Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

1027 in 2015 | Abschaffung der Fahrradstreifen auf Fahrbahnen

Abschaffung der Fahrradstreifen auf Fahrbahnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -227
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1027
in: 
2015

Als häufiger Fahrradfahrer und gelegentlicher Autofahrer ärgere ich mich sehr über das wie Stuttgart in jüngster Zukunft Radwege installiert. Ich meine damit die Radwege, die lediglich als durchgezogener Strich (manchmal mit niedrigem Bordstein) auf den Autofahrbahnen ausgewiesen sind.

Für die Autofahrer ist es lästig bis fast unmöglich (Daimlerstraße) diese nicht zu berühren und für Fahrradfahrer eine tödliche Gefahr. Ein paar schöne Beispiele sind die Waiblinger Straße, Neckartalstraße oder Löwentorstraße (wo ohne Not der Platz neben der Fußgängerweg gewesen wäre). Jeden Meter den ich darauf fahren muss, ist mir sehr unangenehm & lege meine Gesundheit in die Hände der Auto- und Lastwagen-Fahrer, die teils mit überhöhter Geschwindigkeit und Handy am Ohr in 40 Zentimeter Entfernung vorbeifahren. Mich würde interessieren, wie die Reaktion wäre, wenn man das mit Fußgängerwegen machen würden, beide haben nämlich gleich schlechte Knautschzonen und genauso keine Lust in den Abgasen und bei Regen in der Gischt der Autos und Lastwagen zu fahren.

Ich fordere damit den sofortigen Stop weitere solcher "Todesstreifen" und mittelfristig ein Radfahrnetz, das den Namen verdient hat mit richtig abgetrennten Spuren Vom Auto- und Lastwagen.Verkehr und mindestens 1 Meter Abstand. So wird sicherlich niemand vom Auto aufs Rad umsteigen. Im Gegenteil.

Gute Bespiele sind die bereits schon ältere Radwege Heilbronner Straße Pragsattel Richtung Feuerbach oder um Cannstatt auf der westlichen Neckarseite.

1028 in 2015 | Radwege ausbauen - Hauptverkehrs-Straßen nicht künstlich verengen

Radwege ausbauen - Hauptverkehrs-Straßen nicht künstlich verengen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -242
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1028
in: 
2015

In der Stadt wurden in den vergangenen Jahren Hauptein- und Ausfallstraßen rückgebaut, um überdimensionierte Fahrradwege zu realisieren. Dies verursacht bei hohem Verkehrsaufkommen und zum Berufsverkehr unnötige Staus im gesamten Stadtgebiet. Besonders unnötig und umstritten sind die beidseitigen Radwege von Cannstatt in Richtung Fellbach entlang der Hauptstraße. Hier wird über Umwege Verkehrsdruck auf den Kappelbergtunnel und damit auf Stuttgart Ost, Bereich Talstraße und Wagenburgstraße aufgebaut. Es gibt nach wie vor schwierige Lücken im Radwegenetz, diese sollte man aber nicht durch einen Rückbau von Straßen schließen.

1029 in 2015 | Sicherer Schulweg: Zebrastreifen im Lehenviertel

Sicherer Schulweg: Zebrastreifen im Lehenviertel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -52
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1029
in: 
2015

Im Lehenviertel sind die Straße, insbesondere die Straßenecken so zugeparkt, dass es für kleine Kinder völlig unübersichtlich ist, alleine die Straßen zu überqueren. Es sollte mehr Zebrastreifen geben oder endlich das Parkverbot an Straßenecken durchgesetzt werden, damit kleine Kinder auch ohne Begleitung die Schulen erreichen können!

1030 in 2015 | Defizit des Klinikums Stuttgart bezahlen

Defizit des Klinikums Stuttgart bezahlen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -68
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1030
in: 
2015

Das Defizit des Klinikums Stuttgart muss unbedingt bezahlt werden, die hervorragende medizinisch-pflegerische Versorgung der Menschen in der Region muss erhalten bleiben und die Mitarbeiter müssen gute Erwerbseinkommen erzielen können.

