigsten Stadtbahnhaltestellen

Schaffung kleiner P+R-Plätze an den wichtigsten Stadtbahnhaltestellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -96
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1008
in: 
2015

Sinnvoll wäre die Schaffung kleiner P-R-Plätze (schon 10 Plätze wären eine große Hilfe) an den wichtigsten Stadtbahnhaltestellen, soweit Platz dafür vorhanden ist. Manche Menschen fahren nur deshalb mit dem Auto in die Innenstadt, weil das Tragen der Einkäufe auf dem Heimweg von der Stadtbahnhaltestelle bis zur Wohnung für sie zu lästig oder zu mühsam ist. Mit den vorgeschlagenen P+R-Plätzen könnten manche dieser Menschen sich für die Benutzung der Stadtbahn entscheiden.

1009 in 2015 | Aufstellen von Regenwassertonnen fördern

Aufstellen von Regenwassertonnen fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -120
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1009
in: 
2015

Die Bevölkerung dazu animieren, Regenwasser zu sammeln um Blumen zu gießen. Damit kann Trinkwasser gespart werden.

1010 in 2015 | Bewertungsportal für den Stuttgarter Gemeinderat und Bürgermeister einrichten

Bewertungsportal für den Stuttgarter Gemeinderat und Bürgermeister einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -122
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1010
in: 
2015

Da viele Entscheidungen unserer Stadträte und Bürgermeister nicht mehr nachvollziehbar sind, sollte dringend ein Bewertungsportal via Internet/App aufgebaut werden. In der heutigen Zeit wird alles durch Rating bewertet, vom Hotel über das Restaurant über Produkte. Dieses Portal hilft unseren „Oberen“ zu sehen wie sie gesehen werden. Leider hat die politische Sicht über den Wolken, die Meinung über unsere Politik verschlechtert, so das Stuttgart Volksnähe zeigen sollte.

Mein Vorschlag dazu:

- Was kommt zur Abstimmung?
- Was sind die Fakten?
- Wie würde der Bürger entscheiden?

Nach der Entscheidung
- Wie zufrieden ist der Bürger mit der Entscheidung?

Weiterhin sollten sich Bürgermeister und Stadträte dem Rating unterziehen.

Sehr gut wäre auch eine Bewertung der Ämter und Dienststellen.

Ich bin gespannt wie mutig unsere Stadt den Spiegel der Demokratie entgegen nimmt. Transparenz hat noch nie geschadet, sie ist nur anstrengend.

1011 in 2015 | Grüne Mobilität: Kleine Elektro-Busse einsetzen mit kurzen Taktzeiten sowie Miet-Elektro-Fahrräder und -Autos

Grüne Mobilität: Kleine Elektro-Busse einsetzen mit kurzen Taktzeiten sowie Miet-Elektro-Fahrräder und -Autos

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -127
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1011
in: 
2015

Ich wünsche mir den Transport von Fahrgästen in Elektro-Bussen durch die Stadt (siehe zum Beispiel Braunschweig). Die Elektrobusse sollten jedoch kleiner sein als die jetzigen Busse und somit natürlich viel mehr. Maximal 20 Passagiere.

Es sollten mehr Haltestellen geschaffen werden. Wenn dieser Bus öfters fährt und an weit mehr Straßen hält, entspannt sich automatisch die Situation: Die Fahrgäste wissen es kommt ein Bus spätestens alle 10 Minuten und er hält in meiner Straße... vielleicht können unsere Busfahrer dann auch mal hin und wieder freundlich ihrer Gäste begrüßen, denn diese sind leider komplett genervt.

Die Einwohner von Stuttgart profitieren von höherer Luftqualität durch die Reduzierung von Verbrennungsmotoren. Die Busse können in einer schönen Farbe für eine "grüne Mobilität" in Stuttgart werben.

Es sollen Miet-Elektrofahrräder und Zwei-Personen-Elektromobile in der selben Farbe zu mieten sein und das komplette Sammelsurium von vielen verschiedenen Anbietern (auch den Standort betreffend!) endlich abgeschafft werden. Gute gekennzeichnete Leih-, Park-, und Transportwege einheitlich in Farbe und in ihrer Erkennbarkeit sollte sich wie ein gezogener Faden durch Stuttgart ziehen.