1031 in 2015 | VVS-Portal ohne Gutscheine

VVS-Portal ohne Gutscheine

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -79
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1031
in: 
2015

Dieses Angebot ist total überflüssig, VVS/SSB sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren. Derartige Angebote nehmen überhand, der Einzelne verliert den Überblick, meist hat er den passenden Gutschein sowieso nicht dabei.

1032 in 2015 | Straßen, Plätze und Parks mindestens einmal pro Woche reinigen

Straßen, Plätze und Parks mindestens einmal pro Woche reinigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -93
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1032
in: 
2015

Reinigung der öffentlichen Straßen, der öffentlichen Plätze und der öffentlichen Parks auf der Gemarkung Stuttgart mindestens einmal pro Woche.

1033 in 2015 | Neue Perspektiven in Stuttgart-Süd für Kultur schaffen

Neue Perspektiven in Stuttgart-Süd für Kultur schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -102
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1033
in: 
2015

In einer Gesellschaft spielt es eine große Rolle, die Talente jedes Einzelnen zu fördern. Betrachtet man die heutige Situation in Barcelona beispielsweise erkennt man eine der besten Kulturpolitiken weltweit. Sehr viele Musikgruppen in jedem Alter, als auch Künstler und Karikaturisten haben dank der Stadtregierung Barcelonas eine Perspektive und konnten ihr Talent ausgiebig ausleben. Dafür hatte die Stadt Barcelona erstmals Plätze geschaffen, die extra für Auditionen von Straßenbands genutzt werden sollen, um ihnen ein Forum zu geben. Gleichzeitig hat Barcelona Kunst-, und Musikprojekte initiiert, und verleiht dafür hochkarätige Preise, die den Künstlern einen Ansporn geben. Ebenfalls wurden Fortbildungen von der Stadt kostenlos angeboten, die reichlich besucht wurden. Im Übrigen steht die Stadt in Kooperation zu den Musikhochschulen, den Medien-/Kommunikationshäusern, Kunstakademien als auch der Theater-, und Filmindustrie. Und wer in der Sommerzeit heute durch die Straßen von Barcelona schlendert, der merkt schnell, dass es eine gesellschaftliche Begeisterung für Kunst und Kultur gibt.

In Stuttgart-Süd kann man bereits das entsprechende Flair erkennen. Besonders Jugendliche sind in diesem Stadtbezirk talentiert und gerade diese Talente lassen sich ähnlich wie in Barcelona fördern:

Der Erwin-Schöttle-Platz ist exakt nach dem Muster gebaut, wie Barcelona ihre Plätze für das Vorspiel von Musikanten konstruiert hat. Daher kann man den Erwin-Schöttle-Platz zeitweise für Auditionen nutzen und jeder Bürger könnte dort lauschen.
Gleichzeitig muss die Stadt Kulturevents fördern und ähnlich wie in Barcelona attraktiver machen. Für Jugendliche wäre zum Beispiel ein kleiner Plattenvertrag "weltklasse", und genau so wurden immer mehr Menschen in Spanien motiviert ihr Talent auszuleben. Daher ist eine nötige Kooperation mit allen Akademien auch in Stuttgart notwendig. Wer noch in gemeinschaftlichen Räumen Fortbildung anbietet, der schenkt der Stadt Kulturflair zurück.

1034 in 2015 | Service der SSB verbessern I: Mehr Personal an den Servicepunkten

Service der SSB verbessern I: Mehr Personal an den Servicepunkten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -102
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1034
in: 
2015

Da ich seit drei Jahren meine Rentnerkarte habe, komme ich jetzt auch mit dem "gelben Blitz" des öfteren in dem Genuss durch das Netz zu brausen. Hierbei sind mir ein Paar Dinge aufgefallen. Man könnte einiges Verbessern.

Der Service an den Servicepunkten lässt zu wünschen übrig. Warum: wenn am Monatsende alle ihre neue Fahrkarte haben wollen, gibt es Schlangen von Menschen. Mit mehr Personal und mehr Stützpunkten lässt sich das Problem lösen. Auch ist es für mich nicht selbstverständlich, dass das Personal, wenn so ein Andrang herrscht, seinen Platz verlässt (ich dachte erst, sie müsste zur Toilette!) aber sie kam nicht wieder? In so einer Situation ist es unverständlich und hat mit Service nichts mehr zu tun. Auch wäre es angebracht für ältere Kunden mehr Sitzgelegenheit zur Verfügung zu stellen!

1035 in 2015 | Bewohnerfreundlicher Westen - Augustenstraße aufwerten

Bewohnerfreundlicher Westen - Augustenstraße aufwerten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -103
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1035
in: 
2015

Das Ziel ist die Steigerung der Wohnqualität mit geringem finanziellen Aufwand. Die Augustenstraße muss zu einer nutzerfreundlichen Wohnstraße mit begleitendem Grün aufgewertet werden, bei Erhalt der Parkplätze. Außerdem soll sie als erlebnisreicher Fuß- u. Radweg vom Stadtteil direkt in die City gestaltet werden.

Die effektivste und auch zeitnah mögliche Umsetzung ist eine Fahrbahnverengung in der Augustenstraße am Kreuzungsbereich Augustenstraße Ecke Schwabstraße, um an dieser Stelle mehr bewohnerfreundliche Aufenthaltsflächen zu gewinnen. Folgende Maßnahmen werden vorgeschlagen:

- Aufhebung des Parkverbotes (Verbot nicht notwendig, da bereits schon durch Zone 30 verkehrsreduziert)
- Baumpflanzungen - auch in Hochbeeten, um unterirdische Versorgungsleitungen nicht zu beeinträchtigen
- Gestaltungsakzente im Kreuzungsbereich mit Infostelen zur Stadtgeschichte und für private Nachrichten, als Fitnesspoint, Freiflächen mit Sitz- und Spielobjekten
- Aufpflasterung dieser Flächen

Mittelfristig sollen weitere Kreuzungspunkte in der gesamten Augustenstraße in dieser Form aufgewertet werden. Ferner muss auch zwischen den Kreuzungsbereichen begleitendes Grün die Aufenthaltsqualität verbessern, vorwiegend durch Begrünungs-säulen/-gerüste im Bereich der Hofzufahrten; notwendige Parkplätze können dadurch erhalten bleiben.

Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Augustenstraße, die in der Regel heute noch eine intakte, geschlossene Straßenbebauung mit bemerkenswerten Gründerzeitfassaden aufweist, stark aufgewertet. Der öffentliche Straßenraum erhält damit wieder eine hochwertige städtebauliche Qualität, weg von der autogerechten Verkehrsstraße.

Die sehr hohe Bewohnerdichte erfordert diese erlebnisreichen Freiräume und Aufenthaltsflächen im öffentlichen Bereich für Kinder, Fußgänger/innen und Radfahrer/innen.

1036 in 2015 | Baumschutzsatzung auch in den Randgebieten anwenden

Baumschutzsatzung auch in den Randgebieten anwenden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -113
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1036
in: 
2015

Der Kahlschlag von Bäumen in Stuttgart und in den Randgebieten ist erheblich. In Bayern muss man in jedem kleinen Ort um Erlaubnis bitten, wenn man einen etwas älteren Baum fällen möchte.

Hier in Stuttgart ist das Fällen von Bäumen - bis auf die in der Stadtmitte - überall erlaubt. Das sollte eingeschränkt werden.

1037 in 2015 | Beleuchtung der Rad- bzw. Joggingwege

Beleuchtung der Rad- bzw. Joggingwege

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -163
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1037
in: 
2015

Die Beleuchtung innerhalb öffentlicher Parks, entlang öffentlicher Wege sowie am Neckar ist mindestens bis 22:00 Uhr zu gewährleisten.

So sind unter anderem folgende Wegeverbindungen mit ausreichender Beleuchtung auszustatten:
- zwischen Schloß Rosenstein und Löwentor
- ab Mühlsteg Richtung Max-Eyth-See

Es würde ausreichen wenn man einen der bereits asphaltierten Hauptwege entsprechend ausstatten würde.

1038 in 2015 | Ampeln nach 20:30 Uhr an den Kreuzungen Rotebühlstraße Ecke Schwabstraße und Rotebühlstraße Ecke Silberburgstraße ausschalten

Ampeln nach 20:30 Uhr an den Kreuzungen Rotebühlstraße Ecke Schwabstraße und Rotebühlstraße Ecke Silberburgstraße ausschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -184
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1038
in: 
2015

Spart Strom und unnötige Wartezeiten der Autos und vermindert somit auch den Abgasausstoß. Vor allem die Linksabbiegeampeln sind sehr lange rot, obwohl kaum Verkehr vorliegt.