Damit sich Gäste der Stadt, sowie ihre Bürger (einschließlich der Senioren!), einer schnellen und grünen-umweltfreundlichen Mobilität in allen Stadtbezirken erfreuen. VVS in Zusammenarbeit mit der Automobilstadt Stuttgart, denn dies ist auch ein Aufruf an Daimler sich hier einzubringen. Stuttgart vielleicht Vorreiter für alle Großstädte! Es wäre doch schön mal zu agieren und nicht immer zu reagieren wenn Brüssel Auflagen erteilt. Das Neckartor ist bei Messungen von Schadstoffen Spitzenreiter in Deutschland. Danke!

1012 in 2015 | Vereinzelte Waldwege für Mountainbiker freigeben

Vereinzelte Waldwege für Mountainbiker freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -240
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1012
in: 
2015

Im Wald in Baden-Württemberg darf man mit dem Fahrrad eigentlich nur auf Wegen über 2m-Breite fahren. Schmalere Wege sind nur für Fußgänger. Mit dem Mountainbike macht es aber eigentlich mehr Spaß auf den schmalen verwinkelten Wegen (Single Trail, Downhill). Viele Mountainbiker setzen sich über das Verbot hinweg. Das birgt Konfliktpotential mit Wanderern. Mancher Wanderer stellt deswegen Fallen, die mitunter sehr gefährlich werden können.
Wenn es im Stuttgarter Wald ausgewiesene Wege für Mountainbiker geben würde, wie es in anderen Gebieten schon gemacht wird, kann das dazu führen diesen "Krieg" zu entschärfen. Mountainbiker hätten ihre Strecken und Wanderer werden auf ihren Wegen weniger von Mountainbikern belästigt.

1013 in 2015 | Tempo 40 auf der Rotebühlstraße und Rotenwaldstraße einführen

Tempo 40 auf der Rotebühlstraße und Rotenwaldstraße einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

303
weniger gut: -248
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1013
in: 
2015

Tempo 40 an Steigungsstrecken ist eine effektive Maßnahme zur Reduzierung des Feinstaubs und zum Schutz der Gesundheit der Anwohner. Der Gemeinderat beschloss deshalb grundsätzlich die Einführung. Allerdings fehlen die finanziellen Mittel zur Umsetzung. Sie müssen deshalb im nächsten Haushalt beschlossen werden.

1014 in 2015 | Sitzbänke / Mülleimer am Neckardamm in vernünftigen Abständen neu aufstellen

Sitzbänke / Mülleimer am Neckardamm in vernünftigen Abständen neu aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -49
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1014
in: 
2015

In letzter Zeit hörte man häufiger die Parolen aus dem Rathaus, die Stadt will das Naherholungs-Potential des Neckars nicht verfallen lassen oder sie will nun zur „Stadt am Fluss“ werden.

Da vielleicht nicht alle "Naherholer" den Neckar im Stehen genießen wollen/können (Senioren/Kinder/und andere) wäre es sinnvoll, die über die Jahre abgebauten, verfaulten oder Vandalen zum Opfer gefallenen Holzbänke zu erneuern oder auch Neue (eventuell aus Metall) aufzustellen.

Mit all den Leuten die somit zum Fluss gebracht werden kommt natürlich auch deren Müll. Ich kann die zunehmende Vermüllung am Neckar aber auch verstehen: versuchen Sie mal einen Mülleimer zu finden wenn Sie gerade einen leeren Getränke-Tetrapak oder "Fiffi's" Geschäft'le-Tüte in der Hand halten, da müssen Sie unter Umständen schon ein ganzes Stück laufen!

Im Idealfall wäre einige der neuen Mülleimer mit separatem Fach für Zigaretten-Überreste. Vielleicht kann man auch eine Kooperation mit der Firma eingehen, die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)-Haltestellen-Mülleimer leert, teilweise verlaufen einige Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)-Linien parallel zum Neckar.