Nach 20:30 Uhr ist sowieso verkehrstechnisch nichts mehr auf den Straßen im Stuttgarter Westen los. Das könnte man im gesamten Stuttgarter Westen durchziehen.

1039 in 2015 | Schneeräumpflicht abschaffen - Stadt verantwortlich, um Salzeinsatz zu vermeiden

Schneeräumpflicht abschaffen - Stadt verantwortlich, um Salzeinsatz zu vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

301
weniger gut: -199
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
1039
in: 
2015

Fußwege dürfen nicht mehr mit Salz gestreut werden. Dadurch ergibt sich für Haus-, Wohnungsbesitzer und Mieter, auf die diese städtische Pflicht übertragen ist, das Problem, dass während man arbeitet, nicht den städtischen Fußweg räumen kann, man aber bei Personenschaden als Mieter oder Eigentümer haftet.

Die Fußwege, die sich vor dem Haus/Wohnung befinden, sind Eigentum der Stadt, nicht derjenigen, die dort wohnen. Daher sollte nach dem Eigentumsprinzip die Räumungspflicht auch bei der Stadt liegen.

1040 in 2015 | Neue Müllbehälter mit Abdeckung im Park der Villa Berg anschaffen

Neue Müllbehälter mit Abdeckung im Park der Villa Berg anschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

300
weniger gut: -76
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1040
in: 
2015

Es gibt im Park-Bereich zwischen Villa Berg und dem Rosensteinpark eine sehr große Population von Krähen, die dort aufgestellte Abfallbehälter auf der Suche nach Lebensmitteln ausräumen. Papier- und anderer Müll werden weithin im Park verstreut. Dazu kommt, dass immer mehr Gruppen, insbesondere an Freitag- und Samstagabenden, dort bei schönem Wetter wild auf den Wiesen grillen und Lebensmittel dort zurücklassen. Das lässt die Krähenpopulation noch mehr anwachsen. Bedeckte Müllbehälter, wie sie im Rosensteinpark stehen, würden zumindest den Großteil des Mülls unzugänglich für die Tiere machen.

1041 in 2015 | JuWelt = Jugend (aus und in) der Welt in Stuttgart

JuWelt = Jugend (aus und in) der Welt in Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

300
weniger gut: -80
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1041
in: 
2015

Mit der Jugendorganisation JuWelt e. V. (JugendWelt) vertreten die migrierten Jugendlichen der Stadt ihre Interessen selbst. Das benötigt eine finanziellen Unterstützung. Leider liegt die Zuständigkeit für die mehr oder weniger gefährdeten Migrantenjugendlichen zunehmend im strafrechtlichen Bereich. Mit einem aktiven Einsatz der Jugendlichen bei der Lösung eigener Probleme und der Probleme Gleichaltriger möchten wir diese Entwicklung aufhalten. Für die Aktionspädagogik benötigen wir die Unterstützung der Stadt.

Zur Umsetzung werden folgende Ziele gesetzt:
1. Entwicklung der Eigeninitiative und des Verantwortungsbewusstseins bei Jugendliche.
2. Gewinnung, Schulung, Einsatzsteuerung ehrenamtlicher Integrationsbegleiter, Begleitung von Selbsthilfegruppen.
3. Bildung von Tandems: Mentoren + Betreuungsbedürftige oder Mentoren + Selbstinitiativgruppen.
4. Entwicklung von neuen Formen der Aktionspädagogik für J-che.

Grundlage für die Idee JuWELt ist die konfliktorientierte Jugendhilfe werden. Sozial benachteiligte und ausgegrenzte J-che, die meistens aus Migrantenfamilien kommen, werden in ihrer aktuellen Lebenssituation begleitet. In der Beziehung zwischen den Paten bzw. Mentoren und den Jugendlichen wird die Biografie junger Menschen so akzeptiert, dass eine eigenverantwortliche und autonome Lebensplanung J-cher möglich sein wird.