1015 in 2015 | Kinder- und Jugendkonzerte zu familientauglichen Zeiten veranstalten

Kinder- und Jugendkonzerte zu familientauglichen Zeiten veranstalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -62
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1015
in: 
2015

Es wird allseits in den Medien beklagt, dass es immer weniger Kinder und Jugendliche gäbe, die Klassikkonzerte besuchen. Die in früheren Jahren vorhandene Reihe von Kinder- und Jugendkonzerten in der Liederhalle, die zu familienverträglichen Zeiten stattfanden (spätester Beginn 19 Uhr, da ja auch immer noch ein nach Haus Weg einzuplanen ist), gibt es jedoch nicht mehr. Entweder gibt es ein einzelnes Konzert mittags oder ein auf (Klein-) Kinder abgestimmtes Programm an Wochenenden nachmittags. So werden weniger Kinder an die klassische Musik herangeführt.
Ich plädiere dafür, eine derartige Reihe mit 4 - 6 Konzerten pro Saison wieder anzubieten, die am frühen Abend (z. B. 18:30 Uhr beginnend) ein attraktives Programm bieten. Vorhandene Programme z. B. der Stgter Philharmoniker sind vom Programm her oftmals tauglich, nur die Spielzeit ist untauglich. Mit wenig Aufwand kann kostenneutral viel erreicht werden.

1016 in 2015 | Öffentlichen Zugang zum Probstsee herstellen und eine Bank aufstellen

Öffentlichen Zugang zum Probstsee herstellen und eine Bank aufstellen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -63
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1016
in: 
2015

Von der Reiherstraße kommend gab es immer einen öffentlichen Zugang zum Probstsee und eine Bank zum Verweilen. Auf den Bauplänen ist nicht erkenntlich, dass dieser Grünzug nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich sein soll.

Die Seepark-Siedlung hat ganz frech einen Zaun aufstellen lassen und blockiert das einfache passieren dort wo der öffentliche Weg sein sollte. Außerdem wurde die Bank bis heute nicht wieder aufgestellt.

1017 in 2015 | Keine ewigen Baustellen

Keine ewigen Baustellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -65
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1017
in: 
2015

In Stuttgart sind immer wieder ewige Baustellen zu sehen, die nie enden wollen. Beispielsweise wurde an der Grünanlage am Olgaeck gefühlt fünffach zu lange gebaut, die Straßenerneuerung in Hohenheim braucht wohl doppelt soviel Zeit wie notwendig. Dabei sind häufig keine Bauarbeiten an diesen Baustellen zu sehen. Muss Freitagnachmittag um 13 Uhr Schluss sein, wenn dadurch tausende Studenten täglich zusätzliche Wege haben? Solche Mängel könnten mit einer effizienten und motivierten Bauaufsicht behoben werden. Vermutlich wäre das dann sogar kostensparend und nicht nur kostenneutral, wie vorsichtigerweise im Formular hier ausgewählt.

1018 in 2015 | Ampelschaltung an der Haltestelle Bopser verbessern

Ampelschaltung an der Haltestelle Bopser verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -68
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1018
in: 
2015

Man könnte die Ampelschaltung an der Haltestelle Bopser verbessern. Oft steht man unnötig an einer roten Fußgängerampel. obwohl weiter unten eine rote Ampel den Autoverkehr der Hohenheimerstraße bereits gestoppt hat.

1019 in 2015 | Stuttgart-Vaihingen-Büsnau an das Car-Sharing in Stuttgart anschließen!

Stuttgart-Vaihingen-Büsnau an das Car-Sharing in Stuttgart anschließen!

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -70
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1019
in: 
2015

Im Ortsteil Vaihingen-Büsnau nimmt stetig die Anzahl von Privat-Autos zu. Zweit- und Drittfahrzeuge parken zwischenzeitlich die Straßen zu. Trotz guter Anbindung an den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) nimmt das Verkehrsaufkommen weiter zu. Die Verkehrsströme nach Leonberg beziehungsweise Sindelfingen sind schlecht versorgt!

Daher ist eine Versorgung mit Car-Sharing-Fahrzeugen mit Ladestationen am Büsnauer Platz dringendst notwendig!

1020 in 2015 | Einige Fußgängerampeln am Hölderlinplatz schneller schalten

Einige Fußgängerampeln am Hölderlinplatz schneller schalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -82
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1020
in: 
2015

Am Hölderlinplatz müssen Fußgängerinnen und Fußgänger oft lange warten, insbesondere an der Zeppelinstraße, die durch eine Verkehrsinsel geteilt wird. Zwar schaltet die eine Ampel bis zur Verkehrsinsel rasch. Aber um die zweite Hälfte der Straße zu überqueren, steht man ewig. Das verleitet zu Fuß Gehende oft, bei Rot die Straße zu überqueren.

1021 in 2015 | Marode Leihinstrumente der Stuttgarter Musikschule ersetzen

Marode Leihinstrumente der Stuttgarter Musikschule ersetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -83
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1021
in: 
2015

Die Stuttgarter Musikschule bietet die Möglichkeit, Instrumente zu mieten, damit nicht gleich zu Beginn ein teures Instrument angeschafft werden muss.
Diese Instrumente befinden sich nicht immer in einem Zustand, der den Kindern lust macht, dieses Instrument weiter zu lernen. Teilweise zerbrechen sie schon bei vorsichtigem und sachgerechten Zusammenbau vor dem Unterricht.

Deshalb sollten im nächsten Haushalt Gelder zum Ersatz dieser Instrumente durch solche, die die Spielfreude und somit den Unterrichts-Erfolg fördern, bereitgestellt werden. Die Instrumente sollten selbstverständlich nicht nur neu sein, sondern auch von guter Qualität!

1022 in 2015 | Fußgängerüberweg Schwabstraße, Ecke Bebelstraße, sicherer machen

Fußgängerüberweg Schwabstraße, Ecke Bebelstraße, sicherer machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -84
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1022
in: 
2015

Ecke Schwabstraße/Bebelstraße: Will man die Schwabstraße von Bäcker Müller aus kommend in Richtung Schwabschule überqueren, so kann man planmäßig an der Fußgängerampel auf Grün warten und dann die Straße überqueren. Dabei haben aber zur selben Zeit diejenigen Fahrzeuge eine Grünphase, die aus Richtung Botnang kommend rechts abbiegen in Richtung Bismarckplatz. Dabei wird der Fußgängerüberweg passiert. Die Autofahrer rechnen oft nicht mit Fußgängern und können sie auch nur schlecht sehen, da diese hinter der Bäcker Müller-Hausecke warten. Wenn also beide Verkehrsteilnehmer zur selben Zeit Grünphase haben, so laufen die Fußgänger zu jeder Tages- und Nacht-Zeit akut Gefahr, überfahren zu werden. Dies geschieht in der Praxis leider häufig.

Lösungsvorschläge:
Alternative 1: Die Ampelphase wird dahingehend optimiert, dass Autofahrer nicht mehr zeitgleich mit Fußgängern grün haben.
Alternative 2: Der Fußgängerüberweg wird um 20 bis 30 Meter in Richtung Bismarckplatz verlegt.

1023 in 2015 | Amtsblatt ausbauen als Medium für Transparenz und Bürgerbeteiligung

Amtsblatt ausbauen als Medium für Transparenz und Bürgerbeteiligung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -92
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1023
in: 
2015

Um mitreden und mit Entscheiden zu können, müssen BürgerInnen sich möglichst einfach und ohne Kosten informieren können, was in ihrer Stadt, ihrem Bezirk und auf Seite der Verwaltungsorgane geschieht und geplant wird. Dazu könnte das Amtsblatt Verwendung finden. Es sollte kostenfrei allen BürgerInnen zur Verfügung stehen, zumindest in einer online-Ausgabe. Alle (öffentlichen) Protokolle von GR-Sitzungen (Gemeinderatsitzungen), Ausschusssitzungen und BB-Sitzungen (Bezirksbeiratssitzungen) sind darin abzudrucken, es sollte auch Platz sein für Informationen der Bezirksverwaltungen an die BürgerInnen sowie eine Plattform für BürgerInnenvorschläge (die ganzjährig eingebracht werden können und sollten) und für die Diskussion.
Wenn es eines Tages tatsächlich einen wirklichen Bürgerhaushalt mit einem Bürgerbudget, zum Beispiel stadtteilbezogen, gibt, kann das Amtsblatt hier zum Infoaustausch, als Diskussionsforum und Informationsmedium für entsprechende Veranstaltungen dienen. Bürgerinitiativen sollen im Sinne einer breiten Demokratisierung die Möglichkeit erhalten, über sich und ihre Themen zu informieren, unabhängig davon, ob sie die Rechtsform eines Vereins haben oder nicht.