Prinzipien der Arbeit. Der Jugendliche steht im Mittelpunkt und soll selbst aktiv im Rahmen des Projektes werden. Vorgesehen ist, dass geeignete Multiplikatoren für eine Tandem-Arbeit vorbereitet werden. Zivilgesellschaftliches Engagement der Jugendlichen soll unterstützt werden, damit wird die positive Erfahrung von Selbstwirksamkeit gefördert. Durch aktives Mitwirken in den Stadtteilen werden die Jugendlichen erleben, dass sie ernst genommen werden: Sie agieren aus eigener Kraft, können gestalterisch und organisatorisch die Entwicklung im Stadtteil bewirken.

1042 in 2015 | TREFFPUNKT Rotebühlplatz sanieren

TREFFPUNKT Rotebühlplatz sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

300
weniger gut: -94
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1042
in: 
2015

In den mittlerweile 23 Jahren der Nutzung des TREFFPUNKT Rotebühlplatz wurden kaum Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen unternommen. Für das beliebte und gut besuchte Kultur- und Bildungszentrum mitten in der Stadt mit seinen anspruchsvollen und qualitativ hochwertigen Veranstaltungen und Kursangeboten wird dringend eine Überholung von Mobiliar, Technik und Fachräumen notwendig.
Der TREFFPUNKT Rotebühlplatz braucht nach 23 Jahren der Nutzung mit 3.000 Besucher/innen am Tag umfangreiche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen: Damit der TREFFPUNKT Rotebühlplatz ein lebendiger und einladender Ort der Begegnung, Bildung und Kultur für alle Bürger/innen bleibt!

1043 in 2015 | Luft in Stuttgart-Mitte durch Tempo-Kontrollen verbessern

Luft in Stuttgart-Mitte durch Tempo-Kontrollen verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

300
weniger gut: -210
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1043
in: 
2015

Tempo-40 besser kontrollieren, zum Beispiel in der Hohenheimer Straße durch Blitzer und andere Kontrollen. Dadurch wird kann die Luft in Stuttgart-Mitte verbessert werden.

1044 in 2015 | Public Viewing zur Fußball Europameisterschaft (EM) ermöglichen

Public Viewing zur Fußball Europameisterschaft (EM) ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

300
weniger gut: -218
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1044
in: 
2015

Bei der Fußball Weltmeisterschaft hat sich die Stadt Stuttgart blamiert, indem in Stuttgart als einer der wenigen Großstädte kein Public Viewing angeboten wurde. Das darf nicht noch einmal passieren.

1045 in 2015 | Leerstehendes Anwesen der ehemaligen ENBW am Guts-Muths-Weg nutzen

Leerstehendes Anwesen der ehemaligen ENBW am Guts-Muths-Weg nutzen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -60
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1045
in: 
2015

Seit Jahren steht das Gebäude am Guts Muths Weg 14 leer, vermutlich wird es auch nicht mehr genutzt.
Da es letztendlich in einem großen Gelände mit Freizeitangeboten und Angeboten zur Naherholung steht, sollte die Stadt prüfen, ob es nicht Alternativen oder Konzepte gibt, dieses Anwesen wieder zu beleben. Vielleicht auch durch den Verkauf an private Investoren.

1046 in 2015 | Umweltmobil auch abends einsetzen

Umweltmobil auch abends einsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -65
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1046
in: 
2015

Zeiten des Umweltmobils auf abends erweitern. Leider fährt das Umweltmobil zu Zeiten, an denen es schlecht zu erreichen ist. Außerdem liegen die Zeiten weit auseinander und man muss gegebenenfalls weite Strecken in Kauf nehmen, um seinen Sondermüll zeitnah zu entsorgen.

1047 in 2015 | Uferumgestaltung Hofener Straße

Uferumgestaltung Hofener Straße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -85
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1047
in: 
2015

Die Hofener Straße ist ein kommunalpolitisches Diskussionsthema, wo es bereits viele Vorschläge gibt. Auch über die Sperrung wurde viel beraten.

Allerdings wurde in dieser Diskussion ständig ein großes Problem thematisiert:
Der Radfahrer und der Fußgänger fühlen sich ständig auf ihrem Bordsteig eingeengt, während die Autofahrer bei einer Sperrung frustriert sind. Unabhängig davon, wie die Straße weiter genutzt wird, kann man für Fußgänger und Radfahrer die Verkehrssituation verbessern:

Der gesamte Uferbereich auf der Hofener Straße wird für Fußgänger zugänglich gemacht und das Ufer attraktiv umgestaltet. Dadurch sollen Fußgänger dazu motiviert werden, am Ufer spazieren zu gehen. Auch der Uferbereich des Wasserschifffahrtsamt kann diesen barrierefreien Uferweg erhalten, der dann am Ende neben dem Fahrradweg rauskommt. Weshalb ist diese Umgestaltung sinnvoll?

1. Fuß-, und Radweg sind unabhängig voneinander und das sorgt für Verkehrssicherheit.
2. Die Stadt am Fluss kann an der Hofener Straße erstmals realisiert werden.
3. Gastronomiegewerbe haben großes Interesse daran, Kapital an der Neckaruferumgestaltung zu ziehen, wenn die Stadt an den Fluss kommt und das sorgt für Gewerbesteuereinnahmen.
4. Das Ganze ist ein Magnet für den Öko-Tourismus, der die Wirtschaft ankurbelt. Sogenannte Ökotouristen kommen auch nicht mit dem Auto, sondern größenteils mit dem Fahrrad, dem ÖPNV und zu Fuß, wie man es am Beispiel Bratislava sehen kann.

1048 in 2015 | 14-Uhr-KindermonatsTicket fehlt!

14-Uhr-KindermonatsTicket fehlt!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -91
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1048
in: 
2015

Für die 6 bis 14 Jahre alten Kinder ist der Preis für die angebotenen Abos der VVS eine Unverschämtheit im Vergleich zum 4er KinderTicket.
Das bestehende 14-Uhr-JuniormonatsTicket ist eine feine Sache für alle 15- bis 21-jährigen! Denn Sie bezahlen eigentlich den Erwachsenentarif.
Auch Grundschüler haben schon Nachmittagstermine, zu denen Sie eigentlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren könnten.

1049 in 2015 | Verwaltungsassistent/-innen für Schulen anstellen

Verwaltungsassistent/-innen für Schulen anstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -109
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1049
in: 
2015

Wir fordern, dass jede Schule zur Entlastung der Schulleitung einen Verwaltungsassistenten/-in zugeteilt bekommt, um den erheblich gestiegenen Verwaltungsanforderungen des laufenden Betriebes gerecht zu werden.
GEB Stuttgarter Schulen

1050 in 2015 | Im Hotel Silber sollen Wandtafeln oder ein Film auf den historisch wichtigen Keller hinweisen

Im Hotel Silber sollen Wandtafeln oder ein Film auf den historisch wichtigen Keller hinweisen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -123
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1050
in: 
2015

Der Keller ist offenbar nicht zugänglich zu machen (vergleiche Stuttgarter Zeitung vom 23.2.15). Da die früheren "Verwahrzellen" aber von besonders historischer Bedeutung sind, könnte ein Film beziehungsweise könnten Wandtafeln im oberen Teil des "Museums" auf diese Fakten hinweisen.

1051 in 2015 | Skatepark-Anlage aus Beton auf dem Cannstatter Wasen bauen

Skatepark-Anlage aus Beton auf dem Cannstatter Wasen bauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -138
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1051
in: 
2015

Stuttgart hat eine große Skateboardgemeinde. Diese braucht eine für diese Stadt angemessen Outdoor-Anlage. Der Cannstatter Wasen bietet genügend Fläche, die den Bau eines großen Betonskateparks ermöglicht.

Jede Stadt im Format von Stuttgart stellt so eine Anlage seinen Jugendlichen zur Verfügung. Als Beispiel seien München (Skatepark auf der Theresienwiese) oder Frankfurt (Osthafen) genannt.

Direkt am Neckar und der Bundesstraße gelegen wird auch das Lärmproblem, wie am Pragfriedhof geschehen, nicht auftreten. So eine Anlage muss es auch in Stuttgart geben, um die Attraktivität der Stadt für junge Menschen aufrecht zu erhalten. Die Möglichkeit auf einem guten Skatepark unter freiem Himmel fahren zu können stärkt die Gesundheit und das Selbstbewusstsein unserer Jugend. Sie ist die Zukunft dieser Stadt.