1024 in 2015 | Integrationsarbeit: Bessere Unterstützung des Forums der Kulturen e.V. schaffen

Integrationsarbeit: Bessere Unterstützung des Forums der Kulturen e.V. schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -111
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1024
in: 
2015

Stuttgart ist eine Vorzeigestadt für gelungene Integration und friedliches Zusammenleben. Dies ist kein Selbstläufer sondern muss kontinuierlich gepflegt und ausgebaut werden. Das Forum der Kulturen e.V. ist hierbei ein wichtiger Akteur und leistet seit vielen Jahren eine richtig gute Arbeit! Genannt seien nur die öffentlich sichtbaren Dinge: das „Sommerfestival der Kulturen“ auf dem Marktplatz oder die monatlich herausgegebene Zeitschrift „Begegnung der Kulturen“, welche die ganze Bandbreite der interkulturellen Gesellschaft in Stuttgart aufzeigt.

Deshalb plädiere ich für eine Stärkung des Vereins, in Form von mehr Personal oder Stärkung der finanziellen Ausstattung. Ich schlage dies übrigens als Außenstehende vor, bin weder am Verein beteiligt noch sonst lobbyistisch dafür tätig.

Der Link zum Verein -> http://www.forum-der-kulturen.de/

1025 in 2015 | Leobener Straße in beide Richtungen für Fahrradfahrer frei geben

Leobener Straße in beide Richtungen für Fahrradfahrer frei geben

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -127
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1025
in: 
2015

Bitte die Leobener Straße zwischen Stuttgarter Straße und Elsenhansstraße in beide Richtungen für Fahrradfahrer frei geben.

Parallel zur Stuttgarter Straße verläuft ein breiter Radweg zur Benutzung in beide Richtungen. Wenn man vom Bahnhof kommt und Richtung Feuerbacher Tal unterwegs ist, ist der Radweg leider wenig hilfreich, da man an der Kreuzung Stuttgarter Straße Ecke Leobener Straße nur in Burgenlandstraße abbiegen darf.

Um auch mit dem Fahrrad zügig und ohne viel befahrene Straßen zu nutzen in Richtung Feuerbacher Tal fahren zu können, wäre nur die Freigabe der Einbahnstraße Leobener Straße zwischen der Stuttgarter Straße und der Elsenhansstraße nötig.

1026 in 2015 | Hundeauslaufplätze oder Hundewiesen schaffen

Hundeauslaufplätze oder Hundewiesen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -174
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1026
in: 
2015

Es wäre sehr wünschenswert, wenn in Stuttgarter Park- und Grünanlagen jeweils ein Teil sichtbar abgetrennt und als Hundefreilauffläche gekennzeichnet werden würde. In Stuttgart gibt es genau eine Hundefreilauffläche im Tappachtal (30x25m). Jetzt wird es wieder einige geben, die sagen, scheiß Hundebesitzer und der ganze Kot, der nicht eingesammelt wird. Stimmt, leider. Wie überall gibt es "schwarze Schafe", die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht beseitigen, weil sie denken Sie zahlen einen beträchtlichen Batzen Hundesteuer oder auch gar nichts Denken. ;-) Deswegen jedoch alle Hundehalter über einen Kamm zu scheren, ist nicht fair, die Mehrheit entsorgt die Häufchen ihrer Hunde, so wie es sein sollte.
Aber dass ist ohnehin ein anderes Thema.

Fakt ist, dass die Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV) in Paragraf 2, Abschnitt 1 garantiert: "Einem Hund ist ausreichend Auslauf außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung (...) zu gewähren. In Stuttgart bleibt hier der Tierschutz auf der Strecke. Andere Großstädte haben im gesamten Stadtgebiet mehrere Freilaufflächen für Hunde oder einfach in manchen Parks oder Abschnitten von Parks den Leinenzwang aufgehoben.

Wer jetzt meint man könne mit seinem Hund ohne Leine ja im Wald spazieren gehen, der irrt. Viele Wälder um Stuttgart sind Naturschutzgebiete, in denen Hunde nicht ohne Leine laufen dürfen. Aber auch in anderen Waldgebieten haben wir schon vom Förster zu hören bekommen, dass wir den Hund an die Leine nehmen sollen. Auf die Frage wo wir die Hunde dann laufen lassen sollen, sagte dieser man solle auf die Felder gehen. Doch dort wird man auch vom Landwirt angehalten den Hund an die Leine zu nehmen. Also einen Ort zu finden, wo der Hund freilaufen darf ist wirklich schwierig. Daher wäre es schön wenn es in Stuttgart hier bald ein paar Auslaufflächen geben würde.