1052 in 2015 | Konzept zur Wiederbelebung der Stuttgarter Bierhallen und Biergärten

Konzept zur Wiederbelebung der Stuttgarter Bierhallen und Biergärten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

299
weniger gut: -165
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1052
in: 
2015

Ein besonderes Merkmal für Stuttgart waren früher die zahlreichen Bierhallen und Biergärten in der Innenstadt. Ähnlich wie heute noch in München (Augustiner, Franziskaner, Schneider Bräu, etc.). Dies war sehr identitätsstiftend und gesellschaftlich sehr attraktiv.

Leider wurde diese Tradition mit der Zerstörung der Stuttgarter Innenstadt auch aufgegeben. Dieses Konzept könnte wieder mehr historisches Bewusstsein und vor allem ein Zugewinn der vorhandenen Gastronomie bedeuten.

Wenn möglich, sollten diese Stuttgarter Bierhallen und Biergärten wieder in den historischen Gebäuden auferstehen. Das wäre auch ein touristisches Highlight für die Stadt. Hier könnten auch die Stuttgarter Brauereien (Stuttgarter Hofbräu, Dinkelacker, Schwabenbräu oder Rothaus, Fürstenberger, Schönbuch etc.) als Pate und Sponsor auftreten.

1053 in 2015 | Fußgängerbrücke Kreisverkehr "Schatten" sanieren

Fußgängerbrücke Kreisverkehr "Schatten" sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

298
weniger gut: -60
gut: 298
Meine Stimme: keine
Platz: 
1053
in: 
2015

Diese noch recht junge Fußgängerbrücke aus Holz ist nun schon seit ein paar Jahren gesperrt und wird offensichtlich nicht saniert. Mit dieser Umgangsweise ist das Bauwerk dem Verfall ausgesetzt. Gibt es für dieses Bauwerk einen Beschluss zur weiteren Verfahrensweise, wie sieht dieser aus und und wie ist er begründet?

1054 in 2015 | Hegelstraße mit Bäumen bepflanzen

Hegelstraße mit Bäumen bepflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

298
weniger gut: -68
gut: 298
Meine Stimme: keine
Platz: 
1054
in: 
2015

Im Zuge der Neubebauung des Feuerwehr-Areals und des Ruthmannblocks werden rund 100 Bäume abgeholzt werden. Diese sollen irgendwo im Stadtgebiet ersetzt werden.

Um einer spürbaren Verschlechterung der Lebensqualität entgegenzuwirken, sollte die Hegelstraße zwischen Lindenmuseum und Russischer Kirche durchgehend mit Neuen Bäumen bepflanzt werden. Dies würde bei entsprechender Anordnung den viel zu schnellen Verkehrsfluss und die Raser merklich mindern.

1055 in 2015 | Neue Informationstafeln am Stuttgarter Weinwanderweg anbringen

Neue Informationstafeln am Stuttgarter Weinwanderweg anbringen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

298
weniger gut: -86
gut: 298
Meine Stimme: keine
Platz: 
1055
in: 
2015

Die (Holz)-Info-Tafeln zum Beispiel in den Weinbergen Muckensturm und Zuckerbergstraße Steinhaldenfeld sind so "abgeschossen" und kaputt, dass sie nicht mehr zu lesen sind.

Wahrscheinlich sind die Tafeln etwa zum gleichen Zeitpunkt angebracht worden, und so vielfach in desolatem Zustand.

1056 in 2015 | Trendige Wohnungen im Stuttgarter Hafen errichten

Trendige Wohnungen im Stuttgarter Hafen errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

298
weniger gut: -129
gut: 298
Meine Stimme: keine
Platz: 
1056
in: 
2015

Wohnraum auf teilweise stillgelegten Industriearealen schaffen. Dazu ist gegebenenfalls eine Änderung des Bebauungsplanes und eine Anbindung an das U-Bahn Netz erforderlich.

Eine Symbiose aus Hamburger Hafenfeeling mit Stuttgarter Weinbergen :-)